DE2845848C2 - - Google Patents

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DE2845848C2
DE2845848C2 DE19782845848 DE2845848A DE2845848C2 DE 2845848 C2 DE2845848 C2 DE 2845848C2 DE 19782845848 DE19782845848 DE 19782845848 DE 2845848 A DE2845848 A DE 2845848A DE 2845848 C2 DE2845848 C2 DE 2845848C2
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Erwin 3540 Korbach De Seemke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handhabenlagerung mit einem Drücker oder Griff, insbesondere Fensterolive, nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt (DE-PS 6 30 052), einen mit der Schloß­ nuß aus einem Stück bestehenden Hebel vorzusehen, der mit einer Hülse zum Anschluß einer Verbindungsstange und mit Ra­ sten versehen ist, in die ein federnder Bolzen eingreift. Die Anordnung eines besonderen, die Rasten tragenden Bauteils, nämlich des besonderen Hebels bedeutet nicht nur einen zu­ sätzlichen baulichen Aufwand, sondern erhöht auch den Platz­ bedarf für die Anordnung der Rastvorrichtung.
Weiter ist bereits ein Beschlag für Türen, Fenster oder der­ gleichen bekannt (DE-GBM 75 28 106), bei dem zum Zwecke der Verrastung besonders vorgesehene Bereiche des Lagerzapfens Rastausnehmungen aufweisen, die mit einem schwenkbar in der Rosette gelagerten Rasthebel zusammenwirken. Diese Anordnung erfordert zum einen eine axiale Verlängerung des Lagerzap­ fens und hat zum anderen zur Folge, daß die Rastausnehmungen sich auf einem relativ kleinen Radius befinden, so daß von der Rastfeder erhebliche Verrastkräfte aufgebracht wer­ den müssen, um ein ausreichend großes Rastmoment zu erzielen. Schließlich ist der Lagerzapfen durch die Anbringung der Rast­ ausnehmungen geschwächt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Handhabenlagerung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine Ver­ rastung in verschiedenen Drehpositionen möglich ist, ohne den Lagerzapfen zu schwächen sowie in axialer Richtung zu ver­ längern und ohne ein besonderes Bauteil für die Anbringung der Rastvertiefungen vorsehen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Erfindungsgemäß wird also der bereits für die Führung des Drückers oder Grif­ fes vorgesehene Ringvorsprung zusätzlich für die Aufnahme der Rastvertiefungen herangezogen, so daß zur Verwirklichung einer Handhabenlagerung mit einem verrastbaren Drücker oder Griff ein bereits ohnehin vorhandenes Bauelement ausgenutzt werden kann und außer dessen spezieller Ausbildung keine be­ sonderen platz- oder teileaufwendigen Maßnahmen erforderlich sind. Auch wird der Lagerzapfen selbst durch die Anbringung der Rastvertiefungen nicht geschwächt.
Die Rastnocken und Rastfedern können problemlos in entspre­ chende Ausnehmungen des Lagers neben den Befestigungsbohrungen angeordnet sein. Somit schafft die Erfindung eine Handhaben­ lagerung, bei der ohne wesentlichen zusätzlichen Platzaufwand und abgesehen von den Rastnocken und Rastfedern keine zusätz­ lichen Bauteile erforderlich sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Eine besonders einfache Herstellung und Montage wird durch die Ausbildung nach den Ansprüchen 4 und 5 gewährleistet.
Die Ausführungen nach den Ansprüchen 7 und 8 haben den Vor­ teil, daß radial innen von den Ausnehmungen des einen Lagerteils, nämlich des Deckels, eine in axialer Richtung längere Führungsfläche für das Endstück der Handhabe vorge­ sehen sein kann.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 11 wird eine optimale Verrastung ohne Schwächung des eigentlichen Lagerzapfens erzielt.
Die Merkmale des Anspruchs 12 erleichtern die Montage der erfindungsgemäßen Handhabenlagerung.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Fensterolive bei abgenommenem Deckel und
Fig. 2 einen Axialschnitt des Gegenstandes der Fig. 1, jedoch bei aufgeschweißtem Deckel des Lagers.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hals der Hand­ habe 11 einer Fensterolive über einen Ringvorsprung 12 in einem La­ ger 14 drehgelagert. Der Ringvorsprung 12 besteht aus zwei Stirn­ flächen 16, 16′ sowie einer kreiszylindrischen Umfangsfläche 15. Das Lager 14 umfaßt das eigentliche Lagerteil 14 a, welches von dem Hals der Handhabe 11 durchgriffen ist und an seiner Rückseite eine stufen­ förmige Ausnehmung 10 aufweist, in die passend der Ringvorsprung 12 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eingelegt ist. Ein von hinten her auf das Lagerteil 14 a aufgesetzter Deckel 14 b ist im Bereich des Ringvorsprunges 12 entsprechend dessen rückwärtigen Stirnflächen 16, 16′ profiliert. Er ist mit dem Lagerteil 14 a verschweißt oder verklebt.
Das vom Ringvorsprung 12 hinten vorstehende Endstück 11′ des Halses der Handhabe 11 weist einen verringerten Durchmesser auf. Hierdurch wird am Ringvorsprung 12 eine zusätzliche radiale Lagerungs­ stirnfläche 16′ geschaffen, welche mit einer entsprechenden ebenen Gegenfläche am Deckel 14 b zusammenwirkt.
In 90°-Abständen sind an dem Ringvorsprung radial außen Rastvertiefungen 8 vorgesehen, welche gemäß Fig. 1 von einem tiefsten Punkt nach beiden Seiten schräg ansteigende Flächen aufweisen. In die Rastvertiefungen 8 greifen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise von diametral gegenüberliegenden Seiten her Rastnocken 6 ein, die durch Rastfedern 7 in Richtung auf die Rastvertiefungen 8 gedrückt werden. Die Rastfedern 7 und die Rastnocken 6 sind in Ausnehmungen 5 (Fig. 1, 2) des Lager­ teils 14 a so untergebracht, daß die Rastnocken 6 in Richtung der Linien 1 in Fig. 1 linear geführt sind.
Nach Fig. 2 weist der Deckel 14 b im Bereich der Rastnocken 6 und der Rastfeder 7 eine geringfügige Ausnehmung auf, welche eine Führungsfläche 4 für die Rastnocken 6 darstellt. Weitere Führungsflächen 4 befinden sich nach Fig. 1 zu beiden Seiten der Rastnocken 6 an den Begrenzungsflächen der Ausnehmungen 5 des Lagerteils 14 a.
Die rückseitigen Kanten der Rastvertiefungen 8 weisen nach Fig. 2 eine Fase 2 auf, aufgrund der die Rastnocken 6 mit den Federn 7 von der Seite her leichter eingesetzt werden können.
In der Stirnseite des Endstückes 11′ befindet sich das bei der­ artigen Fensteroliven übliche Vierkantloch 9.
Die Montage der beschriebenen Fensterolive geht so vor sich, daß zunächst die Handhabe 11 mit dem Hals in das Lager­ teil 14 a eingesetzt wird, bis der Ringvorsprung 12 seine end­ gültige Position innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 10 ein­ nimmt. Alsdann werden die Rastnocken 6 und die Rastfedern 7 in die zugehörigen Ausnehmungen 5 eingesetzt, wobei jeweils eine Rastvertiefung 8 mit einer Ausnehmung 5 radial ausgerichtet ist. Alsdann wird der Deckel 14 b auf diese Anordnung aufgesetzt und mit dem Lagerteil 14 a verschweißt. Mittels der Paßzapfen 22 und der Bohrungen 20 kann nunmehr die fertige Fensterolive an einem Fensterrahmen oder dergleichen befestigt werden.

