AT390849B - Pfaendungs- und entpfaendungsvorrichtung fuer gebrauchsgegenstaende wie reisegepaeckwagen - Google Patents

Pfaendungs- und entpfaendungsvorrichtung fuer gebrauchsgegenstaende wie reisegepaeckwagen Download PDF

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Description

Nr. 390 849
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfändungs- und Entpfändungsvorrichtung für Gebrauchsgegenstände, wie Reisegepäckwagen, wobei die Gegenstände einem gemeinsamen Abstellraum entnehmbar und zu diesem zurückführbar sind, mit einem Schloß zur selbsttätigen verriegelten Kopplung jedes Gegenstandes an einen Nachbargegenstand oder an ein ortsfestes Halteelement, mit einem Schlitz zum Einstecken einer Geld- oder Wertmünze zur Entriegelung des Schlosses und Freigabe des Gegenstandes, mit einem Schiebestück in dem Schloß und mit einem Sperrglied zur Verriegelung des Schiebestückes und zur Entriegelung des Schiebestückes bei Einführung der Geld- oder Wertmünze.
Es ist bekannt, diese Gegenstände mit einem Schloß zu versehen, durch welches sie an einen benachbarten Gegenstand oder an einer ortsfesten Halterung in einem gemeinsamen Abstellraum verriegelt ankuppelbar sind. Bei diesen bekannten Anordnungen muß jedoch nach Einführung einer Geld- bzw. Wertmünze in das Schloß ein Handgriff betätigt oder ein Knopf gedrückt werden, um den Gegenstand von einem benachbarten Gegenstand oder einer ortsfesten Stelle zu entriegeln; wobei die Freigabe des Gegenstandes sodann durch Ziehen gewährleistet wird.
Durch die EP-Al 0 070 028 ist eine derartige Vorrichtung bekannt geworden, wobei es in nachteiliger Weise unbedingt eine elektromechanische Einrichtung erforderlich ist, um einen solchen Reisegepäckwagen von einem anschließenden Wagen abzukoppeln und wieder zu verbinden.
Fernerhin offenbart die US-PS 27 53 970 eine derartige Vorrichtung mit einem Schloß, das eine Vielzahl konstruktiver Elemente umfaßt und somit äußerst komplex aufgebaut ist. Dies bringt hinsichtlich der Herstellung, Wartung und auch des Betriebs Nachteile mit sich. Die DE-Al 28 20 112 und DE-Al 29 00 367 betreffen Einrichtungen, die im Gebrauch kompliziert zu bedienen sind.
Das Ziel bzw. der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht also unter Vermeidung aller oben genannten Nachteile und im Fortfall der eingangs genannten zusätzlichen Entriegelungshandhabung durch die Schaffung eines durch die Einführung einer Geld- bzw. Wertmünze selbsttätig entriegelbaren Schlosses mit nachträglicher Ziehwirkung unter Verhinderung jeglicher Fälschung. Dabei soll die Vorrichtung möglichst einfach aufgebaut sein.
In diesem Sinne ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein durch zwei unsymmetrische Klemmbacken gebildeter Verbindungsriegel vorgesehen ist, daß eine mit dem Gegenstand oder dem ortsfesten Halteelement verbundene Stange vorgesehen ist, deren Durchmesser derart kalibriert ist, daß sie zwischen die Klemmbacken einfügbar ist, daß das Schiebestück einen Vorsprung aufweist, durch den der Verbindungsriegel veniegelbar ist und daß das Schiebestück bei in den Schlitz eingesteckter Geld- oder Wertmünze durch Ausüben einer Zugkraft in seine den Verbindungsriegel freigebende Stellung bringbar ist. Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung weisen die unsymmetrischen Klemmbacken in ihren inneren Bereichen Ausnehmungen auf, die dem Vorsprung des Schiebestückes entsprechen. Erfindungsgemäß ist ferner die Stange fest mit dem dem freien Ende des Schiebestückes benachbarten Endteil des Schlosses verbunden, wobei sie in der verriegelten Lage von diesem derart entfernt ist, daß die Stange zwischen die Klemmbacken des Schlosses eines benachbarten Gegenstandes einführbar ist. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist das Schloß ein bewegliches Mittel zum Zurückhalten der Geld- oder Wertmünze in zwei verschiedenen Lagen innerhalb des Schlosses auf, und zwar in einer das Schloß entsperrenden Lage und in einer Zurückhaltungslage. Erfindungsgemäß besteht das Sperrglied aus einer Knagge oder einem Anschlag, die bzw. der schwenkbar um eine waagrechte, senkrecht zur Längsmittellinie des Schlosses verlaufenden Achse gelagert ist. Weiters weist gemäß der Erfindung das Schiebestück an seiner oberen Randfläche eine dem freien Ende des Sperrgliedes gegenüberliegende Schulter auf. Endlich besteht erfindungsgemäß das bewegliche Mittel aus einem wippenartigen Kippglied, das in einer neben dem das Schloß durchsetzenden Schlitz vorgesehenen Aussparung vorgesehen und um einen senkrecht zur Längsmittellinie des Schlosses verlaufenden Schwenkbolzen verschwenkbar ist.
