AT131651B - Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  ReibungskupplungfürKraftfahrzeuge. 
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 flüssigkeitskolben auf der treibenden Welle vorgesehen sind. 



     Gegenüber   den bekannten   Vorrichtungen   dieser Art kennzeichnet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, dass zwischen einer im Innern an der Schwungscheibe angeordneten. den Druck- 
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 lung. Fig. 3 einen Schnitt durch den   Kanal 73   der Fig.   2   dar. 



   In   Fig. 1 bezeichnpt 1   den   als elastische Scheibe ausgebildeten Abtriebsteil   der Kupplung. der auf der Nabe der Schwungscheibe 2 gleitend angeordnet ist. Die   Schwungsehpihe 2   ist auf dem konischen Ende der Kurbelwelle des Motors aufgekeilt und wird von der   Unterlagsscheibe ' sowie   der   Mutter   festgehalten. Die Unterlagsscheibe 3 verbindert gleichzeitig eine axiale Verschiebung der Abtriebsscheibe 1. 



  Die nach der Antriebsseite geschlossene, topfförmige Schungscheibe 2 umgibt die Abtriebsscheibe l und besitzt an der offenen Seite eine eingeschraubte Ringscheibe 5, die als Reibungswiderlager für die an ihrem Umfange ringförmig verstärkte elastische Scheibe 1 dient. In der Schwungscheibe 2 ist ferner 
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 de] Eurbelwelle iiber die   Schwunascheibe ? auf die Antriebsscheibe   7. Die Anordnung der Scheiben 5, 1 und 7 ist so getroffen, dass im Ruhezustand die Scheibe 1 mit den beiderseitig zu ihr angeordneten Scheiben 5 und 7 nicht in Berührung steht, wobei der Abstand der axial verschiebbaren Antriebsscheibe 7 
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 ring 5 der Schwungscheibe 2, so dass die Abtriebsscheibe 1 mitgenommen wird.

   Zur Durchführung der   Entkupplmg sind   in der Kurbelwelle besondere,   regelbare Radialbohrnngen 73 angeordnet,   die während 

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