AT107858B - Prüfvorrichtung, um Fahnenabzüge von später in einer Druckpresse zu verwendenden Platten zu entnehmen. - Google Patents

Prüfvorrichtung, um Fahnenabzüge von später in einer Druckpresse zu verwendenden Platten zu entnehmen.

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AT107858B
AT107858B AT107858DA AT107858B AT 107858 B AT107858 B AT 107858B AT 107858D A AT107858D A AT 107858DA AT 107858 B AT107858 B AT 107858B
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Description


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  Prüfvorrichtung, um Fahnenabziige von später in einer   Druckpresse   zu verwendenden
Platten zu entnehmen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Prüfvorrichiung. die ausschlie#lich dazu dient, um     Fahnenabzüge   von mehreren später in einer   Druckpresse zu verwendenden verschieden einfärb-     baren Musterplatten zu entnchmen. Diese Vorrichtung hat. ohne selbst eine Druckpresse zu   sein, insofern mit einer älteren   Druckpresse eine gewisse Ähnlichkeit,   als   ebenso wie hei jener   ein eine   #bertragungswalze tragender Wagen über ein   Bett geführt wird, welches die Druckplatte und eine Reihe von verschieden einzufärbenden Musterplatten enthäll.

   Bei der zum Vergleich herangezogenen Druckpresse sind die Druck- und die Musterplatten unmittelbar   aneinandergerückt   und   dementsprechend m@ die #bertragungswalze auf jede Musterplatte   gesondert eingestellt werden. 



   Die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung ist zur Vorbereitung von Präzisionsdruck in verschiedenen Farben hestimmt. Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass die Druckplatten und die   Musterplatten   in   gleichmässigen     Abständen, u. zw. so angeordnet   sind, dass die Übertragungswalze bei der Zurücklegung eines solchen Abstandes gerade eine volle   Umdrehung   ausführt. 



   Der Wagen kann die nötige Hin- und Herbewegung entweder mit Hilfe einer   Handkurbel,   oder aber durch einen Motor mit Hilfe von Schnecke und Schneckenrad, erhalten. Das Schneckenrad sitzt dabei auf der Welle des Druckzylinders, und an   beiden Enden dieses sitzen   Zahnräder fest. die genau in Zahustangen an heiden Längsseiten des Bettes eingreifen. Wenn der Wagen durch einen Motor angetrieben wird. so sitzt die das Schneckenrad tragende Schnecke axial verschiebbar auf einer längs des Bettes angeordneten Antriebswelle, die ihren drehenden Antrieb durch den Motor erhält. 



   Der Druckzylinder ist so in dem Wagen gelagert, dass   er von dem Bett abgehoben und   auf dieses gesenkt werden kann. Dadurch wird es möglich, mit   Hilfe des erwähnten Zylinder-   mantels Abdrücke nach Belieben von einer oder mehreren der auf den Plattenhaltern ruhenden Platten zu entnehmen und sie auch beliebig zueinander zu gruppieren; es ist aber auch   möglich,   mit dem Druckzylinder vor und rückwärts über die Platten und auch den Tiegel hinwegzugehen, ohne dass der Mantel sie berührt.

   Die Heb- und Senkbewegund des Druckzylinders kann von Hand, die Senkbewegung   aber auch durch   eine zu bestimmten Zeiten selbsttätig in Wirkung tretende Einrückvorrichtung veranlasst   werden.   Das selbsttätige Senken des Druckzylinders findet in der Regel dann statt,   wenn der Druckzylinder über sämtliche   Platten und gewöhnlich auch den Tiegel hinweggehen soll. 



   Die Welle, auf der die zum Antrieb des Schncckonrades dienende Schneeke undrehbar sitzt, aber axial gleiten kann, wird durch einen reversierharen Motor oder aus einer andern Kraftquelle angetrieben, wobei ein Anlasser od. dgl. vorgesehen ist, der über eine sich über die ganze Länge des Bettes erstreckende Stange für   beide Drehrichtungen und   Halt eingestellt werden kann. Die Bewegung   der Anlasserstange katin   von Hand. aber auch   selbsttätig durch   eine an dem Wagen vorgesehene   Gabel od.   dgl. bewirkt werden, die an dem entsprechenden Hubende des Wagens gegen einen mit der Stange fest   verbundenen, zweckmässig verstellbaren   Bund anschlägt. 

