DE2900367A1 - Anlage zur freigabe und entgegennahme von wagen oder karren, insbesondere einkaufswagen und gepaeckkarren - Google Patents

Anlage zur freigabe und entgegennahme von wagen oder karren, insbesondere einkaufswagen und gepaeckkarren

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DE2900367A1
DE2900367A1 DE19792900367 DE2900367A DE2900367A1 DE 2900367 A1 DE2900367 A1 DE 2900367A1 DE 19792900367 DE19792900367 DE 19792900367 DE 2900367 A DE2900367 A DE 2900367A DE 2900367 A1 DE2900367 A1 DE 2900367A1
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Description

  • Anlage zur Freigabe und Entgegennahme von Wagen oder Karren, ins-
  • besondere Einkaufswagen und Gepäckkarren Die Erfindung betrifft eine Anlage mit Wagen oder Karren, insbesondere Einkaufswagen und Gepäckkarren, zur Freigabe und Entgegennahme derselben, wobei durch Einführung eines Zahlmittels ein einzelner Wagen oder Karren von einer Verankerungsstelle freigegeben und der eingezahlte Betrag bei Wiederablieferung des Wagens oder Karrens an eine Verankerungsstelle zurückgezahlt wird.
  • Anlagen dieser Art sollen das Problem lösen, dass insbesondere Wagen bzw. Karren der angeführten Art nach ihrem Gebrauch oft über ein grosses Gebiet, beispielsweise einen Parkplatz, verteilt hinterlassen werden. Dies bedeutet, dass eine erheblich grössere Anzahl von Wagen oder Karren angescfft werden muss, als man eigentlich für-die Bedienung des-Publiums ein der eigentlichen Verbrauchsstelle, beispielsweise im Gesch.ittslokal eines Supermarktes, benötigt, und dass es sehr viel Arbeit und wesentliche Unkosten macht, um die Waren bzw. Karren wiederzusammenzusammeln.
  • Eine bekannte Anlage der angegebenen Art besteht aus einem kanalförmigen Gestell, das zur Entgegennahme einer Anzahl von Wagen oder Karren in Reihenfolge hintereinander eingerichtet ist, und das an seinen Enden je eine Sperrvorrichtung aufweist, wobei die Sperrvorrichtung an dem einen Ende des Kanals dazu eingerichtet ist, bei Einführung eines Zahlmittels einen einzelnen Wagen bzw. Karren von der Reihe freizugeben, wohingegen die Sperrvorrichtung am entgegengesetzten Ende des Kanals dazu eingerichtet ist, einen Wagen bzw. Karren zur Zeit entgegenzunehmen und gleichzeitig den eingezahlten Betrag zurückzuzahlen. Beide Sperrvorrichtungen arbeiten mit einem im Gestell angebrachten Antrieb zum schrittweisen Vorschub der Wagen bzw.
  • Karren durch den Kanal zusammen.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Anlage anzugeben, bei der eine Auslieferung von Wagen bzw. Karren gegen Bezahlung und die Entgegennahme von Wagen bzw. Karren gegen Hüekzahlung stattfinden kann, ohne dass ein Gestell der angegebenen Art benötigt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Anlage ein oder mehrere ortsfeste Kupplungselemente und ein an jedem Wagen oder Karren angebrchtes Münz- bzw. Scheinautomatschloss aufweist, das teils bei der Anbringung des Wagens oder Karrens an den Kupplungsstationen an eines der Kupplungselemente oder an ein an einem anderen Wagen oder Karren befestigten Münz-bzw. Scheinautomatschloss, sofern das Automatschloss des anderen Wagens oder Karrens vorher entweder an ein Kupplungselement oder das Automatsehloss an einem weiteren Wagen oder Karren fest angeschlossen ist, fest angeschlossen werden kann, teils bei der Einführung eines Zahlmittels lediglich den zuhinterst stehenden Wagen oder Karren in einer von einer Kupplungsstelle ausgehenden Anzahl von Wagen oder Karren freigibt, und teils den eingezahlten Betrag beim Festschliessen des Wagens oder Karrens entweder an ein Kupplungselement oder ein Automatschloss an einem vorweg festangeschiossenen Wagen oder Karren zurückzahlen kann.
