DE562717C - Vorrichtung zum Vervielfaeltigen von Buchungseintraegen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Vervielfaeltigen von Buchungseintraegen u. dgl.

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DE562717C
DE562717C DER66389D DER0066389D DE562717C DE 562717 C DE562717 C DE 562717C DE R66389 D DER66389 D DE R66389D DE R0066389 D DER0066389 D DE R0066389D DE 562717 C DE562717 C DE 562717C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vervielfältigen von Buchungseinträgen u. dgl. Vorliegende Erfindung hat den Zweck, von einem mit Spiegelschrift geschriebenen Original derart abschnittweiseVervielfältigungen zu machen, daß ein zu bedruckender Bogen in bekannter Weise mit einer die Farbe der Spiegelschrift lösenden, schnell vierflüchtenden Flüssigkeit hauchartig befeuchtet wird und, gegen das Original gedrückt, das Schriftbild abnimmt.
  • Vorrichtungen zum Vervielfältigen von Buchungseinträgen durch zeilenweises Umdrucken von einem mit abdruckfähiger Spiegelschrift hergestellten Original, das auf einer Trommel aufgespannt ist, sind bereits bekannt.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung aus einer an sich bekannten Trommel, auf die das mit abdruckfähiger Spiegelschrift geschriebene Original mittels Stiften und Klemmschiene gespannt wird, und unter welche ein Schlitten, der auf einem beweglichen Druckbalken die zu bedruckende Karte trägt, geschoben wird, nachdem die zu bedruckende Zeile vorher selbsttätig mit einer schnell vierflüchtenden Flüssigkeit pinselstrichartig angefeuchtet wurde. Hat der Druckbalken mit der darauf befestigten Karte die abzudrukkende Zeile des Originals erreicht, so wird er und damit die befeuchtete Zeile der zu bedruckenden Karte gegen die das Original tragende Trommel gepreßt, wodurch auf der Karte ein sauberer- Abdruck in Leseschrift entsteht. Die Schaltung der Trommel und die Verschiebung der Anfeuchtevorrichtung wird durch den Schlitten bewirkt. Beim Rückgang des Schlittens wird die nunmehr bedruckte Karte von einer Auswurfvorrichtung erfaßt und aus der Maschine geschleudert. Die eben abgedruckte Zeile des Originals erhält durch eine vom Schlitten angetriebene Markiervorrichtung ein Kennzeichen, um eine Kontrolle darüber zu haben, ob und wie oft jede einzelne Zeile zum Abdruck kam.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung mit abgenommener Seitenwand und Abb.2 eine Hinteransicht mit teilweisem Schnitt; Abb. 3 bis 6 veranschaulichen den Bewegungsmechanismus der Anfeuchtevorrichtüng; Abb. 7 zeigt die Lagerung des Druckballens auf dem Schlitten; Abb. 8 bis i i zeigen die Wirkungsweise der Markiervorrichtung, und Abb. 12 stellt die Befestigungsvorrichtung für das Original auf der Druckwalze dar. Mit i ist die Seitenwand der Vorrichtung und mit 2 die das Original tragende Trommel, welche auf der Achse 3 drehbar gelagert ist, bezeichnet, und 4 ist ein in den Seitenwänden geführter Schlitten. Rechts und links an dem Schlitten d. sind die Kurvenbahnen 5 befestigt, welche den Andruckbalken 6 anheben. Die am Andruckbalken 6 angebrachten Exzenter 7 dienen zum stärkeren oder schwächeren Einstellen des Druckes. An den beiden Seiten des Schlittens .a. sind die mit Aussparungen g versehenen Gleitschienen 8 angebracht, die beim Vorfahren des Schlittens q. unter der Anfeuchtevorrichtung durchfahren, wodurch die Steuerstange io der Anfeuchtev orrichtung i i in die Aussparungen 9 der Gleitschienen 8 einfällt, -nachdem an den Gleitschienen 8 drehbar gelagerte Kippbrücken 12 durch einen Anschlagstift in die in Abb.3 gezeichnete Stellung gebracht und dadurch die Aussparungen 9 freigelegt haben. Durch das Einfallen der Steuerstange io in die Aussparungen 9 setzt derAnfeuchtebehälter i i mit dem unten herausragenden Anfeuchtestreifen, welcher mit einer schnell verflüchtenden Flüssigkeit getränkt ist, auf das zu bedruckende Blatt auf und wird durch das an der Gleitschiene 8 befestigte Kurv enstück 14 seitlich verschoben, wodurch ein pinselstrichartiges Anfeuchten erreicht wird.
