DE2317771A1 - Kombinations-vorhaengeschloss - Google Patents

Kombinations-vorhaengeschloss

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DE2317771A1
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Description

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Presto Lock Company Division of Walter Kidde & Company Inc., Garfield, N.J./USA'
Kombinations-Vorhängeschloss
Die Erfindung betrifft ein Kombinations-Vorhängeschloss mit einem Gehäuse mit einem Innenhohlraum und einer Vielzahl von in Abstand angeordneten mit dem Hohlraum in Verbindung stehenden Schlitzen, einer im Hohlraum hin- und herbewegbar angeordneten Welle, einer Wählscheibe in jedem Schlitz, einer auf der Welle angebrachten Hülse für jede Wählscheibe, welche Hülsen Ende an Ende gegeneinander stossen und jede
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Hülse einen flanschförmigen und einen flachen Bereich aufweist, Mitteln zum ksilartigen Verbinden jeder Wählscheibe mit der zugehörigen Hülse, einem Federmittel zum Halten der Hülsen normalerweise in verkeilter Beziehung zu den zugehörigen Wählscheiben, einem Bolzen, Mittel zum normalerweise federnden Halten des Bolzens gegen die Hülsen, einem Bügel mit einem langen und einem kurzen Schenkel, wobei der lange Schenkel sich in den Innenhohlraum erstreckt und die Welle und die Längsachse des langen Schenkels im wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei die Längsachse des langen Schenkels sich senkrecht zur Längsachse der Welle erstreckt und mit durch den Bügel und den Bolzen geschaffenen Mitteln zur Verhinderung einer Längsbewegung des Bügels, wenn der Bolzen durch einen Flansch an einer Hülse in der Schliesstellung des Bügels verschoben ist. " ■ i - " «
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verbesserungen bei Kombinations-Vorhängeschlössern, welche Mittel zum Einstellen und Verändern der Kombination nach eigener persönlicher Wahl aufweisen.
Die US-Patentschrift 1 964 936 beschreibt ein Kombinations-Vorhängeschloss mit einem fingerartigen Stück, das sich durch eine öffnung im unteren Ende eines Grundkörpers erstreckt. Dabei ist das fingerartige Stück zum Einstellen oder Verändern der Kombination je nach Wunsch manipulierbar. Das sichtbare fingerartige Stück dieser bekannten Vorrichtung verleitet zur verfälschenden Handhabung. Kombinationsschlösser verleiten eigentümlicherweise Personen dazu, sie vor Kenntnis der Gebrauchsanweisung zu manipulieren. Folge dieses Umstandes ist, dass die Kombination verloren gehen kann und das Produkt zum Hersteller zurückgesandt werden muss. Vom Hersteller wird dabei zum öffnen des Vorhängeschlosses eine beträchtliche Arbeit erfordert. Häufig wird das Produkt dabei beschädigt.
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Das in der zuvor genannten US-Patentschrift beschriebene Vorhängeschloss hat Skalenscheiben, die am bodenseitigen oder gegenüber dem Bügel liegenden Ende des Schlosses angebracht sind« Die Skalenscheiben sind bei dieser bekannten Vorrichtung aufgrund der Notwendigkeit, das verbleibende Volumen des Grundkörpers zur Aufnahme anderer Elemente auszunutzen, in dieser Weise angeordnet. Eine derartige Anordnung erlaubt nicht die Verbindung einer Kette mit dem Grundkörper des Vorhängeschlossesj die Skalenscheiben sind da angeordnet, wo die Kette am besten mit der Vorrichtung verbunden werden sollte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, ein Kombinations-Vorhängeschloss der genannten Gattung zu schaffen, bei dem hervorstechende oder sichtbare Mittel zur Veränderung der Kombination vermieden werden. Dabei soll das erfindungsgemässe Kombinations-Vorhängeschloss mit einer minimalen Anzahl von unempfindlichen Teilen.auskommen, so dass hierdurch ein Kombinations-Vorhängeschloss für schweren Gebrauch geschaffen wird. Ferner soll sich das erfindungsgemässe Vorhängeschloss dadurch auszeichnen, dass es mit Mitteln zum Ändern der Kombination nach eigener persönlicher Wahl versehen wird und dabei so ausgelegt sein soll, dass der Bügel des Vorhängeschlosses zur Änderung oder Einstellung der Kombination ausgenutzt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kombinations-Vorhängeschlosses der genannten Gattung, wobei die Kombinationselemente oder Skalenscheiben und ihre zugehörigen Hülsen innerhalb des Grundkörpers angeordnet sind und zum Bügel so in Beziehung stehen, dass der Grundkörper als Basis zum Anbringen einer Kette dienen kann, ohne dass hierdurch in Ubermässiger Weise die Grosse des