Eine bessere Verständlichkeit der Erfindung und weitere kennzeichnenden Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden erläuternden Beschreibung anhand der beigefügten, nur beispielsweise angegebenen schematischen Zeichnungen, welche zur Zeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht von zwei durch eine erfindungsgemäße Pfändungs- bzw. Entpfändungsvorrichtung miteinander verriegelt angekoppelten Reisegepäckwagen; Fig. 2 eine ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses darstellende Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (II-II) der Fig. 3; Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (III-III) der Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (IV-IV) der Fig. 3; Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (V-V) der Fig. 2; Figur 6 eine in Richtung des Pfeiles (VI) nach Figur 2 gesehene Ansicht; Figuren 7a bis 7f schematische Ansichten im Schnitt, welche die verschiedenen Arbeitsschritte bzw. -Vorgänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulichen; Figur 8 eine schematische Ansicht von mehreren durch eine Pfändungs- bzw. Entpfändungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung jeweils miteinander verriegelt angekoppelten Wagen; Figur 9 eine ein Ausführungsbeispiel eines Schlosses gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellende Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (IX-IX) der Figur 10; Figur 10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (X-X) der Figur 9; Figur 11 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (XI-XI) der Figur 9; und Figur 12 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittebene (ΧΠ-ΧΙΙ) der Figur 9. -2-
Nr. 390 849
Bezugnehmend auf Figur 1 sind zwei Reisegepäekwagen (2) in eng zusammengedrängter Abstellage dargestellt, wobei sie miteinander durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1) verriegelt gekoppelt sind.
Die Pfändungs- bzw. Entpfändungsvorrichtung (1) kann zur verriegelten Ankopplung miteinander oder an einer ortsfesten Stelle von verschiedenen insbesondere dem Publikum frei zur Verfügung gestellten Gebrauchsgegenständen, wie in dem dargestellten Beispiel veranschaulichten Reisegepäckwagen (2), (2*) in einem Bahnhof odereinem Flughafen oder Einkaufswagen in einem Selbstbedienungskaufhaus verwendet werden, wobei die Gegenstände von dem Publikum unmittelbar einem gemeinsamen Abstellraum entnehmbar sind und zu diesem Abstellraum zurückgeführt werden müssen.
Bezugnehmend nun insbesondere auf Figuren 2 bis 6 umfaßt die Vorrichtung (1) ein Schloß (3) zur selbsttätigen verriegelten Kopplung jedes Gegenstandes an einen benachbarten Gegenstand oder an einer ortsfesten Stelle in eng zusammengedrängter Abstellage wobei man in das Schloß eine Geld- bzw. Wertmünze (4) einführt, um die Entriegelung des Schlosses (3) und die Freigabe des Gegenstandes durch Ziehen zu gestatten und wobei das Schloß zur Rückgabe der Geld- bzw. Wertmünze (4) ausgebildet ist, wenn der Gegenstand zu seinem Abstellraum zurückgeführt und an einen benachbarten Gegenstand bzw. an einer ortsfesten Stelle verriegelt gekoppelt worden ist Erfindungsgemäß geschieht die Entriegelung durch Ziehen an dem Gegenstand.
