DE933951C - Haltevorrichtung fuer abnehmbare Heizkoerper-Verkleidungsgitter - Google Patents

Haltevorrichtung fuer abnehmbare Heizkoerper-Verkleidungsgitter

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DE933951C
DE933951C DE1952P0008802 DEP0008802A DE933951C DE 933951 C DE933951 C DE 933951C DE 1952P0008802 DE1952P0008802 DE 1952P0008802 DE P0008802 A DEP0008802 A DE P0008802A DE 933951 C DE933951 C DE 933951C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Haltevorrichtung für abnehmbare Heizkörper-Verkleidungsgitter Die Erfindung bezieht sich auf Haltevorrichtungen: für abnehmbare Heizkörper-Verkleidungsgitter mit durch Bewegen des Gitters betätigten Bajonettverschlüssen oben und unten. Diese sollen die Aufgabe verfüllen, daß das Gitter nach Öffnen der oberen Verschlüsse zunächst nur um das Zapfenpaar der unteren Verschlüsse herausgeklappt und mit vollständigem Öffnen der unteren Verschlüsse abgenommen wemden kann. Die Verschlüsse sollen sich nicht alle zugleich lösen, denn in den meisten Fällen soll das Gitter nur so weit heraussgeklappt werden, daß beispielsweise das Ventil bedient oder am Hieizköirpier angebrachte Verdunstungsgefäße nachgefüllt werden können. Wenn dabei auch die unteren Verschlüsse sich lösen würden, ergäben sich Schwierigkeiten beim Wiedereinsetzen des Gitters, weil dieses zur gleichzeitigen Einführung sämtlicher vier Zapfen in die Aufnahmeteile der Bajonettverschlüsse meiner bestimmten Lage gehalten werden müßte. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das untere Zapfenpaar im Querschnitteine vom Kreisabweichende Form aufweist, deren längste Ausdehnung derart gerichtet ist, daß die Zapfen nur bei weit heiruntergeklapptem Gitter durch die zugehörigen Einführöffnungen der unteren Verschlüsse herausbewegt werden können. Hierfür müssen die Einfuhröffnungen der unteren Verschlüsse selbstverständlich zeine solche Weite haben, daß die zugehörigen Zapfen bequeme Führung haben.
  • Vorzugsweisse .erhalten die Zapfen. einen, etwa elliptischen Querschnitt. Diese Form eignet stich am besten. dazu, eine Sperrung der Zapfen in den Öffnungen der Bajonettvexschlußausnehmungen zu vermeiden. Infolge der elliptischen Form gleiten die Zapfen, selbst wenn sie sich in unmittelbarer Nähe dieser Öffnungen befinden, beim Herunterklappen des Gitters entweder nach innen oider nach außen ,an den vorzugsweise abgerundeten Wandungen der Öffnung ab. Die Bajonettverschlußausnehmungen der unteren Aufnahmeteile sind hinter der Öffnung so stark erweitert, daß sie eine Verdrehung der urrunden Zapfen in jeder Stellung zulassen. Infolgedessen könnten die Zapfen im Grunde der Ausnehmungen, auf dem sie gewöhnlich aufruhen, bei Erschütterungen, wie sie z. B. durch den Straßenverkehr verursacht werden,- schwingen und ein unerwünschtes Geräusch verursachen. Dies wird vorzugsweise dadurch vermieden., daß im oberen Bereich der Ausnehmungen der Verschlüsse je zwei innere Vorsprünge so weit voneinander und etwa unter 45° geneigt ,angeordnet sind, daß diese .als Auflage für die Zapfen dienen.
  • In: weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes werden die Zapfen der Verschlüsse mit einem Überzug aus elastischem Werkstoff, z. B. einem Gummiring oder :einem Stück Gummischlauch, versehen. Dieser Überzug erfüllt zwei Aufgaben. Er dämpft etwaige Schwingungen der Zapfen in den Bajonettausnehmungen. Ferner soll der Überzug infolge seiner Elastizität mit noch größerer Sicherheit eine Sperrung der Zapfen in den Öffnungen der Bajonettausnehmungen vermeiden. Vorzugsweise erhält dar elastische Überzug eine solche Dicke, daß die Zapfen bei wenig geöffnetem Gitter nur erschwert aus den Ausnehmungen herausbewegt werden können. Eine Zerstörung der Verschlüsse oder ihrer Befestigung ist ausgeschlossen, auch wenn der Zapfen in der kritischen Stellung innerhalb der Öffnung verdreht würde.