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Produkts heraufgesetzt werden muss.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgaben zeichnet sich aus durch eine Nockeneinrichtung 96 am.freien Ende des langen Schenkels 66 des Bügels B, welche mit dem Ende der Welle F zum Lösen der Hülse D von ihren zugehörigen Wählscheiben C und zum Ändern der Kombination zusammenwirken, wobei der lange Schenkel 66 des Bügels B in eine Richtung parallel zu seiner Längsachse bewegbar und der Bügel B um die Längsachse seines langen Schenkels drehbar ist und die Nockeneinrichtung 96 mit dem Ende ,der Welle F in einer ausgewählten Drehstellung des langen Schenkels zusammen wirksam ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf das erfindungsgemässe Kombinations-Vorhängeschloss,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt etwa längs der Schnittlinie 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt etwa längs der Schnittlinie >-3 nach Fig. 1 mit Darstellung des Bügels in Schliesstellung, wobei jedoch der Mechanismus in EinKombination mit dem Bügel fertig zur Auswärtsbewegung vorliegt,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch befindet sich hier der Mechanismus in Aus-Kombination oder in Schliesstellung,
Fig· 5* 6 und 7, teilweise weggebrochene Detaildraufsichten mit Darstellung der Zuordnung des Nockens am Bügel
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zum Ende der Welle in den verschiedenen Manipulationsstufen des Bügels zur Veränderung oder Einstellung der Kombination,
Fig. 8 eine Detail-Seitenansicht mit Darstellung der extremen Längspositionen des langen Teils des Bügels, wobei diese Ansicht in etwa längs der Schnittlinie 8-8 nach Fig. 7 gesehen ist,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Riegelteil und
Fig.10 eine Skalenscheibe mit zugehöriger, einen Flansch aufweisenden Hülse.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist das Kombinationsschloss nach der Erfindung ein Gehäuse A, einen Bügel B, eine Vielzahl von Wählscheiben C und eine Vielzahl von Hülsen D auf, wobei jeder Wählscheibe eine Hülse zugeordnet ist. Wie bekannt, steht ein Federelement oder ein federndes, mit den Wählscheiben zusammenwirkendes Organ E dergestalt mit den Wählscheiben in Verbindung, dass eine gesteuerte Drehung der Wählscheiben vorliegt. Die Hülsen D sind auf einer Welle F angeordnet, wobei die Hülsen endseitig gegeneinander stossen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Kombinationsschloss vier Wählscheiben C auf. Mit vier Wählscheiben, von denen jede zehn Zeichen oder Ziffern aufweist, sind 10.000 unterschiedliche Kombinationen möglich. Es versteht sich, dass jede beliebige Anzahl von Wählscheiben vorgesehen werden kann, um die gewünschte Anzahl an möglichen Kombinationen zu schaffen.
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Der Aufbau der Wählscheiben und der Hülsen und ihre Beziehung zueinander entsprechen im wesentlichen demjenigen,der in der US-Patentschrift 3 4l6 338 beschrieben ist. Die Zeichen oder Ziffern sind auf den Wählscheiben jeweils in glei- ' chem Abstand längs ihres äusseren Umfangs angeordnet. Zwischen benachbarten Ziffern sind Nuten 24 vorgesehen, welche eine Einrichtung aufnehmen können, die durch die mit den Wählscheiben zusammenwirkende Einrichtung oder das Federorgan E (Fig. 3 und 4) geschaffen werden, so dass die Wählscheiben in einer ausgewählten Umfangslage federnd gehalten werden, wenn sie ihren zugehörigen Hülsen D zugeordnet und auf der Welle F angebracht sind.