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 keine mechanische   Einfärbung   der Platten bei dieser Presse statt.

   Die Plattenhalter sind jedoch so entworfen, dass jede Platte, welche unter diesen besonderen Verhältnissen nur eine Probeplatte. nicht aber eine endgültige Platte ist. von welcher Abzüge auf der Druckpresse gemacht werden sollen, auf den Plattenhaltern genau, hinsichtlich ihrer Lage zu den übrigen Platten. eingestellt werden kann.

   Die erwähnten Plattenhalter sind so entworfen, dass die   Einfärbung   der Platten sowohl in   Längs-und Querrichtung   des Bettes, als auch beliebig schräg erfolgen kann und sie haben entsprechend einstellbare Führungen für die zum Einfärben benutzten   Handwalzen.   Die Farbstreifen können infolge. der den Handwalzen gegebenen Führungen auf ganz bestimmten Stellen der Platte aufgetragen werden, in Form von Flächen oder Streifen in beliebigen Farben und auch so, dass die Grenzlinien verschiedener Farben genau nebeneinander verlaufen. 



   Es ist eine Vorrichtung angeordnet, die es gestattet das Schneckenrad von der Zylinderwelle abzukuppeln ; dadurch ist es möglich, den Wagen durch eine Handkurbel auf dem Maschinenbett hin und her zu bewegen, ohne dass der maschinelle Antrieb für ihn mitbewegt werden   muss ; auch hei   der Bewegung des Wagens von Hand kann der Druckzylinder nach Wunsch des die Maschine bedienenden Arbeiters so arbeiten, wie bei dem motorischen Antrieb. 



   Die die   Schnecke   tragende Welle wird wegen ihrer erheblichen Länge   annähernd   gleichmässig an über die Länge des Bettes verteilten Stellen durch   an Gewielhtshebeln angeordnete   halbe Lager unterstützt ; diese weichen den an dem Wagen angebrachten Armen, durch   welche   die erwähnte Antriebswelle hindurchgeht und die dazu dienen, die verschiebbare Schnecke in beiden Richtungen entsprechend der Bewegung des Wagens mitzunehmen, wenn der Wagen 
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 richtig ein, sobald der Wagen vorbeigegangen ist. 



   In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Prüfpresse, Fig. 2 ist eine Endansicht. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Druckzylinder und den ihn tragenden Wagen. 



  Fig. 4 ist eine Ansicht der Presse, wobei deren mittlerer Teil herausgebrochen dargestellt ist. 



  Fig. 5 ist ein   Längsschnitt   der Abstellvorrichtung. Fig.   G   ist eine Oberansicht und Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Plattenhalters. 



   Das lange, gerade Bett 12 der Presse trägt eine Anzahl unter sich gleicher Platten-   halter A (Fig. 4, 6 und   7) und nahe seinem einen Ende die ebene Druckplatte, den sogenannten Tiegel-t3. An beiden Seiten des   Bettes,'und sich   über dessen ganze Länge erstreckend, sind zwei Laufschienen 14, 15 (Fig. 2-4) vorgesehen, die zeitweise dazu dienen, 
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 Stelle unterbrochenen planographischen Mantel 17 trägt. Die beiden zylindrischen Walzenenden 18, 19 können sich auf den Schienen 14, 15 abwälzen. 



   Der Druckzylinder 16 sitzt auf der hohlen Welle 20. auf deren schwächer abgedrehten Enden zwei Exzenter   23,   24 drehbar sitzen. Diese dienen dazu, den Druckzylinder 16. 17 zu heben und zu senken, so dass er in und ausser   Berührung   mit dem Tiegel und den auf den Plattenhaltern   A   ruhenden   Musterplatten   gebracht werden kann. 



   In der hohlen Welle 20 ruht ein Rohr   25   und in diesem befindet sich eine Zug-   stange. 26,   deren eines Ende eine Mutter 27 trägt. Durch diese Bauart wird dem Ganzen durch die Welle   SO,   den   beiden Zahnrädern 35, 36   und dem Zylinder 16 gebildeten System die erforderliche Starrheit gegeben ; diese Stange dient auch dazu, die Welle nach Bedarf mit der Vorrichtung zum mechanischen Antrieb der Maschine zu kuppeln oder von dieser zu trennen. 



