DE4118514A1 - Transportwagen mit muenzschloss - Google Patents

Transportwagen mit muenzschloss

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, der in einen gleichartigen Wagen ein­ schiebbar und mit einer zur Aufnahme von Waren geeigneten Einrichtung, im allgemeinen in Form eines Korbes, und mit einem an seitlichen Tragarmen über endständige Griffkap­ pen montierten Griff zum Verfahren des Wagens ausgestat­ tet ist, wobei der Wagen in Griffnähe ein Münzschloß und einen Schlüssel zum Aneinanderschließen von in einer Parkkolonne stehenden Wagen bzw. zur Freigabe des vor­ zugsweise am Kolonnenende stehenden Wagens gegen Eingabe einer Pfandmünze aufweist und das Münzschloß die Pfand­ münze bei der Wagenfreigabe verriegelt, beim Wiederan­ schließen des Wagens freigibt.
Transportwagen mit diesem Pfandsystem sind im Prinzip durch die DE-A 25 54 916 bekannt geworden und inzwischen in unterschiedlichen Ausführungsformen auf dem Markt. Da die Freigabe eines Wagens nur gegen Einstecken einer Pfandmünze in den Münzautomat möglich ist und der Benut­ zer die Münze nur dann zurückerhält, wenn er den Wagen an einer der verschiedenen Sammelstellen wieder ankoppelt, stehen die Wagen nicht mehr nutzlos herum. Man spart Per­ sonal zum Suchen, Sammeln und Zurückbringen der Wagen und kommt auch mit einer geringeren Anzahl aus, weil die nicht benutzten Wagen stets an den Bedarfspunkten konzen­ triert sind.
Bei den meisten Wagen ist das Münzschloß an dem Griffrohr montiert, mit dem der Wagen verfahren werden kann, vgl. DE-A 29 00 367 und US-A 46 83 609. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Zugänglichkeit des Korbes be­ einträchtigt wird. Darüber hinaus ragt das Münzschloß bei solchen Einkaufswagen, die mit einem Kindersitz ausge­ stattet sind, störend in den Sitzbereich hinein. Schließ­ lich besteht bei dieser Positionierung auch die Gefahr, daß die Münzschlösser um die Griffachse verdreht werden.
Daneben ist es durch die DE-A 33 24 962 bekannt, das Münzschloß außen an einer Korbseitenwand zu befestigen. Dabei besteht aber die Gefahr, daß man mit dem seitlich vorstehenden Schloßgehäuse hängen bleibt, insbesondere dann, wenn Gegenverkehr herrscht, weil dann die Münzauto­ maten jeweils an den einander zugewandten Korbseiten vor­ stehen. Dieser erhöhte Sicherheitsabstand wird vom Kunden normalerweise nicht erwartet, so daß es in den mitunter engen Passagen in Supermärkten häufig zu Kollisionen kommt.
Um diese Probleme zu beseitigen, wird in der EP 1 99 274 vorgeschlagen, das Münzschloß im Übergangsbereich zwi­ schen Griff und Tragarm anzuordnen, wobei es sich sowohl am Griff als auch am Tragarm abstützen soll, damit eine mutwillige Verdrehung ausgeschlossen ist.
Die Montage des Schlosses in diesem Bereich verlangt aber eine genaue maßliche Anpassung des Münzschloß-Gehäuses an die geometrischen Gegebenheiten verschiedener Teile. Da hier je nach Wagenhersteller unterschiedliche Formen für den Grifftragarm, die Griffkappe, insbesondere aber für die Neigung der Tragarme auf dem Markt sind, muß das be­ kannte Münzschloß durch unterschiedlich geformte Gehäuse an die auf dem Markt befindlichen Transportwagen angepaßt werden.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung darin, den eingangs beschriebenen Transportwagen dahingehend zu verbessern, daß er sich durch universelle Eignung für unterschiedliche Wagentypen auszeichnet. Des weiteren soll die Zugänglichkeit des Korbes zum Be- und Entladen wie auch die Eignung für einen eventuellen Kindersitz gewahrt bleiben. Schließlich soll gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Münzschloß so stabil sein, daß man eine Kolonne zusammengekoppelter Wagen nicht nur vorwärts, was unkritisch ist, sondern auch rückwärts verfahren kann, indem der letzte Wagen der Kolonne gezogen wird. Hierbei werden die Zugkräfte je­ weils über das Münzschloß vom einen auf den anderen Wagen übertragen, so daß die Münzschlösser hoher Zugbelastung ausgesetzt sind.
