DE60121662T2 - Druckmaschine - Google Patents

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DE60121662T2
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cliché
unit
plate
exposure unit
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C/O Toride Plant Kyotaro Toride-shi Onuma
C/O Toride Plant Yasuji Toride-shi Endo
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Komori Corp
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Komori Corp
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
    • B41P2227/70Forming the printing surface directly on the form cylinder

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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einer Klischeeherstellungseinheit zum Durchführen der Klischeeherstellung für ein am Klischeezylinder einer Druckeinheit angebrachtes Klischee.
  • Im Allgemeinen ist es beim Durchführen der Klischeeherstellung für ein Klischee erforderlich, die Wirksamkeit der Klischeeherstellungsoperation zu erhöhen und den Raum, in dem eine Klischeeherstellungseinheit einzubauen ist, zu vermeiden. Daher wird in den letzten Jahren keine von der Druckmaschine unabhängige Klischeeherstellungseinheit vorgesehen, sondern es führt eine der Druckmaschine angeschlossene Klischeeherstellungseinheit die Klischeeherstellung direkt auf der Druckmaschine durch. Insbesondere wird vor der Klischeeherstellung ein Klischee an einem Klischeezylinder in einer Druckmaschine angebracht, und die Klischeeherstellungseinheit wird so bewegt, dass ihr Kopf am Klischeezylinder anliegt. Anschließend wird der Klischeezylinder gedreht und gleichzeitig der Kopf in der axialen Richtung des Klischeezylinders bewegt, wodurch die Klischeeherstellung für das Klischee durchgeführt wird. Wenn das Klischee zuzuführen/zu entfernen oder eine Wartung durchzuführen ist, wird die Klischeeherstellungseinheit von der Druckmaschine entfernt.
  • Bei der herkömmlichen, oben beschriebenen Druckmaschine wird die Klischeeherstellungseinheit zeitweise in eine Position bewegt, die von der Druckeinheit entfernt ist, um eine Wartung oder dergleichen durchzuführen, und in eine Stellung bewegt, in der die Klischeeherstellung nach dem Abschließen der Wartung wieder durchgeführt wird. Wenn die Klischeeherstellungseinheit nach dem Abschließen der Wartung bewegt wird, hängt die Stellung des Kopfs zum großen Teil von der Positioniergenauigkeit der Klischeeherstellungseinheit bezüglich der Druckeinheit ab. Eine schlechte Positioniergenauigkeit des Kopfs beeinträchtigt die Klischeeherstellungsgenauigkeit und Druckgenauigkeit außerordentlich.
  • Wenn die Klischeeherstellungseinheit an jeder von mehreren Druckeinheiten vorgesehen ist, beeinträchtigt eine schlechte Positioniergenauigkeit die Registergenauigkeit jeder Farbe. In diesem Fall muss eine Bedienperson den komplizierten, Fachkenntnisse erfordernden Vorgang des Anpassens der Stellungen der Klischeezylinder in den Druckeinheiten zum Zwecke des Registereinstellens durchführen. Dies erhöht die Belastung der Bedienperson und erfordert eine lange Vorbereitungszeit, wodurch die Produktivität reduziert wird. Selbst wenn die Klischeeherstellungseinheit genau zur Druckeinheit positioniert ist, wirft der Stellungsfehler des Kopfs für die Klischeeherstellungseinheit dasselbe Problem auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckmaschine anzugeben, bei der die Klischeeherstellungsgenauigkeit und Druckgenauigkeit verbessert sind.
  • Um die obige Aufgabe zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Druckmaschine angegeben, umfassend einen Klischeezylinder, der drehbar von einem Rahmen gehalten wird und eine äußere Fläche aufweist, an der ein Klischee angebracht ist, eine Klischeeherstellungseinheit, die so gehalten wird, dass sie zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Klischeeherstellung durchgeführt wird, und einer Wartestellung, die von der Arbeitsstellung, in der die Klischeeherstellung des Klischees durchgeführt wird, entfernt liegt, bewegbar ist, wobei die Klischeeherstellungseinheit eine Belichtungseinheit mit einem Kopf aufweist, der mit einem Laserstrahl die Platte bestrahlt, um ein Bild auf die Platte zu drucken, und einen Haltemechanismus zum Halten der Belichtungseinheit, so dass diese in axialer Richtung des Klischeezylinders bewegbar ist, und eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Stellung der Belichtungseinheit in Bezug auf den Rahmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Druckmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A ist eine teilweise Schnitt-Seitenansicht des Hauptteils der Druckmaschine der 1, und 2B ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils I der 2A;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Hauptteil der in der 1 gezeigten Druckmaschine;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht einer Druckeinheit, deren Öffnung mit der in der 2A gezeigten Klischeeherstellungseinheit verschlossen ist, und 4B ist eine perspektivische Ansicht der Druckeinheit, deren Öffnung offen ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Druckeinheit, von der eine Abdeckung und die Klischeeherstellungseinheit entfernt sind;
  • 6 ist eine Vorderansicht der in der 2A gezeigten Klischeeherstellungseinheit;
  • 7A ist eine teilweise weg geschnittene Seitenansicht der in der 2A gezeigten Klischeeherstellungseinheit, und 7B ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils II der 7A;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der in der 7A gezeigten Basiseinheit;
  • 9 ist eine Längsschnittansicht der in der 8 gezeigten Basiseinheit;
  • 10A ist eine Seitenansicht der in der 2A gezeigten Klischeeherstellungseinheit, 10B ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils III der 10A und 10C ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts IV der 10B;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Führungsaufbaus einer Belichtungseinheit von hinten gesehen;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Führungsaufbaus der Belichtungseinheit von vorne gesehen;
  • 13A und 13B sind eine teilweise weg geschnittene Draufsicht bzw. eine teilweise weg geschnittene Seitenansicht des Stellungseinstellmechanismus der Belichtungseinheit;
  • 14 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Stellungseinstellmechanismus der Belichtungseinheit; und
  • 15A und 15B sind Vorderansichten, die den Stellungseinstellmechanismus der Belichtungseinheit gemäß anderen Beispielen zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung wird ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Druckmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf die 1 umfasst eine Druckmaschine 1 eine Zuführeinheit 3 zum vereinzelten Zuführen von Papierbögen, vier Druckeinheiten 4-1, 4-2, 4-3 und 4-4, die zum Drucken der von der Zuführeinheit 3 zugeführten Bögen aufeinander folgend in der Bogenförderrichtung angeordnet sind, für die jeweiligen Farben, eine Ausgabeeinheit 5 zur Ausgabe der von den Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 bedruckten Bögen und eine Steuereinheit 6 zum Steuern der gesamten Druckmaschine 1.
  • Die Druckmaschine 1 wird wahlweise mit einer ersten Geschwindigkeit, mit der die Bögen von der Zuführeinheit 3 zum Ermöglichen eines Drucks zugeführt werden, und mit einer zweiten Geschwindigkeit, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist, betrieben. Bei der zweiten Geschwindigkeit werden keine Bögen von der Zuführeinheit 3 zugeführt, sondern ein Gummituch, das am Gummizylinder angebracht ist, oder das Klischee wird gewechselt. Um zu prüfen, ob der Anpressdruck zwischen dem Gummizylinder und dem Druckzylinder adäquat ist, wird auch eine Wartung durchgeführt, bei der beispielsweise gedruckt wird, um den Anpressdruck zu prüfen.
