DE461643C - Sicherheitsvorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen

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DE461643C
DE461643C DEL69856D DEL0069856D DE461643C DE 461643 C DE461643 C DE 461643C DE L69856 D DEL69856 D DE L69856D DE L0069856 D DEL0069856 D DE L0069856D DE 461643 C DE461643 C DE 461643C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/14Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Sicherheitsvorrichtung für Eisenbahnkupplungen. Diese Vorrichtung hat den Zweck, die Trennung des Zuges zu verhindern, wenn die Zugstange einer Kupplung brechen sollte. Die vorliegende Erfindung verlangt nicht unbedingt die gleichzeitige Ausrüstung sämtlicher Wagen. Vielmehr ist es auch möglich, zwei Wagen miteinander zu kuppeln, von denen der eine noch nicht mit der neuen Kupplung in Gemäßheit der vorliegenden Erfindung versehen ist. Die Sicherheitsvorrichtung in Gemäßheit der vorliegenden Erfindung besteht aus seitlichen Laschen oder Ringen, die an dem Kopfquerbalken des Wagens befestigt werden und eine Führung besitzen, in welcher im Falle des Bruches der Zugstange der in einer Verlängerung des Armes gelagerte Bolzen einer Kupplung gleitet. Diese Verlängerung kommt mit ihrem Bolzen zur Anlage an die innere Endfläche der Ringe, wodurch die Mitnahme des Wagens gesichert wird. Um eine Anordnung auch zwischen Wagen benutzen zu können, von denen der eine noch nicht mit der selbsttätigen Kupplung versehen ist, kann der Erfindungsgegenstand dahin abgeändert werden, daß die Ringe so befestigt werden, daß man sie senken kann. Dadurch wird der Zughaken frei und das Einhängen einer gewöhnlichen 'Schraubenkupplung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen eine Seitenansicht und einen Grundriß einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht dieser Vorrichtung mit einem Teilschnitt nach Linie 3-3 in Abb. 2;
Abb. 4 und 5 zeigen eine Vorderansicht bzw. einen Grundriß des Halters für die Sicherheitsringe;
Abb. 6 ist ein Schnitt dieses Halters nach Linie 6-6 in Abb. 4;
Abb. 7 und 8 sind zwei Ansichten eines Nasenhebels, der die Sicherheitsringe in ihrer aufgerichteten Lage erhält;
Abb. 9, 10 und 11 sind eine Seitenansicht, eine Endansicht bzw. ein Grundriß eines Sicherheitsringes;
Abb. 12 und 13 sind zwei Schnitte durch diesen Ring nach den Linien 12-12 bzw. 13-13 in Abb. 9;
Abb. 14 und 15 zeigen eine Seitenansicht bzw. einen Grundriß der Gesamtanordnung der Sicherheitsvorrichtung und einer selbsttätigen Kupplung;
Abb. 16 und 17 zeigen eine Seitenansicht bzw. einen Grundriß der heruntergeklappten Sicherheitsvorrichtung, wobei die Kupplung des betreffenden Wagens mit einem anderen
Wagen ermöglicht wird, der nicht mit der selbsttätigen Kupplung versehen ist.
Abb. 18, 19 und 20 zeigen eine Seitenansicht, einen Grundriß bzw. eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Abb. 1 bis 17 dargestellte Vorrichtung soll nur vorübergehend verwendet werden. Sie gestattet die Kupplung eines Wagens mit einem anderen, selbst wenn dieser Wagen noch nicht mit einer selbsttätigen Kupplung ausgerüstet ist.
Diese vorübergehend verwendete Vorrichtung besteht aus einem Halter i, der im einzelnen in den Abb. 4 bis 6 dargestellt und mit zwei seitlichen Lappen 21, 22 versehen ist, die sich an dem Kopf querbalken 3 des Wagens anlegen und mit diesem durch Schraubenbolzen 41, 4- verbunden sind. Der Halter 1 besitzt andererseits einen wagerechten Rand 5, der durch Nieten 6 mit dem wagerechten Flansch des Kopf querbalkens 3 verbunden ist. Schließlich sind zwei Zapfen/1, 72, welche auf der gleichen Achse x, x1 liegen, »5 an den seitlichen Stegen 81, 82 des Halters 1 aligeordnet.
Zwei Ringe 91, 92 sind mit ihrer Nabe 10 auf den Zapfen 71, 72 angeordnet, so daß diese Ringe sich frei um die Achse x, x1 drehen können. Diese Ringe besitzen Ränder 5°χ> 502, die bei 15 Anschläge bilden und die andererseits in ringförmigen Nuten Si1» S1" des Halters 1 gleiten, wodurch die Führung der Ringe bei ihren Drehbewegungen gesichert und ihre Querverschiebung verhindert wird; diese Ringe bleiben also immer einander parallel.