   Die Exzenter 23, 24   können   sich   in Lagern 28 (Fig. 3) - drehen,   die in senkrechten Schlitzen des Gestelles des erwähnten Wagens gleiten können. Gegen die Unterseite der genannten Lager drücken Federn   31, während auf   ihre Oberseiten die Schrauben 32 einwirken. die dazu   dienen, den Zylinder 16, 17   entgegen der Kraft der beiden Federn 31 in der erforderlichen Weise auf die von den Haltern il getragenen Platten und den Tiegel zu drücken.

   An beiden   Längsseiten   des Bettes   12. u. zw. nahe   den Schienen 14, 15 sind Zahnstangen 33,34   (Fig.     2-4)   angeordnet. in welche die erwähnten Stirnräder 35, 36 genau eingreifen ; diese sind mit den beiden   Stirnflächen   des Zylinders 16 und mit der hohlen Welle 20 fest verbunden. Das Bett enthält an beiden Längsseiten Rinnen 37, an deren oberen wagrechten Flächen sich die Rollen 38 des erwähnten Wagens abwälzen, wenn die   zylinderfürmigen Enden 18, 19   des Druckzylinders auf den Schienen 14, 15 laufen. 



   Um dem Wagen die nötige Hin-und Herbewegung auf dem Bett zu erteilen, bei der sich auch die Stirnräder 35, 36 in den Zahnstangen 33. 34 abwälzen, ist ein Schneckenrad 39 

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 angeordnet, welches drehbar auf dem Teil   :   der Welle 20 sitzl, aber durch eine Klauen-   kupplung   40 mit diesem Teile verbunden ist. Der Kupplungsteil 40, der   dreh ar auf 21   sitzt, wird gegen axiale Verschiebung durch eine auf die Stange 25 geschraubte Mutter und eine Unterlegscheibe 41 gesichert. 



   In das Schneckenrad 39 greift ein Schnecke 42 ein, die durch einen Federkeil mit einer sich über die ganze Länge des Bettes erstreckenden Welle 43 (Fig. 2-4) verbunden 
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 Keil 45 gleiten kann, der beim Umlauf der Welle   48   3 die Schnecke 42 mitnimmt. 



   Die beiden Enden der Welle 43 ruhen in an den Enden des Bettes angeordneten   Lagerarmen   (Fig. 4), ihr mittlerer Teil   wird In gleichen Abständen durch halbe   Lager 46 unterstützt, die an in den Fig.   2 und 3 sichtbaren zweiarmigen Hebeln   46 angebracht sind ; die unteren Arme dieser Hebel sind durch Gewichte 47 beschwert. Diese Lager weichen den in Fig. l sichtbaren an dem Wagen befestigten Lagerbock, der bei dem Hinund Herbewegen des Wagens die auf der Welle 43 läugsverschiebbare Schnecke mituimmt aus, wenn der Wagen   ankommt   ; sie treten von selbst wieder unter die Welle, sobald der Wagen vorbeigegangen ist. Die Welle 43 wird durch einen Riemen 48 von dem Motor 49 angetrieben. 



   Durch den Anlasser 50 (Fig. 5) kann der Motor 49 ungesteuert und auch seine Drehzahl geregelt werden. Auf der Welle des Anlassers sitzt ein   Stirnrad 51,   in welches eine 
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 den Motor 49 um bzw. stellt ihn auf Halt. Die die Maschine bedienende Person kann die Stange 53 aber, während der Wagen auf dem Bett wandert, jederzeit verstellen und den Motor dadurch anhalten oder   umsteuern.   



     Zum Umsteuern   des Motors   kann     natürlich   auch eine andere zweckmässig erscheinende   Vorrichtung angeordnet werden.   



   In die an den Enden des Zylinders. 16 sitzenden   Stirnräder   greifen zwei auf einer Zwischenwelle 61 sitzende Stirnräder 57, 58 ein (Fig.   4)   und 58 ist in Eingriff mit einem Zahnrade   59,   auf dessen Welle eine Handkurbel 60 gesteckt werden kann. Die Welle 61 ist hohl und auf eine dünnere Welle 62   gescholten,   die einen Teil der zum Drehen der 
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 des Wagens   30 und   auf ihr ist ein Handhebel 68 befestigt, mit Hilfe dessen die Exzenter 23. 24 in beiden   Richtungen   gedreht werden können. Dementsprechend wird der Zylinder 16 auf die Schienen 14, 15 gesenkt oder von ihnen abgehoben.