  • An dem Anfeuchtebehälter i i ist das Kurvenstück 15 befestigt, welches mit dem auf der Gleitschiene 8 befindlichen Kurvenstück 14. korrespondiert und die seitliche Bewegung der Anfeuchtevorrichtung bewirkt. Die an den Gleitschienen 8 angeordneten Kippbrükken 12 werden durch Anschlagstifte 16 und 17 betätigt.
  • Beim Rückgang des Schlittens q. werden die Kippbrücken 1a in die in Abb. q. gezeichnete Stellung gebracht, so daß die Steuerstange io des Anfeuchtebehälters i i über sie hinweggleitet und dadurch nicht in die Aussparungen 9 sinken kann.
  • 18 und ig sind Walzen oder Rollen, welche durch den Schlitten ¢ über Zahnräder angetrieben werden, und die bedruckte Karte o. dgl. im schnellen Schwung entgegengesetzt der Rückwärtsbewegung des Schlittens .4 aus der Maschine schleudern.
  • Auf der um ihre Achse 3 drehbar gelagerten Trommel e wird das mit Spiegelschrift geschriebene Original befestigt.
  • Die zu bedruckende Karte o. dgl. wird auf dem Druckbalken 2o, der auf dem Schlitten q. verschiebbar gelagert ist und durch Zugfedern 21 gehalten wird, mit ihren seitlich ausgestanzten Löchern auf am Druckbalken 2o befindliche Stifte 22 aufgelegt.
  • Beim Aufsetzen auf die zu bedruckende Karte hält die Anfeuchtev orrichtung i i den Druckbalken 20 und die auf ihm befestigte Karte durch Halteklinken oder Anschlagstücke so lange fest, bis dieAnfeuchtevorrichtung i i durch den Gang der Maschine bedingt, wieder aus den Aussparungen 9 gleitet und von der Karte abgehoben wird und gleichzeitig der Druckbalken 2o freigegeben wird, der nun durch Wirkung der Zugfedern 21 federnd auf seinen früheren Platz schnellt. Es ist dadurch erreicht, daß trotz gleichmäßiger Vorbewegung des Schlittens 4 ein bestimmter Abschnitt der zu bedruckenden Karte p-inselstrichartig angefeuchtet wird.
  • Hat mit dem Schlitten q. der befeuchtete Abschnitt der Karte die das Original tragende Trommel 2 erreicht, so drücken die Kurvenbahnen 5 den Andruckbalken 6, an dem die Anschlagstücke 22' befestigt sind, die den Druckbalken 2o gerade über dem Andruckbalken 6 festhalten, gegen den Druckbalken 20 und damit den befeuchteten Abschnitt gegen die abzudruckende Zeile des Originals.
  • Im gleichen Augenblick wird die Karte von den Walzen i8 und ig erfaßt und beim Rücklauf des Schlittens 4 aus der Maschine geschleudert.
  • Gleichzeitig sinkt beim Rücklauf des Schlittens auch der Andruckbalken 6 in seine alte Lage zurück.
  • Mit der Trommel gekuppelt ist ein Klinkenrad 23, welches durch eine Verbindung von Klinke 24 und Winkelhebel 25 um ein bestimmtes Stück gedreht werden kann.
  • Beim Vorschub des Schlittens .4 stößt dieser an den Hebel 25 und dreht dadurch das Klinkenrad 23 und damit die Trommel 2 und bringt nach jedem Druck einen neuen Abschnitt des Originals in Druckstellung.
