DE202010005189U1 - Wärmedämmbauelement - Google Patents

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Abstract

Wärmedämmbauelement mit einer Wärmedämmplatte (20) zur Dämmung von Gebäudewänden, gekennzeichnet durch mindestens ein parallel zu der Wärmedämmplatte (20) angeordnetes Drahtgitter (10), das über Verbindungsstege (12), die in die Wärmedämmplatte (20) hinein verlaufen, mit der Wärmedämmplatte verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmedämmbauelement zur Dämmung von Gebäudewänden, zum Beispiel in einem Wärmedämm-Verbundsystem.
  • Zur Wärmedämmung von Gebäuden werden üblicherweise außen auf die Gebäudewände aufgebrachte Wärmedämmplatten eingesetzt (Fassadendämmung). Die Wärmedämmplatten, beispielsweise Styroporplatten von einigen Zentimetern Dicke, können mit Hilfe von Klebeputz an den Gebäudewände befestigt werden. Auch der Einsatz von Montageklebern auf Kunststoffbasis ist zu diesem Zweck bekannt. Nach außen hin werden die Wärmedämmplatten üblicherweise mit Außenputz (Fassadenputz) verkleidet, wobei die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Wärmedämmplatten und des Außenputzes eine zwischen diesen beiden Materialien liegende Glasfasermatte notwendig machen, um Rissbildung im Außenputz zu verhindern. Die Glasfasermatte wird vor Auftragen des Außenputzes auf die Wärmedämmplatten aufgeklebt. Die Wärmedämmplatten, die Glasfasermatte und der Außenputz bilden dann ein effektiv isolierendes sogenanntes Wärmedämm-Verbundsystem, das jedoch aufgrund des mehrschichtigen Aufbaus nur arbeits- und kostenintensiv vor Ort am Gebäude angebracht werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wärmedämmbauelement zur Wärmedämmung von Gebäudewänden zu schaffen, das effektiv wärmeisolierend ist, mit geringem Aufwand am Gebäude angebracht werden kann und eine gute Anbindung eines Außenputzes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wärmedämmbauelement mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Wärmedämmbauelement zur Dämmung von Gebäudewänden weist eine Wärmedämmplatte auf und zwei Drahtgitter, von denen sich jeweils eines auf jeder Seite der Wärmedämmplatte befindet. Die Drahtgitter sind über Verbindungsstege, die durch die Wärmedämmplatte verlaufen, miteinander verbunden.
  • Die Drahtgitter zu beiden Seiten der Wärmedämmplatte erlauben eine sichere und belastbare Anbringung des Wärmedämmbauelements mit einer Haft- oder Klebeputzschicht auf der Gebäudewand und ermöglichen eine gute Anbindung eines Außenputzes, der zudem durch das Drahtgitter armiert und stabilisiert wird. Gegenüber bekannten Wärmedämm-Verbundsystemen entfällt das Aufbringen der Glasfasermatte als Haftvermittler und als Kompensationsschicht für die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, wodurch der Montageaufwand vor Ort verringert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von drei Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Wärmedämmbauelement in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 das Wärmedämmbauelement in einer schematischen Seitenansicht; und
  • 3 eine Seitenansicht des Wärmebauelements, angebracht an einer Gebäudeaußenwand.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt eines Wärmedämmbauelements in einer perspektivischen Ansicht. Das Wärmedämmbauelement weist zwei beabstandete und parallel zueinander liegende Drahtgitter 10 auf und eine zwischen diesen Drahtgittern 10 liegende Wärmedämmplatte 20.
  • Als Wärmedämmplatte 20 kann eine handelsübliche und in bekannten Wärmedämm-Verbundsystemen eingesetzte Wärmedämmplatte Verwendung finden. Insbesondere kann die Wärmedämmplatte 20 eine Dicke im Bereich von einigen Zentimetern bis hin zu einigen zehn Zentimetern aufweisen und aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, z. B. Polystyrol (Styropor) oder Polyurethan, bestehen.
  • Die Drahtgitter 10, die sich zu beiden Seiten der Wärmedämmplatte 20 befinden, sind aus kreuzweise übereinandergelegten und miteinander verschweißten Drähten 11 gefertigt. Als Material kann hier beispielsweise Stahldraht oder oberflächenveredelter, z. B. verzinkter Stahldraht eingesetzt werden. Die Maschengröße liegt zum Beispiel im Bereich von etwa 10 bis 20 cm.
