AT395876B - Gleisverfahrbare maschine zum verteilen und profilieren des bettungsschotters - Google Patents

Gleisverfahrbare maschine zum verteilen und profilieren des bettungsschotters Download PDF

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    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
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Description

AT 395 876 B
Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises mit einem unterhalb eines Fahrgestellrahmens zwischen Fahrwerken angeordneten höhenverstellbaren Schotterpflug, der an einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, unterhalb des Fahrgestellrahmens angeordneten Tragrahmen befestigt ist.
Gemäß US-PS 4 266 351 ist bereits ein gleisverfahrbarer Schotterpflug bekannt, der einen Tragrahmen aufweist, an dem ein vierteiliger Mittelpflug befestigt ist Der Tragrahmen besteht aus zwei Teilen, von denen jeder durch Vertikalführungen mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Die beiden Rahmenteile sind unabhängig voneinander durch Hydraulikantriebe höhenverstellbar ausgebildet Dem Mittelpflug sind höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge vor- bzw. nachgeordnet.
Eine durch die AT-PS 309 506 beschriebene Schotterplaniermaschine weist zwei jeweils einem der beiden Schienenstränge zugeordnete Pflughälften auf. Jede dieser vorkragend am Fahrgestellrahmen angeordneten Pflughälften ist entlang einer Vertikalführung am Fahrgestellrahmen relativ zu diesem verschiebbar gelagert, so daß die gesamte sich von einer bis zur anderen Maschinenlängsseite erstreckende und über einen Antrieb höhenverstellbare Pfluganordnung individuell mit ihren Pflug- bzw. Arbeitselementen im Bereich der einzelnen Schienen verstellt werden kann.
Eine weitere, durch die AT-PS 322 606 bekannte Schotterplaniermaschine ist durch einen eigenen Fahrantrieb auf mit einem Fahrgestellrahmen verbundenen Fahrwerken selbstverfahrbar und weist zwischen diesen unterhalb einer Fahrkabine einen hydraulisch höhenverstellbaren Schotterpflug auf. Dieser weist die Schienen abdeckende Schienentunnels und mit diesen verbundene, X-förmig zueinander angeordnete Schotterleitplatten auf. Im Zentrum derselben sind drei um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagerte Umlenkplatten vorgesehen. Dem Schotterpflug sind in dem in Arbeitsrichtung der Maschine vorderen Bereich zwei Flankenpflüge zur Profilierung der Schotterbettseitenflanken zugeordnet.
Eine andere, durch die US-PS 3 605 297 bekannte Schotterplaniermaschine weist an ihrer in Arbeitsrichtung vorderen Stirnseite einen verstellbaren Schotterpflug und an der hinteren Stirnseite eine Kehreinrichtung auf. Dem Schotterpflug sind Flankenpflüge nachgeordnet.