Nach Fig. 10 hat jede Wählscheibe C eine zentrale öffnung 26, durch die sich ein Schaft 28 einer Hülse D unter einem geringen freien Spiel hindurcherstrecken kann(vergl. Fig. 2 und 7). Die Hülse hat eine zentrale Bohrung 30 mit einem geringfügig grösseren Durchmesser als der Durchmesser der Welle F. An einem Ende jeder Hülse ist diese mit einem Flansch 32 versehen, dessen Durchmesser grosser als der der zentralen öffnung 26 einer Wählscheibe ist. Das Flanschende der Hülse weist ferner einen flachen Bereich Ja auf. An der Übergangsstelle von Flansch und Hülsenschaft sind ein Zahn oder Zähne 36 vorgesehen. An einer Seite jeder Wählscheibe C sind längs des Umfangs angeordnete, die Zähne aufnehmende Aussparungen 38 nahe der öffnung 26 vorgesehen, wobei eine Aussparung zu jeder Ziffer am Aussenumfang der Wählscheibe ausgerichtet ist. Die Aussparungen 38 erstrecken sich nur teilweise in die Seitenwand der Wählscheibe und dienen zur Aufnahme der Zähne 36, wodurch eine Wählscheibe und eine Hülse miteinander verkeilt oder verbunden werden. Gemäss Fig. 2 wirken die Welle F umgebende Federmittel G so, dass normalerweise die Hülsen in verkeilter Zuordnung zu ihren zugehörigen Wählscheiben gedrückt werden.
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Nach Fig. 1 bis 4 enthält das Gehäuse A ein Paar Gehäuseteile 40 und 42, die miteinander auf zweckmässige Weise verbunden sind. Zur einfachen Herstellung und zur kleinstmöglichen Beschränkung der Anzahl von Teilen und Zusammenbauhandhabungen werden die Gehäuseteile vorzugsweise durch Spritzguss hergestellt. Ein Gehäuseteil ist mit einem Paar in Querrichtung voneinander in Abstand angeordneten Verbindungsstiften 44 versehen, während das andere Gehäuseteil hierzu ausgerichtete öffnungen 36 aufweist (vergl. Fig. J5 und 4) durch die sich die Verbindungsstifte erstrecken. Die Teile werden miteinander durch Pressitz der Stifte in den zugehörigen öffnungen verbunden. Falls erwünscht, können die Verbindungsstifte und die dazu ausgerichteten öffnungen so dimensioniert werden, dass die Verbindungsstifte durch die öffnungen hindurchgeschoben und nachfolgend die Enden der Stifte gestaucht werden, so dass eine sichere Verbindung der Teile miteinander vorliegt. Ein dritter Verbindungsstift 48 ist an der zentralen Längsachse vorgesehen und in Längsrichtung von den zuvor genannten Verbindungsstiften in Abstand gehalten, so dass hierdurch eine zusätzliche Verbindungsfestigkeit und eine weitere,nachfolgend beschriebene Funktion geschaffen wird.
Im zusammengebauten Zustand der Gehäuseteile liegen die Umfangskanten der nach innen gewandten Seiten 50, 501 und 52, 52* (Fig. 2) und der nach innen gewandten Enden 54, 54* und 56, 56* (Fig. 3 und 4) der Gehäuseteile 40 und 42 firsfest gegeneinander gepresst vor, so dass ein Innenhohlraum 58 geschaffen ist. Der Innenhohlraum steht mit einer Vielzahl von in Querrichtung in Abstand gehaltenen Schlitzen 60 in Verbindung, die auf der Vorderseite eines Gehäuseteils, im vorliegenden Fall des Teils 40, ausgebildet sind. In Jedem Schlitz ist eine Wählscheibe C angeordnet. Nach FigT 2 sind
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die Gehäuseteile so ausgebildet oder gegossen, dass im miteinander verbundenen Zustand ein Gleitlager 62 für ein Ende der Welle. F vorliegt. Das gegenüberliegende Ende der Welle ist mit einem vergrösserten, angestauchten Teil 64 versehen und die Gehäuseteile sind so geg-ossen, dass, wenn zusammengebaut der vergrösserte angestauchte Teil der Welle unter Beibehaltung*eines geringen freien Spiel aufgenommen wird, so dass sich.die Welle hin- und her- oder in Richtungihrer Längsachse verschieben lässt. Der Zweck dieser Vorsehung einer längs verschiebbaren Welle und des angestauchten Endes wird nachfolgend beschrieben. ·.