Insbesondere bewirkt das Ziehen in aufeinanderfolgender Weise die Entsperrung des Schlosses (3) und die Entriegelung bzw. Entkopplung des Gegenstandes (2’).
Das Schloß (3) umfaßt ein durch das Ziehen bewegliches Gleit- bzw. Schiebestück (5), welches durch ein inneres Sperrglied (6) festhaltbar bzw. hemmungsfahig durch in Berührungkommen mit dem Rand der Geld-bzw. Wertmünze (4) ist, wenn man eine genügende Zugkraft ausübt, wobei das Gleit- bzw. Schiebestück (5) zur Verriegelung bzw. Entriegelung des die Verbindung des Gegenstandes mit einem benachbarten Gegenstand bzw. einer ortfesten Stelle bestimmten Riegels (7) dient.
Das Schloß (3) umfaßt außerdem ein bewegliches Mittel (8) zum Zurückhalten der Geld- bzw. Wertmünze (4) in zwei Lagen, in welchen die Geld- bzw. Wertmünze in dem Schloß (3) jeweils in einer das Schloß (3) entsperrenden wirksamen Lage und in einer unwirksamen Zurückhaltungslage gefangen bleibt.
Bei dem dargestellten Beispiel besteht das Sperr- bzw. Hemmungsglied aus einer Knagge bzw. einem Anschlag (6), die bzw. der schwenkbar um eine im wesentlichen waagerechte, senkrecht zur Längsmittellinie (X-X’) des Schlosses (3) verlaufende Achse (9) gelagert ist, wobei das Schloßgehäuse insbesondere aus einem oberen und einem unteren Rahmen bzw. Gehäuseteil (3a), (3b) besteht. Der Anschlag (6) ist durch eine bügelartige bzw. U-förmige Blattfeder (10) rückstellbar.
Das bewegbare Gleit- bzw. Schiebestück (5) weist an seiner Oberseite eine dem freien Ende des Anschlags (6) gegenüberliegende absatzförmige bzw. stufenartige Schulter (11) auf.
Wenn keine Münze in das Schloß eingesteckt wird und wenn man eine Ziehkraft auf den Gegenstand ausübt, stößt das freie Ende der Knagge (6) an die Schulter (11) an und verhindert somit die Entriegelung des Schlosses.
Das Zurückhaltungsmittel besteht insbesondere aus einem in einem Unterbringungsraum (12), welcher sich an den das Schloß (3) durchsetzenden Münzeneinwurf- bzw. -Einführungsschlitz (13) anschließt, vorgesehenen wippenartigen Kippglied (8), welches um einen im wesentlichen waagerechten, zur Längsmittellinie (X-X’) des Schlosses verlaufenden Schwenkbolzen bzw. -zapfen (14) schwenkbar gelagert ist, wobei das wippenartige Kippglied (8) durch eine an dem Kippglied (8) angreifende Feder (15) beaufschlagt wird. Je nachdem man eine ausreichende Zugkraft auf den Gegenstand ausübt oder nicht, kann das wippenartige Kippglied (8) zwei Lagen einnehmen. Solange die Zugkraft einen bestimmten Wert nicht überschreitet, wird die Geld- bzw. Wertmünze (4) durch den oberen Rand (16) des wippenartigen Kippgliedes (8) in einer das Schloß (3) entsperrenden wirksamen Lage in dem Einsteckschlitz (13) zurückgehalten. Wenn dieser vorbestimmte Wert überschritten wird, verschwenkt sich das wippenartige Kippglied (8) unter Abstützung mit seinem unteren Rand (17) an einer Schulter (18) des unteren Rahmens bzw. Gehäuseteils (3b) des Schlosses (3) und die Geld- bzw. Wertmünze (4) fällt durch ihr Eigengewicht in dem Einwurfschlitz (13) und nimmt eine unwirksame Zurückhaltungsstellung ein. Wenn der Gegenstand (2') zu seinem Abstellraum zurückgeführt und mit einem benachbarten Gegenstand bzw. ortsfesten Halterungsständer verriegelt gekoppelt wird, verschwenkt sich das wippenartige Kippglied (8) in umgekehrter Richtung, um die Geld- bzw. Wertmünze (4) von dem Einsteckschlitz (13) freizumachen, wodurch die Geld- bzw. Wertmünze zurückgewonnen bzw. wiedererlangt werden kann.
