DE2620417C2 - Vorrichtung zum Bemustern und Färben von flächigem Textilgut od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bemustern und Färben von flächigem Textilgut od.dgl.

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DE2620417C2
DE2620417C2 DE19762620417 DE2620417A DE2620417C2 DE 2620417 C2 DE2620417 C2 DE 2620417C2 DE 19762620417 DE19762620417 DE 19762620417 DE 2620417 A DE2620417 A DE 2620417A DE 2620417 C2 DE2620417 C2 DE 2620417C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bemustern und Färben von flächigem Textilgut od. dgl. entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Vorrichtung gemäß dem Gattungs-
begriff des Anspruches 1 bekannt (US-PS 37 85 179), die bereits eine beweglich gelagerte Farbauftragseinrichtung aufweist, mit der Farbe auf ein flächiges Textilgut od. dgl. abgegeben wird Bei dieser Vorrichtung ist eine gegenüber der Arbeitsebene beweglich gelagerte Halterung angeordnet, die die Farbaüftragsvorrichtungen mit individuell steuerbaren Farbauslässen um punktuellen direkten mustergemäßen Auftrag von Farbe auf das zu bemusternde oder färbende Gut trägt Dabei ist die Halterung kleiner ausgebildet als die Länge und Breite der Arbeitsfläche und auf einem die Bemusterungsfläche überspannenden Querträger beweglich gelagert. Diese bekannte Vorrich^mg weist jedoch einen feststehenden Querträger auf, ·«. uaß c:e Musterungsmöglichkeit mit dieser Vorrichtung gering ist DieHalterung der Farbauslässe and somit auch diese selbst können sich nur entlang des '*-'~ges bewegen, den der Querträger zuläßt, also nu- in Lue-ω er Richtung quer zum Verlauf der Warenbai.:*. Soll ein vielfältigeres Muster erzielt werden ist es notwendig, eine große Anzahl hintereinander angeordneter derartiger Vorrichtungen zum Bemustern und Färben anzuordnen, wobei aber aurii dann ein flächenüberdeckendes punktuelles Mustern erhebliche Schwierigkeiten bereitet Die für die Steuerung dieser Vorrichtungen notwendigen Steuereinrichtungen sind somit relativ groß, kompliziert und auch entsprechend störanfällig.
Weiterhin ist durch die DE-OS 24 58184 eine Vorrichtung bekannt, bei der eine große Anzahl von Vorrichtungen zum Bemustern und evtl. Färben hintereinander angeordnet sind, die jeweils eine größere Anzahl von Düsen tragen, die individuell steuerbar sind und mit denen nach einem vorbestimmten Programm aus Färbelösung bestehende Farbstrahlen auf die Oberfläche des sich unter den öffnungen der Düse entlangbewegenden Stoffes gerichtet werden. Diese Düsenbalken sind somit längs der Bewegungsrichtung des Stoffes voneinander entfernt angeordnet und weisen jewi.'Is eine sich quer über die Bewegungsbahn des Stoffes erstreckende Reihe von auf den Stoff gerichteter Düsen auf. Dabei kann jede Düse elektrisch, pneumatisch oder mechanisch gesteuert werden und Färbeflüssigkeit auf den sich bewegenden Stoff aufspritzen, wobei die Sequenz des Aufspritzen? mittels programmierbarer Steuervorrichtungen, denen beispielsweise Jber Lochstreifen, Magnetbänder oder ähnliches die erforderlichen Daten eingegeben werden, gesteuert ist
Diese Vorrichtung ist außerordentlich aufwendig und je nach Breite der zu bemuz lernden Warenbahn ist eine große Anzahl von Düsen notwendig, um das Aufbringen von ein Flächenmuster ergebenden Musterungspunkten vorzusehen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt f
p g
Aufgäbe zugrunde, de» grcBcn Aufwand