Ferner sind durch die AT-PS 291 328 im hinteren Endbereich einer gleisverfahrbaren Schotterverteil- und -profiliermaschine angeordnete und jeweils einer Schiene zugeordnete Pflughälften bekannt, die jeweils mittels einer Parallelogrammanlenkung mit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind. Jede Pflughälfte weist zur Abstützung am Schienenkopf eine Laufrolle auf und ist mit Hilfe eines eigenen Antriebes höhenverstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schotterplaniermaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der auch enge Gleisbögen problemlos zu bearbeiten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragrahmen mit einem Längsende mittels einer Anlenkstelle gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen und mit seinem anderen Längsende mit einem weiteren, den Tragrahmen abstützenden und am Gleis verfahrbaren Fahrwerk verbunden ist. Ein derartig auf einem eigenen Tragrahmen befestigter Schotterpflug wird durch das den Tragrahmen am Gleis abstützende Fahrwerk auch in engen Gleisbögen automatisch über den Schienen zentriert. Damit ist auch in engen Gleisbögen eine problemlose und für beide Stopfauflagerbereiche einer Schiene gleichmäßige Einschotterung sichergestellt. Außerdem ermöglicht die »findungsgemäße Schotterpfluganordnung eine größere Distanzierung der beiden den Fahrgestellrahmen der Maschine abstützenden Fahrwerke zueinander, beispielsweise zwecks Anordnung eines entsprechend großen Schotterspeichers am Fahrgestellrahmen. Die Anordnung eines eigenen Tragrahmens für den Schotterpflug gestattet aber auch die räumlich ungehinderte Ausnützung des über dem Schotterpflug liegenden Abschnittes des Fahrgestellrahmens für andere Einrichtungen, z. B. ein bodenseitiges Förderband für den Schotterspeicher. Schließlich ist mit dem zusätzlichen, am Tragrahmen angeordneten Fahrwerk auch noch eine vorteilhafte Reduzierung des Achsdruckes der den Fahrgestellrahmen abstützenden Fahrwerke verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das mit dem Tragrahmen verbundene Fahrwerk in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Schotterpflug angeordnet. Infolge der unmittelbar benachbarten Anordnung von Fahrwerk und Schotterpflug ist gewährleistet, daß dieser auch in besonders engen Gleisbögen exakt über der Schiene zentriert wird. Die Vorordnung des den Tragrahmen abstützenden Fahrwerkes hat außerdem den Vorteil, daß der durch den Schotterpflug verursachte Schotterfluß über die Schiene die störungsfreie Auflage des Fahrwerkes auf den Schienen in keiner Weise beeinflußt.
Der Schotterpflug ist entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem mit dem Tragrahmen verbundenen Fahrwerk und der Anlenkstelle des Tragrahmens am Fahrgestellrahmen angeordnet. Dadurch ist eine verkürzte und vereinfachte Ausbildung des Tragrahmens möglich, wobei das Gewicht des Schotterpfluges zum Teil auf den Fahrgestellrahmen und zum anderen Teil auf das mit dem Tragrahmen verbundene Fahrwerk übertragen wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind dem am Tragrahmen befestigten und für die Bearbeitung der Bettungskrone vorgesehenen Schotterpflug jeweils an einer Maschinenlängsseite am Tragrahmen angeordnete, höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge vorgeordnet. Damit ist eine von Gleisbögen unabhängige, gleichmäßige Anordnung der Rankenpflüge zum mittigen Schotterpflug gewährleistet, so daß eine vom Ausmaß der Gleiskriimmung völlig unabhängige, gleichmäßige Profilierung der Schotterbettung durchführbar ist.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist das mit dem Tragrahmen verbundene Fahrwerk etwa mittig -2-
AT 395 876 B zwischen den beiden zur Abstützung des Fahrgestellrahmens vorgesehenen Fahrweiken angeordnet. Diese mittige Anordnung des Fahrweikes ermöglicht einerseits eine entsprechende Distanzierung des Schotterpfluges vom nachfolgenden Maschinen-Fahrwerk und vermeidet damit andererseits eine zu lange und daraus folgend eine schwerere Ausbildung des Tragrahmens.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der mit dem Schotterpflug verbundene Tragrahmen im Bereich des Fahrwerkes mit einer am Fahrgestellrahmen befestigten, z. B. als Hydraulikzylinder ausgebildeten Hebeeinrichtung verbunden ist. Durch diese besteht die Möglichkeit, den Tragrahmen mitsamt dem Schotteipflug unter Vermeidung zeitaufwendiger Umrüstarbeiten für die Überstellfahrt rasch vom Gleis abzuheben.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß zwischen Fahrgestellrahmen und Tragrahmen eine mit diesem verbundene, vorzugsweise hydraulische Anpreßvorrichtung zur Distanzierung der beiden Rahmen zueinander vorgesehen ist. Mit dieser Anpreßvorrichtung ist ein eventuell durch einen größeren Schotterstau verursachtes Abheben des mit dem Tragrahmen verbundenen Fahrwerkes vom Gleis zuverlässig ausgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter mit einem auf einem eigenen Tragrahmen angeordneten Schotteipflug und Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Grundriß der Maschine nach Fig. 1.