  • Das ortsfeste Kupplungselement kann aus einem kleinen, an einer Wand befestigten Gestell, oder einem entsprechenden Ständer bestehen. Die Auslösung der Verankerungsverbindung, und die Rückzahlung des eingezahlten Betrags erfolgt an jedem einzelnen Wagen. Die Kupplungselemente können leicht und billig an vielen verschiedenen Stellen errichtet werden, und das System ermöglicht mit Sicherheit, dass die Auslösung der Verankerungsverbindung und die Wiederverankerung mit entsprechender Rückzahlung lediglich bei einem Wagen errolgen kann, der direkt oder durch andere Wegen mit einem Kupplungselement verbunden ist. Zwei einzelne Wagen können somit nicht zusammengekoppelt werden, und es ist ebenfalls nicht möglich, einen anderen als den jeweils hintersten Wagen in einer Reihe auszulösen. Mit anderen Worten ist es nicht möglich, mehrere Wagen auf einmal zu lösen.
  • Dies bedeutet, dass zur Errichtung einer Anlage, die eine einzelne Auslieferung von Wagen bzw. Karren und die Rückzahlung des eingelegten Betrags nach Gebrauch sichert, lediglich ein einfaches stationares Kupplungselement benötigt wird, weshalb man ohne Schwierigkeiten und auf einfache und billige Weise Wagen- bzw. Karrenmagazine an vielen verschiedenen Stellen errichten kann.
  • Ein zweckmassiges Ausführungsbeispiel für ein Nünz- bzw. Scheinautomatschloss besteht erfindungsgemäss darin, dass das Schloss einen in der Längsrichtung des Wagens oder Karrens ausragenden Schliessriegel und eine Schliessöffnung zur Entgegennahme eines einem anderen Wagen oder Karren zugehörenden Schliessriegels aufweist, und dass das Schloss dazu eingerichtet ist a) bei der Einführung eines Zahlmittels den Schliessriegel aus seiner Eingriffsverbindung mit einer ingrenzenden Schliessöffnung zu lösen, wenn die eigene Schliessöffnung ausser Eingriff mit einem Schliesriegel ist, b) zur Auslieferung eines Zahlmittels, wenn der Schliessriegel des Schlosses sich in Eingriffssteiiung befindet, c) zur Sperrung der Schliessöffnung, solange der eigene Riegel des Schlosses sich nicht in einer SperrstelLung befindet, und dass das Automatschloss Mittel zur Einzahlung und Rückzahlung eines Zahlmittels aufweist.
  • Ein solches Automatsohloss kann leicht neben dem Handgriff eines Standardwagens bzw. Stndardkarrens angebracht werden, so dass die Schlösser auch dann bequem zugänglich sind, während die Wagen bzw. Karren ineinandergeschoben sind.
  • Eine einfache und widerstandsfähige Ausbildung des Automatschlosses kann erfindungsgemäss daran bestehen, dss der Schliessriegel axialverschiebbar und drehbar sowie mit einer radial verlaufenden Schliesshlndhabe ausgebildet ist, und dass die Schliessöffnung aus einem dem Schliessriegel entsprechenden Loch besteht,das an seiner einen Seite einen L-förmigen Abschnitt aufweist, in den der Schliessriegel eines anderen Automatschlosses zum gegenseitigen Zusammenschliessen der beiden Automatsehlösser eingreifen kann.
  • Eine andere zweckmässige Ausführungsform des Münz- bzw.
