DE69007689T2 - Schnappverbindungsanordnung, insbesondere für elektrische Schaltschränke. - Google Patents

Schnappverbindungsanordnung, insbesondere für elektrische Schaltschränke.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnappverbindungssystem zur lösbaren Befestigung eines lösbaren Teiles eines Gesamtaufbaus an einem mit diesem fest verbundenen Teil, insbesondere zur lösbaren Befestigung einer Abdeckung auf einem Gehäuse für elektrische Einrichtungen, mit mindestens einem Satz von Verbindungselementen, von dem ein Element an dem lösbaren Teil der Anordnung angebracht ist und das andere an dem festen Teil, und eines mit einer Nase versehen ist und das andere mit einer Klinke, die mit der Nase zur Erzeugung einer Verbindung zusammenarbeitet, wobei sich das mit einer Nase versehene Verbindungselement in einer Richtung federnd bewegen kann und in den dazu senkrechten Richtungen starr ist, derart daß während der Anbringung des lösbaren Teils auf dem festen Teil der Anordnung das mit einer Nase versehene Element durch das mit einer Klinke versehene Element in seiner federnden Bewegungsrichtung weggedrückt wird, solange sich die Nase entlang der Klinke bewegt, und sich dann federnd in seine Sperrposition zurückbewegt, nachdem die Nase die Klinke passiert hat.
  • Die zur Einsicht offengelegte holländische Patentanmeldung 8701200 (entsprechend EP-A-293035) beschreibt eine Schnappverbindung des obenbeschriebenen Typs. Im Fall dieses bekannten Verbindungssystems wird bei der Befestigung der Abdeckung am Gehäuse das federnde keilförmige, mit einer Nase versehene Verbindungselement durch ein starres, mit einer Klinke versehenes und im Gehäuse befestigtes Verbindungselement nach außen gedrückt, bis die Nase zurückspringen kann und hinter der Klinke einrastet, so daß die Abdeckung fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Damit die Abdeckung nachfolgend wieder vom Gehäuse entfernt werden kann, muß das federnde Verbindungselement der Abdeckung zurückgebogen werden und kann dann wieder entlang der Klinke im Gehäuse bewegt werden. Damit beim Lösen eines Satzes von Verbindungselementen die Nase und die Klinke eines anderen Satzes von Verbindungselementen nicht wieder mittels des mit einer Nase versehenen, sich an der zurückspringenden Abdeckung befindenden Verbindungselementes ineinander einrasten, ist bei dem bekannten Verbindungssystem ein zweites hakenförmiges Teil am Gehäuse befestigt, damit sichergestellt ist, daß das federnde, zurückgebogene, mit einer Nase versehene Verbindungselement an dem Gehäuse während der Entfernung der Abdeckung in einer zurückgebogenen Stellung gehalten wird, solange bis die Abdeckung vollständig vom Gehäuse entfernt ist.
  • Obwohl auf diese Weise eine zuverlässige Verbindung ohne Hilfsmittel schnell hergestellt werden kann, indem man einfach die Abdeckung auf das Gehäuse drückt, hat diese bekannte Schnappverbindung dennoch eine Reihe von Nachteilen.
  • Ein Nachteil ist, daß ein separates Sperrelement zur Blockierung des federnden Verbindungselementes in der entriegelten Position während der Entfernung der Abdeckung angebracht werden muß. Ein anderer Nachteil ist, daß das federnde Verbindungselement an einer Stelle weggebogen werden muß, der vom Standpunkt des Bedieners vom "Schwenkpunkt" des federnden Elements wegweist. Da der zuletzterwähnte Punkt starr ist, verhindert dieser Umstand die Bewegung zur "sauberen" Trennung der Verbindung. Zur Entriegelung muß hier eine hebelnde Bewegung durchgeführt werden, wodurch die Gefahr einer Beschädigung von Abdeckung und Schnappverbindung stark erhöht wird. Diese Entriegelungsbewegung wird auch durch den daneben liegenden Schrank behindert, wenn mehrere Schränke nebeneinander angeordnet sind.
