DE7513823U - Traegerrost zum befestigen von platten, insbesondere von isolierplatten fuer nichttragende trennwaende, falsche decken, dielen o.dgl. - Google Patents

Traegerrost zum befestigen von platten, insbesondere von isolierplatten fuer nichttragende trennwaende, falsche decken, dielen o.dgl.

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DE7513823U
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

\Trägerrost zum Befestigen von Platten, insbesondere von Isolierplatten für nichttragende Trennwände, falsche Decken, Dielen o. dergl.
Die Neuerung betrifft einen Trägerrost zum Befestigen von Platten zum Aufbau von nichttragenden Trennwänden, falschen Decken (Unterdecken), Fußböden o. dergl.. Solche Platten sind insbesondere aus einem Material gefertigt, das gute Schalldämmüngseigenschaften aufweist.
Die Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines Trägerrostes, der eine schnelle und leichte Montage solcher Platten ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird dies bei einem aus senkrecht zueinander angeordneten Profilstäben (B, C) bestehenden Trägerrost zum Befe stigen von Platten (P), bei denen die an Wänden, Fußböden, Decken o. dergl. befestigbaren tragenden Profilstäbe mittels Verbindungsgliedern (A) mit den quer dazu angeordneten Profilstäben (C) verbunden sind und die Verbindungsglieder (A) Mittel zum Ermöglichen ihrer Verschiebung entlang jeweils eines tragenden Profilstabes
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(B) aufweisen dadurch erreicht, daß die tragenden Profilstäbe (B) T- oder -T- -Profil aufweisen und die Verbindungsglieder (A) mit Laschen , ; versehen sind, die mit wenigstens einem der Flanscher der tragenden Profilstäbe (B) in Berührung stehen.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung weisen die Träger eine Rippe auf, und die Verbindungsglieder haben die Form eines dreiseitigen Bügels, der auf der Rippe aufsitzt.
Vorzugsweise haben die Träger T- oder S\ -Form und weisen die Verbindungsglieder Laschen auf, die in Berührung mit wenigstens einem der Flansche des Trägers stehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung können die Querelemente H- oder T-Form aufweisen und die Verbindungsglieder einen Bereich haben, der die Seite oder die Seiten des H's oder des T's umgibt und sind auf der oder den Seiten verschiebbar.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weisen die Querelemente eine Seite in Kastenform auf, in die das Verbindungsglied eingreift.
Die Platten, aus welcher die nichttragende Trennwand, die Unterdecke oder der Fußboden aufgebaut ist, können in die Querelemente eingeführt sein oder an diese anstoßen. Nach einer weiteren Konstruktion mit Querelementen, die einen Flansch aufweisen, sind letztere in einer Aussparung eingelassen, die in der Platte angeordnet ist.
Zur Herstellung von Trennwänden, Unterdecken, Dielen o. dergl. kann man alle Platten mit geeigneten Schalldämmungseigenschaften verwenden. Man kann insbesondere Platten aus faserigem, porösem oder zellulärem Material einsetzen.
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Man kann insbesondere solche Platten verwenden, die einen Belag aufweisen, der einstückig mit ihrer äußeren Sichtfläche ist. In diesem Fall kann der Flansch des Querelementes der Einrichtung in den Belag eingefügt bzw. eingelassen werden.
Man kann Beläge verwenden, die aus zwei festen oder starren Tafeln bestehen, die durch eine Mittelschicht getrennt sind. Diese Tafeln können aus Gips gebildet sein, eventuell gefüllt mit Sand, aus Holzteilchen, die durch ein Bindemittel zusammengehalten werden oder auch aus einem Metall. Die ', /"■*■ Zwischenschicht kann aus einem Filz aus Mineralfasern, insbesondere aus mit einem Bindemittel wie Harz oder noch spezieller einem Elastomer, imprägnierten Glasfasern, gebildet sein.