Der Verbindungsriegel (7) besteht in vorteilhafter Weise aus einer durch zwei unsymmetrischen, um einen im wesentlichen waagerechten, senkrecht zur Längsmittellinie (X-X*) des Schlosses (3) verlaufenden Drehbolzen- bzw. - zapfen (24) schwenkbaren Klemmbacken (19), (20). Die Klemmbacken (19), (20) werden durch eine Feder (30) beaufschlagt und sind derart ausgebildet, daß nur eine mit dem benachbarten Gegenstand bzw. der ortsfesten Stelle festverbundene Anschluß- bzw. Koppelstange (21) mit genau kalibriertem Durchmesser zwischen den Klemmbacken einfügbar ist, um den Gegenstand zu verriegeln bzw. zu befestigten oder zu sichern. Die Anschlußstange (21) kann eine Verdrehungsfeder (22) aufweisen, um um einen bestimmten Winkel elastisch verdrehbar zu sein zwecks Ausgleichung des z. B. durch die Einbautoleranzen oder durch die Bodenunebenheiten oder durch den Reifenverschleiß verursachten Höhenunterschiedes zwischen zwei benachbarten Dienst- bzw. Föiderwagen.
Bei einer seitlichen Beweglichkeit des Gegenstandes kann die Stange (21) sich durch einen rückgebogenen -3-
Nr. 390 849 bzw. -gekrümmten, in strichpunktierten Linien auf Abbildung 3 dargestellten Ansatz (27) verlängern, wobei der rückgebogene bzw. gekröpfte Ansatz gegebenenfalls soweit verlängert ist, bis er eine geschlossene Schlaufe bildet
Die Anschlußstange (21) ist an dem benachbarten Gegenstand durch eine bügelartige bzw. U-förmige Platte (28) mittels unantastbarer Sicherheitsschrauben (29) befestigt; eine Hülse (31) kann zwischen der Stange (21) und der Platte (28) angeordnet und an dieser z. B. durch eine Schraube (32) befestigt werden.
Das bewegliche Gleit- bzw. Schiebestück (5) umfaßt ebenfalls einen die Backen (19), (20) der Zange bzw. Klemme (7) in verriegelter Lage festhaltenden nasenartigen Vorsprung (23). Tatsächlich weisen die Backen (19), (20), an deren innersten Teil in dem Schloß Ausnehmungen (36a), (36b) auf, welche derart angeordnet sind, daß sie in der verriegelten Lage des Schlosses nebeneinander gegenüberliegen, um somit einen Raum zu bilden, in welchem das freie Ende des nasenartigen Vorsprungs (23) in der verriegelten Stellung eingreift bzw. untergebracht ist, um das Schloß in dieser Lage zu sperren.
Der das Schloß durchsetzende Schlitz (13) weist eine betrugverhindemde Verlängerung (25) auf mit einer Breite, die kleiner ist als die Dicke des erforderlichen Geld- bzw. Münzenstücks, so daß ein Geld- bzw. Münzenstück mit demselben Durchmesser aber dünner als das erforderliche Geld- bzw. Münzenstück, das Schloß durchfahren kann ohne dort zurückgehalten zu werden.
Des weiteren ist ein Auffänger (26) für das Geld- bzw. Münzenstück vorgesehen, welcher an der Innenfläche des unteren Schloßgehäuses (3b) in den Schlitz (13) verlängernden Lage befestigt ist
Das Schloß (3) ist an der Lenkstange (34) des Wagens bzw. Karrens (2‘) durch eine Einklemmungseinrichtung (33) mit insbesondere unverbrüchlichen Schrauben (35) befestigt.
Anhand insbesondere der Figuren 7a bis 7f werden nachstehend die verschiedenen Arbeitsschritte bzw. -Vorgänge der einen Selbstverleiher mit Pfandrückgabe bildenden erfindungsgemäßen Pfändungs- und Entpfändungsvorrichtung geschildert.