Der Bügel B hat eine gewöhnliche U-Form und besteht aus einem langen Teil oder Schenkel 66 und einem parallel dazu liegenden Teil oder Schenkel 68. Die Schenkel sind miteinander durch einen gekrümmten oder gebogenen Bereich 70 verbunden. Der lange Teil erstreckt sich durch eine öffnung 72 im Gehäuse (vergL. Fig. 5 und 6) unter Beibehaltung eines geringen freien Spiels und in den Hohlraum 58. Das Gehäuse ist mit einer öffnung 74 zur Aufnahme des Endes 76 des kurzen Teils 68 versehen, wenn sich der Bügel in seiner Schliessstellung gemäss Fig. 1 befindet. Ein Steg 78 an einem Gehäuseteil dient als Anschlag zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Bügels in die Schliesstellung. Der Bügel weist eine Einkerbung 80 auf, die mit einem Bolzen H zusammenwirkt. Vorzugsweise ist der Bügel mit einem Paar Einkerbungen versehen, wobei eine an jedem Arm des Bügels und.mit der anderen ausgerichtet angeordnet ist.
Der Bolzen H steht in Beziehung zu den Hülsen D,und ist wirkungsmässig mit den Einkerbungen 80 am Bügel B zum Ver- und Entriegeln der Vorrichtung verbunden. Nach Fig. j5 und 4 ist der Bolzen schwenkbar um einen Drehpunkt 82 angeordnet,
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welcher durch das Gehäuse oder speziell durch das Gehäuseteil 42 geschaffen wird. Der Bolzen hat einen Armbereich 84 an einer Seite des Drehpunkts, der mit jeder Hülse in Eingriff bringbar ist und einen zweiten Armbereich 86 an der anderen Seite des Drehpunkts,der mit dem Bügel in Verbindung steht. Die Einrichtung dient dazu, normalerweise federnd den Bolzen gegen die Hülsen zu halten und aus diesem Grund ist eine Druckschraubenfeder I vorgesehen, deren eines Ende sich gegen einen Lagervorsprung 88 an der Armseite 86 des Bolzens abstützt. Das gegenüberliegende Ende der Feder umgibt einen ausgerichteten LagerVorsprung 90, der an der Unterseite des Gehäuseteils 40 angeformt ist.
Nach Fig. 9 weist der Bolzen H Schlitze 92 durch die sich die Wählscheiben erstrecken können auf. Bei Vorliegen von vier Wählscheiben erfordert der Bolzen nur drei Schlitze, da die vierte Wählscheibe nahe einem Ende des Bolzens angeordnet ist (vergl. Fig. 2). Die Armseite 86 des Bol-zens ist mit sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Stabbereichen 95 versehen, die so ausgelegt sind, dass sie unter einem geringen freien Spiel in den Kerbungen 80 an den langen und kurzen Teilen 66 und 68 des Bügels aufgenommen werden können. Aus Fig. 2 wird verständlich, dass die .Flanschbereiche 32 der Hülsen D in Beziehung zu den Stegbereichen 94 des Bolzens stehen, so dass bei Drehung einer Wählscheibe und damit der damit verkeilten Hülse, ein Flansch J>2 eine Kraft gegen einen Bereich 94 des Bolzens ausübt, so dass der Bolzen gegen die Kraft der Feder I von der Stellung gemäss Fig. J3 in die Stellung nach Fig. 4 verschoben wird.
Befinden sich alle Hülsen D so orientiert, dass die flachen Bereiche ^4 zum Bolzen H,entsprechend Fig. J5, ausgerichtet sind, so steht das Vorhängeschloss in "Einkombination". Bei einer derartigen Zuordnung der Teile kann der Bügel B von der
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Schliesstellung nach Pig. 1 in die geöffnete Stellung und umgekehrt bewegt werden. In "Inkombination" liegen die entgegengesetzt erstreckenden Stabbereiche 93 frei von den Einkerbungen 80 im Bügel, so dass dessen Bewegung möglich ist (vergl.. Fig. 3). Zum Verriegeln der Vorrichtung oder zur Stelling des Vorhängeschlosses in "Auskombination" wird der Bügel zur Schliesstellung gemäss Fig. 1 bewegt und eine oder mehrere Wählscheiben so verdreht, dass ein oder mehrere Flansche 32 an einer oder mehreren Hülsen den Bolzen um den Drehpunkt 82 kippen, worauf die Stabbereiche 92 des Bolzens in die Einkerbungen 80, gemäss Fig. 4, gelangen und der Bügel gegen Herausziehen aus dem Gehäuse A gesichert ist.
