AT220980B - Fensterdrehbremslager - Google Patents

Fensterdrehbremslager

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AT220980B
AT220980B AT315860A AT315860A AT220980B AT 220980 B AT220980 B AT 220980B AT 315860 A AT315860 A AT 315860A AT 315860 A AT315860 A AT 315860A AT 220980 B AT220980 B AT 220980B
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Austria
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window
window sash
housing
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flange
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AT315860A
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Aatvidabergs Inredningar Ab
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Description


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  Fensterdrehbremslager 
Die Erfindung betrifft ein Fensterdrehbremslager für um eine einzige horizontale oder vertikale Achse schwenkbare Fenster mit je einem am Futterrahmen und   am Flügelrahmen   befestigten Lagerteil, von wel- cheminer als zweiteiliges Gehäuse für Bremsscheiben ausgebildet ist, die abwechselnd auf einem abgeflachten mittleren Drehzapfen bzw. am Gehäuse befestigt und durch eine Tellerfeder gegeneinander gepresst sind und bezweckt bei einfacher Bauart ein unbeabsichtigtes Ausheben des Fensters bei einer eingeleiteten Schwenkbewegung aus seiner Geschlossenstellung zu verhindern und erst beim Erreichen einer etwa voll gewendeten Schwenkstellung des Fensters ein Ausheben des Fensters zuzulassen.

   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass der der Befestigungsplatte des als Gehäuse ausgebildeten Lagerteiles am Fensterflügel bzw. am Fensterstock abgewendete Gehäuseteil mit dem am Futterrahmen bzw. am Fensterrahmen befestigten Lagerteil durch eine Nut- und Flanschverbindung kuppelbar ist und dieser Verbindung der Lagerteile eine bei einer eingeleiteten Schwenkbewegung des Fensterflügels aus seiner Geschlossenstellung bis zu einer Schwenkbewegung um etwa 1800 wirksame Sperre zugeordnet ist.

   In Ausgestaltung der Erfindung ist der vom Lagerteil getragene, die Drehachse mit seiner Mittelachse schneidende leistenförmige Flansch mit einer kreisbogenförmig zur Drehachse verlaufenden Nut versehen, in die der zylindrische Mantelteil einer am Drehzapfen der Bremsscheiben befestigten Scheibe als Sperre bei einer Verdrehung   des Fensterflügels   aus seiner Geschlossenstellung eingreift.

   Eine bevorzugte Bauart ergibt sich, wenn   die Gehäuseteile schachteiförmig ausgebildet   ineinandergreifen und   der innere Gehäuseteil an seinem   Boden eine nutförmige Einpressung für den Eingriff des leistenförmigen Flansches aufweist und im Boden des äusseren Gehäuseteiles ein bogenförmiger Schlitz vorgesehen ist, in den ein als Vorsperre wirkender Sperrzapfen zur Begrenzung des Öffnungswinkels des Fensterflügels eingreift, nach dessen Lüftung erst eine Schwenkbewegung des   Fensterflügels   bis etwa 1800 möglich ist. 



   In den beigefügten Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, wobei die Fig.   1 - 7   eine Ausführungsform für horizontalgehängte Fenster und die Fig.   8 - 12   eine Ausführungform für vertikalgehängte Fenster zeigen. 



   Fig. 1 zeigt einen für   denFutterrahmen bestimmten   Teil des Drehlagers von der Seite gesehen. Fig. 2 zeigt einen für den Fensterflügel bestimmten Teil des Drehlagers ebenfalls von der Seite gesehen. Die Fig. 3 und 4 zeigen Stirnansichten der Drehlagerteile gemäss den Fig. l und 2 von rechts gesehen und Fig. 5 eine Stirnansicht dieser Teile nach ihrer Vereinigung, wobei der Drehlagerteil nach Fig. 4 um 1800 geschwenkt dargestellt ist. Fig. 6 zeigt im grösseren Massstab einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 2 nach Vereinigung der Drehlagerteile in der Stellung nach Fig.   l   und 2 und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.

   In Fig. 8 und 9 sind Stirnansichten der   Lagervorrichtung der zweiten Ausführungs-   form der für den Fensterflügel bzw. den Futterrahmen bestimmten Teile ersichtlich, während Fig. 10 eine Draufsicht nach Fig. 9 zeigt. Die Fig. 11 und 12 zeigen Seitenansichten der Lagerteile gemäss den Fig. 8 und 9 von rechts gesehen. 