  • Die Arbeitsbereiche 8-1, 8-2, 8-3 und 8-4, in denen der Klischeewechsel und Wartung des Farbwerks und dergleichen ausgeführt werden, sind zwischen den vier Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 und zwischen der Druckeinheit 4-4 und der Ausgabeeinheit 5 vorgesehen. Das Farbwerk (nicht gezeigt) mit einer Walzengruppe, einem Feuchtwerk (nicht gezeigt) und einem Klischeezylinder 10, Gummizylinder 11, einem Druckzylinder (nicht gezeigt) und dergleichen, die drehbar zwischen einem Rahmenpaar 9A und 9B gehalten sind (5), sind in jeder der Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 vorgesehen. Wie in den 4A, 4B und 5 gezeigt, hat jeder der Rahmen 9A und 9B Abschnitte 9a mit hohen Wänden und Abschnitte 9b mit niedrigen Wänden, die sich wie Kammzähne an deren oberen Teil abwechseln.
  • Da alle Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 denselben Aufbau besitzen, werden nachfolgend die Druckeinheit 4-2 und eine daran angebrachte Klischeeherstellungseinheit 35 beschrieben. Mit Bezug auf die 2A wird eine Kerbe (nicht gezeigt) in der äußeren Fläche des Klischeezylinders 10 ausgebildet, die in axialer Richtung (einer Richtung senkrecht zur Bogenförderrichtung) verläuft. Eine Vorderkantenklischeeklemmeinheit 12 zum Einklemmen der vorderen Kante des Klischees und eine Hinterkantenklischeeklemmeinheit 13 zum Einklemmen der hinteren Kante des Klischees sind in dieser Kerbe vorgesehen. Ein Paar Hebel 15 sind von den Rahmen 9A und 9B schwenkbar um eine Welle 16 gehalten. Führungswalzen 17, die axial zum Klischeezylinder 10 verlaufen, sind axial an den distalen Enden der Hebel 15 gehalten.
  • Die Hebel 15 werden zum Verschwenken von einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) angetrieben. Wenn die Hebel 15 verschwenkt werden, bewegen sich die Führungswalzen 17 in einer Richtung hin und her, wodurch sie dicht an die äußere Fläche des Klischeezylinders 10 gelangen und sich davon entfernen. Folglich werden die Führungswalzen 17 in einer Wartestellung (durchgezogene Linie), einer Führungsstellung (Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen), in der sie ein altes Klischee 23B in eine Klischeeentnahme führen, und einer Klischeebefestigungsstellung (Linie mit abwechselnd einem langen und einem kurzen Strich) gehalten, in der sie mit der äußeren Fläche des Klischeezylinders 10 in Kontakt gelangen und ein neues Klischee 23A an der äußeren Fläche des Klischeezylinders 10 anbringen.
  • Ein U-förmiges Führungselement 19 zum Befestigen des neuen Klischees, das durch ein Paar Schenkel 19a ausgekragt wird, ist an der vorderen Fläche (in der Bogenförderrichtung) einer oberen Abdeckung 21 angebracht, die den oberen Abschnitt der Druckeinheit 4-2 verschließt. Das Führungselement 19 führt das neue Klischee 23A, das in die Vorderkantenklischeeklemmeinheit 12 des Klischeezylinders 10 eingesetzt wird. Eine Öffnung 22 befindet sich unter der oberen Abdeckung 21 der Druckeinheit 4-2, d.h. in der vorderen Fläche des Klischeezylinders 10. Ein Klischeewechsel und eine Wartung der Walzen und dergleichen werden über die Öffnung 22 durchgeführt.
  • Wie in der 2B gezeigt, ist an dem niedrigwandigen Abschnitt 9b des Rahmens 9B ein Erfassungsschalter 24 angebracht. Der Erfassungsschalter 24 erfasst, dass die Klischeeherstellungseinheit 35 von der Arbeitsstellung, in der die Klischeeherstellung durchführt wird, zur Wartestellung (Nichtbetriebsstellung) bewegt wurde, in der die Klischeewechseloperation möglich ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt, wird ein Paar Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B am unteren Ende der vorderen Fläche der oberen Abdeckung 21 über der Öffnung 22 angebracht und liegt der Klischeeherstellungseinheit 35 gegenüber. Wie in der 5 gezeigt, sind Führungselemente 26A und 26B an den jeweiligen oberen Endflächen der niedrigwandigen Abschnitte 9b der Rahmen 9A und 9B befestigt. Führungsnuten 26a, die in der Bogenförderrichtung (Richtung der Pfeile A–B) verlaufen, sind in den oberen Flächen der Führungselemente 26A und 26B ausgebildet. Ein Ruhestellungsanschlag 27 ist an der inneren, näher an der Bogenförderrichtung befindlichen Fläche des hochwandigen Abschnitts 9a des Rahmens 9A befestigt. Ein fast kubischer Eingriffsblock 31, der als Reguliermittel dient, ist unter dem Ruhestellungsanschlag 27 befestigt.
  • Eine vertikal verlaufende, V-förmige Eingriffsvertiefung 32 ist an der Endfläche des Eingriffsblocks 31 in der Bogenförderrichtung ausgebildet. Die Eingriffsvertiefung 32 wird aus geneigten Flächen 32a und 32b gebildet, die in der axialen Richtung (Richtung der Pfeile C–D) des Klischeezylinders 10 zur einen Seite bzw. zur anderen Seite hin geneigt sind. Da die Eingriffsvertiefung 32 V-förmig ausgebildet ist, nimmt der Abstand zwischen den geneigten Flächen 32a und 32b in der Bewegungsrichtung (Richtung des Pfeils A) der Klischeeherstellungseinheit 35 zur Arbeitsstellung hin allmählich ab.
  • Kreisförmige zylindrische Eingriffsstifte 29A und 29B stehen an den inneren Flächen der hochwandigen Abschnitte 9a der Rahmen 9A und 9B vor und liegen einander in einer Stellung zwischen dem Ruhestellungsanschlag 27 und dem Eingriffsblock 31 gegenüber. Die Eingriffsvorsprünge 30A und 30B sind unter den jeweiligen Eingriffsstiften 29A und 39B befestigt.
  • Die Klischeeherstellungseinheit 35 wird nun beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 2A hat die Klischeeherstellungseinheit 35 eine Basiseinheit 36, eine Bühne 37, die an der Basiseinheit 36 befestigt ist, einen Tisch 38, der an der Bühne 37 in axialer Richtung des Klischeezylinders beweglich ist, und eine Belichtungseinheit 39 mit einem Kopf 40, die am Tisch 38 integriert ist, um die Klischeeherstellung für das Klischee durchzuführen. Die Belichtungseinheit 39 bestrahlt (belichtet) den Klischeezylinder 10 mit einem Laserstrahl von seinem Kopf 40, während sie sich in axialer Richtung des Klischeezylinders 10 bewegt, um ein Bild auf das gesamte, am Klischeezylinder 10 angebrachte Klischee zu drucken.
  • Die Basiseinheit 36 der Klischeeherstellungseinheit 35 wird mit Bezug auf die 7A und 7B, 8, 9 und 10A, 10B und 10C beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 8 hat die Basiseinheit 36 einen kastenförmigen Basisrahmen 43, der in axialer Richtung (Richtung der Pfeile C–D) des Klischeezylinders 10 verläuft. Der Basisrahmen 43 umfasst eine rechteckige obere Platte 44, ein Paar Seitenplatten 45A und 45B und eine vordere Platte 46 mit Fenstern 46A und 46B. Die obere Platte 44 und die vordere Platte 46 bilden einen L-förmigen Abschnitt. Fast kubische Eingriffsblöcke 48A und 48B, die als Reguliermittel dienen, sind an den oberen Ecken der beiden Enden der vorderen Platte 46 befestigt.