Die Abbildung 7a veranschaulicht den Arbeitsschritt des Einsteckens bzw. Einwurfs des Geld- bzw. Münzenstücks (4) in das Schloß (3). Ist es einmal in den Schlitz (13) eingesteckt worden, dann wird das Geld-bzw. Münzenstück durch das obere Ende (16) des wippenartigen Kippglieds (8) in einer wirksamen, das Schloß entsperrenden Lage zurückgehalten. Wenn man in dieser Lage der Geldmünze (4) eine Zugkraft auf den Gegenstand ausübt, dann gleitet das freie Ende des Anschlags (6) an dem Rand der Münze (4) entlang, wodurch diese verhindert wird, gegen die Schulter (11) des Gleit- bzw. Schiebestücks (5) anzustoßen. Diese Stellung entspricht dem Entsperren des Schlosses.
Wenn man weiter am Gegenstand zieht, stößt das untere Ende (17) des wippenartigen Kippglieds (8) gegen die Schulter (18) des unteren Gehäuses (3b) des Schlosses (3) an, wodurch das wippenartige Kippglied (8) verschwenkt wird und somit die Geldmünze (4) aus ihrer vorangehenden Lage freigibt. Diesselbe fällt dann durch ihr Eigengewicht in dem Schlitz (13) herab, wo sie eine unwirksame Zurückhaltungslage einnimmt (Abbildung 7b); wobei der Anschlag (6) dann auf dem Rand der Schulter (11) anliegt.
Wenn das Ziehen weiter fortgesetzt wird, fährt der nasenartige Vorsprung bzw. Ansatz (23) des Gleit- bzw. -Schiebestücks (5) aus dem durch die einander gegenüberliegenden Aussparungen (36a), (36b) der beiden Backen (19), (20) der zangenartigen Klemme (7) gebildeten Raum in der verriegelten Lage der kalibrierten Kopplungsstange (21) heraus (Abbildung 7c), wodurch das Verschwenken der Backen (19), (20) um deren Stift bzw. Zapfen (24) herum unter der Wirkung der Rückstellfeder (30) und die Freigabe der kalibrierten Kopplungsstange (21) stattfindet (Abbildung 7d). Dieses entspricht dem Entriegeln des Schlosses. In dieser Stellung der Backen (19), (20) liegen die Ausnehmungen (36a), (36b) nicht mehr einander gegenüber bzw. sind nicht mehr miteinander fluchtend ausgerichtet, so daß das Schiebe- bzw. Gleitstück (4) in der entriegelten Lage festgehalten wird, solange eine kalibrierte Kopplungsstange (21) nicht zwischen den Backen (19), (20) eingeführt wird.
Wenn der Gegenstand, beispielsweise ein Reisegepäckwagen bzw. -karren zu seinem Abstellraum bzw. seiner Sammelstelle zurückgekehrt wird, ermöglicht eine auf diesen Gegenstand ausgeübte Schubkraft die Einführung der kalibrierten Kopplungsstange (21) zwischen den Backen (19), (20) der zangenartigen Klemme (7) (Figur 7e); so daß die Aussparungen (36a), (36b) wieder nebeneinander gegenüberliegen bzw. miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Bei Fortsetzung der Ausübung der Schubkraft greift dann der nasenartige Vorsprung bzw. Ansatz (23) des Gleit- bzw. Schiebestücks (5) in den durch die Ausnehmungen (36a), (36b) gebildeten Raum ein, während das wippenartige Kippglied (8) verschwenkt wird und die Freigabe der Geldmünze (4) bewirkt (Figur 7f). Gleichzeitig nimmt der eine Rücklaufsperre bildende Anschlag (6) seine Ausgangsstellung wieder ein und das Schloß ist dann wieder verriegelt. Unter Bezugnahme auf diese Abbildung 7f ist es ersichtlich, daß, wenn man keine Geld- bzw. Wertmünze in das Schloß einsteckt, dann wird, bei einer auf den Gegenstand ausgeübten Zugkraft, die Knagge bzw. Rücklaufsperre (6) gegen die Schulter (11) anstoßen und somit die Entriegelung des Schlosses verhindern.