   In denFig. 1 - 7 ist   mit l eine   für den Futterrahmen bestimmte Befestigungsplatte, mit 2 eine für den Fensterflügel bestimmte Befestigungsplatte und mit 3 (Fig. 6 und 7) ein an der Befestigungsplatte 2 fest angeordneter, an gegenüberliegenden Stellen abgeflachter, unrunder Zapfen bezeichnet, der eine Bohrung 4 aufweist, die an ihren Enden erweitert ist. Ein zylindrischer Gehäuseteil 5 weist einen ebenenBoden 6 und an seinem Umfang eine Seiteneinpressung 7 auf, die eine Sperre gegen Drehung bildet. In der 

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Randkante   des Gehäuseteiles   5 ist eine Ausnehmung 8 vorgesehen (Fig. 2) und ein Gehäuseteil 10 ist in den
Gehäuseteil 5 schachtelartig einsetzbar, der an der Aussenseite des Bodens eine durch einen Schlitz 11a geteilte Scheibe la trägt.

   Ein im Querschnitt T-förmiger Flansch 9 ist auf der Befestigungsplatte 1 befe- stigt. Der Gehäuseteil 10 ist am Boden mit einer nutförmigen diametralen Einpressung 11 (Fig. 6) verse- hen, die mit dem Schlitz   11a   der Scheibe aufdeckt und eine im Querschnitt T-förmige Nut bildet, in die der Flansch 9 durch die Ausnehmung 8 einführbar ist.

   Die Einpressung 11 ist von einem querverlaufenden,   kreisbogenförmigen   Schlitz 12 durchschnitten (Fig. 2), in welchen ein auswärtsgerichteter zylindrischer
Umfangsteil 13 einer am Zapfen 3 unverdrehbaren Scheibe 14 eingreift, der auch in eine kreisbogenför-   mige Nut   15 (Fig. 1) eindringt, wenn der Fensterflügel sich in seiner Geschlossenstellung befindet, in wel- cher die Befestigungsplatten 1 und 2 des Futterrahmens bzw. des Flügelrahmens die in Fig. 5 ersichtliche
Stellung einnehmen oder in einer um weniger als 1800 gegenüber der Geschlossenstellung verschwenkten
Lage befindet.

   Der zylindrische Umfangsteil 13 der Scheibe 14 hat bei einer um 1800 gegenüber der Ge-   schlossenstell. ung des Fensterflügels   gewendeten Stellung an der der   Nut 15 gegenüberliegenden Stelle   eine stufenförmige Absetzung. durch die der Flansch 9 frei hindurchtreten kann, so dass der durch die beiden
Gehäuseteile 5 und 10 gebildete Lagerteil des Flügels in der in den Fig. 1 und 2 befindlichen Stellung in der Richtung des Flansches 9 bzw. der Einpressung 11 gegeneinander verschiebbar sind und der Flügel daher ausgehoben werden kann. In allen andern Schwenkstellungen des Flügels jedoch ist dieser gegen ein Aus- heben aus dem von der Befestigungsplatte 1 gebildeten, mit dem Fensterstock verbundene Lagerteil gesi- chert.

   Eine Schraube 16 ist im Zapfen 3 gelagert, in eine kreisförmige Scheibe 17 eingeschraubt und mit ihrem vorstehenden Ende 18 in ein Loch 19 der   Einpressung 11 eingeführt, obei das Ende 18   gestaucht oder gegebenenfalls mit einem Verriegelungsring versehen ist, um die beiden schachtelartig ineinandergrei- fenden Gehäuseteile 5 und 10 zusammenzuhalten. Zwischen den Scheiben 14 und 17 ist eine gewölbte ringförmige Tellerfeder 20 angeordnet, welche beim Eindrehen der Schraube 16 in die Scheibe 17 den entstehenden Schraubendruck auf die Scheibe 14 überträgt. Ringförmige Scheiben 21 und 22 sind mit kreisförmigen Löchern 23 versehen. in welche der unrunde Zapfen 3 hindurchgreifend sich ungehindert drehen kann.

   Die Scheiben 21 und 22 sind am äusseren Rande mit Zungen 24 und 25 versehen, welche in
Schlitze 26 und 27 des Umfangteiles des inneren Gehäuseteiles 10 eingreifen und daher gegen ein Mit- drehen während einer Schwenkbewegung des Flügels gesichert sind. Die Scheibe 14 und ringförmige Schei- ben 28, 29 sind mit dem Querschnitt des unrunden Zapfens 3 entsprechenden Löchern 30 versehen und machen bei einer Drehung des Zapfens 3 dessen Drehbewegung mit. Die Scheiben 28. und 29 haben am Aussenrand Zungen 31 und 32, die bei der Drehung der Lagervorrichtung gegen die Einpressung 7 des Gehäuseteiles 5 stossen und damit die Drehung der Lagervorrichtung begrenzen.

