AT203543B - Abklappbare, selbsttätige Mittelkupplung mit Zughaken und Mittenrückstellung - Google Patents

Abklappbare, selbsttätige Mittelkupplung mit Zughaken und Mittenrückstellung

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AT203543B
AT203543B AT645757A AT645757A AT203543B AT 203543 B AT203543 B AT 203543B AT 645757 A AT645757 A AT 645757A AT 645757 A AT645757 A AT 645757A AT 203543 B AT203543 B AT 203543B
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Description


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  Abklappbare, selbsttätige Mittelkupplung mit Zughaken und   Mittenrtickstellung   
Die Erfindung betrifft eine abklappbare selbsttätige Mittelkupplung mit Zughaken und Mittenrückstellung. 



   Es sind bereits Mittelkupplungen bekannt geworden, die verschwenkbar an Zughaken angelenkt sind und zwar findet diese Verschwenkung um eine horizontale Achse statt. 



  Die Zughaken selbst sind kaum oder nur sehr beschränkt in der Horizontalebene verschwenkbar, da durch die Verwendung von Ösen bei Kupplungen von Zughaken untereinander jede beliebige Seitenbewegung ermöglicht wird. 



   Die bekannten Vorteile der Mittelkupplungen haben in steigendem Masse dazu   geführt,   die früher üblichen Kupplungen unter Zuhilfenahme von Haken und Puffern durch zentrale oder Mittelpufferkupplungen zu ersetzen. Bei der Umstellung von den früher üblichen Systemen auf Mittelpufferkupplung treten jedoch erfahrungsgemäss Schwierigkeiten auf, da oftmals im Verkehr Fahrzeuge, die zum, Teil noch mit den alten und   zum. Teil   mit   der) i   neuen Kupplungen ausgerüstet sind, miteinander verbunden werden müssen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mittelkupplung zu schaffen, die einen Zughaken vorsieht und verschwenkbar ist,   o   dass nach Wahl mit einer Mittelpufferkupplung oder über Zukhaken gekuppelt werden kann. Dabei ergeben sich die, weiteren Vorteile, dass für eine übergangszeit, bei der noch alle Fahrzeuge mit Puffern ausgerüstet sind, die Kupplung beispielsweise mit einer Druckfederung ausgerüstet werden kann, welche nach Fortfall der Seitenpuffer durch die diesen nunmehr überflüssigen Puffern entnommenen Druckfedern ersetzt werden kann.

   Es wird dabei so vorgegangen werden, dass die behelfsmässige Druckfeder wesentlich schwächer gewählt wird als die Pufferfedern, so dass im übergangsstadium bei noch vorhandenen Seitenpuffern Stossbelastungen von den Seitenpuffern aufgenommen werden, ohne die Mittel- 
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 Ausserdem sind Entlastungsanschläge für den horizontalen Bolzen vorgesehen, die mit den Gabelenden des Kuppelkopfes zusammenarbeiten. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen in der Zeichnung :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Kupplung, Fig. 2 die Draufsicht auf eine derartige Kupplung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie   III-III   der Fig. 1, Fig. 



  4 eine andere Ausführungsform der Stirnplatten für die Federn, Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der vorderen Stirnplatte und des Auges der Zugstange. 



   Am Fahrzeuguntergestell 1 ist eine Platte beispielsweise mit Hilfe von Anschlägen 3,. 4 starr befestigt. Die Platte 2 besitzt zentral eine Öffnung 5, durch die die Zugstange 6 tritt. Zwischen der fahrzeugseitigen Fläche 7 der Platte 2 und einem durch eine Mutter 8 auf der Zugstange 6 gehaltenen Anschlag 9 ist eine beliebige Feder 10 angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel als Gummifeder ausgebildet ist. 