Bezugnehmend nunmehr auf die Figuren 9 bis 12 umfaßt die Vorrichtung ein Schloß (3) zur selbsttätigen verriegelten Kopplung jedes Gegenstandes an den Nachbargegenstand oder an einen ortsfesten Halteständer in eng zusammengedrängter Abstellage und das Einstecken einer Geld- bzw. Wertmünze (4) in das Schloß ermöglicht die Entriegelung des Schlosses (3) und die Freigabe des Gegenstandes durch Daranziehen, wobei das Schloß zur Rückgabe bzw. Rückzahlung der Geld- bzw. Wertmünze (4), bei Rückkehr des Gegenstandes zu seinem -4-
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Abstellraum bzw. seiner Sammelstelle und zur verriegelten Kopplung an einen Nachbargegenstand oder an einen ortsfesten Halteständer ausgebildet ist; wobei die Verriegelung durch die Ausübung einer Zugkraft auf den Gegenstand gewährleistet wird und wobei die Zugkraft insbesondere in aufeinanderfolgender Weise das Entsperren des Schlosses (3) und die Entriegelung bzw. Entkopplung des Gegenstandes bewirkt.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß das Schloß (3) ein Gleit· bzw. Schiebestück (5) aufweist, welches durch das genannte Ziehen beweglich und durch ein inneres entsperrbares Sperrglied (6), bei Ausübung einer genügenden Zugkraft durch Berührung mit dem Rand der Geld- bzw. Wertmünze (4) festhaltbar ist, wobei das Gleit- bzw. Schiebestück (5) zum Verriegeln bzw. Entriegeln des den Gegenstand mit einem Nachbargegenstand oder an einen ortsfesten Halteständer verbindenden Riegels (37) dient.
Das Schloß (30) weist außerdem ein bewegliches Mittel (8) auf, zum Zurückhalten der Geld- bzw. Wertmünze (4) in zwei Lagen, in welchen die Geld- bzw. Wertmünze in dem Schloß gefangen bleibt und zwar jeweils in einer wirksamen, das Schloß (3) entsperrenden Lage und in einer unwirksamen Zurückhaltungslage.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Speirglied aus einer Knagge bzw. einem Anschlag (6), die bzw. der um einen im wesentlichen waagerecht und senkrecht zur Längsmittellinie (X-X') des Schlosses (3) verlaufenden Drehstift bzw. Lagerzapfen (9) schwenkbar angeordnet ist. Der eine Rücklaufsperre bildende Anschlag (6) ist durch eine bügelartige bzw. U-förmige Blattfeder (10) rückstellbar.
Das bewegliche Gleit- bzw. Schiebestück (5) weist an seiner oberen Randfläche eine dem freien Ende des Anschlags (6) gegenüberliegende Schulter (11) auf. Wenn keine Münze in das Schloß eingeworfen wird und bei Ausübung einer Zugkraft auf den Gegenstand kommt das freie Ende der Knagge (6) zum Anschlag gegen die Schulter (11) und verhindert somit die Entriegelung des Schlosses.
Das genannte Zurückhaltungsmittel besteht insbesondere aus einem wippenartigen Kippglied (8), das in einer dem das Schloß (3) durchsetzenden Schlitz (13) benachbarten Aussparung (12) vorgesehen und um den im wesentlichen waagerecht und senkrecht zur Längsmittelinie (X-X') des Schlosses verlaufenden Zapfen bzw. Stift (14) herum schwenkbar ist, wobei das wippenartige Kippglied (8) durch eine Feder (15) beaufschlagt wird. Das wippenartige Kippglied (8) kann zwei Lagen bzw. Stellungen einnehmen, je nachdem eine genügende Zugkraft auf den Gegenstand ausgeübt wird oder nicht. Bis zu einem bestimmten Wert der ausgeübten Zugkraft hält nämlich der obere Rand (16) des wippenartigen Kippgliedes (8) die Geld- bzw. Weitmünze (4) in einer wirksamen, das Schloß (3) entsperrenden Lage in dem Schlitz (13) zurück. Wenn dieser vorbestimmte Wert überschritten wird, verschwenkt sich das wippenartige Kippglied (8) indem es sich mit seinem unteren Rand (17) an einer Schulter (18) des Gehäuses des Schlosses (3) abstützt und die in dem Schlitz (13) durch ihr Eigengewicht herunterfahrende Geld- bzw. Wertmünze (4) nimmt eine unwirksame Zurückhaltungslage ein. Wenn der Gegenstand zu seinem Abstellraum bzw. seiner Sammelstelle zurückgeführt und an einem Nachbargegenstand oder einen ortsfesten Halteständer verriegelt angekoppelt wird, verschwenkt sich das wippenartige Kippglied (8) in entgegengesetzter Richtung um die Geld- bzw. Wertmünze aus dem Schlitz (13) freizugeben, wobei die letztere somit zurückgewonnen werden kann.