  • Eine Eingriffsvertiefung 49 ist in der vorderen Endseite von jedem der Eingriffsblöcke 48A und 49B ausgebildet und verläuft V-förmig in horizontaler Richtung. Die Eingriffsvertiefung 49 wird aus einer oberen geneigten Fläche 49a, die schräg nach oben zeigt, und einer unteren geneigten Fläche 49b, die schräg nach unten zeigt, gebildet. Da die Eingriffsvertiefung 49 V-förmig ausgebildet ist, nimmt der Abstand (Öffnung der Vertiefung) zwischen der oberen und unteren geneigten Fläche 49a und 49b in der Bewegungsrichtung (Richtung er Pfeile A–B) der Klischeeherstellungseinheit 45 zur Arbeitsstellung hin ab.
  • Wie in der 7A gezeigt ist, greifen die Eingriffstifte 29A und 29B in die Eingriffsvertiefungen 49 der Eingriffsblöcke 48A bzw. 48B ein. Dadurch wird die Bewegung der Klischeeherstellungseinheit 35 in der vertikalen Richtung (Richtung der Pfeile E–F) reguliert, so dass die Klischeeherstellungseinheit 35 in Bezug auf den Klischeezylinder 10 in der vertikalen Richtung (Richtung der Pfeile E–F) positioniert wird. Da die Eingriffsblöcke 48A und 48B, die in die Eingriffsstifte 29A und 29B eingreifen können, auf diese Weise an den beiden Enden der Klischeeherstellungseinheit 35 ausgebildet sind, wird die Klischeeherstellungseinheit 35 ohne Neigung in der Längsrichtung positioniert. Daher wird die Klischeeherstellungseinheit 35 genau positioniert, eine hochgenaue Klischeeherstellung ermöglicht und die Druckqualität verbessert.
  • Mit Bezug auf die 7A und 7B hat ein Eingriffsstift 50 einen Gewindeabschnitt 50b an seiner Basis und einen halbkugelförmigen distalen Endabschnitt 50a. Der Gewindeabschnitt 50b greift gewindemäßig in den Abschnitt der vorderen Platte 46 des Basisrahmens 43 ein, der sich unter dem Eingriffsblock 48A befindet, so dass der distale Endabschnitt 50a vorsteht. Der distale Endabschnitt 50a des Eingriffsstifts 50 greift in die Eingriffsvertiefungen 43 des Eingriffsblocks 31 ein. Dadurch wird die Bewegung der Klischeeherstellungseinheit 35 in axialer Richtung (Richtung der Pfeile C–D) des Klischeezylinders 10 reguliert, so dass die Klischeeherstellungseinheit 35 in Bezug auf den Klischeezylinder 10 positioniert wird.
  • Wenn der Eingriffsstift 50 gedreht wird, bewegt er sich nach vorne zur vorderen Platte 46 oder von dieser zurück, um die Stellung des distalen Endabschnitts 50a einzustellen. Auf diese Weise wird die Vertikalität der Klischeeherstellungseinheit 35 eingestellt. Da der distale Endabschnitt 50a des Eingriffsstifts 50 halbkugelförmig ist, wir er trotz der Drehung des Eingriffsstifts 50 gehalten, während er in passender Weise in die Eingriffsvertiefung 32 des Eingriffsblocks 31 eingreift. Daher werden die Richtung der Klischeeherstellungseinheit 35 senkrecht zur Bogenförderrichtung und die Vertikalität der Klischeeherstellungseinheit 35 auf passende Weise durch ein Zusammenspiel des Eingriffsstifts 50 und des Eingriffsblocks 31 eingestellt.
  • Wie in der 10A gezeigt, sind zwei Paare Rollen 53A und 53B, die in die Führungsnuten 26a der Führungselemente 26A und 26B eingreifen können, an dem Paar Seitenplatten 45A und 45B des Basisrahmens 43 angebracht. Ein im Wesentlichen L-förmiger Hebel 51A und ein seitenverkehrter L-förmiger Hebel 51B werden von jeder der Seitenplatten 45A und 45B über Stifte 52 an ihren zentralen Abschnitten drehbar gehalten. Die Rollen 53A und 53B werden schwenkbar an den unteren Enden der Hebel 51A bzw. 51B gehalten. Schubstangen 54 sind in die Durchgangslöcher der Federlagerelemente 55 eingeführt, die an den Seitenplatten 45A und 45B befestigt sind. Ein Ende jeder Schubstange 54 ist schwenkbar am oberen Ende des Hebels 51A oder 51B angebracht.
  • Eine Nut 57 greift gewindemäßig in einen Gewindeabschnitt am anderen Ende jeder Schubstange 54 ein. Eine Schraubendruckfeder 58 ist elastisch zwischen der Mutter 57 und dem Federlagerelement 55 angebracht. Die Federkräfte der Schraubendruckfedern 58 spannen in der 10A den Hebel 51A im Uhrzeigersinn um den entsprechenden Stift 52 als Schwenkzentrum und in der 10A den Hebel 51B gegen den Uhrzeigersinn um den entsprechenden Stift 52 als Schwenkzentrum vor. Auf diese Weise wird die Klischeeherstellungseinheit 35 so gehalten, dass sie gegen ihr eigenes Gewicht zwischen der Arbeitsstellung und der Wartestellung beweglich ist und in der vertikalen Richtung eingestellt werden kann. Wie in der 10C gezeigt ist, wird ein schmales, ringförmiges Eingriffsrad 53a integral an der äußeren Fläche von jeder der Rollen 53A und 53B ausgebildet. Die Breite der Führungsnut 26a von jedem der Führungselemente 26A und 26B ist um 2δ größer ausgebildet als die Breite des Eingriffsrads 53a.
  • Wie in der 9 gezeigt, sind ein Paar Betätigungseinrichtungen 60A und 60B schwenkbar an Befestigungsarmen 61 befestigt, die an der unteren Fläche der vorderen Platte 46 des Basisrahmens 43 befestigt sind, und liegen einander gegenüber. Ein Sensor 63a zum Erfassen des befestigten Zustands und ein Sensor 63b zum Erfassen des Lösens des befestigten Zustands sind an jeder der Betätigungseinrichtungen 60A und 60B angebracht und erfassen die Vorwärts/Rückwärts-Bewegung einer entsprechenden Stange 64. Ein Ende eines Hebels 65 ist schwenkbar am distalen Ende jeder Stange 64 angebracht. Das andere Ende des Hebels 65 steht vom Fenster 46A außerhalb des Basisrahmens 43 vor und ist schwenkbar an einem Befestigungsarm 66 angebracht, der über einen Stift 67 an der Außenseite der vorderen Platte 46 befestigt ist.
  • Jeder Hebel 65 weist einen Haken 65a an seinem anderen Ende auf. Wenn die Stangen 64 sich nach hinten bewegen, greifen die entsprechenden Haken 65a in die Eingriffsvorsprünge 30A bzw. 30B ein, und die Basiseinheit 36 wird an den Rahmen 9A und 9B befestigt. Gleichzeitig erfassen die Sensoren 63a zum Erfassen des befestigten Zustands, dass die Basiseinheit 36 befestigt ist. Wenn die Stangen 64 sich nach vorne bewegen, treten die Haken 65a der Hebel 65 und die Eingriffsvorsprünge 30A und 30B voneinander außer Eingriff. Gleichzeitig erfassen die Sensoren 63b zum Erfassen des Lösens des befestigten Zustands, dass die befestigte Basiseinheit 36 gelöst ist.
  • Auf diese Weise haben die Betätigungseinrichtungen 60A und 60B sowohl die Funktion des Befestigens der Klischeeherstellungseinheit 35 an den Rahmen 9A und 9B als auch die Funktion des Erfassens, dass die Klischeeherstellungseinheit 5 befestigt oder gelöst ist. Da die Elemente, die diese beiden Funktionen übernehmen, gemeinsam benutzt werden können, wird nicht nur die Anzahl der Bauteile verringert, sondern auch der Aufbau vereinfacht.