Um die Kombination zu verändern oder die Vorrichtung in eine neue Kombination einzustellen, ist das freie Ende des langen Teils des Bügels mit einer Nockeneinrichtung versehen,, die mit dem Ende der- Welle F dergestalt zusammenarbeitet, dass die Hülsen D von ihren zugehörigen Wählscheiben C gelöst werden und so ein Wiedereinstellen der Hülsen in bezug auf die Wählscheiben möglich ist. .
Wie am besten aus den Fig. 1 und 5 bis 8 hervorgeht, ist der lange Teil 66 des Bügels mit einem flachen Bereich oder Abschnitt 96 am freien Ende des ansonsten im wesentlichen runden Bügels versehen. Nach Fig. 1 und 7 liegt die Welle F und der lange Bereich des Bügels im wesentlichen in der gleichen Ebene mit der Längsachse des langen Teils, der sich senkrecht zur Längsachse der Welle erstreckt. Wie zuvor beschrieben, ist der lange Teil des Bügels'in Richtung parallel zu seiner Längsachse beweglich, so dass der Bügel von der Schliess- zur geöffneten Stellung und umgekehrt bewegt werden kann. Die Bewegung des Bügels zur Schliesstellung ist durch einen Anschlag 98 am Gehäuse begrenzt, der mit einem Flansch 100 am Bügelschenkel 66, gemäss Fig. 5 und 6, in Eingriff
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kommt. Die Nockeneinrichtung oder der flache Abschnitt ist mit dem Ende der Welle oder dem angestauchten Bereich 64 der Welle in einer ausgewählten Drehstellung des Bügels zusammen wirksam.
Die Vorgehensweise zum Ändern oder Einstellen der Kombin ation lässt sich wie folgt vornehmen. Befindet sich die Vorrichtung in "inkombination" und ist der Bügel zur geöffneten Stellung oder bis zu dem Punkt herausgezogen, wo der Flansch 100 mit dem Anschlag 98 in Berührung kommt, so wird der Bügel um l80° um die Achse des langen Teils 66 zur Stellung gemäss Fig. 5 verdreht. Danach wird der Bügel nach innen zur Stellung nach Fig. 6 geschoben. In dieser Positi-on ist der flache Nocken 96 so ausgerichtet, dass seine eine Fläche gegenüber dem Ende der Welle oder des vergrösserten gestauchten Bereichs 64 liegt, welcher an seiner gegenüberliegenden Seite gegen eine angrenzende Hülse D der Vielzahl von hintereinander angeordneten Hülsen auf der Welle F anstösst. Nachfolgend wird der Bügel um.90 von der strichpunktiert dargestellten Linie zur durch ausgezogene Linien in Fig. 7 dargestellten Stellung gedreht, womit eine Nockentätigkeit verbunden ist und hierdurch die Welle F verschoben wird und die Hülsen D ausser Eingriff mit den Wählscheiben C kommen. Nunmehr lassen sich die Wählscheiben in die gewünschte Kombination verdrehen und durch umgekehrte Vorgehensweise wie zuvor beschrieben liegt die neue ausgewählte Kombination vor.
Um das Halten und Einstellen des Bügels in seiner herausgezogenen und seiner innersten Lage zu erleichtern, wo er um l80° bzw. 90° verdreht wird, ist vorzugsweise eine Blattfeder K vorgesehen, die mit dem Flansch 100 am Bügel' zusammenwirkt. Wie am besten in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Blatt-"
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feder Schultern 102 und 104 auf,· welche mit dem Plansch 100 in den entsprechenden Stellungen des Bügels in Eingriff bringbar sind.