Dieser Aufgabenkomplex wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Verbindung des Münzschlosses mit dem einen Tragarm des Wagens bezogen auf eine zum Griff parallele Drehachse verschwenkbar und in unterschiedlichen Neigungswinkeln des Münzschlosses fixierbar ist.
Dadurch gelingt es, das Münzschloß unabhängig von der je­ weiligen Neigung der Wagen-Tragarme stets horizontal ausgerichtet werden. Man kann also ein und dieselbe Ge­ häusekonstruktion des Münzschlosses für unterschiedliche Einkaufswagen-Typen verwenden, braucht nur noch eine Spritzgußform und erzielt dadurch erheblich günstigere Herstellkosten als bisher.
Außerdem gestattet die verschwenkbare Anordnung des Münz­ schlosses eine sehr genaue Ausrichtung bezüglich der beim Rückwärtsfahren einer Wagenkolonne auftretenden Zugkräfte in der Weise, daß das Schloß und insbesondere das darin steckende Schlüsselteil einer reinen Zugbelastung unter­ liegen. Dadurch wird das bisher auftretende Verbiegen des Schlüssels aufgrund schräg einwirkender Kräfte ausge­ schlossen und zugleich werden auch die mit dem Schlüssel in Eingriff stehenden Verriegelungselemente des Münz­ schlosses geschont.
Für die verschwenkbare Anordnung des Münzschlosses und seine Fixierung in dem gewünschten Neigungswinkel unab­ hängig von der Schrägstellung seines Tragarmes bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verbindung des Münzschlosses mit seinem Tragarm über eine Aufnahmevorrichtung erfolgt, an der das Münzschloß bezogen auf die zum Griff parallele Drehachse in unterschiedlichen Neigungswinkeln fixierbar ist.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Aufnahmevorrich­ tung eine echte Schwenklagerung für das Münzschloß auf­ weist, wodurch seine Ausrichtung und Montage besonders erleichtert wird. Die Arretierung des Münzschlosses in dem gewünschten Neigungswinkel kann mechanisch durch Steckbolzen, Schrauben oder dergleichen erfolgen. Statt­ dessen ist es aber auch vorteilhaft, wenn diese Arretie­ rung durch eine elastische Rastverbindung zwischen Münz­ schloß und Aufnahmevorrichtung erfolgt.
Zur einfachen Montage des Münzschlosses wie auch zur Ver­ wendung ein und derselben Aufnahmevorrichtung für Münz­ schlösser unterschiedlicher Währungen empfiehlt es sich, das Münzschloß als auswechselbares Steckelement auszubil­ den. Die Aufnahmevorrichtung kann dann stets die gleiche Form aufweisen und wird am besten in die am Ende des Tragarmes angeordnete Griffkappe integriert, also in einem Arbeitsgang als einstückiges Spritzgußteil mit der Griffkappe hergestellt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, weist die Aufnahmevorrichtung eine maulförmige Öffnung auf, in die das Münzschloß etwa horizontal einsteckbar und darin arretierbar ist. Dadurch wird die Verwendung der Aufnahmevorrichtung für Münzschlösser unterschiedli­ cher Münzen wie auch die Ausrichtung des Münzschlosses auf den gewünschten Neigungswinkel besonders erleichtert.