   Die Welle 62   62 kann     auch selbsttätig durch einen zweiarmigen   Hebel   69. 70 (Fig. 1) gedreht werden, dessen   Arm 69 durch einen Zahnsektor gebildet wird. der in ein Zahnrad 67 eingreift, das fest auf der Welle 62 sitzt. Der Arm 70 befindet sich in der Bewegungsbahn der seitlichen Nase 71 (Fig. 1) einer Stange 72, die sich in an dem Wagen angeordneten Lagern   längs verschieben   kann und durch eine   Feder gewöhnlich   in der einen, in Fig. 1 dargestellten Endlage erhalten wird.

   An dem Ende des Bettes, welches dem den Tiegel   13 tragenden Ende entgegengesetzt   ist. befindet sich an dem Bett ein federnder Anschlag 73. gegen den die Stange 72 anschlägt. wenn der Wagen entsprechend weit vorgewandert ist, wobei sie sich so viel verschiebt, dass ihre Nase 71 den Hebel 69, 70 ein gewisses Mass dreht. 



   Der Tiegel 13 ist so   angeordnet. da#, ehe die Gabel 54 den Auschlag 56   (Fig. 1) erreicht, der Zylinder 16 sich so viel in   Längsrichtung   des Bettes   von dem Tiegel en@fernt.   als nötig ist. um von diesem das bedruckte Blatt abzunehmen und ein neues auflegen zu können. 
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 Körper 74 und zwei Laufschienen 75, 76, welche zur   Führung   der geflanschten Enden der   Anftragewalzen dienen. Der   Mittelteil 74 hat einen runden   Ausschnitt,   in welchem ein Winkel 77 liegt, dessen Aussenseite sich der   zylinderförmigen lnnenfläche des Aussch@ittes     anpasst.

   Die beidci ! Innenflächen   des Winkels bilden einen Winkel von 90  und in dem   Winkel. von dem Bett 12 getragen. ruhen eine Anzah@ Klölze 79, 80.   von denen die ersteren etwa quadratisch, die letzteren dagegen recliteckig sind. Diese Klötze sind mit Ausschnitten 81 versehen. in denen sich Klemmbacken 82 verschieben können. die indem sie sich gegen die Ränder der Musterplatten anlegen,   zum   Festhalten dieser dienen. 

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   Die   Klemmbacken 8. 2 können   durch Schrauben   8. 3 verstellt werden   zu dem Zweck, die von ihnen gehaltenen Musterplatten verschieben und dadurch sehr   genau in beabsichtigte   gegenseitige Lagen zu bringen. 



   Einige der Stellschrauben 81 finden ihr Widerlager an den   Innenflächen 78   des Winkels 77, andere aber an Klemmplatten 86, 87, die unter Mitwirkung von Federn ihren Rückhalt an der zylindrischen Innenfläche des Ausschnittes des Plattenhalters A finden. 



   Der Winkel hat einen eingeschnittenen Zeiger 88 und die Oberfläche des Plattenhalters A, wie Fig. 6 zeigt, eine sich über zweimal 900 erstreckende Skala. Der Winkel 77 wird durch Stifte an dem Bett der Maschine festgehalten, die durch   Öffnungen   85 in ihm   hindurchgehen   und in korrespondierende   Öffnungen   des Bettes eingreifen. 



   Ein Stift 89 greift, wie Fig. 6 erkennen lässt, gleichzeitig in einen halbzylindrischen Ausschnitt des Winkels 77 und einen gleichen Ausschnitt eines Teiles 74 ein und sichert dadurch 74 in seiner Nullage. Nach dem Entfernen des Stiftes 89 kann der Teil 74 um den Winkel 77 beliebig gedreht werden, wobei mit Hilfe des Zeigers 88 der Grad der Drehung abgelesen werden kann. Es ist also möglich, die an dem Plattenhalter   A   vorgesehenen   Führungen     75. 76   unter irgendeinem Winkel zur Längsachse des   Masehinenbettes J einzustellen.   