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht der den Gegenstand mit einem Nachbargegenstand oder mit einem ortsfesten Halteständer verbindende Riegel (37) aus einem ersten Aufnahmemittel (19), (20) und einem zweiten Steckmittel (38), die jeweils mit den Längsendteilen (39), (40) des Gehäuses des Schlosses (3) fest verbunden sind. Das erste mit dem Längsende (39) des Schlosses (3) festverbundene Mittel, d. h. wie bei dem dargestellten Beispiel, das Ende rechts auf Figur 9 besteht insbesondere aus einer durch zwei von einer Feder (30) beaufschlagten unsymmetrischen Backen (19), (20) gebildeten zangenartigen Klemme, die derart gestaltet ist, daß nur eine Verbindungsstange oder ein Kopplungszapfen bzw. -Stift (38) für einen Nachbargegenstand, welche bzw. welcher das zweite Mittel bildet und deren bzw. dessen Durchmesser genau kalibriert ist, dazwischen einfügbar ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Kopplungsstange (38) mit dem dem freien Ende (41) des Schiebe- bzw. Gleitstücks (5) benachbarten Endteil (40) des Schloßgehäuses (3) (links auf Abbildung 9) fest verbunden, wobei sie in der verriegelten Lage von diesem genügend entfernt ist, um die Einführung dieser Stange zwischen den Backen des Schlosses eines Nachbargegenstandes zu ermöglichen.
In der verriegelten Lage bewirkt das auf Abbildung (10) in strichpunktierten Linien dargestellte freie Ende (41) des Schiebe- bzw. Gleitstücks (5) die verriegelte Ankopplung des Wagen an einen anderen Wagen. Der dann zwischen der Kopplungsstange (38) und dem freien Ende (41) des Gleit- bzw. Schiebestücks (5) bestehende Abstand ist nämlich ungenügend, um die Einführung der Stange (38) zwischen den Backen (19), (20) eines anderen Wagens zu gestatten. Wenn also ein Wagen verlassen bzw. stehen gelassen wird, ist es dank dieser Schloßausbildung nicht mehr möglich, seinen Verriegelungszapfen bzw. -stift für die Verriegelung seines Wagens zu verwenden. In anderen Worten um einen Wagen abzuriegeln, muß man ihn zwangsläufig an einen bereits verriegelten Wagen ankoppeln.
Das bewegliche Gleit- bzw. Schiebestück (5) umfaßt auch einen die Backen (19), (20) der zangenartigen Klemme in verriegelter Stellung sperrenden bzw. festhaltenden nasenartigen vorspringenden Ansatz (23). Die Backen (19), (20) weisen nämlich an ihrem innersten Teil innerhalb des Schlosses, Ausnehmungen (36a), (36b) auf, welche derart gestaltet sind, daß sie in der verriegelten Lage des Schlosses nebeneinander gegenüberliegen bzw. miteinander fluchtend ausgerichtet sind zur Bildung eines Raumes, in welchem das Ende des nasenartigen Ansatzes (23) in verriegelter Stellung eingreift bzw. untergebracht ist, um somit das Schloß in dieser Lage zu sperren. -5-

Claims (7)

  1. Nr. 390 849 Das Schloß (3) kann an einen Wagen durch beliebige geeignete Befestigungsstücke (42) über geeignete Befestigungsmittel (43) wie Schrauben, Bolzen o. dgl. befestigt bzw. angebracht werden. Außerdem kann eine ein Langloch bildende längliche Aussparung (44) für den kalibrierten Stift bzw. Zapfen (38) zum Ausgleich der Höhenunterschiede zwischen den Wagen sowie eine zur Gestattung eines seitlichen Spieles zwischen den Wagen bemessene Öffnung (45) in dem Endbereich (40) des Schlosses (3) vorgesehen werden. Die Arbeitsweise des Schlosses ist im einzelnen anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Die einen Selbstverleiher mit Pfandrückgabe bildende