Damit die Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme hoher Zug­ kräfte geeignet ist, wird die maulförmige Öffnung entge­ gen der Fahrtrichtung des Wagens orientiert. Die auf das Schloß einwirkenden Zugkräfte werden dann nicht nur kraftschlüssig, sondern formschlüssig von der Aufnahme­ vorrichtung aufgenommen und ebenso erfolgt auch die Weitergabe dieser Zugkräfte von der Aufnahmevorrichtung auf den Wagen-Tragarm nicht nur kraftschlüssig, sondern formschlüssig, weil die Aufnahmevorrichtung mit der das Ende des Tragarmes umfassenden Griffkappe verbunden ist.
Um das Einstecken der Pfandmünze bzw. der Pfandmünzen in den Münzautomat zu erleichtern, weist die Aufnahmevor­ richtung an der einen oder an beiden Seitenwänden der maulförmigen Öffnung eine entsprechende Aussparung auf.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der Münzautomat zu­ mindest in seinem in der Aufnahmevorrichtung steckenden Bereich einen etwa rotationssymmetrischen Umfang, insbe­ sondere einen Kreis- oder Vieleckzylinder, aufweist und mit entsprechenden Nachbarflächen im Inneren der maulför­ migen Öffnung korrespondiert. Er kann dadurch leicht in unterschiedlichen Neigungswinkeln ausgerichtet und arre­ tiert werden.
Besonders leicht wird die Montage des Münzschlosses, wenn die maulförmige Öffnung derart elastisch aufweitbar ist, daß der Münzautomat etwa horizontal in die maulförmige Öffnung eingesteckt und in ihr verrasten kann. Diese Rastverbindung genügt für die Arretierung des Münzschlos­ ses, weil die maulförmige Öffnung entgegen der auf das Münzschloß eventuell einwirkenden Zugkräfte offen ist, so daß die Rastverbindung durch diese Zugkräfte nicht im Öffnungssinn belastet wird sondern vielmehr das Schloß durch diese Zugkräfte in die maulförmige Öffnung hinein­ gedrückt wird.
Die maulförmige Öffnung ist hinsichtlich ihrer vertikalen Öffnungsweite so zu wählen, daß das Münzschloß unter allen in der Praxis vorkommenden Neigungswinkeln einge­ baut werden kann und dabei immer noch für die einzu­ steckenden Pfandmünzen zugänglich bleibt. Dementsprechend muß auch der Schlitz zum Einstecken des Schlüssels an dem der maulförmigen Öffnung gegenüberliegenden Umfangsbe­ reich der Aufnahmevorrichtung eine genügend große Verti­ kalerstreckung aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 Einen Teil des Tragarmes eines Einkaufswagens, an dem der Griff wie auch das Münzschloß und der Schlüssel befestigt ist in der Seitenansicht;
Fig. 2 die gleiche Seitenansicht wie Fig. 1 mit aus der Aufnahmevorrichtung herausgezogenem Münzschloß;
Fig. 3 den gleichen Bereich des Einkaufswagens von hinten in Fahrtrichtung gesehen und
Fig. 4 den gleichen Bereich des Einkaufswagens wie Fig. 3 jedoch von oben gesehen.
In Fig. 1 erkennt man zunächst einen üblichen Tragarm 1 eines Einkaufswagens. Ein solcher Tragarm läuft beidseits des Wagens schräg ansteigend nach hinten und trägt dort ein Griffrohr 2, das an seinen beiden Enden jeweils in der U-förmigen Umbiegung am Ende eines jeden Tragarmes befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt meist mittels einer Griffkappe aus Kunststoff, die mit einer Tasche auf die U-förmige Umbiegung aufgeschoben wird und eine hori­ zontal nach innen ragende Buchse 3 aufweist, in die das Griffrohr 2 axial eingeschoben wird, siehe Fig. 3.
Die Fixierung der Griffkappe an dem Tragarm 1 erfolgt durch einen Zapfen 8, der von außen in eine Öffnung der Griffkappe eingesteckt und in ihr verrastet wird. Er durchquert die U-förmige Umbiegung des Tragarmes und hält die Griffkappe somit formschlüssig auf dem Tragarm fest. Selbstverständlich ist jedoch auch eine andere Befesti­ gung möglich.