   Die vorliegende Presse hat nicht den Zweck, die Güte der bei der Herstellung der Platten aufgewendeten Arbeit erkennbar zu machen, sondern zur Erzeugung   gefärbter   Muster bzw. von Teilen ganzer Muster zu dienen und auch dazu. dem solche Platten für den Gebrauch in Druckpressen herstellenden Arbeiter gewisse Hinweise zu geben. Die von jeder Platte gemaehten Abzüge können vielfarbig sein. Ein von einer Platte entnommener Abzug bildet aber nur einen Teil eines ganzen, in der Druckpresse herzustellenden Musters. Auch die 
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 Presse. Die Originalmuster, mit denen die in der vorliegenden Probepresse verwendeten Platten versehen werden, können durchwegs gleiche Färbung haben. 



   Gewöhnlich entspricht die Zahl der Plattenhalter   A   der Zahl der Formzylinder der Druckpresse, in der Druckplatten benutzt werden, die mit Hilfe der in der   vorliegenden   Maschine erzeugten Abzüge hergestellt sind. Die Mnsterplatten auf den Haltern   X stellen   willkürlich ausgewählte Teile eines vollständigen Musters dar, wobei jedoch jeder Teil den 
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 Muster dar. sondern lediglich ein Stück desselben. welches entsprechend den Farben ausgewählt ist. die bei der Herstellung der endgültigen   Abdrücke   in   der Druckpresse gewählt werden   sollen.

   Auf diese Weise ist es möglich in dem fertigen Muster   eng heieinander bpfindliche   Linien beliebig weit. also auf verschiedene Platten. auseinander zu ziehen, so dass sie in sehr verschiedenen Farben erscheinen   können. Ferner kann ein   Teil eines fertigen Musters, der auf 
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 sein von einem ändern Teil des ganzen Musters, der sich auch auf einer andern Platte der vorliegenden   Prufpresse   befindet und eine oder mehrere ganz verschiedene Färbungen hat. 



   Die vorliegende Presse hat den Zweck, einen besonders geschickten   Arbeiter zu befälligen.   
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 auf die Herstellung der Platten und deren Färbung für den Gebrauch in einer Druckpresse zu beurteilen. 



   Wenn die Ausschnitte des gewünschten ganzen Musters enthaltenen Platten hergestellt   sind. werden sie auf   die Plattenhalter A gebracht, und es wird die auf jedem Halter befindliche Platte so justiert, dass sie genau die richtige Lage   gegenüber den auf den ändern Platten   befindlichen Mustern hat, also alle   Musterabschnitte   oder Ausschnitte, was die   Richtung ihrer   Linien betrifft, genau die Lage haben, die sie in dem ganzen Muster haben sollen. Die   Justierung der Musterplatten erfolgt mittels   der Schrauben 8 83 ; Klötze 79, 80 dienen als feste Unterlage für die Platten. Die über die obere wagrechle Fläche des Mittelteiles 74 der Platten- 
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   Seitenränder   der den Musterausschnitt enthaltenen Platten, wie Fig. 7 zeigt.

   Die   Schrauben's'3   sind nur zur ganz genauen Einstellung der Musterplatten auf den Haltern A hinsichtlich ihrer Lage gegenüber den Platten auf den   ändern Haltern vorgesehen.   Die   Vorrichtungen     86,,     8/   haben nur den Zweek die Befestigung der Platten auf den Plattenhaltern A und ihre Weg.   nahme   von diesen zu erleichtern. 



   Nachdem die Platten in der angegebenen Weise auf den Plattenhaltern   festgemacht   
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 gefärbte Streifen in beliebigen gegenseitigen Abständen herzustellen. Es   können   zu diesem Zwecke Walzen verwendet werden, die entsprechende, in verschiedenen   Abständen     befindliche   Farbanltragflächen haben. Jede Platte wird eine Anzahl Male   gefärbt,   entsprechend der Zahl der 

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 Farben, die auf ihr erscheinen sollen. Dabei werden die   Farbroilen durch die   Geleise 75,. 76 (Fig. 6 und 7) wie erwähnt geführt, so dass es dem   Arbeiter möglich ist,   die verschiedenen Streifen genau mit ihren Grenzlinien   zusammenstossen   zu lassen und Unterbrechungen dieser Streifen oder Linien zu verhüten.

