DE4108742C2 - Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters - Google Patents

Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters

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Description

Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises mit einem unterhalb eines Fahrgestellrahmens zwischen Fahrwerken angeordneten höhenverstellbaren Schotterpflug.
Eine durch die AT 309 506 beschriebene Schotterplaniermaschine weist zwei jeweils einem der beiden Schienenstränge zugeordnete Pflughälften auf. Jede dieser vorkragend am Fahrgestellrahmen angeordneten Pflug­ hälften ist entlang einer Vertikalführung am Fahrgestellrahmen relativ zu diesem verschiebbar gelagert, so daß die gesamte sich von einer bis zur anderen Maschinenlängsseite erstreckende und über einen Antrieb höhen­ verstellbare Pfluganordnung individuell mit ihren Pflug- bzw. Arbeitsele­ menten im Bereich der einzelnen Schienen verstellt werden kann.
Ferner sind durch die AT 291 328 im hinteren Endbereich einer gleisver­ fahrbaren Schotterverteil- und Profiliermaschine angeordnete und jeweils einer Schiene zugeordnete Pflughälften bekannt, die jeweils mittels Paral­ lellenker mit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind. Jede Pflughälfte weist zur Abstützung am Schienenkopf eine Laufrolle auf und ist mit Hilfe eines eigenen Antriebes höhenverstellbar. Die Parallellenker sind dabei lediglich in einer zur Gleisebene senkrechten Ebene verschwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schotterplaniermaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der auch enge Gleisbögen pro­ blemlos zu bearbeiten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schotter­ pflug an einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, unterhalb des Fahrgestellrahmens angeordneten Tragrahmen befestigt ist, der mit einem Längsende mittels einer Anlenkstelle gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen und mit seinem anderen Längsende mit einem am Gleis verfahrbaren Fahr­ werk verbunden ist. Ein derartig auf einem eigenen Tragrahmen befestigter Schotterpflug wird durch das den Tragrahmen am Gleis abstützende Fahr­ werk auch in engen Gleisbögen automatisch über den Schienen zentriert. Damit ist auch in engen Gleisbögen eine problemlose und für beide Stopf auflagerbereiche einer Schiene gleichmäßige Einschotterung sichergestellt. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Schotterpfluganordnung eine größere Distanzierung der beiden den Fahrgestellrahmen der Maschine ab­ stützenden Fahrwerke zueinander, beispielsweise zwecks Anordnung eines entsprechend großen Schotterspeichers am Fahrgestellrahmen. Die Anord­ nung eines eigenen Tragrahmens für den Schotterpflug gestattet aber auch die räumlich ungehinderte Ausnützung des über dem Schotterpflug liegen­ den Abschnittes des Fahrgestellrahmens für andere Einrichtungen, z. B. ein bodenseitiges Förderband für den Schotterspeicher. Schließlich ist mit dem zusätzlichen, am Tragrahmen angeordneten Fahrwerk auch noch eine vor­ teilhafte Reduzierung des Achsdruckes der den Fahrgestellrahmen abstüt­ zenden Fahrwerke verbunden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mit dem Tragrahmen verbundene Fahrwerk in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Schotterpflug angeordnet. Infolge der unmittelbar benachbarten Anordnung von Fahrwerk und Schotterpflug ist gewährleistet, daß dieser auch in be­ sonders engen Gleisbögen exakt über der Schiene zentriert wird. Die Vor­ ordnung des den Tragrahmen abstützenden Fahrwerkes hat außerdem den Vorteil, daß der durch den Schotterpflug verursachte Schotterfluß über die Schiene die störungsfreie Auflage des Fahrwerkes auf den Schienen in kei­ ner Weise beeinflußt.
Der Schotterpflug ist entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in Maschinenlängsrichtung zwischen dem mit dem Tragrahmen ver­ bundenen Fahrwerk und der Anlenkstelle des Tragrahmens am Fahrgestell­ rahmen angeordnet. Dadurch ist eine verkürzte und vereinfachte Ausbil­ dung des Tragrahmens möglich, wobei das Gewicht des Schotterpfluges zum Teil auf den Fahrgestellrahmen und zum anderen Teil auf das mit dem Tragrahmen verbundene Fahrwerk übertragen wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind dem für die Bear­ beitung der Bettungskrone vorgesehenen Schotterpflug jeweils an einer Maschinenlängsseite am Tragrahmen angeordnete, höhen- und seitenver­ stellbare Flankenpflüge vorgeordnet. Damit ist eine von Gleisbögen unab­ hängige, gleichmäßige Anordnung der Flankenpflüge zum mittigen Schot­ terpflug gewährleistet, so daß eine vom Ausmaß der Gleiskrümmung völlig unabhängige, gleichmäßige Profilierung der Schotterbettung durchführbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das mit dem Tragrahmen verbundene Fahrwerk etwa mittig zwischen den beiden zur Abstützung des Fahrgestellrahmens vorgesehenen Fahrwerken angeordnet. Diese mittige Anordnung des Fahrwerkes ermöglicht einerseits eine entsprechende Di­ stanzierung des Schotterpfluges vom nachfolgenden Maschinen-Fahrwerk und vermeidet damit andererseits eine zu lange und daraus folgend eine schwere Ausbildung des Tragrahmens.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Tragrah­ men im Bereich des Fahrwerkes mit einer am Fahrgestellrahmen befestig­ ten, z. B. als Hydraulikzylinder ausgebildeten Hebeeinrichtung verbunden ist. Durch diese besteht die Möglichkeit, den Tragrahmen mitsamt dem Schotterpflug unter Vermeidung zeitaufwendiger Umrüstarbeiten für die Überstellfahrt rasch vom Gleis abzuheben.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß zwischen Fahrgestellrahmen und Tragrahmen eine mit die­ sem verbundene, vorzugsweise hydraulische Anpreßvorrichtung zur Di­ stanzierung der beiden Rahmen zueinander vorgesehen ist. Mit dieser An­ preßvorrichtung ist ein eventuell durch einen größeren Schotterstau verur­ sachtes, unerwünschtes Abheben des mit dem Tragrahmen verbundenen Fahrwerkes vom Gleis zuverlässig ausgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter mit einem auf ei­ nem eigenen Tragrahmen angeordneten Schotterpflug und
Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Grundriß der Maschine nach Fig. 1.
Die zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter ausgebildete Schot­ terplaniermaschine 1 besteht aus einem endseitig auf zwei Fahrwerken 2, 3 abgestützten Fahrgestellrahmen 4 und einer Fahrkabine 5, die in der durch einen Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine 1 in deren vorde­ rem Endbereich angeordnet ist. Zwischen den beiden Fahrwerken 2, 3 be­ findet sich ein langgestreckter, anstelle einer Bodenfläche ein Bodenför­ derband 7 aufweisender Schotterspeicher 8 auf dem Fahrgestellrahmen 4. Im vorderen Endbereich dieses in Maschinenlängsrichtung transportieren­ den und mit einem Antrieb 9 versehenen Bodenförderbandes 7 sind vier Abwurfschurren 10 zum Abwurf des Schotters im Bereich der Stopfaufla­ ger vorgesehen.
Unterhalb des Fahrgestellrahmens 4 und zwischen den beiden Fahrwerken 2, 3 ist ein sich in Maschinenlängsrichtung erstreckender Tragrahmen 11 vorgesehen, der mit seinem vorderen Endbereich durch ein Fahrwerk 12 auf einem aus Schienen 13 und Schwellen gebildeten Gleis 14 abgestützt ist, während das hintere Ende durch eine Anlenkstelle 15 um eine vertikale und eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenk­ bar mit dem Fahrgestellrahmen 4 verbunden ist. An der Unterseite des Tragrahmens 11 ist im Bereich zwischen Fahrwerk 12 und Anlenkstelle 15 ein Schotterpflug 16 zum Planieren der Bettungskrone höhenverstellbar befestigt. Des weiteren sind an jeder Längsseite höhen- und seitenverstell­ bare Flankenpflüge 17 am Tragrahmen 11 vorgesehen. Dem Schotterpflug 16 ist ein Höhenverstellantrieb 18 zugeordnet.
Der Tragrahmen 11 ist im Bereich seines Fahrwerkes 12 mit einer am Fahrgestellrahmen 4 befestigten Hebeein­ richtung 19 verbunden. Diese ist als am Fahrgestellrah­ men 4 befestigter Hydraulikantrieb mit einem Seil aus­ gebildet, das am vorderen Längsende des Tragrahmens 11 fixiert ist. Zwischen Fahrgestellrahmen 4 und Tragrah­ men 11 ist eine mit diesem verbundene hydraulische An­ preßvorrichtung 20 zur Distanzierung der beiden Rahmen zueinander vorgesehen. Mit dieser Anpreßvorrichtung 20 wird ein eventuell durch einen erhöhten, auf den Schot­ terpflug 16 einwirkenden Staudruck verursachtes Abheben des Fahrwerkes 12 zuverlässig ausgeschlossen.
Eine Kehrbürste 21 einer Kehr- und Aufnahmevorrichtung ist mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trägerrahmen 22 verbunden, der mit seinem in Arbeits­ richtung der Maschine 1 vorderen Ende durch eine An­ lenkstelle 23 gelenkig am Fahrgestellrahmen 4 befestigt ist und im hinteren Endbereich ein Schienenfahrwerk 24 aufweist. Die Anlenkstelle 23 ist derart ausgebildet, daß der Trägerrahmen 22 sowohl um eine quer zur Ma­ schinenlängsrichtung als auch um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Die radial abstehende, flexible Kehrelemente aufweisende Kehrbürste 21 ist mit Hilfe eines Antriebes in Rotation versetzbar und durch einen am Trägerrahmen 22 fixierten Hydraulikantrieb höhen­ verstellbar. In ihrem vorderen Endbereich ist die Kehr­ bürste 21 bzw. ein diese lagernder Tragkörper um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 25 verschwenkbar am Trägerrahmen 22 befestigt und weist einen Schütt-Trichter 26 auf. Unmittelbar unter die­ sem befindet sich der Aufnahmebereich eines zur Kehr- und Aufnahmevorrichtung gehörenden Förderbandes 27, dessen vorderes und hochgeführtes Abwurfende 28 im Schotterspeicher 8 angeordnet ist.
Oberhalb der Kehrbürste 21 ist eine in Maschinenlängs­ richtung verlaufende, geneigt angeordnete Schotter­ rinne 29 zum Transport von Schotter am Trägerrahmen 22 befestigt. Eine zentrale Energiestation 30 dient zur Versorgung sämtlicher Antriebe und eines Fahran­ triebes 31.
Bereits vor dem Arbeitseinsatz der Schotterplanierma­ schine 1 wird deren Schotterspeicher 8 aufgefüllt, in­ dem beispielsweise mit Hilfe eines Übergabe-Förderban­ des 32 eines Schottersilowagens Schotter auf die Schot­ terrinne 29 abgeworfen wird. Dieser Schotter gelangt durch den Schütt-Trichter 26 auf das Förderband 27 und wird von diesem auf das Bodenförderband 7 des Schotter­ speichers 8 abgeworfen. Auf diese Weise wird dieser fast zur Gänze aufgefüllt. Ein Teil der Speicherkapa­ zität wird für ebentuell durch die Kehrbürste 21 auf das Förderband 27 abgeworfenen Schotter reserviert.
Im Arbeitseinsatz wird nach Absenkung der Kehrbürste 21 des Schotterpfluges 16 und der beiden Flankenpflüge 17 in die jeweilige Arbeitsposition die Schotterpla­ niermaschine 1 kontinuierlich in der durch den Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung verfahren. Dabei wird laufend und automatisch zuviel am Gleis 14 vorhandener Schotter durch die rotierende Kehrbürste 21 auf das Förderband 27 abgeworfen und von diesem in den Schot­ terspeicher 8 hochtransportiert. In Abschnitten, in denen das Gleis 14 zu wenig eingeschottert ist, wird die jeweilige Entladeöffnung der Abwurfschurren 10 ge­ öffnet und unter kurzzeitiger Beaufschlagung des An­ triebes 9 Schotter vom Bodenförderband 7 auf das Gleis abgeworfen. Ist infolge von sehr langen Abschnitten mit zu wenig Schotter ein erhöhter Schotterbedarf ge­ geben, so kann auch während der kontinuierlichen Ar­ beitsvorfahrt neuer Schotter über das Übergabeförderband 32 eines Silowagens in den Schotterspeicher 8 trans­ portiert werden. Die Absenkung des Fahrwerkes 12 von der angehobenen Überstellposition auf das Gleis 14 erfolgt durch Betätigung der Hebeeinrichtung 19. Die Anpreßvorrichtung 20 wird gegen die Unterseite des Fahrgestellrahmens 4 gepreßt.