Am gegenüberliegenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Tragarm kann das Griffrohr 2 über eine Griffkappe konven­ tioneller Form mit dem Tragarm verbunden werden.
Wesentlich ist nun, daß die eine Griffkappe als Aufnahme­ vorrichtung 4 zur verstellbaren Montage eines Münzschlos­ ses 5 ausgebildet ist. Dazu weist die Aufnahmevorrichtung 4 in ihrem oberen Bereich eine etwa C-förmige Form auf und ist nach hinten hin, also entgegen der Fahrtrichtung des Wagens offen. Die so entstehende, maulförmige Öffnung 4a ist insbesondere in Fig. 3 erkennbar. In diese Öffnung kann das Münzschloß 5 unter elastischer Aufweitung des C-förmigen Oberteils der Aufnahmevorrichtung 4 etwa hori­ zontal hineingedrückt und darin verklemmt werden, vgl. Fig. 1 und 2.
Um einen sicheren Halt des Münzschlosses 5 in der Aufnah­ mevorrichtung 4 einerseits und die erwünschte Justierbar­ keit des Münzschlosses bezogen auf eine zum Griff 2 parallele Drehachse andererseits sicherzustellen, weist der Hohlraum hinter der Öffnung 4a eine kreiszylindrische Kontur 4b mit einer zum Griff 2 parallelen Achse auf und ist außerdem mit mehreren nebeneinander liegenden Längs­ rippen 4c versehen.
Hierzu korrespondiert die Außenkontur des Münzschlosses 5. Es hat also im wesentlichen die Form eines Zylinders mit horizontaler Achse. An seiner Außenseite ist es mit Rippen 5a versehen, die mit den Längsrippen 4c der Auf­ nahmevorrichtung 4 zusammenwirken.
Das Münzschloß 5 ist so gestaltet, daß an beiden Seiten über entsprechende, etwa horizontal verlaufende Schlitze 5b ein oder zwei hochkant stehende Pfandmünzen nach vorn eingeschoben werden können. An der gegenüberliegenden, in Fahrtrichtung weisenden Seite hat das Münzschloß einen Schlitz 5c (vgl. Fig. 1), in den der Schlüssel 6 des davorstehenden Einkaufswagens eingesteckt werden kann.
Zu den konstruktiven Details des Münzschlosses wird auf die PCT/EP 91/00 261 verwiesen, in der das hier darge­ stellte Münzschloß näher beschrieben ist. Selbstverständ­ lich kann aber statt dessen auch jede andere Schloßkon­ struktion verwendet werden.
Die Öffnungsweite der maulförmigen Öffnung 4a zum Ein­ stecken des Münzschlosses 5 wie auch die Höhe des gegen­ überliegenden Schlitzes 4d für den vorzugsweise hochkant einzusteckenden Schlüssel 6 sind so bemessen, daß die Zugänglichkeit des Münzschlosses 5 unter allen praktisch vorkommenden Winkeldifferenzen zwischen der Einsteckebene des Schlüssels 6 in das Schloß 5 einerseits und dem Trag­ arm 1 andererseits gewahrt bleibt. Zum gleichen Zweck sind auch die vertikalen Seitenwände 4e der Aufnahmevor­ richtung ausgeschnitten und darüber hinaus so schmal ge­ halten, damit die im Münzschloß steckenden Pfandmünzen stets sichtbar bleiben.
Darüber hinaus sind die Abmessungen der maulförmigen Auf­ nahmeöffnung 4a einerseits und des Münzschlosses 5 ande­ rerseits so gewählt, daß das Münzschloß unter elastischer Aufweitung der Aufnahmevorrichtung 4 in ihr verrastet werden kann.