Farbauftragsvorrichtungen und individuellen Steuereinheiten für dieses zu verringern, ohne auf ein punktuelles Musterungsverfahren zu verzichten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, einerseits die Halterung und damit die Anzahl der Farbauftragsvorrichtungen klein zu haften und andererseits auch die Steuereinheit verhältnismäßig klein auszubilden und doch die Vorteile der Einzelpunktauftragung mit ihren vielfältigen Musierun&smögÜchkeken zu bewahren. Durch die größere Bewejiingsmöglichkeit der Halterung und damit der Farbaaf tragsvorrichtungen über der zu bedruckenden oder zu färbenden Fläche hinweg bei gleichzeitiger Steuerung der Düsen oder Stößel zur Erzielung des punktuellen Auftrages ist mit verhältnismäßig geringen Aufwendungen eine vielfältig verwend- ·, bare Vorrichtung geschaffen, mit der jedes beliebige Muster auf das flächige Textilgut od. dgL auftragbar ist
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
■ 11 Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Vorrichtung im Schaubild,
Fig.2 eine Vorrichtung in Seitenansicht teilweise schematisch dargestellt
ι ΐ F i g. 3 eine Schritteinrichtung im Schema,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schaubild,
Fig.5 die Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der F i g. 4 im Schema,
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrich-2(i tungimSchaibild,
F i g. 7 eine Anordnung von Nadeln ...τη Farbauftrag und Aufhängung eines Druckstockes irn Querschnitt geschnitten nach der Linie VII-VII der F i g. 6,
F i g. 8 ein Schrittbildschema der Vorrichtung,
2i F i g. 9 die Quersteuerung der Halterung im Schnitt
F i g. IC einen Schnitt nach der Linie X-X der F i g. 9.
Auf einem Maschinengestell 1, was bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei einfachen Ständern 10 besteht ist ein die Bemusterungsfläche überspannenjo der Wagen 2 verfahrbar gelagert Unterleib desselben ist das flächige Gut 3 angeordnet, vorzugsweise flächiges Textilgut Dieses ist vorzugsweise eine Warenbahn, d:ie der Vorrichtung zugeführt wird, wobei die Zuführungsmiite! dieser Warenbahn gleichgültig 3! sind. Es besteht die Möglichkeit statt der Warenbahn beliebige Flächengebilde, Flatten od. dgl. der Vorrichtung zuzuführen. Im nachfolgenden wird von dem Ausführungsbeispiel einer Warenbahn ausgegangen
Die Warenbahn ruht auf einer endlos umlaufenden Druckdecke 4, die über Walzen 40,41 (F i g. 2) geführt ist und die mit einem speziellen Schrittantrieb 5 versehen sein kann, der später beschrieben wird.
Der Wagen 2 ist zwischen den Ständern 10 des Maschinengestelles 1 verfahrbar und besteht aus zwei Seitenschilden 20, die durch einen Querträger 120 verbunden sind. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um einen Doppel-T-Träger. Die Seitenschilde 20 und der Querträger 120 bilden den Wagen 2. der auf Rollen 220 ruht, wobei auf jeder so Seite zwei Rollen 220 angeordnet sind. Die an der Innenseitenfläche de. Seitenschilde 20 angeordneten Rollen 220 stützen sich auf hebelartigen Laufschienen 11 •Ja, die in ihren Anlenkpunkten 111 an einem der Ständer 10 angelenkt sind und sich von einem Ständer
v> «im anHf>rf>n prctrprkpn Dip I .aufschienen Ii liegen mit ihrem freien Ende jeweils auf einer steuerbaren Hubeinrichtung 6 auf (Fig. 2). Bei dem dargestellten Ausführungsbeisf'el liegen sie jeweils auf einem Exzenter 60 auf. Durch dies~ steuerbare Hubeinrichtung 6 kann der gesamte 'wagen 2 gehoben und gesenkt werden.