Das zuvor beschriebene Vorhängeschloss ist praktisch sicher gegen verfälschende Manipulationen. Zur Änderung der Kombination muss man exakt die zuvor beschriebene Vorgehenswelse befolgen und dies'erfordert ein Durchlesen der dem Produkt beigefügten Instruktionen. Der gestauchte Bereich,64 der Welle wirkt als Hindernis um zu verhindern, dass der Nocken 96 eine Stellung erreicht, wo er ein Lösen der Hülsen bewirken könnte, wenn nicht die&uvor beschriebene präzis-e Vorgehensweise eingehalten wird. Vom äusseren Aussehen des Vorhängeschlosses, lässt sich nicht entnehmen, dass es so vielfältig einstellbar ist und dass sich die Kombination individuell nach geheimer Wahl einstellen lässt.
Sind sämtliche Hülsen gemäss Fig. J5 ausgerichtet, so befindet sich das Vorhängeschloss in "inkombination" . In-diesem Zustand können die Wählscheiben nicht verdreht werden, wenn der Bügel nach aussen zur offenen Stellung herausgezogen und in eine Lage gedreht worden ist, wo das Ende 76 des Bügels sich ausser Ausrichtung zu der Aussparung 74 befindet. Die Wählscheiben lassen sich aufgrund des Rückdruckes nicht verdrehen, der auf die Hülsen D durch den Bolzen B ausgeübt wird. Ein Stabbereich 95 des Bolzens stützt sich gegen den Umfang des langen Teils 66 des Bügels an einer Stelle ab, welche nahe an der Einkerbung 80 oder am Umfang des Bügels liegt, wo dieser den grössten Durchmesser aufweist, so dass der Bügel in der Stellung gemäss Fig. > gehalten wird. Die Wählscheiben lassen sich nicht verdrehen, so dass die Kombination durch jemanden aufgehoben wird, der an der Vorrichtung manipuliert.
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Aus Zuvorgehendem wird deutlich, dass das Kombinations-Vorhängesehloss nach der Erfindung mit Elementen ausgestattet ist, die so angeordnet und zueinander in bezug gebracht sind,dass eine minimale Anzahl unempfindlicher Teile ein Produkt bildet, welches für schweren Einsatz gebrauchbar ist. Bei der bevorzugten und in den Pig. I, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Gehäuseteile 40 und 42 so ausgebildet oder gegossen, dass im miteinander verbundenen Zustand eine tunnelähnliche öffnung 106 an dem Ende des Gehäuses vorgesehen ist, das gegenüber dem Ende, wo der Bügel angeordnet ist, liegt. Vor Zusammenbau oder Verbindung der Gehäuseteile wird das Endglied 108 einer Kette L so angeordnet, dass bei beendetem Zusammenbau die Kette mit dem Gehäuse am unteren Ende der Anordnung und unterhalb der Wählscheiben verbunden ist, wobei die Wählscheiben an einer Frontfläche der Anordnung sichtbar sind. Es versteht sich aus den Fig. 3 und 4, dass eine sehr stabile Bauweise vorliegt. Das Gelenk der Kette ist mit dem Schloss durch eine wesentliche Metallmasse und durch stabile Mittel verbunden, obgleich der Gesamtraumbedarf der Vorrichtung vergleichsweise gering ist.
