DE3412832C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/0009—Adjustable hinges
- E05D7/0018—Adjustable hinges at the hinge axis
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
- E05D5/14—Construction of sockets or sleeves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
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-
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
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- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandzapfenbüchse
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegebenen Art.
Eine derartige Bandzapfenbüchse ist aus dem DE-GM
73 09 196 bekannt. Es handelt sich um eine sogenannte
Doppelexzenterbüchse, die aus zwei einzelnen, ineinander
verdrehbaren, exzentrischen Büchsen besteht. Der Vorteil
derartiger Büchsen besteht darin, daß die Justierung des
Flügels gegenüber dem Rahmen an einer Büchse sowohl in
der Flügelebene als auch senkrecht dazu erfolgen kann. Es
braucht also nur ein Angriff an einer in einem Bandteil
angeordneten Büchse zu erfolgen, um sowohl die Breite der
Schattennut als auch den Abstand des Flügelfalzes von der
vorderen Rahmenfläche einstellen zu können. Der Bandzapfen
kann in dem anderen Bandteil fest, also ohne Büchse, ange
bracht sein.
Um ein Mitdrehen der inneren Büchse gegenüber der äußeren
Büchse beim Öffnen des Flügels und damit eine Ver
änderung der Justierung zu vermeiden, sind die beiden
Büchsen in ihrer gegenseitigen Drehstellung aneinander
festgelegt. Dies geschieht bei der bekannten Ausführungs
form durch einen am Boden der inneren Büchse vorgesehenen,
axialen, mehreckigen Ansatz, der in eine entsprechende mehr
eckige Ausnehmung am Boden der äußeren Büchse eingreift.
Um nun die Justierung der beiden Bandteile gegenein
ander zu verändern, muß dieser Eingriff aufgehoben werden,
d. h. es müssen die beiden einzelnen Büchsen der Bandzapfen
büchse axial um die Länge des Ansatzes auseinandergeschoben
werden, um sie gegeneinander verdrehen zu können. Dies be
dingt ein Anheben des Flügels mindestens um den gleichen
Betrag. Das gleichzeitige Anheben des Flügels und Verdrehen
der beiden Büchsen der Bandzapfenbüchse gegeneinander ist zu
mal für eine einzelne Person nicht einfach durchzuführen.
Bei Bändern mit einfachen Bandzapfenbüchsen ist aus
der DE-OS 30 44 674 eine Ausführungsform bekannt, die eine
Veränderung der Justierung ohne Anheben des Flügels zuläßt.
Es erfolgt hierbei die Drehverriegelung der Bandzapfenbüchse
gegenüber dem Bandteil durch eine Scheibe mit axialen Vor
sprüngen, die gleichzeitig in eine der Längsnuten der Boh
rung des Bandteils und eine Ausnehmung an der Bandzapfen
büchse eingreift. Um bei dieser Ausführungsform indessen
die vollständige Justierbarkeit in der Flügelebene und senk
recht dazu zu gewährleisten, müssen statt einer in nur einem
Bandteil vorgesehenen Doppelexzenterbüchse in beiden Band
teilen einfache Exzenterbüchsen vorhanden sein. Die not
wendige Verstellung beider Exzenterbüchsen erfordert einen
Angriff an jedem Band von oben und von unten, wodurch die
Justierbarkeit wiederum erschwert ist, weil es für eine
einzelne Person lästig ist, von oben an dem oberen Band und
von unten an dem unteren Band zu arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bandzapfenbüchse der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent
sprechenden Art so auszubilden, daß für die Justierung der Büchsen
gegeneinander kein Anheben des Flügels und nur ein Angriff von einer Seite
des Bandes her erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die für das Außereingriffbringen der beiden Büchsen
einer Doppelexzenterbüchse erforderliche Beweglichkeit
wird hierbei einem separaten Teil, nämlich dem axial ver
schiebbaren Riegelstück, zugewiesen, so daß die beiden
Büchsen selbst bei der Justierung axial unverlagert
bleiben können und eine Justierung ohne Anheben des
Flügels, d. h. insbesondere bei geschlossenem Flügel,
möglich ist. Auf diese Weise ist die Wirkung der Justier
bewegungen unmittelbar in der Betriebsstellung des Flügels,
in der es auf die richtige Justierung ankommt, beobacht
bar. Da es sich um eine Doppelexzenterbüchse handelt,
ist dieser Vorteil mit der Justierbarkeit nur von einer
Seite, nämlich von unten her, gekoppelt, wofür die Zugangs
öffnung wesentlich ist, durch die das Riegelstück, welches
im normalen Umriß der Bandzapfenbüchse, nämlich zwischen
den Böden der einzelnen Büchsen, von außen nicht sichtbar,
angeordnet ist, mittels des Drehwerkzeugs erreichbar ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 sichert den gegen
seitigen Eingriff der Teile in der Normalstellung. Nur
während des Justierens wird das Riegelstück gegen die
Federwirkung außer Eingriff gebracht.