  • DE-A-3 035 669 offenbart auch ein Schnappverbindungssystem mit mindestens einem Satz von Verbindungselementen, von dem ein Element an dem lösbaren Teil der Anordnung angebracht ist, und das andere an dem festen Teil angebracht ist. Eines der Verbindungselemente ist als unbewegliches, festes Klinkenelement ausgeführt, das andere ist mit einer Nase versehen und ist federnd in zwei Richtungen beweglich. Ein Verbindungselement, das in zwei Richtungen federnd beweglich ist, ist jedoch vom Standpunkt der Gestaltung ungünstig.
  • Ziel der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein lösbares Verbindungssystem zu liefern, das einfacher ist und größtmögliche Gestaltungsfreiheit gestattet.
  • Die obenerwähnten Ziele werden nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das mit einer Klinke versehene Verbindungselement ebenfalls in einer Richtung senkrecht zu der Richtung federnd beweglich ist, in der das mit einer Nase versehene Verbindungselement beweglich ist, und es in den dazu rechtwinklig stehenden Richtungen starr ist, derart daß das mit einer Nase versehene Verbindungselement federnd von einer Sperrposition, in der die Klinke mit der Nase des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes verriegelt ist, in eine entriegelte Position, in der die Klinke keinen Kontakt mit der Nase hat, bewegt werden kann, während dafür gesorgt ist, daß das mit einer Klinke versehene Verbindungs element durch das mit einer Nase versehene Verbindungselement in seiner entriegelten Position gehalten wird, bis letzteres Element von ersterem entfernt ist, wobei die Verbindungselemente in der Einführungs und der Entfernungsrichtung des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes starr sind.
  • Bei dem Schnappverbindungssystem nach der Erfindung wird kein separates Sperrelement zur Blockierung des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes auf der Abdeckung in der entriegelten Position während der Entfernung der Abdeckung benötigt. Die Blockierung in der entriegelten Position wird nun durch die Tatsache erreicht, daß die zwei Verbindungselemente federnd ausgeführt sind und zueinander so angeordnet sind, daß, wenn die Klinke aus der Sperrposition in die entriegelte Position weggedrückt ist, das mit einer Nase versehene Verbindungselement selbst als blockierendes Element zu wirken beginnt.
  • Eine zweckmäßige Ausführung der Verbindungssystems nach der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Klinke des einen Verbindungselements und die Körperoberfiäche des anderen Verbindungselements, an der die Klinke in der Sperrposition der Verbindungselemente anliegt, eine solche Form und/oder Position haben, daß sich bei einer federnden Bewegung der Klinke aus der Sperrposition das mit einer Nase versehene Verbindungselement federnd von dem mit einer Klinke versehenen Verbindungselement wegbewegt, und es sich in der vollständig entriegelten Position der Klinke wieder federnd in eine Position zurückbewegt, in der es das mit einer Klinke versehene Verbindungselement in der entriegelten Position festhält.
  • Das Schnappverbindungssystem nach der Erfindung liefert ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit.