Jeder dieser Ringe besitzt gemäß Abb. 9
bis 13 eine mittlere Führung 12, die in geeigneter Weise verlängert ist und welche bei 14 frei auf die obere Fläche des Ringes mündet.
Ein Schlüssel 16 mit Nase 17 wird in ein Schlüsselloch 18 eingeführt, welches in den seitlichen Stegen 81, 82 angeordnet ist. Dieses Schlüsselloch besitzt ein Profil gemäß Abb. 6, welches den freien Durchgang des Schlüssels gestattet, wenn die Verschlußschraube 19 genügend weit herausgeschraubt ist. Wenn dagegen diese Schraube ganz eingeschraubt ist (Abb. 1), so versperrt sie einen Teil des Schlüssellochs 18 und verhindert - so jedes unbeabsichtigte Herausziehen des Schlüssels 16.
Die oben beschriebene Sicherheitsvorrichtung wird in folgender Weise benutzt: Der Arm 22 der selbsttätigen Kupplung 23 wird durch einen Splint 25 mit dem Bolzen 26 des Zughakens 27 verbunden. Dieser Haken besteht seinerseits mit der Zugstange 28 aus einem Stück. Die Zugstange ist mit einer Mutter 29 versehen, welche eine Feder 30 gegen die Kopftraverse 3 des Wagens drückt. (Abb. 14 und 15).
Der Bolzen 26 ist mit seinen beiden Enden in Führungen 12 der beiden Sicherheitsringe 91, 92 eingesetzt. Diese beiden Ringe werden in ihrer wagerechten Stellung durch die Nase 17 der Schlüssel 16 gehalten; diese Nase steht im Eingriff mit dem Anschlag 15 des entsprechenden Ringes und sperrt diesen Ring durch diesen Anschlag.
Wenn die Zugstange 28 bricht, so verschiebt sich die ganze selbsttätige Kupplung 23, ihr Arm 22, der Haken 27 und ihr Bolzen 26 in Richtung des Pfeiles 35, wobei der Bolzen 26 mit seinen Enden in den Führungen 12 der Ringe 9 gleitet.
Nach einem Weg c legt sich der Bolzen 26 in das Ende der Ringe, wie dies in punktierten Linien in den Abb. 14 und 15 dargestellt ist. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt die Übertragung der Zugwirkung des Vorderwagens auf den Querbalken 3 des hinteren Wagens durch die selbsttätige Kupplung, den Bolzen 26, die Sicherheitsringe 91, gz, die Zapfen 71, 72, den Halter 1 und die Schraubenbolzen 41, 42.
Der Zug kann also die Fahrt ohne Aufenthalt bis zur nächsten Haltestelle fortsetzen.
Es kann der Fall eintreten, daß man gezwungen ist (Abb. 16 und 17), den Wagen mit dem Kopf querbalken 3, der selbsttätigen Kupplung 23, dem Haken 27 und den Sicherheitsringen 9 mit einem anderen Wagen zu kuppeln, dessen hinterer Querbalken 38 nicht mit einer selbsttätigen Kupplung ausgerüstet ist. In diesem Fall dreht man die Schlüssel 16 in Richtung des Pfeiles .37, so daß die Nasen 17 dieser Schlüssel von den Anschlägen 15 der Ringe 91, 92 sich abheben. Die Ringe werden auf diese Weise freigegeben und können in die senkrechte Lage gesenkt werden, wie dies in Abb. 16 dargestellt ist.
Andererseits kann man leicht die ganze selbsttätige Kupplung 23 im Sinne des Pfeiles 40 um den Bolzen 26 drehen, um sie in die in Abb. 16 dargestellte Lage zu bringen.
Auf diese Weise wird der Haken 27 vollständig freigelegt, und man kann leicht die öse 42 einer gewöhnlichen Kupplung 43 mit Spannschraube 44 einhaken, welche Kupplung sich an dem Zughaken der hinteren Traverse 38 des vorhergehenden Wagens befindet.
Der Bolzen 26 des Zughakens 27 kann sich frei in Richtung des Pfeiles 53 entsprechend der Durchbiegung der Feder 30 durch die öffnung 14 verschieben, die in jedem der Ringe 91, 92 angeordnet ist.
