DE4303190A1 - Betongroßflächenplatte für die Eindeckung von Gleisanlagen - Google Patents
Betongroßflächenplatte für die Eindeckung von GleisanlagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/06—Pavings adjacent tramways rails ; Pavings comprising railway tracks
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betongroßflächenplatte für die
spezialisierte Eindeckung von Straßenbahngleisen mit
Rillenschienen vorzugsweise in Fahrbahnlage
Betongroßflächenplatten für die Eindeckung von Gleisanla gen sind seit längerem bekannt. So wird z. B. in DD-PS 2 00 629 eine Betongroßflächenplatte für die Ein deckung von Gleisanlagen beschrieben, deren Anwendung vorzugsweise bei unterschwellten Gleisen der Straßenbahnen zur Sicherung der Niveaugleichheit vorgesehen ist. Ziel dieser Entwicklung war es, ein konstruktiv einfaches Plattensystem zu schaffen, bei dem eine leichte Montage bzw. Demontage gewährleistet wird und zusätzliche Maßnah men gegen Vibrationserscheinungen vernachlässigt werden können. Dabei stand die Aufgabe, unabhängig von der Spur weite, vom Schienenprofileinsatz und der Schienenbefesti gung die Eindeckung ohne zusätzlichen Aufwand vornehmen zu können; gleichzeitig sollte durch die Ausgestaltung der Plattenunterseite die sichere Lage der Platte gewährlei stet werden. Hierfür wird eine Plattenkonstruktion angege ben, die einen Stahlrahmen und Bewehrungsmatten aufweist. Die Merkmale dieser Lösung bestehen darin, daß die Platten als Bestandteil eines Betongroßflächenplattensystems mit ihrer Länge auf den Regelspurabstand abgestimmt sind, wobei sie unterschiedliche Breiten aufweisen, die sichern, daß sämtliche Spurweiten ausgelegt werden können. Des weiteren besitzen sie einen Stahlrahmen, der die obere Randhälfte der Platten umspannt und in dem die obere Bewehrungsmatte eingeschweißt ist. Eine weitere Beweh rungsmatte ist in der unteren Plattenhälfte so einge bracht, daß beide Bewehrungsmatten zueinander versetzt sind. Bei einer konstruktiven minimalen Plattendicke von 100 mm ist die obere Plattenhälfte mit einem Stahlrahmen von 5 mm umfaßt; die untere Plattenhälfte weist in der Längsseite eine Abschrägung von 45° und in der Querseite von 5° auf. Die Bewehrungsmatten bestehen bei dieser bevorzugten Plattendicke aus 8 mm Rundstahl mit einem Vorzugsraster von 150 mm, die in der Platte so eingebettet sind, daß sie einen Abstand von 20 mm zu der Ober- bzw. Unterseite besitzen. Sämtliche Platten des Systems sind gleich lang und gleich dick, die Plattenbreiten sind ent sprechend den Einsatzanforderungen gestaltet. Die Platten oberflächen sind eben und nur grob verrieben.
Betongroßflächenplatten für die Eindeckung von Gleisanla gen sind seit längerem bekannt. So wird z. B. in DD-PS 2 00 629 eine Betongroßflächenplatte für die Ein deckung von Gleisanlagen beschrieben, deren Anwendung vorzugsweise bei unterschwellten Gleisen der Straßenbahnen zur Sicherung der Niveaugleichheit vorgesehen ist. Ziel dieser Entwicklung war es, ein konstruktiv einfaches Plattensystem zu schaffen, bei dem eine leichte Montage bzw. Demontage gewährleistet wird und zusätzliche Maßnah men gegen Vibrationserscheinungen vernachlässigt werden können. Dabei stand die Aufgabe, unabhängig von der Spur weite, vom Schienenprofileinsatz und der Schienenbefesti gung die Eindeckung ohne zusätzlichen Aufwand vornehmen zu können; gleichzeitig sollte durch die Ausgestaltung der Plattenunterseite die sichere Lage der Platte gewährlei stet werden. Hierfür wird eine Plattenkonstruktion angege ben, die einen Stahlrahmen und Bewehrungsmatten aufweist. Die Merkmale dieser Lösung bestehen darin, daß die Platten als Bestandteil eines Betongroßflächenplattensystems mit ihrer Länge auf den Regelspurabstand abgestimmt sind, wobei sie unterschiedliche Breiten aufweisen, die sichern, daß sämtliche Spurweiten ausgelegt werden können. Des weiteren besitzen sie einen Stahlrahmen, der die obere Randhälfte der Platten umspannt und in dem die obere Bewehrungsmatte eingeschweißt ist. Eine weitere Beweh rungsmatte ist in der unteren Plattenhälfte so einge bracht, daß beide Bewehrungsmatten zueinander versetzt sind. Bei einer konstruktiven minimalen Plattendicke von 100 mm ist die obere Plattenhälfte mit einem Stahlrahmen von 5 mm umfaßt; die untere Plattenhälfte weist in der Längsseite eine Abschrägung von 45° und in der Querseite von 5° auf. Die Bewehrungsmatten bestehen bei dieser bevorzugten Plattendicke aus 8 mm Rundstahl mit einem Vorzugsraster von 150 mm, die in der Platte so eingebettet sind, daß sie einen Abstand von 20 mm zu der Ober- bzw. Unterseite besitzen. Sämtliche Platten des Systems sind gleich lang und gleich dick, die Plattenbreiten sind ent sprechend den Einsatzanforderungen gestaltet. Die Platten oberflächen sind eben und nur grob verrieben.