  • Es ist beispielsweise möglich, die Verbindungselemente keilförmig auszuführen, und in diesem Fall bestehen dann diese Elemente aus federndem, biegsamen Material, wobei jedes keilförmige Element mit einem Ende an einem Teil der zugehörigen Gesamtanordnung befestlgt ist, das mit dem lösbaren Teil der Gesamtanordnung verbundene Element an seinem freien, biegsamen Ende mit einer Nase versehen ist, hingegen das mit dem festen Teil verbundene Element an seinem biegsamen Ende mit einer Klinke versehen ist, und die Enden der mit einer Nase und mit einer Klinke versehenen Verbindungselemente einander zugewendet sind, und die Keile in einer Weise angeordnet sind, daß die Enden federnd in zueinander rechtwinkligen Richtungen zu bewegen sind, aber nicht in zu diesen Richtungen rechtwinkligen Richtungen.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Verbindung so auszuführen, daß die keilförmigen Verbindungselemente mit ihren Längsachsen im wesentiichen zueinander rechtwinklig angeordnet sind, derart daß das mit einer Kiinke versehene und am festen Teil der Gesamtanordnung angebrachte Verbindungselement in der Einführungs- und der Entfernungsrich tung des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes starr ist, und das mit einer Nase versehene und am lösbaren Teil der Gesamtanordnung angebrachte Verbindungselement in der Richtung, in der das mit einer Klinke versehene Verbindungselement federnd zu biegen ist, starr ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann das Verbindungssystem derart gestaltet sein, daß die keilförmigen Verbindungselemente mit ihren Längsachsen im wesentlichen auf einer Achse und in der Einführungs- und der Entfernungsrichtung der Verbindungs elemente liegen, während das mit einer Klinke versehene und am festen Teil der Gesamtanordnung angebrachte Verbindungselement in einer parallel zu der Ebene liegenden Ebene, in welcher sich die Längsachse des mit einer Nase versehenen Verbindungselemen. tes erstreckt, biegsam ist, und das mit einer Nase versehenen Verbindungselement in dieser Biegerichtung starr ist.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführung der Verbindungssystems wird dadurch erreicht, daß die Klinke des mit einer Klinke versehenen Verbindungselementes und die Körperoberfläche des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes, an der die Klinke in der Sperrposition anliegt, zumindest teilweise abgeschrägt ist, derart daß, wenn man das mit einer Klinke versehene Verbindungselement in einer Richtung quer zu dem mit einer Nase versehenen Verbindungselement bewegt, das mit einer Nase versehene Verbindungselement weggebogen wird.
  • Das Schnappverbindungssystem nach der Erfindung eröffnet so die Möglichkeit, die Entriegelung in einfacher Weise zu bewirken. Dazu ist es lediglich nötig, ein schlitzförmiges Loch in der Abdeckung anzubringen, durch das das mit einer Klinke versehene Verbindungselement in Entriegelungsrichtung bewegt werden kann, z.B. mittels eines Schraubenziehers.
  • Da das mit einer Klinke versehene Verbindungselement dem Bediener zugewandt ist, muß keine hebelnde Bewegung gemacht werden, und es besteht keine Behinderung durch daneben liegende Schränke.
  • Um die Anforderungen bezüglich Abdichtung oder ähnlichem zu erfüllen, kann das mit einer Klinke versehene Verbindungselement so ausgeführt sein, daß das schlitzförmige, für die Entriegelung erforderliche Loch in der Abdeckung immer verschlossen ist.
  • Die Erfindung wird nun bezugnehmend auf die Zeichnungen detaillierter erläutert wobei beispielhaft einige Ausführungsformen des Schnappverbindungssystems nach der Erfindung im Prinzip erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Satzes von Verbindungselementen eines Schnappverbindungssystems nach der Erfindung, welche keilförmig und mit ihren Längsachsen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die Figuren 1a, 1b, 1c und 1d zeigen die aufeinander folgenden Stellungen der Verbindungselemente während des Aufbaus und der nachfolgenden Trennung der Verbindung.
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Satzes von Verbindungselementen eines Schnappverbindungssystems, welche in diesem Fall ebenfalls keilförmig sind, aber mit ihren Längsachsen in einer Linie zueinander angeordnet sind. Die Figuren 2a, 2b, 2c und 2d zeigen die aufeinander folgenden Stellungen der Verbindungselemente zueinander während des Aufbaus und der nachfolgenden Trennung der Verbindung.
  • Figur 3 schematisch einen Querschnitt des Verbindungselementes nach Figur 2, wobei Figur 3a ein Querschnitt der in Figur 2c gezeigten Stellung der Verbindungselemente, und Figur 3b ein Querschnitt der in Figur 2d gezeigten Stellung der Verbindungselemente ist.
  • Figur 4a eine Perspektive einer möglichen geänderten Ausführungsform des Schnappverbindungssystems nach dem Prinzip von Figur 1a bis 1d, wobei dessen Läge in einer Abdeckung und einem Schrank in einer noch nicht eingeschnappten Position gezeigt wird.
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Systems nach Figur 4a in der eingeschnappten Position.