   Die Drehung des aus dem Teil 74 und den Geleisen 75,76 bestehenden Plattenhalters   A   gestattet, die Farbstreifen genau in jeder beliebigen gewünschten Richtung auf der Platte anzuordnen. Die Skala auf dem Plattenhalter A ist auch nötig, damit auf verschiedenen Platten gewünschte schräge Linien genau   die gleiche Richtung erhalten können.   



   Während die Platten   gefärbt werden,   befindet sich der Wagen 30 nahe dem Tiegel 13, 
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 ausser Berührung mit dem Tiegel befindet. 



   Die Stange. 53 wird dann von Hand mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts verschoben, so dass der Anlasser Strom zu dem Motor   4. 9 gelangen lässt   und   dementsprechend   die Welle 43 mit der Schnecke 42 in Rotation versetzt wird. Durch   Vermittlung   des Schneckenrades 39 wird nun die die   Zahnräder 35 ; 36   tragende Welle 20 gedreht, wobei die Zahnräder 35, 36 
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   Vorwärtsganges   gleitet die Schnecke 42 auf der Welle 43. 



   Wenn die auf den verschiedenen Platten befindlichen Teile des Musters miteinander vereinigt werden sollen, lässt der Arbeiter den Wagen 30 über die ganze Länge des Bettes 12 laufen oder bis die Gabel 54 gegen den Ring   55     anstösst,   so dass die Stange 53 den Anlasser für den   umgekehrten   Lauf des Motors einstellt, der Wagen also wieder zurückgetrieben wird. 



   Während dieses   Zurücklaufens   des Wagens wird der Zylinder 16 infolge des Eingriffes   der Räder 35. 36'in die Zahnstangen   33,34 selbstverständlich eenfalls gedreht, u. zw. in der entgegengesetzten Richtung wie vorher, d. li. in einer Richtung, die dem Mantel 17 das   Abwälzen auf den   Platten gestattet. 



   Bevor die Gabel 54 gegen den Ring   55   anschlägt stösst die Stange 72 gegen den federnden Anschlag 73. was zur Folge hat, dass die Nase 71 mit Hilfe des Hebels 70 und des vorstehend   beschriebenen Gestänges   die   beiden Exzenter 23.. 24   in solcher Weise dreht, dass der Mantel 17 sich so viel senkt, um sich auf den von den Plattenhaltern gehaltenen Musterplatten abwälzen zu   können,   während der Wagen sich in Richtung nach dem Tiegel hin bewegt.

   Während der Wagen über die einzelnen Plattenhalter   A     hinweggeht, nimmt der   Mantel 17 die auf den Platten befindlichen Teile des ganzen Musters auf, so dass die auf den einzelnen Platten verteilten Abschnitte oder Ausschnitte des gewünschten ganzen Musters in der richtigen gegenseitigen Lage auf'dem Mantel 17 erscheinen, sobald der Mantel 17 über den Tiegel 13 hinweggeht,   überträgt   er das ganze Muster auf einen vorher auf diesen gelegten Papierbogen. 



   Während der   Hückwärtsbewegung   des Wagens 30 wälzen sich die zylindrischen Euden 18, 19 der Walze 16 auf den   Schienen 15 und 16 ah   und begrenzen dadurch den   Druck, mit welchem   der Mantel 17 die auf dem Halter   A   befindlichen Platten berührt, wodurch auch   ein Verquetschen   der fertigen Linien auf den Platten verhütet wird. 



   Die Nachgiebigkeit des Puffers 73 macht es   entbehrlich, ihn   so genau   einznstellen, da#   die   zylindrischen   Enden 18,   19 der Walzen 16 mittels   der Exzenter   23,   24 zu hart auf die   Schienen 14, 15 gedrückt werden.   



   Gegen Ende der   Rückwärtsbewegmig   des Wagens 30 jedoch, nachdem der Mantel 17   sich hinreichend   auf dem Tiegel 13 abgewälzt hat. stösst die Gabel 54 gegen den Anschlag-   ring 56', wodurch der Anlasser mittels   der Stange 53 auf Halt gestellt und daher der Wagen zum   Stillstand gebracht wird.   Die Stange 72 wird hiebei nicht selbsttätig bewegt, vielmehr   muss   das Anheben des Zylinders 16, 17 durch den Arbeiter selbst stattfinden, indem er mittels des Hebels   6'8 und   der Welle 62 die Exzenter 23 und 24 dreht ; dadurch   kommen   der Hebelarm 70 und die Stange 72 von selbst wieder in eine solche Lage, dass sie in der 
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 dem   ändern Ende des Maschinenbettes gelangt.   