  • Der zuletzt erwähnte Fall, daß der mit einem elastischen Überzug versehene Zapfen sich mit Gewalt durch die Öffnungen der Bajonettausnehmungen herausniängen läßt, ermöglicht eine weitere Abwandlung der Verschlüsse in der Weise, daß an Stelle der urrunden Zapfen auch Zapfen von beliebigem, d. h. beispielsweise vom Kreisquerschrätt, verwendet werden können. Bei richtiger Bemessung würde das Öffnen und Schließen. des Verschlusses dann stets unter Zusammendrückung des elastischen Überzuges durch Kraftanwendung erfolgen, d. h. für die unteren Verschlüsse ,auch ohne das Gitter weiter herunterzuklappen. - Ferner können solche Verschlüsse sowohl unten. als .auch oben am Heizköxp@ergitter vorgesehen werden, so daß alle vier Zapfenteile und je zwei Aufnahmeteile links und rechts untereinander gleich ausgebildet werden können.
  • In der Zeichnung sind einzelne Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben.
  • Abb. i und 2 stellen die Verschlüsse in Verbindung mit :einem Heizkörpergitter in je einer geschlossenen und teilweise geöffneten Stellung dar; Abb. 3 zeigt ein unteres und Abb.4 ein oberes Aufnahmeteil des Bajonettverschlusses schaubildlich; in Abb. 5 ist das untere Zapfenteil in einem Längsschnitt und einer Ansicht ,gezeigt; Abb. 6 stellt :ein zweites Ausführungsbeispiel mit eiirrem Überzug des Zapfens aus elastischem Werkstoff dar. Die Abb. i und 2 zeigen ein Heizkörper-Verkleidungsgitter i in seinem Rahmen 2 in einem senkrechten Schnitt durch die Zapfen der einen Seite. Das obere Zapfenteil 3 und das untere Zapfenteil 4 sind ,an den Innenseiten des Rahmens 2 mit je vier Senkschrauben befestigt. Der Flansch 5 (Abb. 5) kann in üblicher Weise in das Holz eingelassen sein. Für einen verbesserten Halt werden statt dessen Haftspitzen 6 bevorzugt, da sie das umständliche Einstemmen ersparen. Die oberen Zapfen 7 sind zylindrisch, die unteren Zapfen 8 dagegen elliptisch im Querrschnitt, mit der längeren Achse in der Senkrechten.
  • Am Gitter i sind oben beiderseits Aufnahmeteile 9 und unten beiderseits Aufnahmeteile io befestigt. Mit diesen hängt das Gitter in den am Rahmen angebrachten Zapfen (Abb. i). Die Aufnahmeteile haben Ausnehmungen nach Art von Bajonettverschlüssen, so daß das Gitter i nach kurzem Anheben aus dem Bereich der oberen Zapfen 7 herausgeschwenkt werden kann. Man erkennt aus Abb. 2, daß die unteren Zapfen 8 in dieser Stellung die Öffnungen der Ausnehmungen nicht verlassen können, weil die längere Achse der elliptischen Zapfen größer ist als die Weite der Öffnungen. Erst nach Herunterklappen des Gitters in eine annähernd waagerechte Lage lassen sich die unteren Aufnahmeteile io aus dem Bereich der elliptischen Zapfen 8 herausbewegen, da die kürzere Achse der Ellipse etwas kleiner ist als der Durchgang der Öffnungen. Dies ist in Abb. 2 strichpunktiert angedeutet.
  • An Stelle einer Befestigung der Zapfenteile am Rahmen und dar Aufnahmeteile der Bajonettverschlüsse, am ,abnehmbaren Gitter können die Beschlagteile auch umgekehrt angebracht werden. Wenn man die Aufnahmeteile am Rahmen befestigt, so müssen sie gegenüber der gezeichneten Wiedergabe auf den Kopf gestellt werden, damit die Zapfen durch das Gewicht des Gitters auf den Grund der Ausnehmungen gelegt werden: Die Aufnahmeteile 9 und io haben in die Ausnehmungen hineinragende kleine Vorsprünge i i (Abb. 3 und 4), die :den Zapfen eine sichere Auflage geben.