Der Wagen 2 wird durch einen Druckzylinder 21 bewegt, der an einer Quertraverse 121 angreift, die sich von einem Seitenschild 20 zum anderen Seitenschild 20 erstreckt und an beiden Seitenschilden befestigt ist. Die Quertraverse 121 ist mit der Kolbenstange 221 des Druckzylinders 21 verbunden, der seinerseits in üblicher Art und Weise ausgebildet ist Es kann sich um einen
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Pneumatik- oder Hydraulikzylinder handeln. Stößt die Kolbenstange 221 vor, so bewegt sich der Wagen in Pfeilrichtung A in sesne sogenannte Ausgangsposition. Ein Schrittwerk 7 bewegt dann ein Zahnrad 70, daß in einer Zahnstange 170 kämmt, die sich von einem Maschinengestell-Ständer 10 zum anderen erstreckt, wobei durch das Schrittwerk 7 der gesamte Wagen 2 Schritt fur Schritt vortransportiert wird in Pfeilrichtung B, während der DrUckauftrag durch die FarbauftragS-vorrichüir-g, wie Stößel oder Mädeln 280 bzw. Düsen 480, die in einer Halterung 80 angeordnet sind, erfolgt. Die Halterung 80 ist mit einem Gteitkopf 8 fest verbunden, der seinerseits am Querträger 120 verschiebbar ist.
Hat der Wagen 2 mit dem arretierten Gleitkopf 8 und damit der arretierten Halterung £0 seine bewegung in Pfeilrichtung B beendet, so wird die Hubeinrichtung 6 betätigt und der Druckzylinder 21 drückt über die Kolbenstange 221 den Wagen beispielsweise in die Ausgangsposition zurück.
Die Hubeinrichtung 6 zur Bewegung der Laufschie nen U für den Transport des Wagens 2 besteht aus einem Druckzylinder 61. dessen Kolbenstange 151 eine Exzenterachse 160 gelenkig angreift wobei jeder Laufschiene 11 ein diese bewegende Exzenter 60 zugeordnet ist. Dabei ist einer der Exzenter mit dem Druckzylinder 61 über dessen Kolbenstange 161 verbunden, wobei die Kolbenstange (161 gelenkig einen Hebel 62 angreift, der die Exzenterachse 160 bewegt Dadurch drücken die Exzenter 60 rechts und links des Ständers 10 jeweils eine der Laufschienen 11 hoch und heben damit den gesamten Wagen 2 aus seinem Vortransportantrieb, d. h, daß das Zahnrad 70 aus der Zahnstange 170 herausgehoben wird. Durch diese Entkupplung ist ein Zurückdrücken des Wagens 2 durch den Druckzylinder 21 möglich.
Das Schrittwerk 7 des Wagens 2 treibt ein Zahnrad 70. das in einer sich in Warenlaufrichtung erstreckenden Zahnstange 170 kämmt, und der Schrittwerkantrieb steuert die Bewegung des Zahnrades 70 in Kleinslschrittea Das Sehnttwerk 7 weist einen Druckzylinder 71 auf. der über Klinken 271 und Klinkenrad 72 am Malteserkreuzrad 374 mit Malteserkreuz 74 bewegt, wobei auf der Achse des Malteserkreuzes 74 das Bewegungszahnrad für den Wagen 2 angeordnet ist. Die <5 Klinke 271 wird durch einen Lenker 172 geführt Zahnräder 73 und 173 geben die Obersetzung zur Bewegung des Malteserkreuzes 74. auf dessen Achse 174 auf der gegenüberliegenden Seite des Seitenschildes 20 das berei's erwähnte Zahnrad 70 aufsitzt das durch so die Verzahnung mit der Zahnstange 170 die schrittweise Vorwärtsbewegung des Wagens 2 mit dem Gieitkopf 8 erzwingt Die Größe der Schritte kann beispielsweise 1 mm 'ein.
Der Impuls für den Zylinder 71 wird vom Gleitkopf 8 gegeben. Dem Malteserkreuzrad 374 ist ein Impulszähler 75 zugeordnet, der mit einem Computer C zur Steuerung des Gleitkopfes 8 verbunden ist Der Computer dient als Steuereinheit and künn beliebig gestaltet sein. Die Leitungen G sind in der Zeichnung ω nur angedeutet Die Positionierung des Computers C kann beliebig erfolgen. Es kann sich um eine Kastenanordnung neben der Vorrichtung handeln.