  • Diese Vorrichtung läßt sich auch ohne weiteres ausschalten, so daß ein bestimmter Abschnitt mehrmals gedruckt werden kann.
  • Das Original ist derart auf der Trommel aufgespannt, daß es mit seinen an den Enden befindlichen Löchern auf die an der Trommel befindlichen Stifte 26 gehängt und durch eine Klemmschiene 27 gespannt wird (Abb. i2).
  • Um, wie schon vorher erwähnt, eine Kontrolle darüber zu haben, ob und wie oft jede Zeile des Originals abgedruckt wurde, ist an der Seitenwand i der Vorrichtung hinter der Trommel e eine Markiervorrichtung vorgesehen (Abb. 8 bis i i).
  • Der Typenhebel 28 ist als Winkelhebel ausgebildet und trägt an seinem über den Drehpunkt 2g verlängerten Ende die Klinke 3o. Die Klinke 30 ist im Eingriff mnit dem Klinkenrad 31, welches auf dem Bolzen 3-2 mittels Stift befestigt ist. Der Bolzen 32 besitzt eine in sich geschlossene, schraubenförmige Nut 33, in die ein Stift 3q., der im Lager 35 sitzt, eingreift. Wird nun durch den an der Schiene 8 sitzenden Anschlag 36 der Typenhebel 28 gegen die abgedruckte Zeile des Originals gedrückt, dann-hat gleichzeitig die Klinke 30 das Klinkenrad 31 um einen bestimmten Betrag gedreht. Der Bolzen 32 rückt etwas aus seinem Lager 35 heraus, so daß die nächste Markierung etwas seitlich verschoben erfolgt.
  • Bei jeder weiteren Markierung wandert der Bolzen 32 entsprechend der schraubenlinienförinigen Nut 33 ein kurzes Stück aus dem Lager 35 heraus, um dann der Kurvenform folgend wieder zurückzukehren. Dadurch ist erreicht, daß die -Markierung j edesmal an einer anderen Stelle erfolgt, was von besonderer Wichtigkeit ist, wenn eine bestimmte Zeile des Originals mehrmals hintereinander abgedruckt werden soll. Soll jede Zeile nur einmal markiert werden, dann wird die Kliirke 30 zurückgelegt, wodurch das hlinlzenrad 3 i nicht gedreht wird, so daß die Markierung immer; auf derselben Stelle der Drucktrorninel -2 erfolgt.

Claims (7)

  1. PATEN TAN SPRÜ CHE i. Vorrichtung zum Vervielfältigen von Buchungseinträgen u. dgl. durch zeilenweises Umdrucken von einem mit abdruckfähiger Spiegelschrift hergestellten Original, das auf einer Trommel derart aufgespannt ist, daß die Zeilen des Originals in Richtung der Trommelachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) nach jedem durch Andrücken eines Druckbalkens (20) gegen die Trommel vollzogenen Umdrucken durch einen den beweglichen Druckbalken (=o) mit dem zu bedruckenden Bogen tragenden Schlitten (.I) um einen Zeilenabstand gedreht wird und der zu bedrukkende Bogen dadurch zeilenweise mit v erflüchtender Flüssigkeit angefeuchtet wird, daß eine Anfeuchtv orrichtung (i i) durch den Schlitten (.1.) pinselstrichartig in Richtun- der anzufeuchtenden Zeile bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfeuchtebehälter (i i) während des Vorschubes des Wagens den daruntergeführten Abschnitt des Bogens dadurch pinselstrichartig anfeuchtet, daß er sich mit Hilfe von in Gleitschienen (ä) des Schlittens (d.) vorgesehenen Aussparungen (g) auf den Bogen aufsetzt und durch die Wirkung von Kurvenstücken (1d., 15) seitlich über die anzufeuchtende Zeile bzw. den Abschnitt des zu bedruckenden Bogens gleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, -dadurch gekennzeichnet, daß beim Rücklauf des Schlittens (d.) der Anfeuchtebehälter (i i) über durch Anschlagstifte (i6, 17) umgelegte Kippbrücken (i-2) und dadurch über die Aussparungen (g) in den Gleitschienen (9) gleitet, wodurch er nicht auf das darunterliegende nunmehr bedruckte Blatt sinken kann. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken (2o), der den zu bedruckenden Bogen mittels Haltestifte (22) trägt, auf dem Schlitten derart beweglich gelagert ist, daß er während der Tätigkeit des Anfeuchtebehälters (i i) von an diesen angebrachten Klinken, unabhängig von der Bewegung des Schlittens (.I), bis zur Beendigung der Anfeuchtung festgehalten wird, und dann, wenn der Anfeuchteb;-hälter (i i) und damit die Festhalteklinken durch die Bewegung des Schlittens bedingt, von der angefeuchteten Zeile abgehoben wird, durch Wirkung von Zugfedern (2i) auf seinen alten Platz zurückschnellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken (20), sobald er mit dem auf ihm befestigten, bereits angefeuchteten Bogen in Druckstellung unter die das Original tragende Trommel (2) gelangt ist, durch an einem Andruckbalken (6) befindliche Anschlagstücke (22) `nährend des Druckvorganges festgehalten wird, während der Schlitten (4) noch ein kurzes Stück weiterläuft, und daß erst beim Rückgang des Schlittens (.4) der Druckbalken (2o) auf seinen ursprünglichen Platz kommt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schlitten (.4) befestigten Hubkurven (5) den Andruckbalken (6), sobald der Schlitten (4) in Druckstellung gekommen ist, anheben, der seinerseits den jetzt gerade über ihn befindlichen Druckbalken (2o) mit dem darauf befestigten zu bedrukkenden Blatt gegen die abzudruckende Zeile des Originals preß t.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendetem Abdruck der bedruckte Bogen von am Gestell gelagerten Walzen (1S, i9), die beim Rücklauf des Schlittens (d) durch Zahnradübertragung in Drehung versetzt werden, erfaßt, von den Haltestiften (22) abgehoben und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Schlittens (4) im schnellen Schwung aus der Maschine geschleudert wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vor- und Rückwärtsbewegung des Schlittens (4) die das Original tragende Trominel (2) durch ein System von Klinkenrad (23), Klinken (-.@) und Winkelhebel (25), die durch Zugfedern miteinander verbunden sind, um einen bestimmten Betrag gedreht und dadurch eine neue Zeile des Originals in die Abdruckstellung gebracht wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt des Originals nach seiner Vervielfältigung durch eine, durch den Schlitten (q.) in Tätigkeit gesetzte Markiervorrichtung (28 bis 31) durch Eindrücke, Farbzeichen o. dgl. kenntlich gemacht wird. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Typenhebel (28) der Markiervorrichtung eine Klinke (3o) befestigt ist, welche mit einem Klinkenrad (3 i) in Eingriff steht und bei jeder Markierung das Klinkenrad (3i) durch seine Drehung einen das Klinkenrad- (3i) tragenden Bolzen (3a), der mittels einer in sich geschlossenen, schraubenförmigen Nut (33) im Lager (35) des Gestelles geführt ist, ein kurzes heraus-bzw. hereingedrückt, so daß jedes Markierungszeichen dem vorhergehenden gegenüber etwas seitlich gerückt wird, und bei mehrmaligemVervielfältigen desselben Abschnittes dieser immer an einer anderen Stelle gekennzeichnet wird. i i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinen Enden mit Löchern versehene Original mit diesen auf Stifte (26) der Trommel (2) gehängt und durch eine Klemmschiene (27) auf der Drucktrommel (2) festgegespannt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856303C (de) * 1938-11-05 1952-11-20 Ibm Deutschland Maschine zum Umdrucken von Spiegelschriftoriginalen
DE976365C (de) * 1938-01-19 1963-10-31 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltigungsmaschine zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbilddruckformen in einem Arbeitsgang

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976365C (de) * 1938-01-19 1963-10-31 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltigungsmaschine zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbilddruckformen in einem Arbeitsgang
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