  • Figur 1 zeigt ein keilförmiges Verbindungselement 1, welches an einem Ende mit einer Nase 3 versehen ist und mit seinem der Nase abgewandten Ende an einer Abdeckung eines Gehäuses für eine elektrische Einrichtung befestigt werden kann. Die Nase 3 ist federnd in Richtung des Pfeiles B beweglich. Figur 1 zeigt auch das andere keilförmige Verbindungselement 2 des Verbindungssystems nach der Erfindung, welches an einem Ende mit einer Nase 4 versehen ist, an seinem anderen Ende hingegen an einem Gehäuse für eine elektrische Einrichtung befestigt ist. Der Keil 2 ist federnd in Richtung des Pfeiles C beweglich, wie in Figur 1c angegeben. Die Keile 1 und 2 sind mit ihren Längsachsen rechtwinklig zueinander angeordnet und sind in der Ausgangsstellung derart positioniert, daß die K!inke 4 mit ihrer dem Keil 1 zugewandten Oberfläche 4a auf der Nase 3 aufliegt. Wenn die Abdeckung, mit der das Verbindungselement 1 verbunden ist, angebracht wird, dann wird das Verbindungselement 1 in Richtung des Pfeiles A bewegt, wobei durch die Wechselwirkung der Klinkenoberfläche 4a und der schrägen Nasenoberfläche 3a das Verbindungselement 1 in Richtung des Pfeiles B weggebogen wird, bis die Nase 3 sich an der Klinke 4 vorbei bewegt hat, wonach sich das Verbindungselement 1 sich wieder federnd in Richtung des Pfeiles Bv bewegt, wie in Figur 1b gezeigt. In der dann erreichten, in Figur 1b gezeigten Position, liegt die Klinke 4 auf der Körperoberfläche 1a des Verbindungselementes 1 auf, welches zur Ruhestellung zurückgekehrt ist, während die Klinke 4 und die Nase 3 die Verriegelung der Abdeckung sicherstellen. Falls die mit dem Verbindungselement 1 verbundene Abdeckung entfernt werden muß, wird das Verbindungselement 2 beispielsweise mittels eines Schraubenziehers in Richtung des Pfeils C weggebogen, wie in Figur 1c angegeben. Wegen der Kreisbewegung der Klinke 4 wird das Verbindungselement 1 jetzt in Richtung des Pfeils B weggedrückt, wie in Figur 1c gezeigt, bis die Klinke 4 des Verbindungselements 2 vollständig über das Verbindungselement 1 zu liegen kommt, wobei sich das Verbindungselement 1 in dieser Position wieder federnd in Richtung des Pfeiles Bv in Figur 1c zurückbewegt, wonach die in Figur 1c gezeigte Position erreicht wird. In dieser Position hat die Klinke 4 keinen Kontakt mehr zur Nase 3, während das Verbindungselement 2 durch das Verbindungselement 1 in dieser Position festgehalten wird, wie in Figur 1c gezeigt. Die Nase kann dann frei in Richtung des Pfeils Av in Figur 1d bewegt werden. Wenn die Nase 3 vollständig unter Klinke 4 vorbei bewegt ist, dann federt das Verbindungselement 1 in seine Ausgangsposition zurück.
  • Figur 2 zeigt nochmals in perspektivischer Darstellung keilförmige Elemente des Schnappverbindungssystems nach der Erfindung, wobei in diesen Figuren denen in Figur 1 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugzahlen, aber mit Apostrophen versehen, bezeichnet sind.