Weiterhin ist durch DD-PS 2 42 839 eine Fahrbahnplatte, die
insbesondere als Deckenschluß in Straßenbahngleisen dient,
bekannt. Hier stand das Ziel, eine Fahrbahnplatte mit
einer hohen Liegedauer vorzuschlagen. Dazu sollen die
unvermeidbaren Risse in einem oder in mehreren Bereichen
bestimmbar entstehen und diese sowie vorrangig die Beweh
rung vor Oberflächenwasser geschützt werden. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, in einer Sollbruch
stelle die Bewehrung zur Nullinie hin zusammengezogen oder
gekreuzt und den am oberen Plattenrand umlaufenden Stahl
rahmen geschwächt auszuführen. In diesem, sich so ausbil
denden Gelenkbereich sind an der Unter- und Oberseite oder
nur an der Oberseite der Platte Scheinfugen ausgebildet.
Die an der Oberseite befindlichen Scheinfugen werden so
geformt, daß von ihnen ein Dichtmaterial aufgenommen
werden kann, daß durch die Walkwirkung der Reifen von
Straßenfahrzeugen in die entstandenen Risse gepreßt wird.
Zudem ist eine Betonfahrbahnplatte bekannt, die sich durch
eine spezielle Bewehrung auszeichnet (DD-PS 2 43 311). Ziel
dieser Entwicklung ist es, dünne Betonfahrbahnplatten ent
sprechend ihrer membranähnlichen Reaktion bei dynamischen
Belastungen im Mittelbereich stärker zu bewerten und damit
die Rißbildung in der Platte zu mindern. Hierfür wird vor
geschlagen, die Bewehrung ein- oder mehrlagig durch
spinnenwebenartig angeordnete Bewehrungseinlagen zu
verstärken.
Es sind verschiedene Eindeckungsvarianten für den o. g.
Anwendungsfall bekannt. Eine der am häufigsten angewen
deten im Straßenbahngleisbau ist die kombinierte Zement-
Betoneindeckung mit bituminöser Deckschicht, die gleich
zeitig als Verschleißschicht wirkt. Ein Nachteil dieser
Ortsbetoneindeckung ist, daß bei Gleisbauarbeiten die
Ortsbetonschicht in jedem Fall aufgenommen und dadurch
nicht wieder verwendbar ist; bestenfalls ist sie recyc
lingfähig. Sie hat fernerhin den funktionellen Nachteil,
daß sie bei elektrischen Oberbauarten, wie dem unter
schwellten Gleis die relativ großen, aber sinnvollen
elastischen Einsenkungen bis 0,5 mm nicht rissefrei
verkraften kann. Das gleiche gilt, wenn der Zementbeton
durch Bitumenbeton ersetzt wird.
Eine Teilvariante der sogenannten "Schwarz-Weiß-Bauweise"
ist der bituminöse Verschluß von Kleinplatteneindeckungen.
Diese Kleinflächenplatten müssen aus Stabilitätsgründen
wiederum auf Ortsbeton gelagert werden; beim unterschwell
ten Gleis ist es die Schwellenverfüllung bis Schwellen
oberkante. Die Ortsbetoneindeckung wirkt zudem als gebun
dene Schicht stauend gegenüber dem oberflächigen Sicker
wasser. Sie verliert ihren Gebrauchswert dann, wenn die
Eindeckungsoberfläche nicht ständig wasserdicht gehalten
wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fertigteilein
deckung für Gleisfahrbahnen zu schaffen, die die fahrdyna
mischen Vorteile einer einheitlichen Deckenart im gesamten
Straßenbereich mit dem Wunsch, auch den Gleisbereich
bituminös einzudecken, verbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
eine Großflächenplatte in der an sich seit langem üblichen
Ausführung, nachfolgend als Betongrundkörper bezeichnet,
für die Eindeckung von Gleisanlagen oberflächlich mit
einer bituminösen Deck- und Verschleißschicht versehen
wird. Dabei handelt es sich generell um Gußasphalt. Dieser
besitzt den Vorteil, daß er nicht verdichtet werden muß
und bei der vorzugsweise aufgebrachten Dicke von 25 mm
eine ausreichende Eigentragfähigkeit besitzt. Diese
Gußasphaltschicht wird nach der Plattenverlegung an Ort
und Stelle erzeugt, wobei die Oberfläche des Betongrund
körpers vor dem Gußasphalteinbau bituminös oder ähnlich
behandelt wird, um eine Blasenbildung der Deckschicht
auszuschließen. Die zu "überbauenden" Querfugen der Groß
flächenplatten werden hierfür mit bituminierten Fugenband
überdeckt; außerdem sind die Betonplatten zu verdübeln.