   Zwischen den Scheiben 14,21, 22, 28, 29 und zwischen dem Boden 6 des Gehäuseteiles 5 und der Befestigungsplatte 2 sind Scheiben h angebracht, die den Zapfen 3 frei umgebende kreisförmige Löcher haben und aus stark reibungswirkendem Material. z. B. Dacron, Nylon od. dgL, hergestellt sind. In der Befestigungsplatte 2 ist ein einschraub- oder einschiebbarer Sperrzapfen 33 vorgesehen. dessen einwärtsgerichtetes Ende in einen kreisbogenförmigen Schlitz 34 des Bodenteiles 6 des Gehäuseteiles 5 eingreift und die Drehung der Lagervorrichtung begrenzt. 



   Das Fensterdrehbremslager gemäss den Fig. 8 und 12 ist, was die Ausbildung der gremslamellen anbelangt, gleich jenem gemäss der vorstehenden Ausführungsform ausgebildet. Hingegen ist die den mit dem seitlichen Flansch 37 versehenen Lagerteil bildende Befestigungsplatte 35 am Fensterflügel befestigt. während die mit den schachtelartig ineinandergreifenden Gehäuseteilen 39, 39'verbundene Befestigungsplatte 36 am Futterrahmen befestigt ist. Der Flansch 37 ist als im Querschnitt rechteckige Leiste ausgebildet, die in eine Einpressung 38 des Gehäuseteiles 39'eingreifen kann, welcher in gleicher Weise, wie bei der Ausführungsform gemäss den Fig.   1-7   beschrieben, drehbar angebracht ist. Die Platte 36 trägt einen winkelförmig abstehenden Flansch 40 zur Befestigung am Futterrahmen. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 sind die beiden Hälften der Lagervorrichtung voneinander getrennt und die Befestigungsplatte 2 ist gegenüber der Geschlossenstellung des Flügels gemäss Fig. 5 um 1800 geschwenkt. 



  Die Befestigungsplatten 1 sind in der Mitte der nicht dargestellten Seitenteile des Futterrahmens mit den T-förmigen Flanschen 9 gegeneinander und gegen die Einpressungen 11 gerichtet angebracht, während die Befestigungsplatten 2 in den nicht dargestellten Seitenteilen des Fensterflügels den auf dem Futterrahmen angebrachten Lagerteilen gemäss Fig..   l   gegenüber angebracht werden. Soll der Fensterflügel in den Futterrahmen eingehängt werden. so werden die Lagerteile nach Fig. 2 in die Lagerteile nach Fig. 1 des Futterrahmens eingeführt, wobei die Flansche 9 in die Einpressungen 11 eingreifen, bis sie mit dem Einführungsende gegen die Innenseiten des Gehäuseteiles 5 stossen.

   Der Fensterflügel und damit sein La-   gestell   gemäss Fig. 2 kann sodann von seiner ganz umgeschwenkten Lage in die Schliesslage des Flügels 

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 nach Fig. 5 geschwenkt werden. Bei der Schwenkung dreht sich die Befestigungsplatte 2 mit dem Fenster- flügel, während der Gehäuseteil 5 in seiner Lage auf der Befestigungsplatte 1 bleibt. Bei beginnender Drehung greift der   Umfangteil 13   der Scheibe 14 durch den Schlitz 12 in die Ausnehmung 15 des Flansches 9 ein und verriegelt diesen in der Einpressung 11 des Gehäuseteiles 10, wodurch die Lagerteile gemäss den Fig. 1 und 2 somit während der Drehung des Flügels um 1800 verriegelt sind. Der Fensterflügel kann erst ausgehoben werden, wenn er um 1800 aus der Schliessstellung umgeschwenkt ist.

   Wird der Fensterflügel und damit die Befestigungsplatte 2 gedreht, so nimmt der von der Befestigungsplatte 2 nach einwärts ge- richtete unrunde Zapfen 3 die Scheiben 14, 28 und 29 mit, während die Scheiben 21 und 22 mittels der in die Schlitze 26 und 27 eingreifenden Zungen 24 und 25, am Drehen verhindert sind, da das innere die
Schlitze 26, 27 aufweisende Gehäuse 10 durch die Einpressung 7 des Gehäuses 5 festgehalten ist. Die den
Zapfen 3 durchsetzende Schraube 16 betätigt beim Einschrauben die kreisförmige Federscheibe 20, die un- ter regelbarem Federdruck die Scheiben 14, 21. 28, 29 sowie den Boden 6 des Gehäuses 5 gegen die Be- festigungsplatte 2 presst und die   bei Drehung des Flügels   auftretende Reibung gegenüber den Scheiben b be- wirkt. 