Schließlich wird aus Fig. 1 deutlich, daß bei Zugbela­ stung des im Münzschloß verriegelten Schlüssels 6 das Münzschloß 5 in die maulförmige Öffnung 4a der Aufnahme­ öffnung hineingedrückt wird und daß gleichermaßen der untere Bereich der Aufnahmevorrichtung, der als Endkappe den Tragarm 1 übergreift, gegen diesen Tragarm gedrückt wird. In beiden Verbindungsstellen wird die genannte Zug­ belastung also durch Formschluß übertragen. Dies gilt auch bei entgegengesetzter Kraftrichtung, wenn also bei­ spielsweise an dem zum Tragarm 1 gehörenden Schlüssel 7 gezogen wird, denn in diesem Fall ist es der Zapfen 8, der die Zugkraft formschlüssig auf den Tragarm 1 weiter­ leitet, während das Münzschloß 5 nach wie vor in die maulförmige Öffnung der Aufnahmevorrichtung 4 hineinge­ drückt wird.
Man erhält also eine sehr stabile und kompakte Anbringung des Münzschlosses am Einkaufswagen mit dem besonderen Vorteil, daß das Münzschloß hinsichtlich seiner Einsteck­ ebene für den Schlüssel unabhängig vom Neigungswinkel des Tragarmes 1 ausgerichtet und somit für unterschiedliche Wagentypen verwendet werden kann.

Claims (12)

1. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, der in einen gleichartigen Wagen einschiebbar ist und mit einer zur Aufnahme von Waren geeigneten Einrichtung, im allge­ meinen in Form eines Korbes, sowie mit an seitlichen Tragarmen (1) montierten Griff (2) zum Verfahren des Wagens ausgestattet ist, wobei der Wagen in Griffnähe ein Münzschloß (5) und einen Schlüssel (7) zum Aneinander­ schließen von in einer Parkkolonne stehenden Wagen bzw. zur Freigabe des vorzugsweise am Kolonnenende stehenden Wagens gegen Eingabe einer Pfandmünze aufweist und das Münzschloß (5) die Pfandmünze bei der Wagenfreigabe ver­ riegelt, beim Wiederanschließen des Wagens freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (4) des Münzschlosses (5) mit dem einen Tragarm (1) des Wagens bezogen auf eine zum Griff (2) parallele Drehachse verschwenkbar und hinsichtlich der Einsteckebene für den Schlüssel (6) in unterschiedli­ chen Neigungswinkeln des Münzschlosses fixierbar ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Münzschlosses (5) mit seinem Trag­ arm (1) über eine Aufnahmevorrichtung (4) erfolgt, an der das Münzschloß (5) bezogen auf die vorgenannte Drehachse in unterschiedlichen Neigungswinkeln fixierbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) eine Schwenklagerung für das Münzschloß (5) aufweist.
4. Transportwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (5) in dem gewünschten Neigungswinkel durch eine Rastverbindung in der Aufnahmevorrichtung (4) gehalten ist.
5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (5) als leicht austauschbares Steck­ element ausgebildet ist.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) einstückig an die am Ende des Tragarmes angeordnete Griffkappe angeformt ist.
7. Transportwagen, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) eine maulförmige Öffnung (4a) aufweist, in die das Münzschloß (5) etwa horizontal einsteckbar und darin arretierbar ist.
8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maulförmige Öffnung (4a) entgegen der Fahrtrich­ tung des Wagens orientiert ist.
9. Transportwagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) zumindest an der einen Seitenwand der maulförmigen Öffnung (4a) eine Aussparung zum Einstecken der Pfandmünze in das Münzschloß (5) aufweist.
10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (5) zumindest in seinem in der Aufnah­ mevorrichtung (4) steckenden Bereich einen etwa rota­ tionssymmetrischen Umfang aufweist und mit entsprechenden Nachbarflächen (4b, 4c) im Inneren der maulförmigen Öff­ nung (4a) korrespondiert.
11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die maulförmige Öffnung (4a) elastisch aufweitbar ist.
12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) an ihrem der maulförmigen Öffnung (4a) gegenüberliegenden Umfangsbereich einen Schlitz (4d) zum Einstecken des Schlüssels (6) aufweist.
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