Die aufgebrachte Gußasphaltschicht erlaubt es damit, die
Fugenanzahl, besonders bei den Querfugen zu verringern.
Die Längsseiten des Rahmens der Großflächenplatte dienen
als Lehre für den Gußasphalteinbau; zudem grenzen sie den
Gußasphalt funktionell von der Schiene bzw. von der
Straßenbefestigung ab. Dadurch ist eine einwandfreie kon
ventionelle Fugenausbildung möglich. Die Restflächenein
deckung, z. B. bei Entwässerungsschächten, erfolgt zur
Sicherung der Verschleißfestigkeit ebenfalls mit Guß
asphalt. Als Unterlage kommen Sonderelemente oder Beton
pflaster zum Einsatz, wobei kleinflächige Elemente wegen
der geringen Fläche vorgesehen werden können.
Die erfindungsgemäße Betongroßflächenplatte für die
Eindeckung von Gleisanlagen bzw. das Verfahren zu deren
Herstellung und Einbringung in die Gleisanlage wird nach
folgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläu
tert. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Gleisanlage.
Hieraus ist der Grundaufbau der erfindungsgemäßen Beton
großflächenplatte, bestehend aus konventioneller Beton
großflächenplatte (Betongrundkörper) 1 und der auf ge
brachten bituminösen Deck- und Verschleißschicht 2 aus
Gußasphalt sowie ihre Lage zur Schiene 3 und dem Fugenver
guß 4 ersichtlich. Die erfindungsgemäße Betongroßflächen
platte hat damit die äußeren Abmessungen der bislang ein
gesetzten Platten, so z. B. die der Großflächenplatte des
Types GP des Systems Chemnitz. Die konstruktive Höhe ist
jedoch geändert und beträgt jetzt 120 mm, die sich zu 25
mm auf den Gußasphalt und zu 95 mm auf den Betonkörper
verteilen. Der rundumführende Stahlrahmen besteht aus
Flachstahl 60 × 50 mm und ist wie bei der GP-Platte mit
der oberen Bewehrungslage verschweißt. Die Längsseiten des
Rahmens sind 60 mm hoch, wovon 25 mm über die Plattenober
fläche ragen; an den Querseiten ist der Rahmen 35 mm hoch
und reicht nur bis zur Plattenoberfläche. Die Plattenbet
tung besteht aus abgestuftem, ungebundenem Splitt der
Körnung 8/16 und 2/8. Die Gleisverfüllung beim Querschwel
lengleis setzt sich aus Gleisschotter der Körnung 32/63
zusammen, die mit dem Grobsplitt 8/16 nachzuverdichten
ist. Der Fugenverguß wird in üblicher Weise ausgeführt.
Claims (3)
1. Betongroßflächenplatte für die Eindeckung von Gleisan
lagen mit Stahlrahmen und einer oder mehreren Beweh
rungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
Betongrundkörper (1), der von dem Stahlrahmen so umfaßt
wird, daß dessen Längsseiten die Plattenoberfläche
überragen, und einer auf diesem bündig zum Rahmen
aufgebrachten bituminösen Deck- und Verschleißschicht
(2) besteht.
2. Betongroßflächenplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Deck- und Verschleißschicht (2) aus
Gußasphalt besteht.
3. Betongroßflächenplatte nach Anspruch 1 und 2, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Deck- und Verschleißschicht
(2) 20-25% der Gesamtplattendicke beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321001U DE9321001U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Betongroßflächenplatte für die Eindeckung von Gleisanlagen |
DE19934303190 DE4303190A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Betongroßflächenplatte für die Eindeckung von Gleisanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303190 DE4303190A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Betongroßflächenplatte für die Eindeckung von Gleisanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303190A1 true DE4303190A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303190 Withdrawn DE4303190A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Betongroßflächenplatte für die Eindeckung von Gleisanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303190A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404149B (de) * | 1994-11-15 | 1998-08-25 | Gmundner Fertigteile Gmbh | Mehrgleis-strassenübergang |
DE19909444C2 (de) * | 1999-03-04 | 2001-12-06 | Dgs Dresdner Gleis Und Strasen | Verfahren zur Herstellung eines Gußasphaltdeckenanschlusses für eine Gleisanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE194405C (de) * | ||||
DD200629A1 (de) * | 1981-08-13 | 1983-05-25 | Wolfgang Glaeser | Betongrossflaechenplatten fuer die eindeckung von gleisanlagen |
-
1993
- 1993-02-04 DE DE19934303190 patent/DE4303190A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE194405C (de) * | ||||
DD200629A1 (de) * | 1981-08-13 | 1983-05-25 | Wolfgang Glaeser | Betongrossflaechenplatten fuer die eindeckung von gleisanlagen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404149B (de) * | 1994-11-15 | 1998-08-25 | Gmundner Fertigteile Gmbh | Mehrgleis-strassenübergang |
DE19909444C2 (de) * | 1999-03-04 | 2001-12-06 | Dgs Dresdner Gleis Und Strasen | Verfahren zur Herstellung eines Gußasphaltdeckenanschlusses für eine Gleisanlage |
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