Im einzelnen kann das Riegelstük in der in Anspruch 3
wiedergegebenen Weise gestaltet sein.
Anspruch 4 gibt eine zweckmäßige Ausbildung und Un
terbringung der Federanordnung wieder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Band
zapfenbüchse.
Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte nach den
Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1.
Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Bandzapfen
büchse ist eine sogenannte Doppelexzenterbüchse und dient
zur Lagerung des in dem oberen Bandteil 1 befestigten
zylindrischen Bandzapfens 10 in dem unteren Bandteil 2.
Die Bandzapfenbüchse 100 besteht aus einer äußeren Büchse
3 mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche, die in der
Bandbüchsenbohrung 4 des unteren Bandteils 2 sitzt. Zur
Drehsicherung kann an dem Außenumfang der äußeren Büchse 3
ein Vorsprung 5 vorgesehen sein, der in eine nicht darge
stellte Längsnut der Bandbüchsenbohrung 4 eingreift. Am
oberen Ende besitzt die äußere Büchse 3 einen abgeschräg
ten Vorsprung 6, der auf einer entsprechenden Ansenkung
der Bandbüchsenbohrung 4 aufruht.
Der zylindrische Außenumfang der äußeren Büchse 3
hat eine Achse 7, von der die Achse 8 der Bohrung 9 der
äußeren Büchse 3 um den Betrag der Exzentrizität abweicht.
In der Bohrung 9 sitzt die innere Büchse 11 mit ihrem
zylindrischen Außenumfang, dessen Achse 8 ist. Die innere
Bohrung 12, die den Bandzapfen 10 aufnimmt, ist wiederum
zu dem Außenumfang der inneren Büchse 11 exzentrisch und
hat eine Achse, deren Exzentrizität in dem Ausführungs
beispiel mit der der äußeren Büchse 3 übereinstimmt. Die
innere Büchse 11 ist außerdem bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Einstellung so angeordnet, daß die Achse
der inneren Bohrung 12 mit der Achse 7 des Außenumfangs 4
der äußeren Büchse 3 zusammenfällt. Am oberen Ende besitzt
die innere Büchse 11 einen radialen Flansch 13, der den
Rand der Bandbüchsenbohrung 4 übergreift und eine Zwischen
scheibe bildet, über welche der obere Bandteil 1 die ver
tikalen Kräfte reibungsarm auf den unteren Bandteil 2
überträgt.
Die innere Büchse 11 besitzt einen Boden 14 mit
einer in der Mitte angebrachten schlitzartigen Ausnehmung
15 und eine umlaufende Nut 16 am äußeren Rand, in die ein
in einer Bohrung 17 der äußeren Büchse 3 sitzender Stift
18 tangential eingreift, so daß die innere Büchse 11 in
der äußeren Büchse 3 drehbar, jedoch axial unverlagerbar
gehalten ist.