Die zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter ausgebildete Schotterplaniermaschine (1) besteht aus einem endseitig auf zwei Fahrwerken (2,3) abgestützten Fahrgestellrahmen (4) und einer Fahrkabine (5), die in der durch einen Pfeil (6) dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine (1) in deren vorderem Endbereich angeordnet ist. Zwischen den beiden Fahrwerken (2, 3) befindet sich ein langgestreckter, anstelle einer Bodenfläche ein Bodenförderband (7) aufweisender Schotterspeicher (8) auf dem Fahrgestellrahmen (4). Im vorderen Endbeieich dieses in Maschinenlängsrichtung transportierenden und mit einem Antrieb (9) versehenen Bodenförderbandes (7) sind vier Abwurfschurren (10) zum Abwurf des Schotters im Bereich der Stopfauflager vorgesehen.
Unterhalb des Fahrgestellrahmens (4) und zwischen den beiden Fahrwerken (2, 3) ist ein sich in Maschinenlängsrichtung erstreckender Tragrahmen (11) vorgesehen, der mit seinem vorderen Endbereich durch ein Fahrwerk (12) auf einem aus Schienen (13) und Schwellen gebildeten Gleis (14) abgestützt ist, während das hintere Ende durch eine Anlenkstelle (15) um eine vertikale und eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen (4) verbunden ist. An der Unterseite des Tragrahmens (11) ist im Bereich zwischen Fahrwerk (12) und Anlenkstelle (15) ein Schotteipflug (16) zum Planieren der Bettungskrone höhenverstellbar befestigt. Des weiteren sind an jeder Längsseite höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge (17) am Tragrahmen (11) vorgesehen. Dem Schotterpflug (16) ist ein Höhenverstellantrieb (18) zugeordnet.
Der Tragrahmen (11) ist im Bereich seines Fahrwerkes (12) mit einer am Fahrgestellrahmen (4) befestigten Hebeeinrichtung (19) verbunden. Diese ist als am Fahrgestellrahmen (4) befestigter Hydraulikantrieb mit einem Seil ausgebildet, das am vorderen Längsende des Tragrahmens (11) fixiert ist. Zwischen Fahrgestellrahmen (4) und Tragrahmen (11) ist eine mit diesem verbundene hydraulische Anpreßvorrichtung (20) zur Distanzierung der beiden Rahmen zueinander vorgesehen. Mit dieser Anpreßvorrichtung (20) wird ein eventuell durch einen erhöhten, auf den Schotterpflug (16) einwirkenden Staudruck verursachtes Abheben des Fahrwerkes (12) zuverlässig ausgeschlossen.
Eine Kehrbürste (21) einer Kehr- und Aufnahmevorrichtung ist mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trägenahmen (22) verbunden, der mit seinem in Arbeitsrichtung der Maschine (1) vorderen Ende durch eine Anlenkstelle (23) gelenkig am Fahrgestellrahmen (4) befestigt ist und im hinteren Endbereich ein Schienenfahrwerk (24) aufweist. Die Anlenkstelle (23) ist derart ausgebildet, daß der Trägerrahmen (22) sowohl um eine quer zur Maschinenlängsrichtung als auch um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Die radial abstehende, flexible Kehrelemente aufweisende Kehrbürste (21) ist mit Hilfe eines Antriebes in Rotation versetzbar und durch einen am Trägerrahmen (22) fixierten Hydraulikantrieb höhenverstellbar. In ihrem vorderen Endbereich ist die Kehrbürste (21) bzw. ein diese lagernder Tragköiper um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (25) verschwenkbar am Trägerrahmen (22) befestigt und weist einen Schütt-Trichter (26) auf. Unmittelbar unter diesem befindet sich der Aufnahmebereich eines zur Kehr- und Aufnahmevorrichtung gehörenden Förderbandes (27), dessen vorderes und hochgeführtes Abwurfende (28) im Schotterspeicher (8) angeordnet ist.