   Diese Feder nimmt die Zugkräfte auf. An dem Fahrzeuguntergestell können weiterhin Anschläge 11 angeordnet sein, gegen die sich eine der Platte 2 ähnliche Stirnplatte 12 abstützt. Die Anschläge 11 sichern jedoch die Stirnplatte 12 gegen Verschiebung in Richtung von der Wagenmitte nach aussen. Eine Verschiebung der Stirnplatte 12 auf die Wagenmitte zu ist möglich und vorgesehen. Zwi-   schen   den Platten 2 und 12 ist eine unter Vorspannung stehende Feder 13 angeordnet. Sind die Anschläge 11 nicht vorhanden, was ohne weiteres möglich ist und gelentlich zweckmä- ssig sein kann, so wird die Vorspannung der, Feder 13 durch die Feder 10. aufgenommen.

   Es ist auch daran gedacht, dass nach Ersatz der Feder 13 durch eine stärkere Druckfeder oder Federn, wenn also die erfindungsgemässe Kupplung als Mittelpufferkupplung dienen soll, die Anschläge 3 entfernt werden und nur die Anschläge 4 und 11 verbleiben, so dass auch die Zugkraft von der Druckfeder aufgenommen wird, wodurch eine weichere Federung bei auftretenden Zugbelastungen erzielt wird. Die Feder 10 kann dann auch ganz fortfallen. 



   Die Stirnplatte 12 besitzt gleichfalls eine zentrale Durchbrechung   14,   deren Form der Form der Zugstange 6 angepasst ist. Die Zugstange 6 endet in einem Auge   15,   das den vertikalen Anlenkbolzen 16 aufnimmt. Die Platte   12,   die verschiebbar-aber nicht drehbar-am
Fahrzeuguntergestell angeordnet ist, trägt auf ihrer Stirnseite beiderseits des Auges 15 lange
Nocken   17,   deren innere Form zweckmässig der
Form des Auges 15 der Zugstange 6 ange- passt ist und durch welche daher das   Auge,   geführt wird. Dadurch werden Stösse bei in horizontaler Ebene ausgeschwenkter Mittelkupplung von dem Auge 15 der Zugstnge 6 über die Nocken 17 auf die Platte   12 über-   tragen, wodurch die Zugstange entlastet wird. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist das Auge 15 der Zugstange 6 seitlich durch Ebenen 36 begrenzt und die Nocken 17 sind gleichfalls durch Ebenen 37 begrenzt. Das Auge kann ferner an seinem zugstangenseitigen Ende Anschläge 38 besitzen, die gegebenenfalls mit entsprechend geformten Ausnehmungen 39 der Stirnplatte 12 zusammenarbeiten. Durch die Ebenen 36 und 37 wird verhindert, dass Drehkräfte vom Auge 15 auf die Zugstange 6 übertragen werden. Auftretende Zugkräfte können über die Anschläge 38 und deren Gegenlager 39 auf die Stirnplatte 12   übertragen   werden. Weiterhin sind ober- und unterhalb der Nocken 17 Nocken 18 angeordnet. Durch den Vertikalbolzen 16 ist der Zughaken 19 mit der Zugstange schwenkbar verbunden.

   Das rückwertige Ende des Zughakens 19 ist als Gabelstück mit Gabelenden 20 ausgebildet, deren Ende ein Auge bildet und so geformt ist dass die Begrenzungsflächen desselben, die an der Stirnplatte 12 anliegt, eine Ebene 35 bildet, während die Stärke nach beiden Seiten zunimmt, so dass sich der Abstand der Aussenkante vom Drehpunkt, d. h. dem Mittelpunkt des Bolzens 16, vergrössert. Eine entsprechen- 
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 Gabelenden 20 des Zughakens 19 zusammenarbeiten und dadurch über die Feder 13 eine. Mittenrückstellung in horizontaler Richtung und gegen Verdrehungen bewirken. Die vertikale Stärke der Nocken 17 ist bei einer Ausführungsform geringer als der vertikale Abstand zwischen den gabelartigen Zughakenenden 20. 



