EP0158944A2 - Transportanker für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug - Google Patents

Transportanker für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug Download PDF

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EP0158944A2
EP0158944A2 EP85104181A EP85104181A EP0158944A2 EP 0158944 A2 EP0158944 A2 EP 0158944A2 EP 85104181 A EP85104181 A EP 85104181A EP 85104181 A EP85104181 A EP 85104181A EP 0158944 A2 EP0158944 A2 EP 0158944A2
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EP
European Patent Office
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anchor
reinforced concrete
transport
foot
shaft
Prior art date
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Withdrawn
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EP85104181A
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English (en)
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EP0158944A3 (de
Inventor
Eckhart Dipl.-Ing. Zipf
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Deha Baubedarf GmbH and Co KG
Original Assignee
Deha Baubedarf GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

Definitions

  • the invention relates generically to a transport anchor for attaching precast reinforced concrete parts to a hoist, - with anchor head and anchor shaft, the anchor shaft being formed from a rib steel section and connected at one end to the anchor head.
  • the anchor head is used to connect the hoist.
  • Rib steel refers to rod-shaped steel profiles, as are common for the reinforcement of reinforced concrete structures. Rib steel bars of this type generally have rolled-on ribs which are used for anchoring in the surrounding concrete.
  • the invention has for its object to further develop a generic transport anchor so that it can be used in particular in precast reinforced concrete parts of relatively small thickness without the risk of tearing out with a lateral breakout cone.
  • the invention teaches that the rib steel section of the transport anchor has an anchor foot at the end facing away from the anchor head. In this way, a very favorable distribution of the forces to be introduced into the concrete is achieved.
  • the anchor base is designed as a plate base.
  • the invention makes use of the fact that part of the force absorbed by the transport anchor for the ribs of the anchor shaft, another part is introduced into the concrete via the anchor foot. This division allows stress peaks in the concrete to be reduced to a safe level at critical points. As a result, crack formation in the area of the anchor head and lateral breakout cones in the area of the anchor base are avoided even with large loads and thin reinforced concrete parts. This is especially true when the length and diameter of the anchor shaft are matched. To this end, the invention teaches that the anchor shaft has a diameter d at a length L, the quotient L / d being in the range from 20 to 32, and that the diameter D of the anchor base is approximately 1.5 d.
  • L extend from 200 to 900 mm, d from 10 to 28 mm.
  • the transport anchors shown in the figures are used for attaching precast reinforced concrete to a hoist. They have an anchor head 1 and an anchor shaft 2.
  • the anchor shaft is formed from a rib steel section 2 and is connected at one end to the anchor head 1.
  • the rib steel section 2 has an anchor foot 3.
  • the anchor foot 3 is designed as a plate foot.
  • the exemplary embodiments are also within the scope of the voting rule, for which the anchor shaft has a diameter d with a length L, where L / d is in the range from 20 to 32, and the anchor base has a diameter D which is approximately 1. 5 d corresponds.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Transportanker für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug, - mit Ankerkopf und Ankerschaft, wobei der Ankerschaft aus einem Rippenstahlabschnitt gebildet und an einem Ende mit dem Ankerkopf verbunden ist. Der Rippenstahlabschnitt weist an dem dem Ankerkopf abgewandten Ende einen Ankeruß auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Transportanker für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug, - mit Ankerkopf und Ankerschaft, wobei der Ankerschaft aus einem Rippenstahlabschnitt gebildet und an einem Ende mit dem Ankerkopf verbunden ist. - Der Ankerkopf dient dazu, das Hebezeug anzuschließen. Rippenstahl bezeichnet stabförmige Stahlprofile, wie sie für die Bewehrung von Stahlbetonkonstruktionen üblich sind. Derartige Rippenstahlstäbe besitzen im allgemeinen aufgewalzte Rippen, die der Verankerung im umgebenden Beton dienen.