  • Der sich bewegende Aufbau der Belichtungseinheit 39 in der axialen Richtung (Richtung der Pfeile C–D) des Klischeezylinders 10 wird mit Bezug auf die 7A, 11, 12 und 14 beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 7A verläuft die Bühne 37 in axialer Richtung des Klischeezylinders 10 und ist an der oberen Platte 44 des Basisrahmens 43 befestigt. Wie in der 11 gezeigt, sind ein Paar gegenüberliegende Seitenplatten 70A und 70B aufrecht an den beiden Enden der Bühne 37 vorgesehen. Ein Motor 71, der wahlweise in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung angetrieben wird, ist an der Seitenplatte 70A befestigt. Die Drehung der Motorwelle des Motors 71 wird auf eine Kugelumlaufspindel 72 übertragen, die zwischen den Seitenplatten 70A und 70B drehbar ist und deren Bewegung in der axialen Richtung reguliert wird.
  • Ein Paar parallele Schienen 73 ist an der oberen Fläche der Bühne 37 angebracht und verläuft in der axialen Richtung (Richtung der Pfeile C–D) des Klischeezylinders 10 in einem vorbestimmten Abstand voneinander. Wie in der 12 gezeigt, sind vier Gleiter 75 an der unteren Fläche des Tischs 38 derart befestigt, dass sie auf die entsprechenden Schienen 73 passen und den Tisch 38 entlang den Schienen 73 in der Richtung der Pfeile C–D führen. Wie in der 14 gezeigt, sind Schraubenlöcher 38a zum gewindemäßigen Eingriff mit der Kugelumlaufspindel 72 in den Seitenendflächen des Tischs 38 ausgebildet und verlaufen durch diese in der Axialrichtung des Klischeezylinders 10 hindurch. Wenn der Motor 71 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung angetrieben wird, bewegt sich der Tisch 38 in der Richtung der Pfeile C–D durch die Kugelumlaufspindel 72 hindurch.
  • Die Belichtungseinheit 39 wird auf dem Tisch 38 angeordnet und ist in der Bogenförderrichtung beweglich, d.h. in einer Richtung (Richtung der Pfeile A–B), die dicht an den Klischeezylinder 10 gelangt und davon entfernt wird. Die Belichtungseinheit 39 ist am Tisch 38 mit einem Paar Klemmplatten 84A und 84B befestigt (14; nachfolgend beschrieben) und bewegt sich zusammen mit dem Tisch 38. Wie in der 3 gezeigt, ist ein Belichtungseinheit-Ruhestellungssensor 76 zum Erfassen des Ruhestellungsanschlags 27, der am Rahmen 9A befestigt ist, am Tisch 38 angebracht. Wenn der Motor 71 die Klischeeherstellungseinheit 35 zur Bewegung in die Richtung des Pfeils D antreibt, erfasst der Belichtungseinheits-Ruhestellungssensor 76 den Ruhestellungsanschlag 27. Nach dem Erfassen des Ruhestellungsanschlags 27 wird die Bewegung der Klischeeherstellungseinheit 35 angehalten, und es wird eine Belichtungsstartstellung festgelegt, in der das am Klischeezylinder 10 angebrachte Klischee vom Kopf 40 belichtet werden soll.
  • Auf diese Weise fängt, wenn die Belichtungsstartstellung für das Klischee durch den Belichtungseinheit-Ruhestellungssensor 76 bestimmt wird, die Belichtung immer in derselben Stellung an, so dass ein Stellungsfehler bei der Klischeeherstellung verhindert werden kann. Darüber hinaus kann, da der Ruhestellungsanschlag 27 am Rahmen 9A befestigt ist und der Belichtungseinheit-Ruhestellungssensor 76 am Tisch 38 angebracht ist, die Stellung des Kopfs 40 in der axialen Richtung des Klischeezylinders 10 mit Bezug auf den Rahmen 9A erfasst werden. Folglich kann die Stellung des Kopfs 40 ohne Einflussnahme durch die Stellungsgenauigkeit der Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung und die Stellungsgenauigkeit des Kopfs 40 in Bezug auf die Klischeeherstellungseinheit 35 genau erfasst werden. Als Ergebnis wird eine hochgenaue Klischeeherstellung ermöglicht und die Druckqualität verbessert.
  • Wie in der 6 gezeigt, ist ein Paar Erfassungszielelemente 78A und 78B am oberen Abschnitt der vorderen Fläche einer Abdeckung 77 angebracht, die die Klischeeherstellungseinheit 35 vollständig verschließt. Wie in den 4A und 4B gezeigt, werden, wenn die Klischeeherstellungseinheit 35 dicht an die Druckeinheit 4-2 gelangt und deren Öffnung 22 verschließt, die Erfassungszielelemente 78A und 78B von den Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B erfasst. Mit anderen Worten stellen die Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B und die Erfassungszielelemente 78A und 78B fest, dass sich die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung befindet. Zum Beispiel werden die Erfassungszielelemente 78A und 78B aus lichtemittierenden Elementen gebildet, und die Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B werden aus lichtaufnehmenden Elementen gebildet. Wenn festgestellt wird, dass sich die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung befindet, setzt die Steuereinheit 6 die Druckmaschine 1 in den Druckmodus. Wenn nicht erfasst wird, dass sich die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung befindet, setzt die Steuereinheit 6 die Druckmaschine 1 in den Nicht-Druckmodus.
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt, ist eine Nocke 79 zum Betätigen des Erfassungsschalters 24 am unteren Ende der Abdeckung 77 an der Seite des Rahmens 9B angebracht. Der Anschlag 79 hat eine Kerbe 79a an seinem hinteren Ende. Mit dieser Anordnung bewegt sich die Klischeeherstellungseinheit 35 von der Arbeitsstellung, die durch die durchgezogene Linie angegeben ist und in der die Klischeeherstellung durchgeführt wird, in einer Richtung (Richtung des Pfeils B), in der sie sich vom Klischeezylinder 10 entfernt, und wird in der Nichtbetriebsstellung angeordnet, die durch eine Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist und in der sie auf einen Klischeewechsel wartet. Jetzt liegt die Kerbe 79a des Anschlags 79 dem Erfassungsschalter 24 gegenüber. Wenn der Erfassungsschalter 24 den Anschlag 79a erfasst, ermöglicht die Steuereinheit 6 es der Druckmaschine 1, die Klischeewechsel durchzuführen.
  • Der Aufbau zum Feineinstellen der Belichtungseinheit 39 in der Richtung (Richtung der Pfeile A–B), in der sie dicht an den Klischeezylinder 10 gelangt und sich davon entfernt, wird mit Bezug auf die 13A, 13B und 14 beschrieben.
  • Wie in der 14 gezeigt, ist eine Nut 81 mit einem rechteckigen Abschnitt, der in der Richtung der Pfeile A–B verläuft, in der Mitte der unteren Endfläche der Belichtungseinheit 39 ausgebildet. Ein zylindrisches Rohr 82 mit einer Schraubenbohrung 82a ist in der Nut 81 befestigt. Eine Nut 83 mit einem V-förmigen Abschnitt, die in der Richtung der Pfeile A–B verläuft, ist in der Mitte der oberen Fläche des Tischs 38 ausgebildet und stimmt mit der Nut 81 überein. Die Belichtungseinheit 39 ist derart lösbar am Tisch 38 angebracht, dass das Rohr 82 in der Nut 83 aufgenommen ist. Das Paar Klemmplatten 84A und 84B ist an den beiden, einander in der axialen Richtung des Klischeezylinders 10 gegenüberliegenden Seiten der Belichtungseinheit 39 angeordnet.