Man kann vorzugsweise einen imprägnierten Filz verwenden, wia er in der FR-PS 1 539 907 und den zu dieser Patentschrift im Zusatzverhältnis stehenden Patentschriften 94 567 und 94 568 beschrieben ist.
Man verwendet vorzugsweise solche Beläge oder Beschichtungen, wie sie in der FR-PS 71 42221 beschrieben sind, und Trennwandelemente gemäß der FR-PS 72 26130.
Im Fall, daß die Beläge aus zwei festen Tafeln mit einer Zwischenschicht bestehen, wird der Flansch des Querelementes der Einrichtung zwischen die beiden festen Platten eingelassen. Man kann ebenfalls eine Aussparung in den Platten oder in dem sich zwischen diesen Platten befindlichen Material anbringen, wobei das Querelement in diese Aussparung eindringt.
Um eine durchgehende Oberfläche zu erzeugen, befinden sich die Kanten des Belages oder der Tafeln, welche die äußere Fläche der Platte bilden und in welche das Querelement
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eingefügt ist, in Berührung mit den Kanten des benachbarten Belages oder der benechbarten Schichttafeln(n).
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher Ausbildungsformen der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben sind. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsgliedes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dieses Gliedes in seiner Stellung auf einem Träger und einem Querelement;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungsgliedes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dieses Gliedes in seiner Lage auf einem Träger und einem Querelement;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Verbindungsgliedes;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsgliedes nach Fig. 5 in seiner Lage auf einem Träger und einem Querelement;
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht eines gegenüber der Figur 5 abgewandelten Verbindungsgliedes in seiner Lage auf einem Träger und einem Querelement und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, in welcher die Befestigung einer Verbundplatte dargestellt ist.
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Nach der in ilen Figuren 1 und" 2 gezeigten Aus führungs form besteht das Verbindungsglied A aus~ einem Blech, das um sich selbst $$^Sj§jfe&ar Wei«e gefaltet ist, daß eine Röhre und ein Schiit* 2 gebildet werden, sowie rechtwinklig abgebogene Lasöhpii 3. Der andere Teil des Gliedes A ist ausgehend von dem Ende, das an die Laschen 3 angrenzt, seitlich bei 4 a&t einer bestimmten Länge geschlitzt.
In Figur 2 ist gezeigt, wie die,;Verbindung zwischen einem Träger B und einem Querelement C bewerkstelligt wird, wobei letzterer einen senkrechten Ständer dai$s teilt für den Fall·, daß die Erfindung für iiichttragende Trennwände eingesetzt wird. Der Träger B besteht aus exnem T-Pfofil, und das Querelement G besteht aus einem Eisenprofil in Form eines doppelten T oder H.
Das Verbindungsglied A übergreift mit seinen.beiden seitlichen Schlitzen 4 einen Steg 5 des T<-Profils auf dem Träger B, wobei seine Laschen 3 mit einem der Flansche des Profils in Berührung kommen. Das Querelement C wird in die Röhre 1 des Verbindungsgliedes mit seinen Flanschen 7-7a eingeführt, wobei sein Steg 8 in dem Schlitz gleitet. Um das Element C auf dem Träger B zu befestigen, sind die Flansche 7-7a und der Steg 8 des Elementes bis zu einer Höhe abgeschnitten, die im wesentlichen der Höhe des Steges 5 des Trägers entspricht. Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Träger B und dem Querelement bewirkt und sowohl eine Regulierung der Lage des Elementes C in bezug zu dem Träger gemäß der Breite der zu montierenden Platte erlaubt, wie auch eine Einstellung des Querelementes C in bezug zu den Elementen A und B in vertikaler Richtung in die richtige Lage, um ein Nachstellen der Seiten des Elementes zu ermöglichen im Falle, daß dieses ein wenig zu kurz sein sollte.
Die Platte P wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trä-
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gern gehalten, indem ihre seitlichen Kanten mit den Flanschen der Querelemente im Eingriff stehen.
In dem Fall, in welchem der Träger B an einer Decke angebracht ist, haben die Laschen 3 die zusätzliche Funktion, das Verbindungsglied A in seiner Lage zu halten, indem sie sich gegen die Oberkante der Platte abstützen.