  • Scheinautomatschlosses dahingehend, dass es in konstruktionsmässiger Hinsicht besonders einfach und dabei robust und leicht bedienbar ist, besteht erfindungsgemäss darin, dss das Automatschloss a) einen Schliessriegel in Gestalt eines mit dem Schloss oder dem Wagen bzw. Karren verbundenen Schlüssels oder eines ähnlichen Organs, b) zwei versperrbare Schliessöffnungen zur Entgegennahme eines solchen Schlüssels, und c) Mittel zur Einführung und zur Rückzahlung eines Zahlmittels nufweist,-wobei das Schloss dazu eingerichtet ist, die eine Schliessöffnung bei der Einführung eines Zahlmittels zur Entgegennahme und zum Festhalten des eigenen Schlüssels freizugeben, und die andere Schliessöffnung bei der Einführung des eigenen Schlüssels in die erste Schliessöffnung zur Freigabe des anderen Schlüssels freizugeben, und die erste Schliessöffnung zur Freigabe des darin festgehaltenen eigenen Schlüssels und zur Zurüekzahlung eines Zahlmittels freizugeben, wenn ein anderer Schlüssel in die andere Schliessöffnung eingeführt wird.
  • Die Auslösung und Verankerung der Wagen bzw. Karren erfolgt somit durch eine einfache Einführung und Herausnahme eines Schlüssels in eine bzw. aus einer Schliessöffnung. Das gegenseitige Zusammenschliessen der Wagen bzw. Karren ist nicht davon abhängig, ob die Wagen oder Karren völlig geradlinig hintereinander bzw. geradlinig zum Kupplungselement angebracht sind, Das Schlüsselsystem ermöglicht eine weitere Vereinfachung, indem erfindungsgem.iss jedenfalls die dem Wagen bzw. Karren zugehörigen Schlüssel als Träger für ein Zahlmittel ;iusgebildet sind, und dass die erste Schliessöffnung dazu eingerichtet ist, nur einen Schlüssel entgegenzunehmen, der ein Zahlungsmittel trägt. Dies bedeutet, dass der Einzahungsvorgang mit dem Einführen des eigenen Schlüssels kombiniert werden kann.
  • Ein besonders praktisches Ausführungsbeispiel für die letztgenannte Ausführungsform besteht erfindungsgemäss darin, dass der Schlüssel als eine flache Einsteckzunge ausgebildet ist, die eine Ausnehmung zur Anbringung eines Znhlungsmittels aufweist.
  • Die Schliessöffnungen können erfindungsgemäss übereinander angebracht sein und in entgegengesetzte Richtungen weisen, wodurch die Gefahr einer Fehlbedienung herabgesetzt wird, und ausserdem erhält das Automatschloss dadurch eine besonders kompakte Ausbildung.
  • Verschiedene Ausführungsformen für eine erfindungsgemisse Anlage sollen im folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erl.iutert werden.
  • Fig. 1 zeit einen Einkaufswagen mit einem Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemässes Münzschloss, von der Seite gesehen, Fig. 2 dasselbe von hinten gesehen, Fig. 3 drei in einer Reihe hintereinander ;£ngebr:tchte Einkaufswagen gemäss Fig. 1 vor ihrem Zusammenschliessen, Fig. 4 in grösserem Masstab ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemässes Münzautomatschloss, Fig. 5 ein Arrangement von drei MUnzautom;itschiössern in einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Schlösser miteinander verankert sind, Fig. 6 in grösserem Misstab ein einzelnes dieser Münzautomatschlösser im Augenblick, wo die Verankerung dieses Schlosses an einem Nachbarschloss ausgelöst werden soll, Fig. 7 das gleiche Schloss von der Verankerung befreit, Fig. 8 ein Arrangement von vier Einkaufswagen mit einem anderen Ausführungsbeispiel für das Münzautomatschloss, wobei drei der Wagen aneinander verankert und der vierte Weizen freigegeben ist, Fig. 9 in grösserem Masstab eine Schrägabbildung dieses Schlosses, Fig. 10 schematisch einen Längsschnitt durch ds Schloss nach der Linie VI-VI in Fig. 9, und Fig. 11-16 schematisch das Münzautomatschloss gemäss Fig. 8-10 in verschiedenen Funktionsstel]ungen.