  • In dieser Anordnung ist die Belichtungseinheit 39 am Tisch 38 derart angebracht, dass sie über das Rohr 82 in der Richtung (Richtung der Pfeile A–B) b beweglich ist und dicht an den Klischeezylinder 10 gelangt und sich davon entfernt. Wenn die Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) betätigt wird, um die Belichtungseinheit 39 und den Tisch 38 mit den Klemmplatten 84A und 84B einzuklemmen, wird die Belichtungseinheit 39 am Tisch 38 befestigt. Das Paar Schraubenlöcher 38b zum gewindemäßigen Eingriff mit den Flügelschrauben 93 wird in einer Endfläche des Tischs 38 ausgebildet.
  • Eine Einstelleinrichtung 85 umfasst ein rechteckiges stationäres Parallelepipid-Element 86, ein fast kubisches bewegliches Element 87, das in der Richtung der Pfeile A–B beweglich ist, und eine Differentialschraube 90, die das bewegliche Element 87 in Bezug auf das stationäre Element 86 bewegen kann. Ein Paar Führungselemente 94A und 94B liegen einander an einem Spalt gegenüber, der etwas größer als die Breite des beweglichen Elements 87 ist und bilden zusammen mit einer Anbringungsplatte 95 eine U-Form. Die Führungselemente 94A und 94B sind an der hinteren Endfläche des stationären Elements 85 mit Schrauben befestigt. Die Differentialschraube 90 hat einen Gewindeabschnitt 88 und einen Gewindeabschnitt 89, der integral am distalen Ende des Gewindeabschnitts 88 ausgebildet ist und eine kleinere Ganghöhe als der Gewindeabschnitt 88 hat. Ein Handgriff 91 wird integral am proximalen Ende des Gewindeabschnitts 88 angebracht.
  • Der Gewindeabschnitt 88 der Differentialschraube 90 erstreckt sich durch das Schraubenloch im beweglichen Element 87 und greift gewindemäßig darin ein, und der Gewindeabschnitt 89 greift gewindemäßig in ein Schraubenloch im stationären Element 86 ein. Das bewegliche Element 87 wird derart in Richtung der Pfeile A–B geführt, dass er zwischen die Führungselemente 94A und 94B eingelegt wird. Ein Paar Abstandshalter 92 sind am vorderen Ende des stationären Elements 86 angebracht. Die Flügelschrauben 93 greifen gewindemäßig in die Schraubenlöcher des stationären Elements 86 ein und verlaufen durch diese hindurch. Eine Schraube 96 greift gewindemäßig in das Schraubenloch des beweglichen Elements 87 ein und verläuft durch dieses hindurch.
  • Bei dieser Anordnung wird, wenn die jeweiligen Flügelschrauben 83 gewindemäßig in die Schraubenlöcher 38b des Tischs 38 eingreifen, das stationäre Element 85 am Tisch 38 befestigt. Wenn die Schraube 96 gewindemäßig in das Schraubenloch 82a des Rohrs 82 eingreift, werden das bewegliche Element 87 und das Rohr 82 miteinander verbunden. Die Klemmplatten 84A und 84B werden gelöst, die Belichtungseinheit 39 wird in Richtung der Pfeile A–B in Bezug auf den Tisch 38 beweglich eingestellt und der Handgriff 91 wird im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Die Ganghöhe des Gewindeabschnitts 88, der gewindemäßig in das bewegliche Element 87 eingreift, ist größer als der Gewindeabschnitt 89, der gewindemäßig in das stationäre Element 86 eingreift, und das stationäre Element 85 ist am Tisch 38 angebracht. Daher ist der Bewegungsbetrag des beweglichen Elements 87 in der Richtung B in Bezug auf den Gewindeabschnitt 88 größer als der des Gewindeabschnitts 88 in der Richtung A, so dass das bewegliche Element 87 sich leicht in der Richtung des Pfeils B bewegt. Jetzt gleitet das Rohr 82, das mit dem beweglichen Element 87 verbunden ist, auch in die Nut 81 und bewegt sich leicht in der Richtung des Pfeils B. Daher bewegt sich die Belichtungseinheit 39, an der das Rohr 82 befestigt ist, auch leicht in der Richtung des Pfeils B, so dass sie in Bezug auf den Tisch 38 in der Richtung (Richtung der Pfeile A–B), die dicht an den Klischeezylinder 10 gelangt und sich davon entfernt, fein eingestellt wird.
  • Wenn die Ganghöhe des Gewindeabschnitts 88, der gewindemäßig in das bewegliche Element 87 eingreift, kleiner ist als der des Gewindeabschnitts 89 ist, der gewindemäßig in das stationäre Element 86 eingreift, bewegt sich das bewegliche Element 87, wenn der Griff 91 im Uhrzeigersinn gedreht wird, in der Richtung A. Daher wird die Belichtungseinheit 39 in der Richtung A fein eingestellt.
  • Es wird die Klischeeherstellungsoperation der Druckmaschine mit der obigen Anordnung beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in der 4B gezeigt ist, die Öffnung 22 der Druckeinheit 4-2 geöffnet, um einen Klischeewechsel oder eine Wartung des Farbwerks und dergleichen zu ermöglichen. Jetzt wird die Klischeeherstellungseinheit 35 von der Druckmaschine 1 in Richtung des Pfeils B entfernt und an der gegenüberliegenden Seite im Arbeitsraum 8-2 angeordnet, d.h. in der Wartestellung (Nichtbetriebsstellung), die in der 7A durch die Linie mit anwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist. Da die Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B die Erfassungszielelemente 78A und 78B nicht erfassen, steuert die Steuereinheit 6 in der Wartestellung die Druckmaschine 1 in einem Zustand, in dem ihr Betrieb in der ersten Geschwindigkeit verhindert wird, d.h. in einem Zustand, in dem ein normales Drucken nicht durchgeführt werden kann.
  • Wenn die Rollen 53A und 53B in den Führungsnuten 26A der Führungselemente 26A und 26B rollen, bewegt sich die Klischeeherstellungseinheit 35 von der Wartestellung in der Richtung des Pfeils A und wird in der Arbeitsstellung angeordnet, die in der 7A durch die durchgezogene Linie angegeben ist. Jetzt gelangt der Kopf 40 dicht an die äußere Fläche des Klischeezylinders 10, und der Klischeeherstellungsbetrieb wird ermöglicht. In der Arbeitsstellung greifen die Eingriffsvertiefungen 49 der Eingriffsblöcke 48A und 48B der Klischeeherstellungseinheit 35 jeweils in die Eingriffsstifte 29A und 29B der Rahmen 9A und 9B ein, wie in der 7A gezeigt, um die Klischeeherstellungseinheit 35 in der vertikalen Richtung (hoch und runter) anzuordnen.
  • Gleichzeitig greift der distale Endabschnitt 50a des Eingriffsstifts 50 der Klischeeherstellungseinheit 35 in die Eingriffsvertiefung 32 des Eingriffsblocks 31 des Rahmens 9A ein. Da die Eingriffsvertiefung 32 in der vertikalen Richtung wie oben beschrieben verläuft, kann sich der Eingriffsstift 50 der Klischeeherstellungseinheit 35 entlang der Eingriffsvertiefung 32 in der vertikalen Richtung bewegen. Folglich positionieren die Eingriffsblöcke 48A und 48B und die Eingriffsstifte 29A und 29B die Klischeeherstellungseinheit 35 genau in der vertikalen Richtung.
  • Wenn die Klischeeherstellungseinheit 35 in der vertikalen Richtung positioniert wird, selbst wenn sie sich in der vertikalen Richtung bewegt (positionsverschoben wird), absorbiert die Schraubendruckfeder 58 diese Bewegung (Positionsverschiebung). Folglich kann die Klischeeherstellungseinheit 35 allein dadurch positioniert werden, dass sie in die Arbeitsstellung bewegt wird. Dies verbessert die Klischeeherstellungsgenauigkeit und Druckgenauigkeit und verringert außerordentlich die Belastung der Bedienperson und die Herstellungszeit, wodurch die Produktivität erhöht wird.