Nach erfolgter Schriitzahl des Wagens 2 und damit auch des Gieitkopfes 8 von einer beliebigen Anzahl von s Schritten, beispielsweise 500 Schritten bei 500 mm Weg. wird die Wagenlaufbahn angehoben, und zwar die Laufschienen 11 über den Zylinder 61. Der Wagen gerät aus dsm Zahnstangeneingriff und wird durch den Zylinder TA in die Ausgangsposition geschoben. Über den Zylinder 61 werden die Laufschienen Il wieder abgesenkt und der Wagen 2 ist wieder im Zahnstangeneingriff.
innerhalb des Wagens 2 wird in der Zwischenzeit die HäUerung 80 mit den Farbauftragsvorrichtungen verschoben, und zwar quer zur Längsrichtung! der Warenbahn in axialer Richtung im Verhältnis zum Querträger 120.
Hat die Halterung eine bestimmte Breite, so erfolgt die Verschiebung um genau diese Breite. Nach dieser Verschiebung erfolgt ein neuer Antrieb ubei den Zylinder 71 in Pfeilrichtung B.
Der Gleitkopf 8 weis* einen Träge- 81 auf. der an Querträger 120 des Wagens 2 durch Rollenführungen gelagert ist Der Träger 81 ist Ober eine motorgetriebene Gewindespindel 23 at il verschiebbar am Querträger 120 gelagert, wobei Arretieru/igsvorrichtungen 83, 183, 283, 84 für die Arretierung des verfahrbaren Gleitkor 8 am Querträger 120 des Wagens 2 vorgesehen sind. Als Arretierungsvorrichtung können Magnete 283 vorgesehen sein. Außerdem kann als Arrefierungsvorrichtung ein Rastzylinder 83 vorgesehen sein, dessen dornartige Kr-ibenstange 183 in Arretierungsringe 84 greift die ihrerseits am Querträger 120 befestigt sind.
Der Trager 81 ist mit einem Muttergewinde aufweisenden Teil Ifü verbunden, das schwimmend zwischen Federn 281 und Widerlagern 381 den Träger 81 in ungefährer Position hält
Am Träger 81 sind Endschaiter 82 befestigt und am Querträger 120 sind die Umschalter auslösenden Nocken 182 angeordnet wobei dit Endschalter 82 elektrisch mit einem Antriebsmotor 182 einer Gewindespindel 28 verbunden sind Diese Gewindespindel liegt im Inneren des Querträgers 120 und er treckt sich von Seitenschild zu Seitenschild 20 und wird von dem Antriebsmotor 128 angetrieben. Bsi Drehung bewegt sich die Halterung 80 in Pfeilrichtuüg B. Dabei bewegt sich auch der Gleitkopf 8 uii? einen Schritt der etwa seiner Breite entspricht Er braucht ,nur die annähernde neue Druckstellung anzufahren. Angesteuert wird der Punkt von einem der am Träger 81 befindlichen Endschalter 82. Die Nocken 182 für die Betätigung der Endschalter 82 sind am Querträger 120 des V/agens 2 montiert Damit ist der Gleitkopf 8 rr.it dem Träger 81 in die ungefähre Arbeitsposi'Jon gebracht. Eine genaue Stellung der Halterung 80 wird erzielt durch den Rastzylinder 83. dessen Kolbenstange 183 als Dorn ausgebildet ist und in Arretierungsringe 84 eingreift Statt einen Rastzylinder 83 anzuordnen, besteht die Möglichkeit einen Magneten 283 anzusetzen (siehe Fig. 4).
In den Fig.9 und 10 ist die genauere Ausbildung dieses Rastmechanismus dargestellt In diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß der o-förmige ι rager Si. der die Halterung 80 trägt am Querträger 120 durch Rollen 85 geführt ist die den Querträger 120 oben und unten angreifen, während die die Seitenwandungen des Querträgers 120 angreifenden Rollen 185 die Querfüh' rung geben.