Aus der zuvorgehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dürften die Vorteile und Verbesserungen die mit ihr verbunden sind, deutlich hervorgegangen sein. Es versteht sich, dass zahlreiche Veränderungen der beschriebenen AusfUhrungsform möglich sind, ohne dass vom Schutzbereich der Erfindung, wie durch die nachfolgenden Ansprüche beschrieben, abgewichen wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Kombinations-Vorhängeschloss mit einem Gehäuse mit einem Innenhohlraum und einer Vielzahl von in Abstand angeordneten, mit dem Hohlraum in Verbindung stehenden Schlitzen, einer im Hohlraum hin- und herbewegbar angeordneten Welle, einer Wählscheibe in jedem Schlitz, einer auf der Weife angebrachten Hülse für jede Wählscheibe, welche Hülsen Ende an Ende gegeneinander stossen und jede Hülse einen flanschförmigen und einen flachen Bereich aufweist, Mitteln zum keilärtigen Verbinden jeder Wähl-scheibe mit der zugehörigen Hülse, einem Federmittel zum Halten der Hülsen normalerweise in verkeilter Beziehung zu den zugehörigen Wählscheiben, einem Bolzen, Mitteln zum normalerweise federnden Halten des Bolzens gegen die Hülsen, einem Bügel mit einem langen und einem kurzen Schenkel, wobei der lange Schenkel sich in den Innenhohlraum erstreckt und die Welle und die Längsachse des langen Schenkels im wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei die Längsachse des langen Schenkels sich senkrecht zur Längsachse der Welle erstreckt, und mit durch den Bügel und den Bolzen geschaffenen Mitteln zur Verhinderung einer Längsbewegung des Bügels, wenn der Bolzen durch einen Plansch an einer Hülse in der Schliesstellung des Bügels verschoben ist, gekennze i ohne t durch eine Nockeneinrichtung (96) am freien Ende des langen Schenkels (66) des Bügels (B), welche mit dem Ende der Welle (P) zum Lösen der Hülse (D) von ihren zugehörigen WBhI-
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    scheiben (C) und zum Ändern der Kombination zusammenwirken,, wobei der lange Schenkel (66) des Bügels (B) in einer Richtung parallel zu seiner Längsachse bewegbar und der Bügel (B) um die Längsachse seines langen Schenkels drehbar ist und die Nockeneinrichtung (96) mit dem Ende der Welle (F) in einer ausgewählten Drehstellung des langen Schenkels zusammen wirksam ist.
  2. 2. Kombinations-Vorhängeschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockeneinrichtung (96) einen flachen Abschnitt am Ende des ansonsten im wesentlichen runden Querschnitts des langen Bügelschenkels (66) darstellt, wobei das Ende der Welle (P) ein Hemmittel (64) aufweist, welches eine Einwärtsbewegung des Bügels verhindert, sofern nicht der flache Abschnitt mit seiner einen Frontfläche gegenüber dem Ende der Welle ausgerichtet ist.
  3. 3. Kombinations-Vorhängeschloss nach" Anspruch 2, g e kennzeichnet durch die Federeinrichtung (K) und den langen Schenkel (66) des Bügels (B) geschaffenen zusammenwirkenden Mittel (100), um den Bügel in einer ausgewählten Stellung zu halten, wenn dieser in eine Richtung parallel zur Längsrichtung des langen Bereichs bewegt ist.
  4. 4. Kombinations-Vorhängeschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (A) aus einem Paar Gehäuseteile (40, 42) gebildet ist, welche Gehäuseteile jeweils eine Frontfläche, gegenüberliegende Seitenflächen (50, 501, 52, 52f) und gegenüberliegende Endflächen (54, 54' 56, 561) aufweisen, dass Mittel (44, 48) zum Verbinden der Gehäuseteile (40,
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    42) vorgesehen sind, wobei in einer der Frontflächen die Vielzahl von in Abstand angeordneten Schlitzen (60) vorgesehen ist und ein Ende des Gehäuses (A) eine Öffnung (106) aufweist/ dass eine Kette (L) mit einem Ende innerhalb des Gehäuses befestigt ist und sich aus der Öffnung erstreckt·, dass das gegenüberliegende Ende des Gehäuses mit einer Öffnung (72) versehen ist, durch die sich der lange .Schenkel des Bügels hindurch und in den Hohlraum (58) erstreckt und dass das Gehäuse eine Einrichtung (74) zur Aufnahme des Endes (76) des kurzen Schenkels (68) des Bügels (B) in dessen Schliesstellung hat.
  5. 5. Kombinations-Vorhängeschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden der Gehäuseteile einen Verbindungsstift (48) enthalten, der integral mit einem Gehäuseteil (40) verbunden ist, wobei das freie Ende des Verbindungsstifts sich durch eine Öffnung im anderen Gehäuseteil (42) erstreckt und der Verbindungsstift (48) sich durch ein Endglied (108) der Kette (L) erstreckt.
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DE2317771A 1972-08-24 1973-04-09 Vorrichtung zum Verstellen des Einstellgeheimnisses in einem Permutations-Vorhängeschloß mit Schwenkschiebebügel Expired DE2317771C3 (de)

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DE (1) DE2317771C3 (de)
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