  • Wenn der distale Endabschnitt 50a des Eingriffsstifts 50 der Klischeeherstellungseinheit 35 in die Eingriffsvertiefung 32 des Eingriffsblocks 31 des Rahmens 9A eingreift, wird die Klischeeherstellungseinheit 35 in der axialen Richtung des Klischeezylinders 10 positioniert. Jetzt greifen, wie in der 7A gezeigt ist, die Eingriffsvertiefungen 49 der Eingriffsblöcke 48A und 48B der Klischeeherstellungseinheit 35 in die Eingriffsstifte 29A und 29B der Rahmen 9A und 9B ein. Da die Eingriffsvertiefungen 49 in der axialen Richtung des Klischeezylinders 10, wie oben beschrieben, verlaufen, kann die Klischeeherstellungseinheit 35 sich derart bewegen, dass ihre Eingriffsvertiefungen 49 auf den Eingriffsstiften 29A und 29B der Rahmen 9A und 9B gleiten.
  • Wie in der 10C gezeigt, wird ein Spiel entsprechend dem Abstand 2δ zwischen dem Eingriffsrad 53a der Rolle 53B und der Führungsnut 26a eingestellt. Demgemäß können sich die Eingriffsblöcke 48A und 48B beim Positionieren der Klischeeherstellungseinheit 35 in der axialen Richtung des Klischeezylinders 10, selbst wenn diese sich in der axialen Richtung des Klischeezylinders 10 bewegt (positionsmäßig verschoben wird), in derselben Richtung bewegen, und die Bewegung als solche wird durch das Spiel 2δ absorbiert.
  • Daher kann die Klischeeherstellungseinheit 35 bereits dadurch positioniert werden, dass sie in die Arbeitsstellung bewegt wird. Dies verbessert die Klischeeherstellungsgenauigkeit und Druckgenauigkeit und verringert außerordentlich die Belastung der Bedienperson und die Herstellungszeit, wodurch die Produktivität erhöht wird. Wenn die Vertikalität der Klischeeherstellungseinheit 35 eingestellt werden muss, wird der Eingriffsstift 50 so gedreht, dass der distale Endabschnitt 50a nach vorn/zurück bewegt wird.
  • Wenn die Klischeeherstellungseinheit 35 in einer Stellung positioniert wird, in der die Klischeeherstellung durchgeführt werden kann, liegen die Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B den Detektionszielelementen 78A und 78B gegenüber, wie in der 7A gezeigt. In diesem Zustand erfassen die Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B, dass die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung positioniert ist. Wenn erfasst wird, dass die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung ist, steuert die Steuereinheit 6 die Betätigungseinrichtungen 60A und 60B an, die vom Basisrahmen 43 gehalten werden, und bewegt die Stangen 64 nach hinten, wie in der 9 gezeigt ist. Wenn sich die Stangen 64 nach hinten bewegen, greifen die Haken 65a der Hebel 65 in die Eingriffsvorsprünge 30A und 30B der Rahmen 9A und 9B ein. Folglich wird in der Arbeitsstellung die Klischeeherstellungseinheit 35 an den Rahmen 9A und 9B befestigt.
  • Jetzt erfassen die Sensoren 63a zum Erfassen des befestigten Zustands der Betätigungseinrichtungen 60A und 60B, dass die Klischeeherstellungseinheit 35 befestigt ist, und geben Erfassungssignale an die Steuereinheit 6 aus. Auf der Grundlage der Erfassungssignale der Sensoren 63a zum Erfassen des befestigten Zustands und der Erfassungssignale der Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B bestimmt die Steuereinheit 6, dass sich die Klischeeherstellungseinheit 35 in klischeeherstellungsfähigen Zustand und im druckfähigen Zustand befindet, d.h. dass die Klischeeherstellungseinheit 35 mit der ersten Geschwindigkeit betrieben werden kann. Auf diese Weise wird, da die Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B und die Sensoren 63a zum Erfassen des befestigten Zustands, die über und unter der Klischeeherstellungseinheit 35 angeordnet sind, den klischeeherstellungsfähigen Zustand und den druckfähigen Zustand erfassen, die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung zuverlässig in der vertikalen Richtung positioniert.
  • Wenn der Abstand zwischen dem Kopf 40 und der äußeren Fläche des Klischeezylinders 10 eingestellt werden muss, wird die Belichtungseinheit 39 dadurch fein eingestellt, dass sie in Bezug auf den Tisch 38 in der Richtung der Pfeile A–B mittels der in den 13A, 13B und 14 gezeigten Einstelleinrichtung 85 bewegt wird. Anschließend wird die Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben, um den Tisch 38 und die Belichtungseinheit 38 mit den Klemmplatten 84A und 84B einzuklemmen, wodurch die Belichtungseinheit 39 am Tisch 38 befestigt wird. Wenn die Belichtungseinheit 39 auf diese Weise mit den Klemmplatten 84A und 84B am Tisch 38 befestigt ist, wird der Abstand zwischen dem Kopf 40 und dem Klischeezylinder 10, der einmal eingestellt wird, während der Klischeeherstellungsoperation beibehalten, so dass eine fehlerhafte Klischeeherstellung verhindert wird.
  • Anschließend werden die Flügelschrauben 93 und die Schraubenlöcher 38b des Tischs 38 voneinander gelöst, und die Schraube 96 und das Schraubenloch 82a des Rohrs 82 werden voneinander gelöst, so dass die Einstelleinrichtung 85 vom Tisch 38 und der Belichtungseinheit 39 entfernt wird. Da die Einstelleinrichtung 85 auf diese Weise entfernt werden kann, können die Klischeeherstellungseinheiten 35 der mehreren Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 mit einer Einstelleinrichtung 85 eingestellt werden. Auf diese Weise werden die Kosten reduziert und die Zahl der zu verwaltenden Einstelleinrichtungen 85 wird verringert.
  • Wenn ein Belichtungsstartknopf (nicht gezeigt) betätigt wird, da die Steuereinheit 6 bereits erkennt, dass eine Klischeeherstellung möglich ist, gibt sie ein Klischeeherstellungsoperationsstartsignal an den Motor 71 aus (3). Der Motor 71 treibt die Kugelumlaufspindel 72 zur Drehung in der Vorwärtsrichtung an. Die Belichtungseinheit 39 wird dann entlang der Schienen 73 geführt und bewegt sich von der Position, die durch die Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist, in der Richtung des Pfeils D. Wenn der Belichtungseinheit-Ruhestellungssensor 76 den Ruhestellungsanschlag 27 erfasst, wird eine Drehung des Motors 71 zeitweise gestoppt und die Belichtungseinheit 39 in der Ruhestellung positioniert.
  • Wenn die Belichtungseinheit 39 in der Ruhestellung positioniert wird, dreht sich der Motor 71 in der umgekehrten Richtung und bewegt die Belichtungseinheit 39 in der Richtung des Pfeils C. So führt der Kopf 40 die Klischeeherstellung für das am Klischeezylinder 10 angebrachte Klischee durch. Wenn die Belichtungseinheit 39 in der Position positioniert ist, die durch die Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist, wird der Motor 71 wieder in der Vorwärtsrichtung angetrieben, und die Belichtungseinheit 39 bewegt sich in der Richtung des Pfeils D. Wenn der Belichtungseinheit-Ruhestellungssensor 76 den Ruhestellungsanschlag 27 erfasst, wird die Belichtungseinheit 39 wieder in der Ruhestellung positioniert.
