DE2725530A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE2725530A1
DE2725530A1 DE19772725530 DE2725530A DE2725530A1 DE 2725530 A1 DE2725530 A1 DE 2725530A1 DE 19772725530 DE19772725530 DE 19772725530 DE 2725530 A DE2725530 A DE 2725530A DE 2725530 A1 DE2725530 A1 DE 2725530A1
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transport trolley
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coupling
sleeve
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DE19772725530
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Volker Holzgrefe
Hans-Georg Dipl Ing Dr Mueller
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Mueller Hans-Georg Dr-Ing 7251 Weissach De
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Robert Bosch GmbH
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Transportwagen
  • Zusammenfassung Es wird ein Transportwagen für Reisegepäck oder dgl.
  • auf Bahnhöfen oder Flughäfen vorgeschlagen, der für ein an bestimmten Sammelstellen eingerichtetes Kopplungssystem geeignet ist. Das Kopplungssystem arbeitet mit einer Schloßmechanik, die nach Einwurf einer Münze in einen am Transportwagen angebrachten Münzautomat den Transportwagen frei gibt und bei Wiederankopplung die eingeworfene Münze zurückgibt. Hierzu weist das Schloßsystem eine mit Rücklaufsperre versehene Aufnahme für den Kupplungsschlüssel des anzukoppelten Wagens auf, die mit dem Münzautomat gekoppelt ist und nur bei eingeworfener Münze aufgehoben werden kann.
  • Leinen Fall besteht die Aufnahme mit der RUcklaufsperre aus einer Hülse mit federnd verspannten Sperrstiften, die in eine entsprechende Ausnehmung des Kupplungsschlüssels des anzukoppelten Wagens einschnappen. Im anderen Fall hat die Aufnahme die Form eines Drehkreuzes, dessen Rückdrehung bei nicht eingeworfener Münze durch eine Sperrklinke blockiert ist. Die Rücklaufsperre kann mit einem Bremsbügel verbunden werden, so daß mit dem Losen der Bremse zugleich das Schloß system aufgeschlossen wird, sofern zuvor die erforderliche Münze eingeworfen worden ist.
  • Stand der Technik Fahrbare Transportwagen sind auf Bahnhöfen, Flughäfen oder in Kaufhäusern bekannt. Sie werden zwar in gewissen Zeitabständen an den wesentlichen Bedarfspunkten zusammengestellt. Doch hat sich gezeigt, daß sie insbesondere zu Zeiten starken Reiseverkehrs nicht mehr dort zur Verfügung stehen, wo sie gebraucht werden. Eine verbesserte Bereitstellung der Transportwagen inform einer gezielten, aufgefächerten Verteilung scheiterte bisher am notwendigen Arbeitskräfte-Aufwand, weshalb das heutige Transportwagensystem eine unbefriedigende Lösung darstellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beheben, insbesondere einen Transportwagen zu schaffen, dessen Kopplungssystem das Zurückgeben der Transportwagen zu bestimmten Sammelpunkten sichert.
  • Das Kopplungssystem soll außerdem einfach und ohne größeren Kraftaufwand zu handhaben sein. Schließlich hat die Erfindung den Zweck, das in der Patentanmeldung P 25 54 916 beschriebene Kopplungssystem zu verbessern und in seiner Handhabung zu erleichtern.
  • Beschreibung der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit dem Merkmalen des Hauptanspruches hat den Vorteil, daß der am Transportwagen ohnehin vorhandene Betätigungsbügel, der im allgemeinen an eine Feststellbremse angeschlossen ist, unmittelbar für das Aufschließen des Schloß systems herangezogen wird und daß durch das Zusammenwirken des Schloßsystems mit dem am Transportwagen angebrachten Münzautomaten das Wieder-Ankoppeln automatisch die Freigabe der eingeworfenen Münze bewirkt.
  • Nach dem Einwurf einer Münze in den Münzautomaten kann der Fahrgast durch einfaches Niederdrücken des Bremsbügels den Transportwagen aus der Sammelstelle herausfahren. Wird der Wagen nach Ausgebrauch wieder in eine Sammelstelle bis zum Anschlag gegen den Forderwagen gefahren, so wird er automatisch angekoppelt und das Münzstück zurückgegeben.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenem Prinzip möglich. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung.