  • Ein erfindungsgemäss ausgebildetes Münzautomatschloss hat in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ein kastenförmiges Gehäuse 1, einen von der rechten Seite 2 des Geh.iuses ausragenden, axialverschiebbaren und drehbaren Schliessriegel 5 mit einer radial erstreckenden Schliesszunge 4, und eine in der linken Seite 5 des Gehäuse angebrachte zugehörige Schliessöffnung 6, die sich mit einem L-förmigen Abschnitt 7 in der Vorderwand 8 des Gehäuses fortsetzt. Oben hat das Gehhuse 1 eine Offnung 9 zur Einführung eines Zahlmittels, das aus einer Münze, einer Marke oder einem Schein bestehen kann. Eine andere, in der Gehäuseseite 8 angebrachte Offnung 10 dient der Rückzahlung eines Zahlmittels.
  • Das Münzautomatschloss ist dergestalt eingerichtet, dass der Schliessriegel 3, 4 nur dann aus seiner Eingriffsverbindung mit einer angrenzenden Schliessöffnung (6, 7) gelöst werden kann, wenn die eigene Schliessöffnung 6, 7 des Schlosses ausser Eingriff mit einem anderen Schlicssriegel (), 4) ist.
  • In Fig, 1 bis 5 ist ein solches Münzautomatschloss an der Seite eines Standardeinkaufswagens 11 neben dem Handgriff 12 des Wagens angebracht gezeigt.
  • In dem in Fig. 5 gezeigten Arrangement ist ebenfalls ein zur Anlage gehörendes ortsfestes Kupplungselement 15 gezeigt, das in dem vorliegenden Beispiel aus einem Geste] 14 besteht, welches an einer Weind 15 befestigt ist. i);is Kupplungseiement kan indessen auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als ein Ständer.
  • In seinem vorderen nde ist das Gestell 14 mit einer Schliessöffnung entsprechend der in Fig. 4 gezeigten Öffnung 6, '( versehen.
  • Wenn der Wagen A ganz in das Gestell 14 eingefahren ist, greift der Schliessriegel dieses Wagens in das Schliessloch (6, f) des Gestells ein. Die Schliessöffnung des Wagens A ist zur Entgegennahme eines anderen Schliessriegels freigegeben. Wenn der Wagen B in den Wagen Ä eingeschoben wird, wird der Wagen B auf entsprechende Weise :in den Wagen A angeschlossen, und der Wagen C wird auf gleiche Weise an den Wagen B angeschlossen.
  • Da lediglich dasjenige Münzautomatsehloss anus seiner Eingriffsverbindung mit einem voranstehenden Wagen, bzw. dem Gestell 14 gelöst werden kann, dessen Schliessöffnung 6, 7 ausser Eingriff mit einem anderen Schliessriegel ist, kann nur der ;jeweils zuhinterst stehende Wagen durch Einwurf eines mittels aus seiner Verankerung gelöst werden.
  • Eine solche Auslösung erfolgt durch die Einführung eines Zahlmittels durch die Offnung 9 in das Münzautomatschloss des Wagens C, wonach der Wagen C von dem Wagen B freigezogen werden kann. Bei der Auslösung des Schliessriegels 5 des Wagens C wird gleichzeitig die Schliessöffnung 6, 7 des Wagens gesperrt.