   Der Arbeiter kann von jeder Stelle aus an der er sich beim Arbeiten der Maschine befindet, mit Hilfe der Stangen 53, den Anlasser einstellen, also die Maschine nach eigenem   BeIIebeu jederzeit anhalte) ! oder in Gang setzen. Dadurcli   wird es dem Arbeiter möglich, auf   deu Mantel 7 das   auf einer beliebigen Platte befindliche Teilmuster zu   übertragen   ; durch   entsprechendes Bewegen   des Hebels 68 ist es ihm möglich, nach Bedarf den Mantel 17 in   oder ausser Berührung mit   der Platte, an der er zu arbeiten beabsichtigt, zu bringen. Dasselbe gilt auch in bezug auf den Tiegel, d. h. der Arbeiter kann das Muster jeder beliebigen Platte unabhängig von allen Platten auf den Tiegel übertragen.

   Befindet sich auf nur einem Plattenhalter   A   eine Platte, so kann der   Arbeiter natürlich   den Wagen auch   vollkommen   zwischen 
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   Es ist auf diese Weise möglich. nach Belieben oder Bedarf Abzüge von nur einer Platte zu machen oder aber in beliebiger Reihenfolge von beliebigen Platten Abzüge zu entnehmen. 



   Die Anordnung von Rädern an den Zylindern 16, 17. die genau in   Zahnstangen   eingreifen, ermöglicht es, die einzelnen Teilmuster genau in gewünschten Stellungen auf den Mantel 17 zu übertragen und solche Übertragungen fehlerfrei zu wiederholen, nachdem eventuell die Zeichnung oder die Färbung verändert worden ist. 



   Die Kupplung 40 ist vorgesehen, um es zu ermöglichen, den Zylinder 16, 17 jederzeit von der Antriebswelle 20 zu lösen. Der Arbeiter kann dann den Wagen mit Hilfe der Handkurbel   60   vor und   zurück bewegen   und besonders über solche Stellen der Platte arbeiten, die wegen der   Verschlungenheit ihrar   Linien eine ganz besondere Aufmerksamkeit verlangen. 



   Die vorstehend beschriebene Maschine ist nicht für die gewöhnliche Herstellung von Papieren bestimmt, welche Sicherheitstinten enthalten. und es ist ein schnelles Arbeiten mit ihr daher weder notwendig noch wünschenswert. Der Antrieb des Wagens durch Schnecke und 
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 Zahnstangen sichert die notwendige Genauigkeit der   gegenseitigen   Lage der auf die einzelnen Platten verteilten Teilmuster auf dem Zylindermantel 17.

   Das genaue Arbeiten des Wagens ermöglicht es auch. eine Anzahl Abzüge nacheinander von einer oder mehreren Platten   zur   selben Zeit zu entnehmen, u. zw. in   jeder gewünschten gegenseitigen Gruppierung.   Die die Maschine bedienende Person hat es in der Hand. vollkommen die   Wirkungen   zu erzielen. die sie wünscht, und sie kann die Person. welche die Platten für die Druckpressen herstellt und für den Gebrauch in dieser verwertet, klar darüber informieren, was notwendig ist, um die Druckpresse für ihre Tätigkeit richtig vorzubereiten. 



   Die vorliegende Prüfpresse ist daher dazu benutzbar, durch Handtätigkeit angenähert die Bedingungen zu schaffen, welche bei einer sich in der Druckpresse befindenden Platte erfüllt sein müssen und sie dient als ein Leiter für die Sicherung der   notwendigen,   das richtige Arbeiten der Druckpresse sichernden Erfordernisse. 
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 Prüfpresse benutzbar ist, benutzt Farben, welche nicht leicht photographiert werden können. Diese Maschine wird für die Ausführung von Arbeiten   benutzt, welche gewöhnlich   ein   Künstler   bei der Herstellung von Originalen ausführt, von denen mezzographische Platten durch photo- 
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 Benutzung farbiger Schirme ist jedoch unmöglich hinsichtlich derjenigen Art von Arbeiten, die auf der vorliegenden Maschine ausgeführt werden. 