  • Zeichnung Es zeigen: Fig. 1 einen Ankopplungsmechanismus in der Gesamtdarstellung; Fig. 2 einen anderen Ankopplungsmechanismus in der Gesamtdarstellung; Fig. 3 einen Münzautomaten mit abgenommenem Deckbl ech; Fig. 4 eine Prinzipskizze für den Ankopplungsmechanismus gemäß Figur 1; Fig. 5 einen Axialschnitt durch die Aufnahmehülse mit der eingebauten Rücklauf sperre für den Ankopplungsmechanismus gemäß Figur 1 und 4; Fig. 6 eine Prinzipskizze für den Ankopplungsmechanismus gemäß Figur 2.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen verschiedene Anordnungen des erfindungsgemäßen Kopplungssystems an einem Transportwagen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1, das zugleich die untere Ladefläche 1a bildet und aus einem nach oben gezogenen Betätigungsbügel 2, an dem sowohl der Bremsbügel 3, als auch ein zusätzlicher Gepäckkorb 4 angebracht sind.
  • In Figur 1 sitzt das gesamte Kopplungssystem unter dem Gepäckkorb 4, in Figur 2 ist die Kupplung an der unteren Ladefläche 1a, der Münzautomat am Gepackkorb 4 angebracht.
  • Bevor auf den Kupplungsmechanismus selbst eingegangen wird, sei kurz der Münzautomat erläutert, für den zahlreiche ansich bekannte Ausführungsformen möglich sind. Der in Figur 3 dargestellte Automat besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 5, dessen Ansicht in Figur 3 ohne Deckblech gezeigt ist. Im Gehäuse 5 ist ein Schloßelement 6 gelagert, das zwischen der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung a und der gestrichelt gezeichneten Stellung b verschiebbar ist. Vorraussetzung für die Verschiebung des Schloßelementes 6 von der Stellung a in die Stellung b ist, daß durch den Schlitz 5a eine Münze der richtigen Wertigkeit eingworfen wurde. Diese Münze drückt den Münzhebel 7 aus seiner Blockierstellung heraus nach oben, da der mit dem Schloßelement verbundene Bolzen 8 die Münze über den ortsfesten Bolzen 9 anhebt. Die Münze wird dabei in Pfeilrichtung mitgenommen, kann aber in der Stellung b des Schloßelementes nicht aus dem Automaten herausfallen, da hierbei die Ausgabeöffnung blockiert ist.
  • Das Schloßelement 6 ist über seine beiden vorstehenden Zungen 10 und 11 über ein nicht näher dargestelltes Hebesystem mit dem eigentlichen Kopplungssystem verbunden, gleichgültig ob dieses wie in Figur 1 am Gepäckkorb 4 oder wie in Figur 2 an der unteren Ladefläche angeordnet ist.
  • Schematisch ist diese Verbindung in Figur 4 bzw. 6 dargestellt.
  • In Figur 4 ist der Münzautomat einerseits über die Zunge 10 des Schloßelementes an einen Schwenkhebel 12 angelenkt, der in seinem mittleren Bereich schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende über eine Stange 13 mit einer Endriegelungsvorrichtung verbunden ist, die später erläutert wird. Außerdem greift am Schwenkhebel 12 der Bremsbügel 14 über einen als Überlastsicherung fungierenden Bremsbügelmitnehmer t5 an. Diese Überlastsicherung gewährleistet, daß auch bei grober Gewaltanwendung am Bremsbügel 14 keine gefährlich hohen Kräfte in den Münzautomaten eingeleitet werden und zu dessen Zerstörung führen können.
  • Die andere Zunge 11 des Schloßelementes ist über einen Hebel 16 mit dem Kupplungsschlüssel 17 verbunden. Dieser Kupplungsschlüssel ragt ein Stück aus dem durch das Bezugszeichen 18 angedeuteten Kupplungsgehäuse heraus und ist in diesem axialverschiebbar gelagert. An seinem rückwärtigen Ende weist er einen Stößel 19 auf, der zentral in die Aufnahmebohrung der Kupplung 20 hineinragt.