  • In Figur 2 besteht das mit einer Nase 3 versehene Verbindungselement 1' wieder aus einem biegsamen Keil und ist beispielsweise an einer Abdeckung eines Gehäuses für eine elektrische Einrichtung befestigt, der Keil 2' mit der Klinke 4' ist hingegen mit einem Ende mit einem Gehäuses einer elektrische Einrichtung verbunden. Im Gegensatz zur Ausführungsform von Figur 1 sind die keilförmigen Verbindungselemente 1', 2' hier so zueinander angeordnet, daß sie zusammen auf einer Linie liegen. Das Verbindungselement 1' ist federnd in Richtung des Pfeiles B' beweglich, das Verbindungselement 2' hingegen federnd in Richtung C', wie in Figur 2d gezeigt. Figur 2a zeigt den Zustand, bei dem die Abdeckung und das Gehäuse voneinander gelöst und die Verbindungselemente 1' und 2' in ihrer Ruhestellung sind. Wenn die Abdeckung, mit der das Verbindungselement 1' verbunden ist, angebracht wird, dann wird das Verbindungselement 1' in Richtung des Pfeiles A' zum Verbindungselement 2' bewegt, wobei die Klinke 4' des Verbindungselements 2' auf der Nase 3' zum Aufliegen kommt und mittels der schrägen Oberfläche 3'a der Nase das Verbindungs element 1' in Richtung des Pfeils B' biegt, bis die Nase 3' sich an der Klinke 4' vorbei bewegt hat, wonach die Nase hinter der Klinke 4' einrastet, und die Nase 4' gegen den Körper des Verbindungselement 1' zu liegen kommt, wie in Figur 2c gezeigt. Auf diese Weise befinden sich die Verbindungselemente nun in ihrer verriegelten Position. Wie in Figur 3 gezeigt, hat der Körper des Verbindungselements 2', gegen den die Klinke 4' des Verbindungselements 2' zu liegen kommt, im Querschnitt einen geneigten Teil 5', die Kante der anliegenden Klinke 4' dagegen einen komplementären geneigten Teil 6'. Wenn die Abdeckung mit dem Verbindungselement 1' vom Gehäuse entfernt werden soll, wird das Verbindungselement 2' zuerst in Richtung des Pfeils C' gebogen, wobei aufgrund der Tatsache, daß der geneigte Teil 5' des Körpers des Verbindungselements 1' und das an diesem anliegende Teils 6' des Nasenelements 4' aufeinander gleiten, das Verbindungselement 1' in Richtung des Pfeiles B' weggebogen wird, bis das Klinkenelement 4' vollständig unter das Verbindungselement 1' bewegt wurde und keinen Kontakt zur Nase 3 hat, wobei das Verbindungselement 1' nun in Richtung des Pfeiles Bv zurückfedert und mit seiner Unterseite 1'a gegen die Oberseite 4'a der Klinke 4' zu liegen kommt, wodurch das Verbindungselement 2' durch das Verbindungselement 1' in der entriegelten Stellung festgehalten wird, wie in Figur 2d gezeigt, bis die Nase 3' im Verlauf der Bewegung des Verbindungselementes 1' in Richtung des Pfeils Av' sich vollständig von der Klinke 4' entfernt hat, wonach das Verbindungselement 2' federnd in seine Ausgangsposition zurückgeht, wie in Figur 2a gezeigt.
  • Figur 4a zeigt ein Schnappverbindungssystem, dessen keilförmiges Verbindungsele ment mit einer Nase 3 dieselbe Ausführungsform wie das in den Figuren 1a- 1d gezeigte hat. Dieses Verbindungselement ist mit seinem von der Nase 3 abgewandten Ende mit einer Abdeckung verbunden, von dem zwei zueinander senkrecht stehende Seitenwände 7 und 8 dargestellt sind. Die Abdeckung 9 ist mit einer schlitzfönnigen Öffnung versehen, deren Zweck später noch erklärt wird. Das Verbindungselement 1 erstreckt sich mit seinem federnden Körper entlang einer Wand der Öffnung 9 und ist schwenkbar durch das der Nase 3 abgewandte Ende mit geschlossenen Oberseite (nicht dargestellt) der Abdeckung verbunden. Ein Verbindungselement 2" mit einer Klinke 4" wirkt mit dem in der Abdeckung angebrachten Verbindungselement 1, 3 zusammen, in der bezugnehmend auf die Figuren 1a bis 1d dargestellten Weise. Es wird darauf hingewiesen, daß die Klinke 4", verglichen mit der Stellung der Klinke 4 zum Körperteil 1 in den Figuren 1a- 1d, genau entgegengesetzt zum Körperteil 2" ausgerichtet ist, aber dies bewirkt keinen Unterschied in der Funkrion der beiden Ausführungformen. Das Verbindungselement 2" ist in nicht näher erläuterter Weise in einem Schrank