   Der Zughaken 19 besitzt zwischen Zughakenmaul und vertikaler Anlenkung ein weiteres Auge 21 zur Aufnahme eines horizontalen Bolzens 22. Durch den horizontalen Bolzen 22 ist der Kopf 23 der Mittelkupplung mit dem Zughaken 19 verbunden. Es ist daraq gedacht, das Auge 21 etwas grösser auszubilden als den Bolzen 22 und dem rückwärtigen Gegenlager 24 am Zughakenschaft für das gabelartige Ende 25 des Kuppelkopfes eine Form zu geben, die der Form der Gabelenden 25 entspricht, so dass bei auftretenden Stössen die Gabelenden 25 an den als Entlastungsanschläge wirkenden Flächen 24 zur Anlage kommen und eine Entlastung des Bolzens 22 eintritt.

   Es besteht dabei die Möglichkeit, das Spiel durch eine elastisch verformbare Buchse aufzunehmen, um ein Ausschlagen der Verbindung zu verhindern, oder es wird der gleiche Effekt dadurch erzielt, dass die Passung der Flächen 24,25 genauer gewählt 

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 wird als des Auges 21 und des Bolzens 22. 



   In den Seitenwänden 26 des Gabelstückes des Kuppelkopfes 23 sind Langlöcher 27 vorgesehen, die in solcher Höhe angeordnet sind, dass die Mittelkupplung durch einen durch die Langlöcher 27 und das Hakenmaul geführten Bolzen 28 in horizontaler Lage abgestützt wird. Es sind Federn 29 im Gabelende des Kuppelkopfes 23 vorgesehen, die   über,   Brücken 30 ein federndes Nachgeben des Bolzens 28 gegen überstarke Belastung in der Vertikalen ermöglichen. 



   Am Kuppelkopf 23 ist eine automatische Kupplung 31 für Luft oder ähnliche Leistungen angeordnet, deren Rückseite als Handkupplung ausgebildet ist. 



   In'Fig. 4 ist eine abgewandelte Form des Platten 2 und 12 dargestellt, u. zw. sind statt der Anschläge 32 Anschläge 34 vorgesehen. die das Einsetzen von zwei starken Druckfedern in dafür ausgebildete Räume 33 gestatten. Auch diese Ausführung ist für die übergangsform geeignet, da trotz der vorgesehenen Räume 33 für spätere stärkere Druckfedern noch Platz für die die Zugstange 6 umgebende Feder 13 vorgesehen ist. In dieser Fig. ist auch die Führung der Platten gegen Verdrehung in Form von Führungsleisten 36 am Fahrzeugrahmen 1 dargestellt. 



   Die Fig. 3 zeigt eine Alternativlösung in Bezug auf das Zulassen einer Verdrehung der Kupplung um ihre Längsachse. Während bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen eine Drehmöglichkeit dadurch erzielt ist, dass die Nocken 17 in ihrer Stärke schwächer gewählt werden als der Abstand zwischen den Zughakenenden 20, ist hier ein anderer Weg gewählt. Es haben die Nocken 17 die gleiche'Stärke wie das Auge 15, das von einem Kugelabschnitt begrenzt wird, so dass eine Verschwenkung trotz enger Passung möglich ist. Es sind jedoch in den Gabelenden 20 und den Nocken 18 Ausnehmungen 40 vorgesehen, so dass eine Verschwenkung bis zur   Anlage Ausnehmungen 40 an die Nok-   ken 17 möglich ist. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Mittelkupplung ist folgende :
Auftretende Zugbeanspruchungen werden über die Zudstange 6, deren Anschlag 9 und die Mutter 8 auf die Feder 10, die sich gegen die Platte 2 abstützt, übertragen. Auftretende Stösse werden über die Stirnplatte 12 auf die Feder 13 übertragen, die sich gegen die andere Seite der Platte 2 abstützt. Um die Feder 13 vor übermässigen Belastungen zu schützen, die zum Bruch führen könnten, sind an den Platten 2 und 12 Anschläge 32 angeordnet, die die Zu-   sammendrückung   der Feder durch gegenseitige Anlage begrenzen. 