Der Boden 14 der inneren Büchse 11 ist mit Abstand
oberhalb des Bodens 19 der äußeren Büchse 3 angeordnet,
so daß ein als Ganzes mit 20 bezeichnetes Riegelstück in
dem gebildeten Zwischenraum 21 zwischen den Böden 14, 19
unterbringbar ist. Das Riegelstück 20 umfaßt im wesent
lichen eine Scheibe 22, die mit ihrer äußeren Begrenzung
in der Bohrung 9 der äußeren Büchse 3 geführt ist. Gemäß
Fig. 1 nach oben steht von der Scheibe 22 ein flacher
Ansatz 23 vor, der in die schlitzförmige Ausnehmung 15
des Bodens 14 derart eingreift, daß das Riegelglied 20
mit der inneren Büchse 11 zwar drehfest verbunden, jedoch
in Achsrichtung gegenüber der inneren Büchse 11 verschieb
bar ist. Zwischen der axial nach innen, d. h. gegen den
Bandzapfen 10 hin weisenden Seite der Scheibe 22 und der
axial nach außen weisenden Seite des Bodens 14 ist eine
Schraubendruckfeder 24 angeordnet, die das Riegelstück 20
im Normalfall gemäß Fig. 1 nach unten drückt.
Der Boden 19 der äußeren Büchse 3, dessen obere,
senkrecht zur Achse 7 verlaufende Begrenzung bei 25 endet,
weist in dem Ausführungsbeispiel acht über den Umfang gleich
mäßig verteilte Vertiefungen 26 auf. Die Scheibe 22 des
Riegelstücks 20 besitzt den Vertiefungen 26 gegenüber
liegende, gemäß Fig. 1 nach unten gegen den Boden 19
vorstehende Vorsprünge 27, die in die Ausnehmungen 26
eingreifen. In dem Ausführungsbeispiel sind vier im Kreuz
angeordnete Vorsprünge 27 vorgesehen.
In dem Bereich 28 oberhalb der Vorsprünge 27 kann
die Scheibe 22 kreisrund sein und mit ihrem Außenumfang
am Innenumfang 9 der äußeren Büchse 3 anliegen; es reicht
aber auch aus, wenn der Grundriß, wie aus Fig. 3 ersicht
lich, sternförmig ist, die Vorsprünge 27 sich über die
ganze Höhe der Scheibe 22 erstrecken und den Raum zwischen
sich in Umfangsrichtung freilassen.
Wenn das Riegelstück 20 entgegen der Wirkung der
Feder 24 gemäß Fig. 1 nach oben verschoben wird, kann das
Riegelstück 20 mit den Vorsprüngen 27 bis oberhalb der
oberen Begrenzung 25 des Bodens 19 verlagert und außer
Eingriff mit den Ausnehmungen 26 gebracht werden. In dieser
Position des Riegelstücks 20 kann dieses und damit die
innere Büchse 11 gegenüber der äußeren Büchse 3 verdreht
werden, bis die Vorsprünge 27 mit den Ausnehmungen 26 in
einer anderen Drehstellung wieder zum Eingriff gebracht
werden.
Um die Drehung des Riegelstücks 20 bewerkstelligen
zu können, geht der Boden 19 nicht bis zur Mitte durch,
sondern beläßt dort eine Zugangsöffnung 29, durch die hin
durch ein Drehwerkzeug an dem Riegelstück 20 angreifen
kann. Zu diesem Zweck kann das Riegelstück 20, wie auf
der linken Seite der Fig. 1 und 3 dargestellt, einen Innen
sechskant 30 oder, wie rechts dargestellt, einen Schrauben
dreherschlitz 31 aufweisen. Auf der rechten Seite ist
auch noch dargestellt, daß der Zugang zu dem Riegelstück 20
gewünschtenfalls durch eine in die Zugangsöffnung 29
eingedrückte Abdeckscheibe 32 verdeckt werden kann.
Zur Aufnahme des Vorsprungs 5 auf dem Außenumfang 4
der äußeren Büchse 3 sind in dem Bandteil 2 mehrere über
den Umfang verteilte Nuten in der Bandzapfenbüchsenbohrung
4 vorgesehen. Die äußere Büchse 3 kann auf diese Weise in
verschiedenen Drehstellungen beispielsweise zur Justierung
der Schattennut parallel zur Flügelebene eingesetzt werden.