erfindungsgemäße Pfändungs- bzw. Entpfandungsvomchtung kann auch zur Aufbewahrung bzw. Lagerung von gemeinschaftlichen Werkzeugen in Werkstätten angewandt werden, ln diesem Fall dient das Schloß zur Verriegelung bzw. Entriegelung eines das Werkzeug enthaltenden Kastens. Jeder Arbeiter besitzt eine eigene z. B. eine Nummer tragende Münze. Wenn der Arbeiter wünscht, das Werkzeug zu benutzen, steckt er die Münze in das Schloß ein, wodurch der das Werkzeug enthaltende Kasten entriegelt wird. Da das Schloß mit einem durchsichtigen Schauloch bzw. Fenster versehen ist, kann man also sehen, einerseits, wenn keine Münze sich in dem Schloß befindet, ob der Gegenstand verfügbar ist oder, andererseits, wenn eine Münze in dem Schloß sichtbar ist, in den Händen von welchem Arbeiter sich das Werkzeug befindet PATENTANSPRÜCHE 1. Pfändungs- und EntpfändungsVorrichtung für Gebrauchsgegenstände wie Reisegepäckwagen, wobei die Gegenstände einem gemeinsamen Abstellraum entnehmbar und zu diesem zurückführbar sind, mit einem Schloß zur selbsttätigen verriegelten Kopplung jedes Gegenstandes an einen Nachbargegenstand oder an ein ortsfestes Halteelement, mit einem Schlitz zum Einstecken einer Geld- oder Wertmünze zur Entriegelung des Schlosses und Freigabe des Gegenstandes, mit einem Schiebestück in dem Schloß und mit einem Sperrglied zur Verriegelung des Schiebestückes und zur Entriegelung des Schiebestückes bei Einführung der Geld- oder Wertmünze, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch zwei unsymmetrische Klemmbacken (19,20) gebildeter Verbindungsriegel (37) vorgesehen ist, daß eine mit dem Gegenstand oder dem ortsfesten Halteelement verbundene Stange (38) vorgesehen ist, deren Durchmesser derart kalibriert ist, daß sie zwischen die Klemmbacken (19,20) einfügbar ist, daß das Schiebestück (5) einen Vorsprung (23) aufweist, durch den der Verbindungsriegel (17) verriegelbar ist und daß das Schiebestück (5) bei in den Schlitz (13) eingesteckter Geld- oder Wertmünze (4) durch Ausüben einer Zugkraft in seine den Verbindungsriegel (37) freigebende Stellung bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unsymmetrischen Klemmbacken (19, 20) in ihren inneren Bereichen Ausnehmungen (36a, 36b) aufweisen, die dem Vorsprung (23) des Schiebestückes (5) entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) fest mit dem dem freien Ende (41) des Schiebestückes (5) benachbarten Endteil (40) des Schlosses (3) verbunden ist, wobei sie in der verriegelten Lage von diesem derart entfernt ist, daß die Stange (38) zwischen die Klemmbacken (19,20) des Schlosses (3) eines benachbarten Gegenstandes einführbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (3) ein bewegliches Mittel (8) zum Zurückhalten der Geld- oder Wertmünze (4) in zwei verschiedenen Lagen innerhalb des Schlosses aufweist, und zwar in einer das Schloß (3) entsperrenden Lage und in einer Zurückhaltungslage.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (6) aus einer Knagge oder einem Anschlag besteht, die bzw. der schwenkbar um eine waagerechte, senkrecht zur Längsmittellinie (X-X') des Schlosses verlaufenden Achse (9) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (5) an seiner oberen Randfläche eine dem freien Ende des Sperrglieds (6) gegenüberliegende Schulter (11) aufweist. -6- Nr. 390 849
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Mittel (8) aus einem wippenartigen Kippglied besteht, das in einer neben dem das Schloß (3) durchsetzenden Schlitz (13) vorgesehenen Aussparung (12) vorgesehen und um einen senkrecht zur Längsmittellinie (X-X') des Schlosses (3) verlaufenden Schwenkbolzen (14) verschwenkbar ist. 10 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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