Oberhalb der Kehrbürste (21) ist eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende, geneigt angeordnete Schotterrinne (29) zum Transport von Schotter am Trägerrahmen (22) befestigt Eine zentrale Energiestation (30) dient zur Versorgung sämtlicher Antriebe und eines Fahrantriebes (31).
Bereits vor dem Arbeitseinsatz der Schotterplaniermaschine (1) wird deren Schotterspeicher (8) aufgefüllt indem beispielsweise mit Hilfe eines Übergabe-Förderbandes (32) eines Schottersilowagens Schotter auf die Schotterrinne (29) abgeworfen wird. Dieser Schotter gelangt durch den Schütt-Trichter (26) auf das Förderband (27) und wird von diesem auf das Bodenförderband (7) des Schotterspeichers (8) abgeworfen. Auf diese Weise wird dieser fast zur Gänze aufgefüllt. Ein Teil der Speicherkapazität wird für eventuell durch die Kehrbürste (21) -3-

Claims (6)

  1. AT 395 876 B auf das Förderband (27) abgeworfenen Schotter reserviert Im Arbeitseinsatz wird nach Absenkung der Kehrbflrste (21) des Schotterpfluges (16) und der beiden Flankenpflüge (17) in die jeweilige Arbeitsposition die Schotterplaniermaschine (1) kontinuierlich in der durch den Pfeil (6) dargestellten Arbeitsrichtung verfahren. Dabei wird laufend und automatisch zuviel am Gleis (14) vorhandener Schotter durch die rotierende Kehrbürste (21) auf das Förderband (27) abgeworfen und von diesem in den Schotterspeicher (8) hochtransportiert In Abschnitten, in denen das Gleis (14) zu wenig eingeschottert ist wird die jeweilige Entladeöffnung der Abwurfschurren (10) geöffnet und unter kurzzeitiger Beaufschlagung des Antriebes (9) Schotter vom Bodenförderband (7) auf das Gleis abgeworfen. Ist infolge von sehr langen Abschnitten mit zu wenig Schotter ein erhöhter Schotterbedarf gegeben, so kann auch während der kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt neuer Schotter über das Übergabeförderband (32) eines Silowagens in den Schotterspeicher (8) transportiert werden. Die Absenkung des Fahrwerkes (12) von der angehobenen Überstellposition auf das Gleis (14) erfolgt durch Betätigung der Hebeeinrichtung (19). Die Anpreßvorrichtung (20) wird gegen die Unterseite des Fahrgestellrahmens (4) gepreßt. PATENTANSPRÜCHE 1. Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises mit einem unterhalb eines Fahrgestellrahmens zwischen Fahrwerken angeordneten höhenverstellbaren Schotterpflug, der an einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, unterhalb des Fahrgestellrahmens angeordneten Tragrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) mit einem Längsende mittels einer Anlenkstelle (15) gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen (4) und mit seinem anderen Längsende mit einem weiteren, den Tragrahmen (11) abstützenden und am Gleis verfahrbaren Fahrwerk (12) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tragrahmen (11) verbundene Fahrwerk (12) in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Schotterpflug (16) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Tragrahmen (11) befestigten und für die Bearbeitung der Bettungskrone vorgesehenen Schotterpflug (16) jeweils an einer Maschinenlängsseite am Tragrahmen (11) angeordnete, höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge (17) vorgeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tragrahmen (11) verbundene Fahrwerk (12) etwa mittig zwischen den beiden zur Abstützung des Fahrgestellrahmens (4) vorgesehenen Fahrwerken (2,3) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schotterpflug (16) verbundene Tragrahmen (11) im Bereich des weiteren Fahrwerkes (12) mit einer am Fahrgestellrahmen (4) befestigten, z. B. als Hydraulikzylinder ausgebildeten Hebeeinrichtung (19) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrgestellrahmen (4) und Tragrahmen (11) eine mit diesem verbundene, vorzugsweise hydraulische Anpreßvorrichtung (20) zur Distanzierung der beiden Rahmen (4,11) zueinander vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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