  • Die Kupplung 20 besteht aus einer Hülse 21, die fest am Transportwagen montiert ist und eine zentrale Bohrung 21a für den anzukoppelden Kupplungsschlüssel 22 des Vorderwagens aufweist. Am inneren Ende der Bohrung 21a sitzt der relativ zur Hülse 21 verschiebbare Stößel 19. Außerdem enthält die Hülse 21 zwei quer zur ihrer Längsachse angeordnete Sperrstifte 23 und 24, die in Längsschlitzen 25 bzw 26 der Hülse verschiebbar geführt sind. Sie dienen als Rücklaufsperre für den eingerasteten Kupplungsschlüssel 22. Die Aufhebung dieser Rücklaufsperre erfolgt mittels der Stange 13 und setzt den Einwurf einer Münze in den Münzautomaten voraus.
  • Zum besseren Verständnis enthält Figur 5 eine Detailzeichnung der Kupplung. Man erkennt dort deutlich die Hülse 21 mit den beiden Schlitzen 25 und 26. Die darin befindlichen Sperrstifte 23 und 24|ragen mit Ihren Enden über die Hülse 21 hinaus, sodaß sie durch einen gefederten Anschlagring 27 ständig in die Sperrstellung gedrückt werden. Dem Anschlagring 27 gegenüberliegend greift ein Mitnehmerring 28 an. Er ist auf der Hülse 21 axial verschiebbar, sodaß er entgegen dem unter Federkraft stehenden Anschlag 27 die Sperrstifte nach rechts verschieben kann. Durch die Neigung der Schlitze 25 und 26 führt diese nachrechts Verschiebung der Sperrstifte zugleich zu einem nach außen Wandern, wodurch die Sperrwirkung aufgehoben wird. Die Betätigung des Mitnehmerringes 28 erfolgt durch ein mit ihm fest verbundenes und ebenfalls axial verschiebbares Rohr 29, das von der Wirkung her mit der Stange 13 in der schematischen Darstellung gemäß Figur 4 gleichzusetzen ist.
  • Ferner erkennt man den Stößel 19, der das hintere Ende der Aufnahmebohrung 21a bildet. Er ist axial in der Hülse 21 verschiebbar und trägt an seinem vorderen Ende den Kupplungsschlüssel 17. Die Kontur des Kupplungsschlüssels ist auf die Abmessungen der Aufnahmebohrung 21a abgestimmt. Insbesondere korrespondiert seine Ringnut 17a mit ihren schrägen Außenflanken mit der Position der Sperrstifte 23 und 24.
  • Die Funktion ist folgende: Bei dem in Figur 4 und 5 dargestellten abgekuppelten Zustand wird der Stößel 19 mit seinem Kupplungsschlüssel 17 durch die Druckfeder 30 nach links in die Aufnahme bohrung 21a gedrückt bis der Querstift 31 gegen einen ortsfesten Anschlag läuft und die weitere Verschiebung blockiert. Dabei wird der Kupplungsschlüssel 17 in eine Passivstellung zurückgefáhren, in der er nicht mit anderen Kupplungen kopplungsfähig ist. Der Grund für dieses Zurückfahren des Kupplungsschlüssels 17 liegt darin; daß man ein Ankoppeln des Transportwagens an andere freistehende Transportwagen vermeiden will. Der Transportwagen soll vielmehr nach Ausgebrauch an eine bestimmte Sammelstelle zurückgebracht und dort an einen festuinstallierten Halteständer oder bereits hieran angekoppelte Transportwagen gekoppelt werden. Er wird hierzu mit seiner Ausnahmebohrung 21a in Richtung auf den Kupplungsschlüssel des Vorderwagens geschoben, wobei der konische Einlauf der Bohrung 21a das Einfädeln erleichtert. Ehe der Kupplungsschlüssel in der Kupplung verrasten kann, stößt er an dem Stößel 19 an und drückt diesen nach rechts. Ist der Kupplungsschlüssel eingerastet, so ist auch der Stößel 19 mit seinem daran angeordneten Kupplungsschlüssel 17 soweit verschoben, daß der Kupplungsschlüssel in seiner kopplungsfähigen Aktivstellung steht. Er dient nun als Kupplungselement für den nachfolgenden Transportwagen.