Damit der Dom 183 der Arretierungsvorrichtung 83 ϊιϊ die Arretierungsringe 84 eingreifen kann und durch sein konisches Ende dem Träger 81 und damit auch der Halterung 80 ihre genaue Position geben kann, ohne daß es zu Schwierigkeiten kommt hinsichtlich der Spindelsteilung zwischen dem Muttergewinde geben-
den Tell 181 und der Spindel 28, ist die schwimmende Lagerung zwischen den Federn 281 Und Widerlagern 381 vorgesehen. Die Federn 281 stützen sich rechts uncJ links gegen jeweils ein am Träger 81 befestigtes Widerlager 381 ab.' Der Muttergewinde aufweisende Tei' 181 lehnt sich am Querträger 120 an und Lt somit gegen Verdrehung gesichert
"?' Hat (j<=r Träger 81 und damit auch die Halterung 80 auf dem Querträger 120 bzw, der Spindel 28 die zir bedruckende Endstellung erreicht, wird ^er Getriebemo'or 128 und damit auch die Spindel 28 auf die umgekehrte Drehrichtung geschaltet und der Träger 81 mit Halterung 80 einschließlich Gleitkopf 8 fahren vollständig auf die ursprüngliche Ausgangsposition Zurück und nun ist der Zeitpunkt gekommen, die Druckdecke 4 und damit die Warenbahn 3 vorzutransportieren. um ein neues Warenbahnstück oder auch Warenteil jeweils in Schritten vorwärts zu bedrucken, zurückzulaufen, seitlich versptzt erneut in Schritten zu bedrucken usw. Die Möglichkeiten der Schrittfolge sind später beschrieben.
Der Schrittantrieb der Druckdecke 4 ist in den Zeichnungen mit 5 bezeichnet (siehe F i g. 2). Ein Druckzylinder 50 ist vorgesehen, dessen Kolbenstange i50 einen Hebel 51 mitnimmt mit Klinke 52. die in ein Klinkenrad 53 eingreift Eine Achse 153 des Klinkenrades 53 trägt einerseits den Schwerpunkt des Hebels 51 und andererseits ein Zahnrad 54, das über weitere Zahnräder 154 und 254 den Antrieb der Walze 41 für die Druf „decke 4 gibt Der schrittweise Antrieb der Druckaecke 4 mit der daraufliegenden Druckware, beispielsweise einer Warenbahn, erfolgt entsprechend der Bewegung und der Größe der Halterung 80 bzw. der Anordnung der Farbauftragsvorrichtungen. Wenn die Vorwärtsbewegung der Ware bzw. der Warenbahn 3 erfolgt ist beginnt der Zylinder 7ί wieder mit seiner Arbeit Der Schrittantrieb der Druckdecke 4 kann z. B. auch derart ausgebildet sein, wie er in F i g. 3 als Möglichkeit der Ausbildung eines Schrittantriebes für die Halterung SO bzw. deren Träger 81 gezeigt ist.
Die Halteruiig 80 kann mit Düsen versehen sein, die durch Computer wahlweise geöffnet und geschlossen werden. Die Farbauftragsvorrichtungen können Stößeln oder Nadeln 280 aufweisen, die durch Elektroma· gnete od. dgl. steuerbar in Farbkammern 180 angeordnet sind, wobei die Steuerungsmagnete der Stößel durch den Computer Csteuerbar sind.
In den Fig. 1 und 7 sind derartige Stößel- oder Nadeleinrichtungen gezeigt Um die Vorrichtung auf und ab bewegen zu können, ist in Fi g. 1 eine besondere Vorrichtung gezeigt Zu diesemZweck wird vom Motor 274, der das Malteserkreuz 74 antreibt ein Riementrieb mitgenommen, bestehend aus Riemenscheibe 90 und 190 und Riemen 290 und eine quer über den Druckwerkwagen 2 laufende Exzenterstange 91. Diese Exzenterstange trägt kugelgelagerte Exzenter 191, die in ebenfalls kugeigeiagerien Lagcfsreineri 92 angeordnet sind. Die Lagersteine 92 sind in Portalträgern 93 angeordnet und zwar in einer Ausnehmung 193 derselben. Die Portalträger 93 sind über vertikale Gleitstützen 94 mit der Halterung 80 verbunden, in derem Inneren die Farbkammern 180 angeordnet sind, die Nadeln oder Stößel 280 mit Farbe versorgen. Es kann jedes beliebige punktweise arbeitende Farbauftragssysisuj Verwendung finden. Die axial beweglich gelagerten Nadeln versorgen sieb aus den Farbkammern 180 von selbst mit Farbe. Beim Aufsetzen auf die Warenbahn bzw. auf das zu bedruckende Material wird die Farbe an die Ware abgegeben.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch Drehung der Exzenterstange 91 vom Motor 274 aus werden die Exzenter 191 mitgenommen und der
s Abstand zwischen dem bei diesem Ausführungsbeispiel kastenartigen Träger 81, der auf dem Querträger 120 fest gelagert Ist, verändert sich zur oberen Platte 380 der Halterung 80, wodurch die Halterung 80 in den angegebenen Pfeilrichtungen £ bewegt wird. Der
to Gleitkopf'8 ist somit zweiteilig ausgebildet, wobei die Halterung 80 mit Nadeln oder Düsen 280 bzw. 480 über Portalträger 93 und Gleitstütze 94 auf den drehbar angeordneten Exzentern 191 ruht zur vertikalen Bewegung der Einheit, während der Träger 81 auf dem Querträger 120 ruhend mit Führungen 481 die auf- und abfahrbare Einheit umgreift.