  • Die Drahtgitter 10 sind über Verbindungsstege 12, die quer, bevorzugt senkrecht, durch die Wärmedämmplatte 20 verlaufen, miteinander verbunden und werden von den Verbindungsstegen 12 auf diese Weise auf Abstand zueinander gehalten. Die Anzahl der Verbindungsstege 12 kann je nach ihrer Dicke und Länge unterschiedlich gewählt werden, wobei eine Zahl von einigen Stegen pro Quadratmeter für die meisten Fälle ausreichend ist. Die Verbindungsstege 12 können aus dem gleichen Drahtmaterial wie die Drähte 11 gefertigt sein. Aufgrund ihrer Geometrie (Länge >> Durchmesser) ist eine Wärmeleitung zwischen den Drahtgittern 10 durch die Verbindungsstege 12 nur gering. Zusätzlich kann zur weiteren Minimierung von Wärmeverlusten jedoch auch vorgesehen sein, für die Verbindungsstege 12 ein weniger gut wärmeleitendes Material, z. B. Edelstahl, insbesondere Chrom-Nickel-Stahl, einzusetzen. Zur Befestigung der Verbindungsstege 12 mit dem Drahtgitter 10 ist ein Schweißverfahren, insbesondere ein elektrisches Punktschweißverfahren geeignet. Beispielsweise werden die Verbindungsstege 12 maschinell durch die Wärmedämmplatte 20 hindurchgestoßen und an beiden Enden mit den Drahtgittern 10 verschweißt.
  • Die Länge der Verbindungsstege 12 ist so gewählt und auf die Dicke der verwendeten Dämmplatten 20 abgestimmt, dass die Drahtgitter 10 von der Oberfläche der Wärmedämmplatten 20 um einen Abstand d bzw. d' beabstandet sind. Die Abstände d, d' liegen vorzugsweise im Bereich von einigen Millimetern bis etwa 1,5 cm. Je nach Erfordernissen, können jedoch auch davon abweichende Abstände d, d' verwendet werden. Die Abstände d und d' können wie in dem in 1 gezeigten Fall, für beide Drahtgitter 10 gleich sein. Es ist jedoch auch möglich, unterschiedliche Abstände d, d' auf beiden Seiten der Wärmedämmplatte 20 zu realisieren.
  • Um eine Bewegung der Wärmedämmplatte 20 zwischen den Drahtgittern 10 zu verhindern und die gewünschten Abstände d, d' auf beiden Seiten der Wärmedämmplatte 20 einzuhalten, sind am Drahtgitter 10 Abstandselemente 13 befestigt. Die Abstandselemente 13 können, wie beim Ausführungsbeispiel der 1 gezeigt, Drahtbügel sein, die an einem Ende mit dem Drahtgitter 10 verbunden, z. B. verschweißt, sind und mit ihrem freien Ende an der Oberfläche der Wärmedämmplatte 20 anliegen. Die Abstandselemente 13 können dabei federnd ausgelegt sein, so dass sie mit entsprechendem Federdruck auf der Oberfläche der Wärmedämmplatte 20 anliegen oder diese gar leicht eindrücken. Auf diese Weise wird die Wärmedämmplatte 20 gut fixiert.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Wärmedämmelements von 1 nochmals in einer Seitenansicht.
  • 3 zeigt das Wärmedämmbauelement, wieder in einer Seitenansicht wie in 2, aufgebracht auf eine Gebäudeaußenwand 30. Zur Montage des Wärmedämmbauelements wird zunächst eine Haft- oder Klebeputzschicht 31 auf die Gebäudewand 30 aufgetragen, in die das Wärmedämmbauelement mit einem seiner Drahtgitter 10 eingedrückt wird. In der Darstellung der 3 ist zur besseren Erläuterung die Putzschicht 31 schraffiert und durchscheinend dargestellt, so dass das Drahtgitter 10 noch sichtbar ist. Das Eindrücken des Wärmedämmbauelements mit seinem Drahtgitter 10 in die Haft- oder Klebeputzschicht 31 führt zu einer formschlüssigen Verzahnung des Wärmedämmbauelements mit der Haft- oder Klebeputzschicht 31 und so zu einer soliden und belastbaren Verbindung zwischen dem Wärmedämmbauelements und der Gebäudewand.
  • Die von der Gebäudewand 30 wegweisende Seite des Wärmedämmbauelements wird in einem zweiten Schritt mit einer Außenputzschicht 32 versehen. Wiederum bedingt das Einbetten des entsprechenden äußeren Drahtgitters 10 in die Außenputzschicht 32 eine gute Verbindung der Außenputzschicht 32 mit dem Wärmedämmbauelement. Dadurch, dass die beiden Drahtgitter 10 miteinander über die Verbindungsstege 12 verbunden sind, ist die Außenputzschicht 32 stabil mit der Gebäudewand 30 verbunden, ohne auf eine Haftung an der Wärmedämmplatte 20 angewiesen zu sein. Die Armierung der Außenputzschicht 32 durch das Drahtgitter 10 stabilisiert die Außenputzschicht 32 verhindert zudem eine Rissbildung in der Außenputzschicht 32 durch unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten von Außenputzschicht 32 und Wärmedämmplatte 20. Sowohl die Haft- oder Klebeputzschicht 31, als auch die Außenputzschicht 32 können arbeitssparend als Spritzputz aufgebracht werden.
  • Gegenüber bekannten Wärmedämm-Verbundsystemen entfällt das Aufbringen der Glasfasermatte als Haftvermittler und als Kompensationsschicht für die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Das erfindungsgemäße Wärmedämmbauelement verringert so den Arbeitsaufwand an der Baustelle.