  • Der freigegebene Wagen kann deshalb nicht mit einem ;nderen freigegebenen Wagen zusammengekuppelt werden. Eine solche Verkupplung kann erst dejnn erfolgen, wenn der WaRen C mit Hilfe seines Schliessriegels 7 wieder an einen anderen, bereits verankerten Wagen oder an ein Kupplungselement angekuppelt wird, weil gleichzeitig damit, dass der Schliessriegel in Sperrstellung gebracht wird, eine Freigabe der Schliessöffnung des verankerten Wagens zur Entgegennahme eines Schliessriegels erfolgt. Gleichzeitig damit, dass der Schliessriegel des Schlosses in Eingriffsstellung geführt ist, wird das Zählmittel durch die Uffhung 10 des Schlosses zurückgezahlt.
  • Die Bedienungsorgane für den Schliessriegel 5 sind nicht näher gezeigt.
  • Das in Fig. 5-7 gezeigte MünzautomatsehJoss tiit ein kastenförmiges Gehäuse 21, in dessen Vorderseite zwei Schliessöffrlungen 22 und 25 angebracht sind. Zwischen diesen Oeffnungen erstreckt sich ein senkrechter Schlitz 24. Zum Schloss gehört ein T-förmiger Schlüssel 25, der in die Offnungen 22 und 25 eingesteckt und mit seinem Mittelsteg in den Schlitz geführt werden kann, Der Schlüssel ist mittels einer Kette 26 am Gehäuse 21 aufgehängt.
  • In der Schliessöffnung 22 befindet sich ein Schlitz 27 zum Einwurf einer Münze oder Marke. Die SchiJessöffnung 25 ist zur Rückzahlung einer eingeworfenen Münze oder Marke eingerichtet. Die Schlüssel 25 an allen Münzautomatschlössern sind einander gleich, und jede Schliessöffnung 22 und 25 ist zur Entgegennahme eines solchen Schlüssels eingerichtet.
  • Zum Arrangement gehört weiterhin ein ortsfestes Kupplungselement T, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Wind, an der ebenfalls ein Schlüssel 25 mittels einer Kette 26 verankert ist.
  • Die Anlage wirkt folgendermassen: Die gezeigten Münzautomatschlösser sind auf nict gezeigten Einkaufswagen bzw. Gepäckkaren angebracht. Diese sind miteinander verkettet und verschlossen und an einer vorbestimmten Stelle an das ortsfeste Kupplungselement T angekettet.
  • Wenn der zuhinterst in der Reihe stehende Wagen bzw. Karren freigegeben werden soll, wird eine Münze oder Marke in den Schlitz 2? des Münzautomatschlosses C eingeworfen. Hierdurch wird die Schliessöffnung 22 freigegeben. Der eigene Schlüssel 25 (C) des Schlosses wird in diese Offnung eingeführt und in ihr festgehalten, vgl. Fig. 6, wobei die Verankerung des 0ciilüssels 25 (B) des Nachbarsch]osses (B), der in der Schliessöffnung 25 des Schlosses C verankert ist, freigegeben wird. Der Wegen ist hiernach freigegeben, wobei der eigene Schlüssel des betreffenden Wagens in dem eigenen Schloss dieses Wiegens verankert ist, vgl. Fig. 7.
  • Wenn der Wagen nicht mehr gebraucht werden soll, wird er zu einer verankerten Reihe von Wagen bzw. Karren oder direkt zu einer ortsfesten Kupplungsstelle T zurückgeführt, wo der Schlüssel 25 dieser Stelle oder des zuhinterst in der Reihe stehenden Wagens bzw. Karrens in die Schliessöffnung 25 des zurückgelieferten Wagens bzw. Karrens eingeführt und darin verankert wird. Hierdurch wird der eigene Schlüssel 25 des letztgenannten Wagens bzw. Karrens ausgelöst, und der eingezahlte Betrag wird zurückgezahlt.
  • Von dem in Fig. 5-7 gezeigten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die in Fig. 8-14 gezeigte Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass selbige Schlüssel als Trigger für ein Zahimittei ausgebildet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schlüssel zu diesem Zweck als flache Einsteckzungen 28 ausgebildet, die eine Aussparung 29 zur Entgegennahme eines Zahlmittels, beispielsweise einer Münze oder Marke, aufweisen.