Claims (12)

1. Handhabenlagerung mit einem Drücker oder Griff, ins­ besondere Fensterolive, deren Hals ein zylindrisches Endstück aufweist, das aufgrund eines radialen Ring­ vorsprunges drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar in einem eine entsprechende Innenfläche und eine ent­ sprechende Ringvertiefung aufweisenden Lager angeordnet ist, das auf einer Unterlage fest anbringbar und in Höhe des größten Durchmessers der Ringvertiefung zweigeteilt ist, wobei der vollständig innerhalb des Lagers liegende, fest mit dem zylindrischen Endstück verbundene, radiale Ringvorsprung als Lagerungsflächen eine Umfangsfläche und Stirnflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ringvorsprunges (12) wenigstens eine radiale Rastvertiefung (8) vorgesehen ist, in die ein von einer Feder (7) belasteter Rastnocken (6) eingreift, der im Lager (14) radial verschiebbar gelagert ist.
2. Handhabenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diametral gegenüberliegend zwei Rast­ nocken ( 6) angeordnet sind, die mit zwei diametral gegenüber­ liegend angeordneten Rastvertiefungen (8) zusammenwirken.
3. Handhabenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Paare von diametral gegenüber­ liegenden Rastvertiefungen (8) um 90° zueinander versetzt vorgesehen sind.
4. Handhabenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (6) und die Rastfedern (7) in zu einer Seite offenen Ausneh­ mungen (5) des einen Lagerteils (14 a) eingelegt sind, welche durch einen das andere Lagerteil bildenden Deckel (14 b) verschlossen sind.
5. Handhabenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rast­ nocken (6) und die Rastfeder (7) in axialer Richtung geringfügig über den Ringvorsprung (12) hinaus erstrecken und die Ausnehmungen (5) für die Rastnocken (6) radial gegenüber den Rastvertiefungen (8) angeordnet sind.
6. Handhabenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Füh­ rungsfläche (4) für die Rastnocken (6) in einer den Abmes­ sungen der Rastnocken (6) angepaßten geringfügigen Vertie­ fung (3) des Deckels (14 b) befindet.
7. Handhabenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Ringvorsprung (12) axial vorspringende Endstück (11′) einen verringerten Durchmesser hat.
8. Handhabenlagerung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im wesentlichen zwischen dem ursprüng­ lichen Durchmesser und dem verringerten Durchmesser der Hand­ habe (11) der Deckel (14 b) auch im Bereich der Führung (4) an der Stirnfläche (16) des Ringvorsprunges (12) anliegt.
9. Handhabenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16) bis zum Durchmesser der Handhabe (11) schräg nach außen abfallen.
10. Handhabenlagerung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich auf der Seite des Endstückes (11′) mit verringertem Durchmesser an die schräge Fläche (16) nach innen eine radiale Fläche (16′) anschließt, welche mit einer passenden Radialfläche des Deckels (14 b) zusammenwirkt.
11. Handhabenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertie­ fung (8) sich radial nach innen bis in Höhe des Außendurch­ messers der Handhabe (11) erstreckt.
12. Handhabenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastver­ tiefungen (8) an ihren dem Deckel (14 b) zugekehrten Axial­ kanten eine Fase (2) aufweisen.
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