  • Auf diese Weise kann, da der Ruhestellungsanschlag 27 am Rahmen 9A angebracht und der Belichtungseinheit-Ruhestellungssensor 76 am Tisch 38 befestigt ist, die Stellung des Kopfs 40 in der axialen Richtung des Klischeezylinders 10 mit Bezug auf den Rahmen 9A erfasst werden. Demgemäß kann die Stellung des Kopfs 40 genau ohne Einfluss durch die Stellungsgenauigkeit der Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung und der Stellungsgenauigkeit des Kopfs 40 in Bezug auf die Klischeeherstellungseinheit 35 erfasst werden. Demgemäß wird eine hochgenaue Klischeeherstellung ermöglicht und die Druckqualität verbessert.
  • Da die Klischeeherstellungseinheit 35 für alle Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 vorgesehen ist, wird in jeder der Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 die Stellung des Kopfs 40 mit Bezug auf den Rahmen 9A erfasst. Daher wird die Registergenauigkeit verbessert und der komplizierte, Fachkenntnisse erfordernde Vorgang des Einstellens der Stellungen der Klischeezylinder 10 durch die Bedienperson zum Zwecke des Registereinstellens verringert, was die Belastung für die Bedienperson außerordentlich reduziert. Auch kann die Herstellungszeit stark verkürzt und die Produktivität gesteigert werden.
  • Nach der Herstellung des Klischees wird ein Druckstartknopf (nicht gezeigt) betätigt, wobei sich die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Arbeitsstellung befindet. Da die Steuereinheit 6 bereits erkennt, dass ein Drucken möglich ist, startet sie den Druckvorgang. Jetzt schließt die Klischeeherstellungseinheit 35 die Öffnung 22 der Druckeinheit 4-2, wie in der 2A gezeigt. Mit anderen Worten fungiert die Klischeeherstellungseinheit 35 als Sicherheitsabdeckung, damit eine reine Sicherheitsabdeckung nicht vorgesehen werden braucht.
  • Als Ergebnis wird, da eine zu öffnende Sicherheitsabdeckung nicht notwendig ist, der Aufbau vereinfacht. Da der Raum vor der Druckeinheit 4-2 nicht mehr als nötig verengt wird, werden die Klischeewechseloperation und die Wartungsfähigkeit verbessert. Da die Steuereinheit 6 die Druckmaschine 1 im klischeeherstellungsmöglichen Zustand und druckmöglichen Zustand sowohl auf der Grundlage des Erfassungssignals vom Sensor 63a zum Erfassen des befestigten Zustands als auch der Erfassungssignale von den Klischeeherstellungseinheit-AN/AUS-Erfassungssensoren 25A und 25B steuert, werden die Klischeeherstellungsoperation und die Druckoperation zuverlässig durchgeführt.
  • Wenn der Klischeewechsel oder die Wartung der Walzen oder dergleichen durchzuführen ist, wird in der 2A die Klischeeherstellungseinheit 35 von der Arbeitsstellung, die durch die durchgezogene Linie angegeben ist, in der Richtung des Pfeils B bewegt und in der Stellung positioniert, die durch die Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist. Jetzt erfasst der Erfassungsschalter 24 die Kerbe 79a des Anschlags 79, so dass erfasst wird, dass die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Nichtbetriebsstellung positioniert wird. Auf der Grundlage des Erfassungssignals vom Erfassungsschalter 24 steuert die Steuereinheit 6 die Druckmaschine 1, um eine Klischeewechsel und eine Wartung zu ermöglichen.
  • Wenn ein Klischeewechselknopf (nicht gezeigt) zum Wechseln des Klischees betätigt wird, positioniert die Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) die Hebel 15 in der Führungsstellung, die durch die Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist, wie in der 2A gezeigt. Die Hinterkantenklischeeklemmeinheit 13 des Klischeezylinders 10 gibt das Klischee frei. Der Klischeezylinder 10 dreht sich in der 2A im Uhrzeigersinn um im Wesentlichen eine Umdrehung, und das Klischee wird durch die Vorderkantenklischeeklemmeinheit 12 freigegeben. Daher wird das alte Klischee 23B vom Klischeezylinder 10 durch die Öffnung 22 der Druckeinheit 4-2 entfernt, während er durch die Führungsrollen 17 geführt wird.
  • Wenn die vordere Kante des neuen Klischees 23A gestützt durch die Schenkel 19a des Führungselements 19 zum Anbringen des neuen Klischees in die Vorderkantenklischeeklemmeinheit 12 eingeführt wird, schließt sich die Vorderkantenklischeeklemmeinheit 12 und klemmt das neue Klischee 23A ein. Die Hebel 15 werden leicht in der 2A im Uhrzeigersinn verschwenkt und, während die Führungsrollen 17 in der Klischeeanbringungsstellung, die durch die Linie mit abwechselnd einem langen und einem kurzen Strich angegeben ist, positioniert sind, dreht sich der Klischeezylinder 10 im Wesentlichen um eine Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn. So wird die hintere Kante des neuen Klischees 23A in die Hinterkantenklischeeklemmeinheit 13 eingeführt. Die Hinterkantenklischeeklemmeinheit 13 schließt sich, um die hintere Kante des neuen Klischees 23A einzuklemmen, so dass das neue Klischee 23A an der äußeren Fläche des Klischeezylinders 10 angebracht wird.
  • Auf diese Weise wird, wenn der Erfassungsschalter 24 erfasst, dass die Klischeeherstellungseinheit 35 in der vom Klischeezylinder 10 entfernten Nichtbetriebsstellung positioniert ist, die Klischeewechseloperation ermöglicht. Das alte zu entfernende Klischee 23B und das neue zuzuführende Klischee 23A werden den Kopf 40 oder dergleichen nicht beschädigen und die Oberfläche des neuen Klischees 23A nicht ankratzen.
  • Wenn die Wartung der Walzen oder dergleichen durchzuführen ist, wird ein Werkzeug oder dergleichen durch die Öffnung 22 eingeführt, die geöffnet wird, wenn die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Nichtbetriebsstellung positioniert wird, und es wird eine Wartung durchgeführt. Auf diese Weise führt, wenn erfasst wird, dass sich die Klischeeherstellungseinheit 35 in der Nichtbetriebsstellung befindet, die Steuereinheit 6 die Steueroperation durch, um die Klischeewechseloperation und die Wartung zu ermöglichen. Daher können die Klischeewechseloperation und die Wartung zuverlässig durchgeführt werden.
  • Die 15A und 15B zeigen Modifikationen der Einstelleinrichtung. Eine Einstelleinrichtung 185, die in der 15A gezeigt ist, verwendet anstelle der Differentialschraube 90, die in der 14 gezeigt ist, eine Welle 97 mit einem Wellenabschnitt 97a und einen Gewindeabschnitt 97b, der am distalen Ende des Wellenabschnitts 97a ausgebildet ist. Der Wellenabschnitt 97a der Welle 97 verläuft lose durch ein Loch in einem beweglichen Element 87, das die Schraube 96 befestigt und hält, und der Gewindeabschnitt 97b der Welle 97 greift gewindemäßig in ein Loch im stationären, damit zu befestigenden Element 86 ein. Ein Paar Befestigungsringe 98, die am Wellenabschnitt 97a befestigt sind und den beiden Oberflächen des beweglichen Elements 87 entsprechen, verhindern, dass sich das bewegliche Element 87 in der axialen Richtung des Wellenabschnitts 97a bewegt.
  • In der Einstelleinrichtung 185 mit der obigen Anordnung bewegt sich, wenn der Griff 91 gedreht wird, die Welle 97 in einer Richtung, in der sie dicht an die Belichtungseinheit 39 gelangt oder sich davon entfernt. Demgemäß bewegen sich auch das bewegliche Element 87, das durch den Wellenabschnitt 97a gehalten wird, und die Schraube 96 in der Richtung, in der sie dicht an die Belichtungseinheit 39 gelangen oder sich davon entfernen, wodurch die Belichtungseinheit 39 in Bezug auf das neue Klischee 23A, das am Klischeezylinder 10 angebracht ist, fein eingestellt wird.