  • Die beim Aufschieben der Kupplung stattfindende Verschiebung des Stößels 19 wird über den in Figur 4 schematisch dargestellten Hebel 16 dem Münzautomaten mitgeteilt, das heißt, sein Schloßelement 6 wird nach rechts verschoben, so daß die im Automat befindliche Münze wieder freigegeben wird.
  • Die gegenläufige Bewegung des Schloßelementes 6, die für das Aufheben der Rücklauf sperre notwendig ist, kann nur durchgeführt werden nachdem eine neue Münze eingeworfen wurde. In diesem Fall läßt sich die Zunge 10 in Figur 4 nach rechts verschieben, wodurch die über den Schwenkhebel 12 damit verbundene Stange 13 eine Linksverschiebung erfährt. Die Stange 13wirkt dann auf die Sperrstifte 23 und 24 im Sinne einer nach Autenbewegung ein, so daß die Sperrwirkung aufgehoben wird.
  • Der genaue Bewegungsablauf folgt aus Figur 5. Dort entspricht der Stange 13 das Rohr 29 mit dem daran befestigten Mitnehmerring 28. -Dieser Mitnehmerring wirkt entgegen der Feder 27a auf die Sperrstifte ein, bis der Kupplungsschlüssel aus der Aufnahmebohrung 21a herausgezogen werden kann. Dieses Herausziehen wird noch durch den unter Druckspannung stehenden Stößel 19 erleichtert.
  • Selbstverständlich sind für die Anordnung der Sperrstifte und die Ausbildung des Kupplungsschlüssels zahlreiche konstruktive Varianten denkbar, ebenso für die Verbindung der Kupplungselemente mit dem Münzautomat.
  • Eine andere Ausführungsform für einen Ankopplungsmechanismus ist in Figur 6 dargestellt. Sie besteht aus einem Drehkreuz 32, das auf der unteren Ladefläche 1a des Transportwagens mit quer zur Fahrtrichtung verlaufender, horizontaler Drehachse gelagert ist. Es ist von einem nicht näher dargestellten Gehäuse umgeben, das nach rechts hin offen ist, sodaß von dieser Seite das Kupplungselement des Nachbarwagens eingeführt werden kann.
  • Das Drehkreuz vermag eine 900 Drehung auszuführen, wobei eine verschwenkbare Sperrklinke 33 zu passieren ist.
  • Diese Sperrklinke sitzt unterhalb des Drehkreuzes und kann in der einen Drehrichtung überfahren werden, sodaß das Drehkreuz in die in Figur 6 dargestellte Spenstellung gelangt. In dieser Stellung hintergreift die Sperrklinke 33 einen nach unten gerichteten Vorsprung 32a des Drehkreuzes und verhindert so das Zurückdrehen.
  • Die Sperrklinke 33 ist an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert, an ihrem anderen Ende steht sie unter der Wirkung einer Druckfeder 34, welche die Sperrklinke in die Sperrposition drückt, beim Einrasten des Drehkreuzes in die zeichnerisch dargestellte Blockierstellung jedoch nachgibt.
  • Das Drehkreuz 32 weist zwei etwa senkrecht aufeinanderstehende Arme 32b und 32c auf, die zwischen sich den als Zylinderrolle 35 ausgebildeten Kupplungsschlüssel des Vorderwagens aufnehmen. An dem Arm 32c ist ein Stößel 36 angelenkt, der auf einen Verdrehbaren Winkelhebel 37 einwirkt. Zugleich steht dieser Winkelhebel 37 in Wirkverbindung mit einer Zunge 10 des Schloßelementes des Münzautomaten 5. Diese Wirkverbindung kann mechanisch sein. Zweckmäßigerweise wird eine Hydraulikverbindung verwendet, die die Bewegung der Zunge 10 einem Hydraulikzylinder 38 mitteilt. Von dem wird die Bewegung über eine Hydraulikleitung 39 auf einen zweiten Hydraulikzylinder 40 übertragen. Dieser Hydraulikzylinder 40 steht schließlich in mechanischer Verbindung mit dem Winkelhebel 37.