Claims (8)

  1. Wärmedämmbauelement mit einer Wärmedämmplatte (20) zur Dämmung von Gebäudewänden, gekennzeichnet durch mindestens ein parallel zu der Wärmedämmplatte (20) angeordnetes Drahtgitter (10), das über Verbindungsstege (12), die in die Wärmedämmplatte (20) hinein verlaufen, mit der Wärmedämmplatte verbunden ist.
  2. Wärmedämmbauelement nach Anspruch 1, bei dem zwei Drahtgitter (10), von denen sich jeweils eines auf jeder der Seiten der Wärmedämmplatte (20) befindet, über die Verbindungsstege (12), die durch die Wärmedämmplatte (20) verlaufen, miteinander verbunden sind.
  3. Wärmedämmbauelement nach Anspruch 2, bei dem die Drahtgitter (10) im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, in einem Abstand, der größer ist als die Dicke der Wärmedämmplatte (20).
  4. Wärmedämmbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem an zumindest einem Drahtgitter (10) Abstandshalter (13) angebracht sind, die einen Abstand (d, d') der Wärmedämmplatte (20) zu dem Drahtgitter (10) festlegen.
  5. Wärmedämmbauelement nach Anspruch 4, bei dem an beiden Drahtgittern (10) Abstandshalter (13) angebracht sind, durch die die Wärmedämmplatte (20) in festgelegten Abständen (d, d') zu den Drahtgittern (10) zwischen diesen fixiert ist.
  6. Wärmedämmbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Verbindungsstege (12) und/oder die Abstandshalter (13) aus Metalldraht gefertigt sind und mit den Drahtgittern (10) verschweißt sind.
  7. Wärmedämmbauelement nach Anspruch 6, bei dem die Verbindungsstege (12) aus einem relativ schlecht wärmeleitenden Metal, insbesondere einem Edelstahl, bestehen.
  8. Wärmedämmbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Wärmedämmplatte (20) aus einem aufgeschäumten Kunststoff, insbesondere Polystyrol oder Polyurethan, besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103967162A (zh) * 2014-04-09 2014-08-06 上海建工集团股份有限公司 钢—纤维塑料组合连接器、预制夹心保温墙体及制作方法
CN113668743A (zh) * 2021-10-21 2021-11-19 湖南中翔建设集团有限公司 一种具有防脱落保护功能的建筑幕墙

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CN103967162A (zh) * 2014-04-09 2014-08-06 上海建工集团股份有限公司 钢—纤维塑料组合连接器、预制夹心保温墙体及制作方法
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