befestigt, der verschlossen werden kann und von dem zwei zueinander rechtwinklige Wände dargestellt sind. Die Verbindungselemente 1, 3 und 2", 4" sind so angeordnet, daß beim Befestigen der Abdeckung 7, 8 am Schrank in Richtung des Pfeils A', die Verbindungselemente mit ihrer Nase 3 und 4" in der oben erläuterten Weise in die verriegelte Position gehen, wie in Figur 4b gezeigt. Um die Sperrposition zu entriegeln, muß in der Ausführungsfonn nach den Figuren 4a- 4b der Körper 2' 'in Richtung des Pfeils C" weggedrückt werden. Zu diesem Zweck ist der Schlitz 9 in der Abdeckung vorgesehen, in welchen ein Schraubenzieher zum Wegbiegen des Elements 2" eingeführt werden kann. Das Verbindungselement 2" ist an seiner der Öffnung 9 gegenüberliegenden Seite mit einem plattenförmigen Element versehen, welches an seiner Außenseite ein Nasenelement 13, das in der Sperrposition in die Öffnung hineinragt, besitzt. Das plattenförrnige Element ist in einer Weise geformt, daß es in der in Figur 4b gezeigten Sperrposition die Öffnung 9 vollständig abdichtet, so daß keine Verunreinigungen in den Schrank gelangen können und das Innere des Schrankes nicht sofort zugänglich ist. Die Klinke 13 ist vorhanden, damit ein Schraubenzieher daran angesetzt werden kann, um das Verbindungselement 2" zur Entriegelung der Abdeckung weg zu drücken.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß in der Ausführungsform nach den Figuren 2a- 2d eine schlitzförmige Öffnung in der Abdeckung zur Entriegelung mittels eines Schraubenziehers auch direkt durch die der Öffnung zugewandte Stirnseite 4'b der Klinke 4' verschlossen werden kann. Die Nase kann mit einem Nasenelement 13' zum Ansetzten eines Schraubenziehers versehen werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, däß die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern sich auch auf geänderte Ausführungsformen erstreckt, die innerhalb des Rahmens der in den Patentansprüchen beschriebenen Erfindung liegen.

Claims (7)

1. Schnappverbindungssystem zur lösbaren Befestigung eines lösbaren Teiles eines Gesamtaufbaus an einem mit diesem fest verbundenen Teil, insbesondere zur lösbaren Befestigung einer Abdeckung auf einem Gehäuse für elektrische Einrichtungen mit mindestens einem Satz von Verbindungselementen, von dem ein Element an dem lösbaren Teil der Anordnung angebracht ist, und das andere an dem festen Teil, und eines mit einer Nase versehen ist und das andere mit einer Klinke, die mit der Nase zur Erzeugung einer Verbindung zusammenarbeitet, wobei sich das mit einer Nase versehene Verbindungselement in einer Richtung federnd bewegen kann und in den dazu senkrechten Richtungen starr ist, derart daß während der Anbringung des lösbaren Teils auf dem festen Teil der Anordnung das mit einer Nase versehene Element durch das mit einer Klinke versehene Element in seiner federnden Bewegungsrichtung weggedrückt wird, solange sich die Nase entlang der Klinke bewegt, und sich dann federnd in seine Sperrposition ziirückbewegt, nachdem die Nase die Klinke passiert hat, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Klinke versehene Verbindungselement ebenfalls in einer Richtung senkrecht zu der Richtung federnd beweglich ist, in der das mit einer Nase versehene Verbindungselement beweglich ist, und es in den dazu rechtwinklig stehenden Richtungen starr ist, derart daß das mit einer Nase versehene Verbindungselement federnd von einer Sperrposition, in der die Klinke mit der Nase des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes verriegelt ist, in eine entriegelte Position, in der die Klinke keinen Kontakt mit der Nase hat, bewegt werden kann, während dafür gesorgt ist, daß das mit einer Klinke versehene Verbindungselement durch das mit einer Nase versehene Verbindungselement in seiner entriegelten Position gehalten wird, bis letzteres Element von ersterem entfernt wurde, wobei die Verbindungselemente in der Einführungs- und der Entfernungsrichtung des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes starr sind.