   Wird die Kupplung in der Horizontalen ver- schwenkt, so wird sich durch Anlage der Gabelenden 20 an den Nocken 18 die Entfernung vom Mittelpunkt des Bolzens   16 zur   Stirnplatte 12 vergrössern, die Feder 13 zusammengedrückt werden und durch ihr Bestreben, die alte Lage wieder einzunehmen,   wirc   ein Mittenstelleffekt eintreten. Während in Fig. 5 das gabelförmige Ende 20 des Zughakens in ausgezogenen Linien in Mittenstellung dargestellt ist, ist es in strichpunktierten Linien 41 in einer Stellung eingezeichnet, die einer Verschwenkung um 200 entspricht. Bei dieser Verschwenkung verschiebt sich der Mittelpunkt des Bolzens 16 um die Strecke a, die Feder 13 wird also um diese Strecke zusammengedrückt.

   Wird die Kupplung um ihre Achse verdreht, so werden die gleichen Anschläge gegen die Nocken 18 verdreht werden, so dass auch hier der gleiche Rückstelleffekt eintritt. Durch das Vorsehen eines Abstandes zwischen den Gabelenden 20 und den Nocken 17 wird diese Drehbewegung ohne Beschädigung in gewissen Grenzen ermöglicht. 



   Während der Kuppelkopf 23 normalerweise durch den Bolzen   28,   der sich im Zughakenmaul abstützt, in der Horizontalen gehalten wird, ist durch die Federung 29 ein Ausweichen der Kupplung nach unten möglich. Bei Ausweichbewegungen der Kupplung nach oben wird ohnehin eine Rückstellung durch die Schwerkraft eintreten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abklappbare, selbsttätige Mittelkupplung mit Zughaken und Mittenrückstellung, dadurch 
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 eine horizontale Achse (Bolzen 22) schwenkbar angeordnet ist und der Zughaken   (19)   mit der Mittelkupplung (23) um eine vertikale Achse   (Bolzen 16)   schwenkbar ist. 
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Claims (1)

  1. der Wagenlängsachse beweglich sind, jedoch von Federn (10, 13) in Normalstellung gehalten werden.
    3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder . ? J wesentlich schwächer dimensioniert ist als die Federn der noch vorhandenen Seitenpuffer.
    4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkupplung zur vertikalen Mittenstellung sich über einen die Seitenwände (26) ihres Gabelstückes durch Langlöcher (27) durchsetzenden, federnd gelagerten Bolzen (28) im Hakenmaul abstützt.
    5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Mittenrück- <Desc/Clms Page number 4> stellung durch einen das Zughakenmaul durchsetzenden Bolzen (28) bewirkt wird, der über eine Brücke (30) und Federn (29) gegen die Schenkel (26) des Kuppelkopfes (23) gehalten wird.
    6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äussero Stirnplatte (12) Nocken (18) trägt, deren Form den Gabelenden (20) des Zughakens derart angepasst ist, dass über die Feder (13) eine Mittenrückstellung in horizontaler Richtung und gegen Verdrehung erzielt wird.
    7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der verschiebbaren Stirnplatte (12) lange Nocken (17) beiderseits des Auges (15) der Zugstange (6) angeordnet sind, die das Auge (15) in Kupplungslängsrichtung führen.
    8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Entlastungsanschläge (24) für den horizontalen Bolzen (22)'Vorgesehen sind, die mit den Gabelenden (25) des Kuppelkopfes (23) zusammenarbeiten.
AT645757A 1956-10-11 1957-10-04 Abklappbare, selbsttätige Mittelkupplung mit Zughaken und Mittenrückstellung AT203543B (de)

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