  • Die vorzugsweise aus Druckguß. hergestellten Beschlagteilenach Abb. 3 und 4 sind dünnwandig. Um einerseits den Verschleiß der Ausnehmungen und dar Zapfern gering zu halten und anderseits den Zapfeneine Führung möglichst über ihre ganze Länge zu geben, haben die Aufnahmeteile entsprechend- den Ausnehmungen geformte Innenwandungen. 12 erhalten, die rechtwinklig auf dem Flansch 13 stehen. Außerdem sind die Ausnehmungen durch einen Boden 14 verschlossen, der als Führung für die stirnseitigen Enden der Zapfen dient und dadurch beiderseits zwischen Gitter und Rahmen die gleichen Abstände wahrt. Die Innenwandungen 12 und der Boden 14 bilden einen Abschluß der Ausnehmungen, so daß die zum Anbringen der Aufnahmeteile am Gitter bzw. Rahmenerforderlichen Einstemmumgen vollständig abgedeckt werden und daher nicht besonders sauber ausgeführt zu werden brauchen. An der Seite der Öffnung der Bajonettausnehmungen bildet der Flansch 15 den entsprechenden Abschluß.
  • In Abb. 6 ist der Zapfen 7 mit einem Überzug 16 aus Gummi versehen. Dieser erhält eine solche Dicke, daß der Zapfen mit nicht zu großer Kraftanwendung durch die Öffnung der Bajonettausnehmung hinausgedrückt «erden kann. Bei zylindrischer Ausbildung der Zapfen können die unteren und oberen Beschlagteile untereinander gleich sein. Es ist jedoch auch daran gedacht, dem Zapfen, wie im ersten Ausführungsbeispiel, oben eine Kreisform und unten eine elliptische Form zu geben. In diesen Falle würde der Gummiüberzug nur die Aufgaben einer Ge räus,chdämpfung und einer Verhütung des Sperrens in der Öffnung der Awsnehmungen erfällen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltevorrichtung für abnehmbare Heizköirper-Verkleidungsgitter mit Bajonettverschlüssen oben und unten, die durch Bewegen des Gittezs derart betätigt werden, daß das Gitter nach Öffnen den oberen Verschlüsse um ein unteres Zapfenpaar herausgeklappt und mit vollständigem Öffnen der unteren Verschlüsse abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Zapfenpaar (8) im Querschnitt eine vom Kreis abweichende Form aufweist, deren längste Ausdehnung derart gerichtet ist, daß die Zapfen nur bei weit heruntergeklapptem Gitter (i) durch die zugehörigen Einführöffnungen (i7) der unteren Verschlüsse (i o) hex-ausbewegt werden können.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Zapfen. (8) einen etwa ,elliptischen Querschnitt haben.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Ausnehmungen der Verschlüsse (io) je zwei innere Vorsprünge (i i) so weit voneinander und etwa unter q.5° geneigt angeordnet sind, daß diese als Auflage für die Zapfen (7, 8) dienen (Abb.3 und ¢). ,q..
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch g ekennwichnet, daß die oberen Zapfen (7) mit einem Überzug (16) aus elastischem Werkstoff, z. B. einem Stück Gummischlauch, versehen sind '(Abb. 6).
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch eine solche Dicke des elastischen Überzuges (i6), daß die Zapfen (7) bei wenig geöffnetem Gitter (i) nur erschwert aus den Ausnehmungen herausbewegt werden können.
  6. 6. Haltevozrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Begrenzungswände (12) der Ausnehmungen Führungen für die Zapfen (7, 8) über etwa deren volle Länge bilden (Abb. 3 und ¢).
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem derAnsprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Verschlüsse (9, io) neinseitig durch einen Boden (14) abgeschlossen sind, der den Stirnflächen der Zapfen (7, 8) als Führung dient. B. Haltevorrichtung nach einem derAnsprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausnehmungen versehenen Verschlüsse (9, i o) zwei zueinander rechtwinklige Flansche (13, 15) besitzen, deren einer (13) zwischen dem abnehmbaren Gitter (i) und dem Rahmen (2) liegt und deren .anderer (15) die seitliche Einführöffnung (17) für die Zapfen ,aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3097029A (en) * 1961-07-07 1963-07-09 Whirlpool Co Broiler drawer door
US4754121A (en) * 1985-07-12 1988-06-28 Sharp Kabushiki Kaisha Cooking appliance with a selectively detachable door
DE202007017207U1 (de) * 2007-12-07 2009-04-16 Caradon Heating Europe B.V. Vorrichtung zur Vermeidung von Schall- und Signalaufnahme in Heizkörpern und daran angeschlossenen Heizsystemen

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US4754121A (en) * 1985-07-12 1988-06-28 Sharp Kabushiki Kaisha Cooking appliance with a selectively detachable door
DE202007017207U1 (de) * 2007-12-07 2009-04-16 Caradon Heating Europe B.V. Vorrichtung zur Vermeidung von Schall- und Signalaufnahme in Heizkörpern und daran angeschlossenen Heizsystemen

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