  • Weiterhin ist die Schliessöffnung 22 (28) r3zu eingerichtet, nur einen Schlüssel 25 (28) entgegenzunehmen, der ein Zahlmittel trägt.
  • Die Schliessöffnungen 22 (28) und 23 (28) sind übereinander angebracht und wenden in entgegengesetzte Richtungen.
  • Die Anlage wirkt folgendermassen: Wenn der hinterste Wagen I) in einer Reihe von Wagen A, f3, c, die an eine Kupplungsstele T in Gestalt eines Ständers verankert sind, aus der Reihe freigegeben werden soll, wird beispielsweise eine Münze 50 in die Ausnehmung 29 des Schlüssels 25 (28) des Wagens D gelegt. Der Schlüssel 25 (28) wird anschliessend in die Schliessöffnung 22 (1)), vgl. Fig. 1 ì, eingeführt.
  • Durch diese Einführung wird der Schliissei 25 (D) in der Schliessöffnung 22 (D) verankert, und der im gleichen Schloss in der Öffnung 25 (D) verankerte Schlüssel 25 (C) des Nachbarwagens wird freigegeben, vgl. Fig. 8, wonach dieser Schlüssel aus dem Schloss des Wagens D herausgezogen werden kann, vgl.
  • Fig. 9, und der Wagen D ist damit freigegeben, vgl. Fig. .
  • Bei Rücklieferung des Wagens D zu einer Wagenreihe, oder direkt zu einer Verankerungsstele T wird beispielsweise der Schlüssel 25 (C) des zuhinterst in der Reihe stehenden Wagens C in die Sehliessöffnung 2) (D) des Münzautomi3tschlosses des Wagens D eingeführt, vgl. Fig. 10. Hierdurch wird der eigene Schlüssel 25 (D) des Wagens D ;ius der Schliessöffnung 22 (D) freigegeben, und der Schlüssel 25 (D) kann herausgezogen werden, wodurch man das ursprünglich eingeführte Zahlmittel 50 zurückerhält, vgl. Fig. 15.
  • Hiernach ist der Wagen D wieder an den Wagen C verankert gleichzeitig damit, diss der eigene SchlüsseL 25 (D) des Wagens D freigegeben ist, und die Schliessöffnung 22 in dem zum Wagen D gehörenden Münzautomatschioss ist wieder gesperrt, bis ein Schlüssel 25 plus Zahlmittel eingeführt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Anlage mit Wagen oder Karren, insbesondere Einkaufs-,wagen und Gepäckkarren, zur Freigabe und Entgegennahme derselben, wobei durch Einführung eines Zahlmittels ein einzelner Wagen oder Karren von einer Verankerungsstelle freigegeben und der eingezahlte Betrag bei Wiederablieferung des Wagens oder Karrens an eine Verankerungsstelle zurückgezahlt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dss die Anlage ein oder mehrere ortsfeste Kupplungselemente und ein an jedem Wagen oder Karren angebrachtes Münz-bzw. Scheinautomatschloss aufweist, das teils bei der Anbringung des Wagens oder Karrens an den Kupplungsstationen an eines der Kupplungselemente oder an ein an einem anderen Wagen oder Karren befestigten Münz- bzw. ScheInautomatschioss, sofern das Automatschloss des anderen Wagens oder Karrens vorher entweder an ein Kupplungselement oder das Automatschloss an einem weiteren Wagen oder Karren fest angeschlossen ist, fest angeschlossen werden kann, bei der Einführung eines Zahlmittels lediglich den zuhinterst stehenden Wagen oder Karren in einer von einer Kupplungsstelle ausgehenden Anzahl von Wagen oder Karren freigibt, und teils den eingezahlten Betrag beim Festschliessen des Wagens oder Karrens entweder an ein Kupplungselement oder ein Autom.ltschloss an einem vorweg festangeschlossenen Wagen oder Karren zurückzahlen kann.