   Soll die Öffnungslage des Fensterflügels zu einer vorher bestimmten offenen Lage, z. B. 30 , begrenzt werden, so wird der Sperrzapfen 33 in die Befestigungsplatte 2 eingeschraubt oder gegebenenfalls eingeschoben, so dass sein Ende in den Schlitz 34 im Boden 6 des Gehäuses 5 eingreift, wobei das Ausmass der Drehbewegung der Befestigungsplatte 2 gegenüber der Befestigungsplatte 1 von der Länge des Schlitzes 34 abhängig ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8-12 für um eine vertikale Achse schwenkbare Fenster sind die Drehlager in den betreffenden unteren und oberen Teilen des Fensterflügels angebracht. Die Befestigungsplatte 36 ist durch den   Stützflansch   40 verstärkt. Im übrigen wirkt das Lager nach den Fig.   8 - 12   in gleicher Weise wie jenes nach den Fig. l - 7. 



   Die Erfindung ist nicht auf die hier gezeigten Ausführungsformen beschränkt, die abgeändert werden können, ohne dass deswegen die Grundideen der Erfindung aufgegeben werden. So kann z. B. der T-förmige Flansch durch am Ende verdickte Zapfen oder durch auf andere Weise ausgebildete Leisten od. dgL ersetzt werden. Die Verriegelung des Flansches im Gehäuse kann auch mit einem federbelasteten Zapfen   od.   dgl. erfolgen, der bei der ganz umgeschwenkten Lage des Fensterflügels durch einen kurvenartigen Flansch veranlasst werden kann, den Flansch frei zu machen. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Fensterdrehbremslager für um eine einzige horizontale oder vertikale Achse schwenkbare Fenster mit je einem am Futterrahmen und am Flügelrahmen befestigten Lagerteil, von welchem einer als zweiteiliges Gehäuse für Bremsscheiben ausgebildet ist, die abwechselnd auf einem abgeflachten mittleren Drehzapfen bzw. am Gehäuse befestigt und durch eine Tellerfeder gegeneinander gepresst sind, dadurch gekennzeichnet, dass der der Befestigungsplatte (2 bzw. 36) des als Gehäuse ausgebildeten Lagerteiles (5,10 bzw. 39, 39') am Fensterflügel bzw. am Fensterstock abgewendete Gehäuseteil (10 bzw.   39')   mit dem am Futterrahmen bzw. am Fensterrahmen befestigten Lagerteil   (1   bzw. 35) durch eine Nutund Flanschverbindung (9,11, Ha bzw.

   37, 38) kuppelbar ist und dieser Verbindung der Lagerteile   (1   und 5,10 bzw. 35 und 39,39') eine bei einer eingeleiteten Schwenkbewegung des Fensterflügels aus seiner Geschlossenstellung bis zu einer Schwenkbewegung um etwa 1800 wirksame Sperre (12, 13) zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Fensterdrehbremslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Lagerteil (1 bzw.
    37) getragene, die Drehachse mit seiner Mittelachse schneidende leistenförmige Flansch (9 bzw. 37) mit einer kreisbogenförmig zur Drehachse verlaufenden Nut (15) versehen ist, in die der zylindrische Mantelteil (13) einer amDrehzapfen (3) der Bremsscheiben (28,29) befestigten Scheibe (14) als Sperre bei einer Verdrehung des Fensterflügels aus seiner Geschlossenstellung eingreift.
    3. Fensterdrehbremslager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse- EMI3.1 migen Flansches (9 bzw. 37) aufweist und im Boden (6) des äusseren Gehäuseteiles (5) ein bogenförmiger Schlitz (34) vorgesehen ist, in den ein als Vorsperre wirkender Sperrzapfen (33) zur Begrenzung des Öff- <Desc/Clms Page number 4> nungswinkels des Fensterflügels eingreift, nach dessen Lüftung erst eine Schwenkbewegung des Fensterflügels bis etwa 1800 möglich ist.
AT315860A 1959-04-30 1960-04-26 Fensterdrehbremslager AT220980B (de)

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