  • Die Funktion ist folgende: Bei der in der Zeichnung dargestellten angekuppelten Stellung befindet sich die Zylinderrolle 35 des Vorderwagens hinter dem Arm 32b des Drehkreuzes und die Verdrehbarkeit des Drehkreuzes wird von der Sperrklinke 33 blockiert. Der Transportwagen kann also nicht abgekoppelt werden.
  • Die Sperrwirkung kann erst nach Einwurf einer Münze in den Münzautomat 5 aufgehoben werden. Dann kann durch Niederdrücken des Bremsbügels 3 das Schloßelement mit den beiden Zungen 10 und 11 nach links verschoben werden.
  • Diese Verschiebung teilt sich über die hydraulische Verbindung 38 bis 40 dem Winkelhebel 37 mit, der dadurch nach rechts geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung des Winkelhebels 37 drückt die Sperrklinke 33 entgegen der Feder 34 nach unten und zugleich den Stößel 36 nach rechts. Das Drehkreuz 32 wird somit nach rechts verdreht und die Zylinderrolle 35 des Vorderwagens freigegeben.
  • Das Drehkreuz nimmt dabei eine um etwa 900 nach rechts gedrehte Stellung ein.
  • Beim Wiederankoppeln des Wagens wird die Zylinderrolle von rechts auf das Drehkreuz zu bewegt und drückt dessen hochstehenden Arm 32c nach hinten, wodurch das Drehkreuz eine Verdrehung nach links erfährt. Der Vorsprung 32a drückt dabei die Sperrklinke 33 so lange nach unten, bis sie hinter der korrespondierenden Nase der Sperrklinke 33 in die Blockierstellung rastet. Gleichzeitig mit der Drehung des Drehkreuzes wird der Stößel 36 nach links verschoben. Er dreht den Winkelhebel 37 wieder in die zeichnerisch dargestellte Stellung zurück. Die Feder 34 ist hierzu nicht in der Lage. Die Bewegung des Winkelhebels 37 teilt sich wieder über die Hydraulikverbindung 38 bis 40 dem Münzautomat 5 mit, sodaß dessen Schloßelement nach rechts verschoben und die eingeworfene Münze freigegeben wird.
  • Zusammenfassend liegt der Vorteil der beschriebenen Kopplungssysteme vor allem darin, daß keine zusätzlichen Handgriffe für das An- und Abkuppeln der Transportwagen notwendig sind, daß sie beim Kopplungsvorgang automatisch ineinander geschachtelt werden und man keine zusätzlichen Energiequellen bedarf. Vor allem bei dem zuletzt beschriebenen Kopplungsmechanismus gestattet die Kupplung eine gewisse Bewegungsfreiheit in horizontaler und vertikaler Richtung, was bei Kolonnenfahrt günstig ist.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Fahrbarer Transportwagen mit einem in Greifhöhe leordneten Betätigungsbügel zum Transportieren Lasten, insbesondere Reisegepäck oder Einkaufsgut, der derart aufgebaut ist, daß mehrere gleichartige Transportwagen ineinanderschiebbar und durch ein Kopplungssystem untereinander oder an einen festinstallierten Halteständer festankoppelbar und hiervon wieder trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungssystem als ein mit dem Betätigungsbügel (3) und einem Münzautomaten (5) zusammenwirkendes Schloßsystem ausgebildet ist.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßsystem eine mit Rücklaufsperre (23, 24; 33) versehene Aufnahme (21, 32) für den Kuplungsschlüssel (17, 35) des anzukoppelnden Wagens aufweist.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre Q3, 24; 33) mit dem Münzautomat (5) gekoppelt ist, derart, daß sie nur bei eingeworfener Münze aufhebbar ist.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf eine Festellbremse einwirkende Betätigungsbügel (3) derart mit der Rücklaufsperre (23, 24; 33) verbunden ist, daß das Entkuppeln mit dem Lösen der Bremse verbunden ist.