    2. Anlage gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass das Münz- bzw. Scheinautomatschloss einen in der Längsrichtung des Wagens oder Karrens ausragenden Schliessriegel und eine Schliessöffnung zur Entgegennahme eines einem anderen Wagen oder Karren zugehörenden Schliessriegels aufweist, dass das Schloss dazu eingerichtet ist a) bei der Einführung eines Zahlmittels den Schliessriegel aus seiner Eingriffsverbindung mit einer angrenzenden Schliessöffnung zu lösen, wenn die eigene Schliessöffnung ausser Eingriff mit einem Schliessriegel ist, b) zur Auslieferung eines Zahlmittels, wenn der Schliessriegel des Schlosses sich in Eingriffsstellung befindet, c) zur Sperrung der Schliessöffnung, solange der eigene Riegel des Schlosses sich nicht in einer Sperrstellung befindet, und dass das Automatschioss Mittel zur Einzahlung und Rückzahlung einesZahimittels aufweist.
    5. Anlage gemäss Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass der Schliessriegel axialverschiebbar und drehbar sowie mit einer radial verlaufenden Schliesshandhabe ausgebildet ist, und dass die Schliessöffnung aus einem dem Schliessriegel entsprechenden Loch besteht, das an seiner einen Seite einen L-förmigen Abschnitt aufweist, in'den der Schliessriegel eines anderen Automatschiosses zum gegenseitigen Zusammenschliessen der beiden Automatschlösser eingreifen kann.
    4. Anlage gemss Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass das Automatschloss a) einen Schliessriegel in Gestalt eines mit dem Schloss oder dem Wagen bzw. Karren verbundenen Schlüssels oder eines ähnlichen Organs, b) zwei versperrbare Schliessöffnungen zur Entgegennahme eines solchen Schlüssels, und c) Mittel zur Einführung und zur Rückzahlung eines Zahlmittels aufweist, wobei das Schloss dazu eingerichtet ist, die eine Schliessöffnung bei der Einführung eines Zahlmittels zur Entgegennahme und zum Festhalten des eigenen Schlüssels freizugeben, die andere Schliessöffnung bei der Einführung des eigenen Schlüssels in die erste Schliessöffnung zur Freigabe des anderen Schlüssels freizugeben, und die erste Schliessöffnung zur Freigabe des darin festgehaltenen eigenen Schlüssels und zur Zurückzahlung eines Zahlmittels freizugeben, wenn ein anderer Schlüssel in die andere Schliessöffnung eingeführt wird.
    5. Anlage gemäss Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass jedenfalls die dem Wagen bzw. Karren zugehörigen Schlüssel als Triger für ein Zählmittel ausgebildet sind, und dass die erste Schliessöffnung dazu eingerichtet ist nur einen Schlüssel entgegenzunehmen, der ein Zchlungsmittel trägt.
    6. Anlage gemäss Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass der Schlüssel aus eine f;iche Einsteckzunge ausgebildet ist, die eine Ausnehmung zur Anbringung eines Zahlungsmittels aufweist.
    7. Anlage gemäss einem beliebigen der Ansprüche 4 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schliessöffnungen übereinander angebracht sind und in entgegengesetzte Richtungen weisen.
DE19792900367 1978-01-10 1979-01-05 Anlage zur freigabe und entgegennahme von wagen oder karren, insbesondere einkaufswagen und gepaeckkarren Granted DE2900367A1 (de)

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DK10178A DK141832B (da) 1978-01-10 1978-01-10 Anlæg til udlevering og modtagelse af vogne, især indkøbsvogne og bagagevogne.
DK454478A DK143535C (da) 1978-10-12 1978-10-12 Anlaeg til udlevering og modtagelse af vogne,isaer indkoebsvogneog bagagevogne

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DE2900367C2 DE2900367C2 (de) 1988-12-08

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