Nach der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform besteht das Verbindungsglied aus einem Blech, das um sich selbst entlang zweier paralleler Linien 9-9a in solcher Art, gefaltet ist, daß sich zwei ebene Oberflächen 10-11 ergeben, die im wesentlichen zueinander parallel verlaufen. Das Teil ist ebenfalls bei 12 und 13 parallel zu den Linien 9-9a gebogen, um weitere Oberflächen 14-15 zu erhalten, die iiu wesentlichen parallel verlaufen und die voneinander einen größeren Abstand haben, als der Abstand zwischen den Flächen 10 und 11 beträgt. Das Blech ist weiterhin rechtwinklig abgebogen, um Laschen 3 zu bilden und ist darüberhinaus eingeschnitten, wodurch sich ein Schlitz 17 ergibt, der sich von der Außenkante der Laschen bis zur Biegungslinie 12 erstreckt.
In Figur 4 ist ein Aufbau gezeigt, wie er mit einem solchen Verbindungsglied und einem Träger B verwirklicht werden kann, der aus einem Blech besteht, das so gebogen ist, daß es eine Rippe 18 aufweist, und einem Querelement C, das aus einem Eisenträger in Η-Form besteht, dessen eine Seite 19 als kastenförmiges Hohlprofil ausgeführt ist.
Das Verbindungsglied A wird nach Art eines Reiters auf die Rippe 18 aufgesetzt, wobei seine Laschen 3 mit der Oberfläche 20 des Trägers in Berührung kommen. Das Element C steht mit seinem kastenförmigen Hohlprofil 19 mit den beiden Flächen 10 und 11 des Verbindungsgliedes in Eingriff. Um eine Befestigung des Elementes C zu ermöglichen,
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ist dessen als kastenförmiges Hohlprofil ausgeführte Seite 19 und sein Steg bis zu einer solchen Entfernung von seinem Ende abgeschnitten, die in etwa der Höhe der Rippe 18 des Trägers B entspricht.
Die Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist analog der nach den Figuren 1 und 2 mit dem Unterschied, daß der Träger B aus einem Blech besteht, das eine gefaltete Rippe 18 aufweist und das Verbindungsglied A entlang der Linien 21 und 22 gefaltet ist, wodurch eine Oberfläche 23 gebildet wird, die über einen Bügel mit den Seiten 24-24a verbunden ist, welcher die Rippe 19 des Trägers B übergreift.
Man kann die endgültige Dicke einer Trennwand verändern, indem man die relative Lage eines Querelementes C relativ zum Träger B verstellt, was durch eine Veränderung der Lage des Bügels 16 erreicht werden kann, der das Verbindungsglied darstellt.
Eine solche Aus führungs form ist beispielsweise in der Figur 6a dargestellt. Der interessierende Bereich des Verbindungsgliedes A ist solcherart angeordnet, daß ein Bügel 16a gebildet wird, dessen Lage derart ist, daß sie eine Verschiebung des Querelementes C relativ zum Träger B bewirkt.
Mit einer solchen Ausführung können Trennwände verschiedener Dicke, ausgehend von einer auf ein Minimum reduzierten Anzahl von Bauelemente^ hergestellt werden.
In Figur 7 ist eine Anwendung der Einrichtung für den Fall gezeigt, daß die Platten P eine Schicht aus Isoliermaterial 25 und eine Verblendung (pamnent) aus zwei Tafeln 26-26a aufweisen, beispielsweise aus Gips, eventuell mit Sand gefüllt oder glasfaserverstärkt, zwischen denen
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eine mittlere Schicht 27 angeordnet ist, die insbesondere aus einem Filz aus mit einem Elastomer verbundenen Glasfasern besteht. Die Zwischenschicht 27 ist so angeordnet, daß nach dem Einbau eine nichttragende Trsnnwand entsteht, deren aufeinanderfolgende Platten entlang der Linie 28 miteinander in Kontakt stehen. Die Verblendung einer solchen Trennwand bildet eine durchgehende Fläche ohne Unterbrechungen.