  5. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als zylindrische Hülse (21) ausgebildet ist, die zumindest einen verschiebbaren Sperrstift (23) enthält, der in eine entsprechende Ausnehmung (17a) des Kupplungsschlüssels (17) einschnappbar ist.
  6. 6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (23) quer zur Längserstreckung der Hülse (21) angeordnet und in radialen, zur Achsrichtung der Hülse (21) geneigten Führungsbahnen (25, 26) geführt ist, sodaß er teilweise in das Hülseninnere verschiebbar ist.
  7. 7. Transportwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift(23) federnd zum Hülseninneren hin verspannt ist.
  8. 8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (23) die Hülse (21) seitlich überragt und mit seinen seitlichen über ständen mit einem relativ zur Hülse verschiebbaren Entriegelungselement (28, 29) zusammenwirkt, dessen Bewegbarkeit vom Münzautomaten (5) gesteuert wird.
  9. 9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement ein auf der Hülse (21) axial verschiebbarer Ring (28) ist.
  10. 10. Transportwagen nach Anspruch 9, daurch gekennzeichnet, daß die beim Entkoppeln erforderliche Verschiebung des Ringes (28) durch den Betätigungsbügel (3) erfolgt.
  11. 11. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Kupplungsschlüssel (17) als eine in Umfangsrichtung laufende Ringnut (17a) mit sich nach außen erweiternden Flanken ausgebildet ist.
  12. 12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschlüssel (17) stangenartig ausgebildet ist, mit seinem rückwärtigen Ende in die Hülse (21) hineinragt und relativ zu dieser axial verschiebbar ist.
  13. 13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschlüssel (17) durch den einrastenden Kupplungsschlüssel des Nachbarwagens aus einer hinteren Passivstellung in eine vordere Kupplungsstellung verschiebbar ist.
  14. 14. Transportwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende (19) des Kupplungsschlüssels (17) durch den einrastenden Kupplungsschlüssel des Nachbarwagens in die vordere Kupplungsstellung verschiebbar ist.
  15. 15. Transportwagen nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschlüssel (17) bei abgekoppeltem Wagen durch Federkraft in der hinteren Passivstellung gehalten ist.
  16. 16. Transportwagen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschlüssel (17) mit dem Münzautomat (5) gekoppelt ist, derart, daß die beim Ankuppeln bewirkte Verschiebuttg über ein Hebelsystem die Rflckgabe der in den Automat eingeworfenen Minze auslöst
  17. 17. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) und der Kupplungsschlüssel (17) am Gepackkorb (4) angebracht sind.-
  18. 18. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Drehkreuz (32) ausgebildet ist.
  19. 19. Transportwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die IHicklaufsperre des Drehkreuzes als schwenkbare, das Kreuz in einer Drehrichtung blockierende Sperrklinke t33J ausgebildet ist.
  20. 20. Transportwagen nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (32) um eine horizontale Achse verdrehbar ist.
  21. 21. Transportwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (33) durch Federkraft (34) hinter einem Vorsprung (32a) des Drehkreuzes (32) in dessen Bahnkurve einfahrbar ist.
  22. 22. Transportwagen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (33) über eine Sydraulikleitung mit einem vom Münzautomaten (5) gesteuerten Hydraulikzylinder (40) für die Entsperrung verbunden ist.
  23. 23. Transportwagen nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschlüssel als parallel zur Drehkreuz-Achse verlaufende Zylinderrolle (35) ausgebildet ist.
  24. 24. Transportwagen nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Drehkreuz (32) und Kupplungsschlüssel (35) unterhalb der Ladefläche (1a) befestigt sind.
  25. 25. Ttansportwangen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsbügel (3) und dem Münzautomat (5) eine Oberlastsicherung angeordnet ist.
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