Claims (7)

1. Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungs­ schotters eines Gleises mit einem unterhalb eines Fahrgestellrahmens zwi­ schen Fahrwerken angeordneten höhenverstellbaren Schotterpflug, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schotterpflug (16) an einem in Maschi­ nenlängsrichtung verlaufenden, unterhalb des Fahrgestellrahmens (4) ange­ ordneten Tragrahmen (11) befestigt ist, der mit einem Längsende mittels einer Anlenkstelle (15) gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen (4) und mit seinem anderen Längsende mit einem am Gleis verfahrbaren Fahrwerk (12) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahr­ werk (12) in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Schotterpflug (16) ange­ ordnet ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schotterpflug (16) in Maschinenlängsrichtung zwischen dem Fahrwerk (12) und der Anlenkstelle (15) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß dem für die Bearbeitung der Bettungskrone vorgesehenen Schot­ terpflug (16) jeweils an einer Maschinenlängsseite am Tragrahmen (11) angeordnete, höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge (17) vorgeordnet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tragrahmen (11) verbundene Fahrwerk (12) etwa mittig zwischen den beiden zur Abstützung des Fahrgestellrahmens (4) vorgese­ henen Fahrwerken (2, 3) angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) im Bereich des Fahrwerkes (12) mit einer am Fahrgestellrahmen (4) befestigten, z. B. als Hydraulikzylinder ausgebilde­ ten Hebeeinrichtung (19) verbunden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrgestellrahmen (4) und Tragrahmen (11) eine mit diesem verbundene, vorzugsweise hydraulische Anpreßvorrichtung (20) zur Di­ stanzierung der beiden Rahmen (4, 11) zueinander vorgesehen ist.
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