Die Halterung 80 bildet mit den vertikalen Glei::tützen 94 und den querlaufenden Portalträgern 93 eine Einheit, die auf den Exzentern 191 ruht DieGleitführungen 481 des Trägers 81 können, wie dargestellt, mit Kugellagern 581 versehen sein.
In F i g. 6 ist dasselbe Ausführungsbe>spiel noch einmal dargestellt wobei statt eines Riementriebes 9 (F i g. 1) ein besonderer Motor 95 zum Antrieb der Exzenterstange 91 angeordnet ist. Hier wird die Exzenterstange 91 nicht durch die ganze Maschine geführt sondern liegt nur im Bereich des Wagens 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird auch nicht mit Nadeln gearbeitet sondern mit Düsen. Diese Düsen sind mit 480 in der Zeichnung bezeichnet
In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schrittwerkes 7 dargestellt Das Malteserkreuz 74 mit dem Malteserkreuzrad 374 ist genauso angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 jedoch erfolgt der Antrieb nicht über Klinke und Klinkenrad 72, sondern von einem Getriebebremsmotor 76 aus. In dieser Art kann nicht nur das Schrittwerk 7 ausgebildet sein, sondern auch der Schrittantrieb 5 für die schrittweise Vorwärtsbewegung der Druckdecke 4 mit der Ware 3.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 ist dagegen das Schrittwerk 7 anders ausgebildet und zwar als Magnetschrittgetriebe. Das Rastrad 77 mit dem Ankerpendel 177 wird durch zwei Magnete 277 beeinflußt die abwechselnd eingeschaltet werden und das Ankerpendel 377 bewegen, so daß das Rastrad 77 das Zahnrad 70 abwechselnd freigibt und arretiert Dadurch wird das Zahnrad 70 schrittweise bewegt Der Wagen 2 wird dadurch bewegt daß der Zylinder 21 ständig zieht und das Rastrad 77 wirkt dabei als Schrittsperre. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird auch nur die Zahnstange 170 durch die Exzenter 60 gehoben und gesenkt Der Wagen 2 ruht auf festciehenden Laufschienen 11.