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Aus senkrecht zueinander angeordneten Profilstäben
(B, C) bestehender Trägerrost zum Befestigen von Platten (P), bei denen die an Wänden, Fußböden, Decken o. dergl. befestigbaren tragenden Profilstäbe mittels Verbindungsgliedern (A) mit den quer dazu angeordneten Profilstäben (C) verbunden sind und die Verbindungsglieder (A) -Mittel zum Ermöglichen ihrer Verschiebung entlang jeweils eines tragenden Profilstabes (B) aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die tragenden Profilstäbe (B) T- oder J\-Profil aufweisen und die Verbindungsglieder (A) mit Laschen (3) versehen sind, die mit wenigstens einem der Flanschen (6, 20) der tragenden Profilstäbe (B) in Berührung stehen.
2. Trägeirost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger (B) eine Rippe (5, 18) aufweisen und daß die Verbindungsglieder (A) einen Bügel (16, 16a) haben, mit dem sie die Rippe (5, 18) übergreifen.
3. Trägerrost nach Anspruch ..1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Bügel (16, 16a) an dem Verbindungsglied (A) solcherart angebracht ist, daß das Querelement (C) relativ zum Träger (B) versetzt ist.
4. Trägerrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger (B) T- oder ·Λ-Form aufweisen und daß die Verbindungsglieder (A) Laschen (3) aufweisen, die mit wenigstens einem der Flansche (6, 20) der Träger (B) in Berührung stehen.
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5. Trägerrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Querelemente (C) die Form eines H1S oder T's haben und daß die Verbindungsglieder (A) einen Bereich aufweisen, der die Seite oder die Seiten des H's oder des T's umgibt und die auf dieser oder diesen Seite(n) verschiebbar sind.
6. Trägerrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ie Querelemente (C) eine Seite in Form eines kastenförmigen Hohlprofils (19) aufweisen, welche mit dem Verbindungsglied (A) im Eingriff steht.
7. Trägerrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Platte (25, 26, 27) mit dem Querelement (C) des Trägerrostes in Eingriff steht.
8. Trägerrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Querelement (C) einen Schenkel (7, 7a) aufweist, der in eine Aussparung in der Platte eingefügt itt.
9. Trägerrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schenkel (7, 7a) des Querelementes (C) in einen Belag eingefügt ist, der einstückig mit der Platte verbunden ist.
10. Trägerrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (7, 7a) des Querelementes (C) zwischen zwei feste Tafeln (26, 26a) eingefügt ist.
11. Trägerrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Schenkel (7, 7a) des Querelementes (C) in eine Aussparung eingreift, die in dem
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Material (27) ausgebildet ist, das sich zwischen den beiden Tafeln (26, 26a) befindet, und daß das Material (27) aus einem Filz besteht, insbesondere einem Filz aus Mineralfasern, die mit einem Bindemittel imprägniert sind, insbesondere einem Harz oder vorzugsweise einem Elastomeren.
12. Trägerrost nach einem der Ansprüche 8 bis Ή, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten des Belages oder der Tafeln, die die Stirnseite der Platte bilden und in die das Querelement eingreift, mit den Kanten des angrenzenden Belages oder den angrenzenden Tafeln in Berührung stehen derart, daß eine ununterbrochene äußere Oberfläche entsteht.
13. Trägerrost nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte aus einem Isolierelement gebildet ist, insbesondere aus faserigem, porösem oder zellulärem Material, das mit wenigstens einer seiner Flächen einer Verkleidung zugeordnet ist, in die wenigstens eine der beiden Flansche des Querelementes (C) eingreift.
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DE7513823U 1974-05-07 1975-04-29 Traegerrost zum befestigen von platten, insbesondere von isolierplatten fuer nichttragende trennwaende, falsche decken, dielen o.dgl. Expired DE7513823U (de)

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