AT110574B - Umlaufschmierung für elektrisch betriebene Schleudern. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  UmlaufschmierungfürelektrischbetriebeneSchlendern. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufschmierung für solche elektrisch direkt angetriebene Schleudern, bei denen in bekannter Weise der Rotor des antreibenden Elektromotors auf einer Hohlwelle sitzt, die die frei   einstellbare Zentrifugenspindel mit   Spiel umgibt und auf diese die Drehbewegung mittels eines Kugelgelenkes überträgt. Bei dieser Art von   Schleudern muss   das   Schmiermittel   nicht nur ins Innere der Hohlwelle zwecks Schmierens des Kugelgelenkes bzw. der Spindellagerung, 
 EMI1.1 
 zum Rotor oder Stator des Motors in üblicher Weise   hintangehalten   werden muss.

   Der Bedarf der einzelnen mit Schmiermittel zu versorgenden Teile der Schleuder ist dabei, je nachdem, ob die Schleuder rasch 
 EMI1.2 
 erfordern als die Kugelgelenkverbindung der Spindel im Innern der Hohlwelle. 



     Erfindungsgemäss   ist den obigen Forderungen dadurch Genüge getan, dass das   Schmiermittel   
 EMI1.3 
 Hohlwelle und Spindel zur Kugelgelenkslagerung der letzteren zu nehmen, bei schnell laufender Schleuder aber unter der   Wirkung   der Zentrifugalkraft gänzlich oder zum überwiegenden Teil zu den Lagern der 
 EMI1.4 
 
In der Zeichnung sind zwei   Ausführungen   der   Schmiereinriehtung   nach der Erfindung im Schnitt veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine solche mit hochliegendem Schmiermittelbehälter und Fig. 2 eine   Einrichtung,   bei welcher mit Hilfe eines Sehleuderrades ein Umlaufen des   Schmiermittels   erzielt wird. 



   Die Schleuder besitzt ein Gehäuse e, welches den Stator eines Elektromotors trägt, dessen Rotor b auf einer zentrischen, am unteren Ende zu einer Friktionskupplung (beispielsweise Lamellenkupplung) ausgestalteten Hohlwelle a sitzt, welche die   Spindel f der Sehleuder mit   Spiel   umgibt,   die auf dem Kugel- 
 EMI1.5 
 schiedene Wege. 



   Beim raschen Lauf der Zentrifuge gelangt das   Schmiermittel   nach Passieren des federnden Lagers t 
 EMI1.6 
 Kugellager   K   und Fusslager e der Hohlwelle a. 



   Befindet sieh die Schleuder dagegen im langsamen Lauf, so gelangt das   Schmiermittel   nach Ver- 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 

Claims (1)

1. EMI2.2