In der F i g. & ist der Bewegungsablauf der Vorrichtung dargestellt, und zwar stark schematisiert
Der Wagen 2 wird zunächst in Pfeilrichtung F vorgerückt and bewegt sich von dsr aasgezcges gezeigten Stellung in die gestrichelt gezeigte Stellung, wodurch die Halterung 80 mitgenommen wird. Das Vorrücken erfolgt m Schritten, so daß ein panktueller Aufsatz der Farbe möglich ist wobei beispielsweise die Nadeln oder Stößel 280 durch den Computer C beispielsweise über Magnete 580 aus- und eingesteuert werden. Anschließend erfolgt in Pfeilrichtung G ein Zurückdrücken des Wagens 2 und damit der Halterung 80, und zwar durch eine geschlossene Bewegung und nicht schrittweise. Danach erfolgt ein seitlicher Versatz nur alieine der Halterung 80 in Pfeilrichtung Hum seine
Breite und ein erneutes schrittweises Vorgehen des Wagens 2 mit Halterung 80 in Pfeilrichtung Fu Dieses Spie! wiederholt sich. Der Wagen 2 mit Halterung 80 geht wieder zurück in Pfeifrichtung Gi in einem Zug und die Halterung 8Ö wird seitlich versetzt in Pfeiirichtung H\. Diese Schritte erfolgen in gleichmäßigem Spiel, bis die Halterung 80 in Pfeilrichtung Gb mit dem Wagen 2 zurückgedrückt wird. Danach erfolgt ein vollständiges von Links-nach-Redits-Fahren der gesamten Einheit in Pfeilrichtung /. Anschließend bzw. während des Zeitraumes des vollständigen rechtsseitigen Versatzes in Pfeiirichtung J erfolgt der Vortransport der Warenbahn bzw. der Druckware durch den Antrieb 5. Das Gesamtspiel kann von vorne beginnen. Es besteht auch die Möglichkeit, statt der Bewegung in Pfeiirichtung /auch die Rückführ'oewegung der Halterung 80 in den Schrittfolgen der Piwle F, C, H erfolgen zu lassen. Es besteht somit die üvsöglichkeit, das gleichmäßige Überfahren der Ware Ä;sdi die Halterung 80 in anderen Schritten und S< It*'1'.%#/·< vorzunehmen, als in Fig.8 dargestellt
In welcher / t <ier Computer zur Steuerung sämtlicher Bewegungen ausgebildet ist, ist gleichgültig.
Der Computer nimmt auch die Impuise der jeweiligen Endschalter für die Seitenbegrenzung der Vorrichtung auf. Diese Endschalter sind in den F i g. I und 4 mit 86 in der Zeichnung bezeichnet. Die Endschalter 86 dienen zur Drehsinnänderung des Getriebemotors 128, was direkt von den Endschaltern her erfolgt, wobei aber der Computer die Rückfahrbewegung der Vorrichtung registrieren muß. Auch wird im Computer die jeweilige Schaltung des Endschalters 82 zur Auslösung der Arretierung der Vorrichtung aufgenommen. Dies ist notwendig, um vom Computer her die jeweiligen Impulse zu geben, beispielsweise zur Einleitung der bereits vorher erwähnten Schritte zur Vorwärtsbewegung der Halterung 80. Nach Beendigung der Schritte setzt der Impulszähler 75 den Antrieb außer Betrieb und die Halterung 80 wird beispielsweise durch den Zylinder 21 zurückgeschoben. Jede Bewegung wird vom Computer überwacht, und zwar sowohl die Nadelbewe* gung als auch die Bewegung der als Einheit bewegbaren Vorrichtung, und zwar des Wagens 2, des Gleitkopfes 8 mit Träger 81 und Halterung 80 sowie der Nadeln oder Düsen bzw. beliebiger Farbauftragsvorrichtungen, mit denen das Auftragen von Farbpurckten möglich ist
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
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    1. Vorrichtung zum Bemustern und Färben von flächigem Textilgut od. dgUbei der Farbauftragsvorrichtung mit individuell steuerbaren Farbauslässen in einer Halterung angeordnet sind, die zum punktuellen, miistergemäßen Auftrag von Farbe auf das zu färbende Gut auf einem die Bemusterungsfiäche überspannenden Querträger beweglich gelagert und mit Antriebsvorrächtungen gekuppelt ist zur Bewe-.gung derselben gegenüber der Arbeitsfläche in Querrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (120) mit der verschiebbaren Halterung (80) für die Farbauftragsvorrichtungen als ein die Bemusterungsfiäche überspannender Wagen (2) ausgebildet ist, der quer zur Verschiebungsrichtung der Halterung (80) verfahrbar ist, wobei die Halterung (BO) eine kleinere Fläche einnimnü, als die durch die Länge des Querträgers (120) und die Länge des Pewegungsweges des Wagens '^ gegebene-Arbettsfläche.