Die in den Abb. 1 bis 17 dargestellte Sicherheitsvorrichtung gestattet also, den be-
treffenden Wagen sowohl mit einem anderen Wagen, der mit einer selbsttätigen Kupplung ausgerüstet ist, als auch mit einem anderen Wagen zu kuppeln, der noch mit der alten Schraubenkupplung ausgerüstet ist.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 18 bis 20 sind die Führungen 12 nicht an den auf der Achse x, x1 sitzenden Ringen 91, 9" ausgebildet, sondern sie befinden sich in den seitlichen Laschen 81, 8" des Halters 1, wobei die Enden des Bolzens 2b sich immer in diesen Führungen verschieben.
Diese abgeänderte Ausführungsform, die offenbar einfacher ist als die Vorrichtung gemäß Abb. ι bis 17, wirkt in gleicher Weise wie diese Vorrichtung. Indessen bleiben die Laschen S1, 82 immer in wagerechter Stellung und umgeben immer die Achse des Zughakens. Wenn also ein Wagen mit der Vorrichtung gemäß Abb. 18 bis 20 versehen ist, so ist es unmöglich, den Haken 27 freizulegen, ohne daß ein schwieriger Auseinanderbau vorgenommen wird, und man kann daher einen solchen Wagen nur mit einem anderen Wagen kuppeln, der bereits mit einer selbsttätigen Kupplung ausgerüstet ist
Infolgedessen ist die in Abb. 18 bis 20 dargestellte Ausführungsform nur dann geeignet, wenn alle Wagen mit selbsttätigen Kupplungen ausgerüstet sind.
Die Erfindung gemäß den in allen vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Vorrichtungen kann an irgendeiner anderen selbsttätigen Kupplung angeordnet werden, vorausgesetzt, daß diese Kupplungen ihren Befestigungspunkt auf der Achse des Zughakens haben.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherheitsvorrichtung für Eisenbahnkupplungen, gekennzeichnet durch seitliche Ringe (9), die an dem Kopfquerbalken (3) des Wagens befestigt sind und eine Führung (12) besitzen, in welcher im Falle eines Bruches der Zugstange (27) der in einer Verlängerung des Armes (22) gelagerte Bolzen (26J einer Kupplung gleitet, wobei diese Verlängerung mit ihrem Bolzen (26) zur Anlage an die innere Endfläche der Ringe (,9) kommt, wodurch alsdann die Mitnahme des Wagens gesichert wird.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12) in Laschen (81, 82) angeordnet sind, die aus einem Stück mit einem Halter (1) bestehen, der an dem Kopfquerbalken (3) des Wagens befestigt ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ringe (91, 92) auf ihrem Halter (1; in der bei Ubergangskupplungen bekannten Weise zum Freimachen des Zughakens (27) gesenkt werden.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ringe (91, 9s) sich auf zwei Zapfen (71, 72) drehen, die in den Laschen (8\ 82) eines Halters (1) angeordnet sind, der sich an dem Kopfquerbalken (3) befindet.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, gekennzeichnet durch Schlüssel (ιό), die sich in dem Halter (1) der seitlichen Ringe (91, 92) drehen und mit ihrer Nase (17) zum Eingriff mit diesen Ringen kommen und sie wagerecht in ihrer Arbeitsstellung erhalten.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (ij Schlüssellöcher (iS) besitzt, die den Durchgang der Schlüssel (16) gestatten, während eine Schraube (19) jedes Schlüsselloch nach dem Durchgang des entsprechenden Schlüssels (16) sperrt, so daß ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Schlüssels \rerhindert wird.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des den Arm (22) der Kupplung tragenden Bolzens (26) in Führungen (12) der seitlichen Ringe (91, 92) gleiten.
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (91, 92) Rippen (501, 5ο2) besitzen, die einerseits Anschlagflächen 10& (15) für die Schlüssel (16) bilden und andererseits in ringförmigen Nuten (511,
    512) des Halters (1) gleiten, wodurch die Führung der Ringe bei ihrer Drehung gesichert und die Ringe stets gleichlaufend zueinander gehalten werden.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (91, 92) eine Öffnung (14) besitzen, um die freien Verschiebungen des Bolzens (26) des Zughakens (27) je nach der Durchbiegung der Federn (30) zu gestatten, z. B. wenn die Ringe abwärts geklappt sind, um das Einhängen einer gewöhnlichen Spannkupplung zu ermöglichen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DEL69856D 1927-02-15 1927-03-01 Sicherheitsvorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen Expired DE461643C (de)

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FR (2) FR640497A (de)

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FR33657E (fr) 1928-11-29
FR640497A (fr) 1928-07-13

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