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke des einen Verbindungselements und die Körperoberfläche des anderen Verbindungselements, an der die Klinke in der Sperrposition der Verbindungselemente anliegt, eine solche Form und/oder Position haben, daß sich bei einer federnden Bewegung der Klinke aus der Sperrposition das mit einer Nase versehene Verbindungselement federnd von dem mit einer Klinke versehenen Verbindungselement wegbewegt, und es sich in der vollständig entriegelten Position der Klinke wieder federnd in eine Position zurtickbewegt, in der es das mit einer Klinke versehene Verbindungselement in der entriegelten Position festhält.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente keilförmig und aus federndem, biegsamen Material aufgebaut sind, wobei jedes keilförmige Element mit einem Ende an einem Teil der zugehörigen Gesamtanordnung befestigt ist, wobei das mit dem lösbaren Teil der Gesamtanordnung verbundene Element an seinem freien, biegsamen Ende mit einer Nase versehen ist, während das mit dem festen Teil verbundene Element an seinem biegsamen Ende mit einer Klinke versehen ist, und die Enden der mit einer Nase und mit einer Klinke versehenen Verbindungsele mente einander zugewendet sind, und die Keile in einer Weise angeordnet sind, daß die Enden federnd in zueinander rechtwinkligen Richtungen zu bewegen sind, aber nicht in zu diesen Richtungen rechtwinkligen Richtungen.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungselemente mit ihren Längsachsen im wesentlichen zueinander rechtwiwig angeordnet sind, derart, daß das mit einer Klinke versehene und am festen Teil der Gesarntanordnung angebrachte Verbindungselement in der Einführungs und der Entfernungsrichtung des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes starr ist, und das mit einer Nase versehene und am lösbaren Teil der Gesamtanordnung angebrachte Verbindungselement in der Richtung, in der das mit einer Kiinke versehene Verbindungselement federnd zu biegen ist, starr ist.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungselemente mit ihren Längsachsen im wesentlichen auf einer Achse und in der Einführungs- und der Entfernungsrichtung der Verbindungselemente liegen, hingegen das mit einer Klinke versehene und am festen Teil der Gesamtanordnung angebrachte Verbindungselement in einer parallel zu der Ebene liegenden Ebene, in welcher sich die Längsachse des mit einer Nase versehenen Verbindungselementes erstreckt, biegsam ist, und das mit einer Nase versehene Verbindungselement in dieser Biegerichtung starr ist
6. Verbindungssystem nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke des mit einer Klinke versehenen Verbindungselementes und die Körperoberfläche des mit der Nase versehenen Verbindungselementes, an der die Klinke in der Sperrposition anliegt, zumindest teilweise abgeschrägt ist, derart daß, wenn man das mit einer Klinke versehene Verbindungselement in einer Richtung quer zu dem mit einer Nase versehenen Verbindungselement bewegt, das mit einer Nase versehene Verbindungselement weggebogen wird.
7. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das lösbare Teil, d.h. die Abdeckung der Anordnung, mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein Werkzeug zur Entriegelung der Sperrposition von zwei beliebigen zusammenarbeitenden Verbindungselementen eingefährt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Klinke versehene und am festen Teil, d.h. dem Gehäuse der Gesamtanordnung angebrachte Verbindungselement, mit einem Element zum Verschließen der zugehörigen Öffnung in der Abdeckung in der Sperrposition der Verbindungselemente versehen ist.
DE69007689T 1989-06-19 1990-06-15 Schnappverbindungsanordnung, insbesondere für elektrische Schaltschränke. Expired - Lifetime DE69007689T2 (de)

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DE69007689T Expired - Lifetime DE69007689T2 (de) 1989-06-19 1990-06-15 Schnappverbindungsanordnung, insbesondere für elektrische Schaltschränke.

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