Zur ergänzenden Justierung der Flügelposition senkrecht
zur Flügelebene wird dann die innere Büchse 11 gegenüber
der äußern Büchse 3 verdreht, wobei das Riegelstück 20
hochgeschoben ist. Nach dem Loslassen rastet das Riegel
stück 20 in die Ausnehmungen 26 ein und vermittelt die
drehfeste Verbindung zwischen der äußeren Büchse 3 und
der inneren Büchse 11 über den Ansatz 23.
Claims (4)
1. Bandzapfenbüchse für die Bänder von Türen,
Fenstern und dergleichen, mit einer äußeren, in einen
Bandteil einzusetzenden Büchse, die eine zur Achse ihres
zylindrischen Außenumfangs exzentrische Innenbohrung
aufweist, mit einer darin angeordneten inneren Büchse,
die wiederum eine zur Achse ihres zylindrischen, in die
Innenbohrung der äußeren Büchse passenden Außenumfangs
exzentrische Innenbohrung aufweist, die zur Aufnahme des
mit dem anderen Bandteil verbundenen Bandzapfens bestimmt
ist, und mit an dem dem anderen Bandteil abgewandten Ende
der Büchsen vorgesehenen Vorsprünge und Ausnehmungen,
mittels deren die Büchsen in verschiedenen Drehstellungen
aneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im wesentlichen in einem zwischen den Böden (14, 19)
der Büchsen (11, 3) belassenen Zwischenraum (21) angeordne
tes, mit der inneren Büchse (11) drehfest verbundenes,
jedoch gegenüber der inneren Büchse (11) axial verlager
bares Riegelstück (20) vorgesehen ist, welches an der
axial außen gelegenen Seite eine Gestaltung (30, 31) für den
Angriff eines Drehwerkzeuges aufweist, durch eine Zugangs
öffnung (29) im Boden (19) der äußeren Büchse (3) zugänglich
ist und in einer Verriegelungsstellung mit den Vorsprüngen
und Ausnehmungen (15, 26) zusammenwirkend die Büchsen (3, 11)
aneinander drehfest festgelegt und in einer durch axiales
Verschieben erreichbaren Entriegelungsstellung voneinander
freigibt.
2. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Federanordnung (24) vorgesehen ist, die
das Riegelstück (20) dauernd in die Verriegelungsstellung
drückt.
3. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Riegelstück (20) besteht im wesentlichen aus einer in die äußere Büchse (3) im Durchmesser passenden Scheibe (22);
- b) die Scheibe (22) weist auf der axial innen ge legenen Seite einen oder mehrere axiale Ansätze (23) oder Ausnehmungen auf, die mit einer oder mehreren entsprechen den Ausnehmungen (15) oder Ansätzen des Bodens (14) der inneren Büchse (11) eingreifend zusammenwirken und mittels deren die drehfeste, jedoch die axiale Verlagerung zulassende Verbindung zwischen Riegelstück (20) und innerer Büchse (11) erreicht wird;
- c) die Scheibe (22) weist auf der axial außen ge legenen Seite am Rand über den Umfang verteilte axiale Vorsprünge (27) oder Ausnehmungen auf, die mit entspre chenden Ausnehmungen (26) bzw. Vorsprüngen am Rand der axial inneren Seite des Bodens (19) der äußeren Büchse (3) eingreifend zusammenwirken, so daß das Riegelstück (20) und die äußere Büchse (3) undrehbar miteinander verbindbar sind, und durch axiales Verschieben des Riegelstücks (20) voneinander trennbar sind, so daß das Riegelstück (20) und die äußere Büchse (3) gegeneinander drehbar sind.
4. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federanordnung eine Schraubendruck
feder (24) ist, die zwischen der axial innen gelegenen
Seite der Scheibe (22) und der axial außen gelegenen
Seite des Bodens (14) der inneren Büchse (11) angeordnet
ist.
Priority Applications (3)
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