  • Eine Einstelleinrichtung 285, die in der 15B gezeigt ist, verwendet anstelle der Differenzialschraube 90, die in der 14 gezeigt ist, eine Welle 99 mit einem Gewindeabschnitt 99a und einem Wellenabschnitt 99b, der am distalen Ende des Gewindeabschnitts 99a ausgebildet ist. Der Gewindeabschnitt 99a der Welle 99 greift gewindemäßig in das bewegliche Element 87 ein, das die Schraube 96 fixiert und hält, und der Wellenabschnitt 9b der Welle 99 verläuft lose durch ein Loch in einem stationären Element 86. Ein Paar Befestigungsringe 98, die am Wellenabschnitt 99b angebracht sind und den beiden Flächen des stationären Elements 86 entsprechen, verhindern, dass sich die Welle 99 in ihrer axialen Richtung bewegt.
  • Bei der Einstelleinrichtung 285 mit der obigen Anordnung dreht sich, wenn der Griff 91 gedreht wird, die Welle 99 ohne sich in der axialen Richtung zu bewegen. Wenn sich der Gewindeabschnitt 99a dreht, werden das bewegliche Element 87 und die Schraube 96 in die Richtung bewegt, in der sie dicht an die Belichtungseinheit 39 gelangen oder sich davon entfernen, wodurch die Belichtungseinheit 39 in Bezug auf das neue Klischee 23A, das am Klischeezylinder 10 angebracht ist, fein eingestellt wird.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Öffnung 22 von jeder der Druckeinheiten 4-1 bis 4-4 vollkommen mit der Klischeeherstellungseinheit 35 verschlossen. Allerdings braucht die Öffnung 22 nicht immer vollständig geschlossen zu sein. Es reicht aus, wenn mindestens der notwendige minimale Teil der Öffnung 22 verschlossen ist.
  • Obwohl die Eingriffsvertiefungen 49 der Eingriffsblöcke 48A und 48B und die Eingriffsvertiefung 32 des Eingriffsblocks 31 mit einer V-Form ausgebildet werden, können sie alternativ mit einer U-Form ausgebildet werden. Es reicht, wenn der Abstand zwischen den geneigten Oberflächen 49a und 49b langsam zum inneren Teil der Vertiefung abfällt.
  • Die Eingriffsstifte 29A und 29B werden an den Rahmen 9A und 9B vorgesehen und die Eingriffsblöcke 48A und 48B werden an der Klischeeherstellungseinheit 35 vorgesehen. Alternativ können die Eingriffsstifte 29A und 29B an der Klischeeherstellungseinheit 35 vorgesehen werden, und die Eingriffsblöcke 48A und 48B können an den Rahmen 9A und 9B vorgesehen werden. In ähnlicher Weise kann der Eingriffsstift 50 am Rahmen 9A vorgesehen sein und ein zweiter Eingriffsblock 31 kann an der Klischeeherstellungseinheit 35 vorgesehen sein.
  • Wie oben beschrieben, kann, da gemäß der vorliegenden Erfindung die Stellung des Kopfs in der axialen Richtung des Klischeezylinders mit Bezug auf den Rahmen erfasst werden kann, die Stellung des Kopfs ohne Einfluss durch die Stellungsgenauigkeit der Klischeeherstellungseinheit in der Arbeitsstellung und der Stellung des Kopfs in Bezug auf die Klischeeherstellungseinheit genau erfasst werden. Als Ergebnis wird eine hochgenaue Klischeeherstellung ermöglicht und die Druckqualität verbessert.
  • Darüber hinaus wird, da die Stellung des Kopfs in der axialen Richtung des Klischeezylinders mit Bezug auf den Rahmen erfasst werden kann, die Stellung des Kopfs ohne Einfluss durch die Stellungsgenauigkeit der Klischeeherstellungseinheit in der Arbeitsstellung und der Stellung des Kopfs in Bezug auf die Klischeeherstellungseinheit genau erfasst werden. Da der Kopf beim Positionieren des Kopfs in der Ruhestellung erfasst wird, kann der Kopf zuverlässig in der Ruhestellung positioniert werden, wenn die Klischeeherstellung beginnt. Als Ergebnis wird eine hochgenaue Klischeeherstellung ermöglicht und die Druckqualität verbessert.
  • Weiter wird, da der Kopf vor dem Durchführen der Klischeeherstellungsoperation automatisch in der Ruhestellung positioniert wird, die Herstellungszeit der Klischeeherstellung verkürzt. Es ist nicht notwendig, dass die Bedienposition den Kopf in der Ruhestellung positioniert, wodurch die Arbeitsbelastung der Bedienperson verringert wird.

Claims (7)

  1. Druckmaschine mit: einem Klischeezylinder (10), welcher drehbar von einem Rahmen (9A, 9B) gehalten wird, und eine äußere Fläche aufweist, an der ein Klischee (23A) angebracht ist, einer Klischeeherstellungseinheit (35), welche so gehalten wird, daß sie zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Klischeeherstellung durchgeführt wird, und einer Wartestellung, die von der Arbeitsstellung, in der die Klischeeherstellung des Klischees durchgeführt wird, entfernt liegt, hin und her bewegbar ist, wobei die Klischeeherstellungseinheit eine Belichtungseinheit (39) mit einem Kopf (40) aufweist, welcher mit einem Laserstrahl auf die Platte einstrahlt, um ein Bild auf die Platte zu drucken, und einen Haltemechanismus (73, 75) zum Halten der Belichtungseinheit, so daß diese in axialer Richtung des Klischeezylinders bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (27, 76) zum Erfassen einer Stellung der Belichtungseinheit in Bezug auf den Rahmen.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Erfassungseinrichtung ein Erfassungselement (76) und ein Erfassungszielelement (27) aufweist, wobei das Erfassungselement entweder am Rahmen oder an der Belichtungseinheit ausgebildet ist, und das Erfassungszielelement jeweils am entsprechenden anderen Teil, entweder am Rahmen oder an der Belichtungseinheit, ausgebildet ist.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, bei welcher das Erfassungszielelement ein Ruhestellungselement (27) aufweist, welches am Rahmen befestigt ist, und das Erfassungselement einen Ruhestellungserfassungssensor (76) aufweist, welcher an der Belichtungseinheit befestigt ist, um das Ruhestellungselement zu erfassen.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 2, bei welcher die Erfassungseinrichtung eine Ruhestellung der Belichtungseinheit erfaßt.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 1, zusätzlich aufweisend eine Bewegungseinrichtung (38a, 72, 73), um die Belichtungseinheit in axialer Richtung des Klischeezylinders zu bewegen, und eine Steuereinrichtung (6) zum Ansteuern der Bewegungseinrichtung, um die Belichtungseinheit vor der Klischeeherstellungsoperation in die Ruhestellung zu bewegen.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Druckmaschine zusätzlich mehrere Druckeinheiten (4-1–4-4) aufweist, die jeweils einen Klischeezylinder aufweisen, und die Klischeeherstellungseinheit dem Klischeezylinder zugeordnet in jeder Druckeinheit vorgesehen ist.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Haltemechanismus ein Schienenpaar aufweist, welche an einer Bühne (37) der Klischeeherstellungseinheit in axialer Richtung des Klischeezylinders befestigt sind, und mehrere Gleiter (75) an einer unteren Fläche der Belichtungseinheit befestigt sind, um die Belichtungseinheit die Schienen entlang zu bewegen.
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