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (80) mit einem Gleitkopf (8) fest verbunden ist, der seinerseits am Querträger (J20) verschiebbar ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (SO) oberhalb einer endlos umlaufenden Druckdecke (4) angeordnet ist, auf der das flächige Gut (3) Hegt wobei die Druckdecke (4) mit einem Schrittantrieb (5) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wagesi (2) au. Roiien (220) und Laufschienen (11) angecrdne und mit einem abschaltbaren Schrittwerk (7) vers« hen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (11) als schwenkbare Hebelarme ausgebildet und mit einer steuerbaren Hubeinrichtung (6) versehen sind zur Entkupplung des Schrittwerkes (7) des Wagens (2).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) neben dem Querträger
    (120) zwei Seitenschilde (20) und eine Quertraverse
    (121) aufweist, an die ein Druckzylinder (21) zwecks Rückführung des Wagens (2) angreift.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung zur Bewegung der Laufschienen (11) für den Transport des Wagens (2) aus einem Druckzylinder (61) besteht, dessen Kolbenstange (161) eine Exzenterachse (160) gelenkig angreift, wobei jeder Laufschiene (11) ein diese bewegender Ex/enter (60) zugeordnet ist
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittwerk (7) des Wagens (2) ein
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    riditung erstreckenden Zahnstange (170) kämmt und der Schrittwerksantrieb die Bewegung des Zahnrades (70) in Kleinsischritten steuert.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schriftwerk (7) einen Druckzylin der (71) aufweist, der über Klinke (271) und Klinkenrad (72) ein Malteserkreuzrad (374) mit Malteserkreuz (74) bewegt, wobei auf der Achse des Malteserkreuzes (74) das Bewegungszahnrad für den Wagen (2) angeordnet ist
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Druckzylinders (71) ein Getriebebremsmotor (76) zum Antrieb des MaI-teserkreuzrades (374) vorgesehen ist
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Malteserkreuzrad (374) ein Impulszähler (75) zugeordnet ist, der mit einem Computer (C) zur Steuerung des Glehkopfes (8) verbünden ist
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsvorrichtung Stößel oder Nadeln (280) aufweiseΛ die
    ίο durch Elektromagnete oder dgl. steuerbar in Farbkammern (180) angeordnet sind, wobei die Steuerungsmagnete der Stößel durch einen Computer (C)gesteuert sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkopf (8) einen Träger
    (81) aufweist, der am Querträger (120) des Wagens (2) durch Rollenführungen gelagert ist
    14. Vorrichtung nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (81) über eine motorgetriebene Gewindespindel (28) axial verschiebbar am Querträger (120) gelagert ist, wobei Arretierungsvorrichtungen (83,183, 283, 84) für die Arretierung des verfahrbaren Gleitkopfes (8) am Querträger (120) des Wagens (T, vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß als Arretierungsvorrichlungen Magnete (283) vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß als Arretierungsvorrichtung ein
    jo Rastzytinder (83) vorgesehen ist dessen dornartige Kolbenstange (183) in Arretierungsrir.ge (84) greift die ihrerseits am Querträger (120) befestigt sind.
    ti. YörnCiiiüiig HäCii nirapHiCfi 14, uäuüfch
    gekennzeichnet daß der Träger (81) mit einem Muttergewinde aufweisenden Teil (181) verbunden ist, dar- schwimmend zwischen Federn (281) und Widerlagern (381) den Träger (81) in ungefährer Position hält
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (81) Endschalter (82) befestigt sind und am Querträger (120) die Umschalter auslösende Nocken (182) angeordnet sind, wobei die Endschalter (82) elektrisch mit einem Antriebsmotor (128) der Gewindespindel (28) verbunden sind.
    19. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet daß an den Seitenschilden (20) des Wagens (2) zur Begrenzung der Bewegung des Gleitkopfes (8) Endschalter (86) angeordnet sind, die
    so elektrisch mit dem Antriebsmotor (128) der Gewindespindel (28) verbunden sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkopf (8) zweiteilig ausgebildet ist. wobei die Halterung (80) mit Nadeln oder Düsen (280 bzw. 480) über ein Traggerüst (93, 94) auf drehbar angeordneten Exzentern (191) ruht zur vertikalen Bewegung der Einheit während der Träger (81) auf dem Querträger (120) ruhend mit Führungen (481) die auf- und abfahrbare Einheit umgreifL
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