   Obwohl in der Prüfpresse Platten benutzt werden, welche bestimmte Teile des   vollständigen   Musters tragen, so darf darauf hingewiesen werden, dass die für diese Platten ausgewählten Teile des Musters nicht ohne weiteres verschieden sein müssen oder eine verschiedene   Färbung   haben. Es können ferner Änderungen der auf den Platten befindlichen Muster oder aber andersartige   Abtrennungen   von vollständigen Mustern, derart, dass Teile entstehen. die auf verschiedenen Platten behandelt werden   können,   vorkommen oder vorgenommen werden, ehe die versuchsweise fertige Zusammenstellung eines Musters den Wünschen und Forderungen der die Maschine bedienenden Person genügen. 



   Aus diesem Grunde wurde   ausdrücklich   darauf hingewiesen. dass die   Maschine nur für   die Herstellung solcher Muster bestimmt ist. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Prüfvorrichtung, um   Fahnenabzüge   von später in einer   Druckpresse zu verwendenden   Platten zu entnehmen, bei welcher ein eine   Übertragungswalze tragender   Wagen über ein Bett geführt wird. welches die Druckplatte und eine Reihe von verschieden einzufärbenden Musterplatten enthält, daduch gekennzeichnet, dass die Druckplatte und die Musterplatten in   gleichmässigen Abständen,   u. zw. so angeordnet sind. dass die Übertragungswalze bei der Zurücklegung eines solchen Abstandes gerade eine volle   Umdrehung ausführt.  

Claims (1)

  1. ! 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswalze (16) mittels an ihrem Ende angebrachter Zahnkränze (35, 36) dauernd mit auf dem Bett (12) vorgesehenen Stangenverzalmungen (T. 34) in Eingriff bleibt und au#erdem mit zylindrischen Flächen (18, iso auf zur Festlegung der tiefsten Lage der #bertraguugswalze dienenden ebenen Bahnen (14, 15) läuft, von denen sie mittels eines Exzetergetriebes (23, 24) ohne Auhebung des Eingriffs der Zahnkränze (35. 36) soweit abgehoben werden kann.
    dass der Bezug (17) der Walze (16) die Druckplatte (13) und die Musterplatten ('79, 80) nicht berührt. EMI6.4 Exzenter (23, 24) ohne Versetzung der mittleren Be1astllngsehene, also mit Ausschluss von Biegungsbeanspruchung, in entgegen Hubfedern (31) mittels Schrauben (32) einstellbaren Lagern (28) gefasst sind. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Antriebsmotor (49) einwirkt.
    G. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichuet, da# die Halter (A) für die Musterplatten (79, 80) je einen runden Ausschnitt besitzen, an dessen zylindrische Innenfläche sich über einen Bruchteil von deren Umfang die entsprechend zylindrische Aussenfläche eines festen Winkelstückes (77) anlegt. das zur Aufnahme der Unterlagsklötze (79, 80) für die Musterplatten dient. während gegen andere Stellen der zylindrischen Innenwand des Plattenausschnittes elastisch abstützbare Klenunplatten (86, 87) angedrückt werden, welche die Unterlagklötze (79. 80) gegen die Innenflächen (78) der Winkelstücke (77) anpressen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, zum genauen Einstellen der Teilmusterplatten (79, 80) irgendeines Halters (A) gegenüber den anders einzufärbenden gleichartigen Teilmusterplatten (79, 80) der andern Halter. Stellschrauben (8 vorgesehen sind, deren Kopf- oder Fu#ende sich gegen das Winkelstück (77) und die Klemmplatten (86, 87) legt, während gleichzeitig das andere Ende gegen einen der Klötze (79, 80) sich stützt, so dass durch die Sellraubendrehung die je eine der Schrauben (83) mit Muttergewinde umfassenden Klemmbacken (82) verstellt werden.
    S. Vorrichtung nach den Ausprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. dass beide Exzenter (23. 24) zusammen mittels eines Kurhelgestälges (6'. 6. 5) von einem gemeinschaftlichen Handhebel (68) so verstellt werden. der gleichzeitig mit dem Exzenter (23, 24) EMI7.2 vorrichtungen die Ubertragungswalze (16, 17) auf zweifache Weise in ihrer Arbeilslage gesic) tertwird.
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