  • Bei dem bekannten gattungsgemäßen Transportanker (DE-GM 82 07 185) ist der Ankerschaft an seinem dem Ankerkopf gegenüberliegenden Ende glatt abgeschnitten. Die Verankerung erfolgt also allein über die Rippenausbildung des Rippenstahlabschnittes. Folglich muß der Ankerschaft eine für die Verankerung ausreichende .Länge aufweisen. Dies hat zur Folge, daß sich derartige Transportanker für verhältnismäßig dünne Stahlbetonfertigteile nur begrenzt einsetzen lassen, da bei großen Lasten vorzeitige Rißbildung im Beton, nahe den Ankerköpfen, auftreten kann.
  • Allerdings kennt man (in der Praxis) auch Transportanker der angegebenen Zweckbestimmung, bei denen an einen glatten, nicht als Rippenstahlabschnitt ausgeführten Ankerschaft einerseits der Ankerkopf und andererseits ein Ankerfuß angeschlossen ist. Dieser Ankerfuß ist häufig tellerförmig ausgeführt. Auch diese Ausführungsform ist, insbesondere wenn es sich um Stahlbetonfertigteile verhältnismäßig geringer Dicke handelt, nicht frei von Nachteilen, weil der gesamte Transportanker unter Bildung eines seitlichen Ausbruchkegels ausreißen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Transportanker so weiter auszubilden, daß er insbesondere bei Stahlbetonfertigteilen verhältnismäßig geringer Dicke eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr des Ausreißens mit seitlichem Ausbruchkegel besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Rippenstahlabschnitt des Transportankers an dem dem Ankerkopf abgewandten Ende einen Ankerfuß aufweist. Auf diese Weise wird eine sehr günstige Verteilung der in den Beton einzuleitenden Kräfte erreicht. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Ankerfuß als Tellerfuß ausgeführt.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß ein Teil der vom Transportanker aufgenommenen Kraft für die Rippen des Ankerschaftes, ein weiterer Teil über den Ankerfuß in den Beton eingeleitet wird. Durch diese Aufteilung lassen sich Spannungsspitzen im Beton an den kritischen Stellen auf ein ungefährliches Maß reduzieren. Hierdurch werden auch bei großen Lasten und dünnen Stahlbetonfertigteilen Rißbildung im Bereich des Ankerkopfes bzw. seitliche Ausbruchkegel im Bereich des Ankerfußes vermieden. Das gilt insbesondere dann, wenn Länge und Durchmesser des Ankerschaftes abgestimmt sind. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Ankerschaft bei einer Länge L einen Durchmesser d aufweist, wobei der Quotient L/d im Bereich von 20 bis 32 liegt, und daß der Durchmesser D des Ankerfußes etwa 1,5 d beträgt. Hierbei erstrecken sich L von 200 bis 900 mm, d von 10 bis 28 mm.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • die Fig. 1 bis 4 Ansichten verschiedener Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Transportankers.
  • Die in den Figuren dargestellten Transportanker dienen für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug. Sie besitzen einen Ankerkopf 1 und einen Ankerschaft 2. Der Ankerschaft ist aus einem Rippenstahlabschnitt 2 gebildet und an einem Ende mit dem Ankerkopf 1 verbunden. Am anderen Ende besitzt der Rippenstahlabschnitt 2 einen Ankerfuß 3. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Ankerfuß 3 als Tellerfuß ausgeführt.
  • Die Ausführungsbeispiele liegen auch im Rahmen der Abstimmungsregel, für die gilt, daß der Ankerschaft bei einer Länge L einen Durchmesser d aufweist, wobei L/d im Bereich von 20 bis 32 liegt, und wobei der Ankerfuß einen Durchmesser D besitzt, der etwa 1,5 d entspricht.

Claims (3)

1. Transportanker für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug, - mit
Ankerkopf und Ankerschaft,
wobei der Ankerschaft aus einem Rippenstahlabschnitt gebildet und an einem Ende mit dem Ankerkopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenstahlabschnitt (2) an dem dem Ankerkopf (1) abgewandten Ende einen Ankerfuß (3) aufweist.
2. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfuß (3) als Tellerfuß ausgeführt ist.
3.. Transportanker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschaft (2) bei einer Länge L einen Durchmesser d aufweist, wobei L/d im Bereich von 20 bis 32 liegt, und daß der Ankerfuß (3) einen Durchmesser D besitzt, der etwa 1,5 d entspricht.
EP85104181A 1984-04-14 1985-04-05 Transportanker für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug Withdrawn EP0158944A3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3414264 1984-04-14
DE3414264 1984-04-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0158944A2 true EP0158944A2 (de) 1985-10-23
EP0158944A3 EP0158944A3 (de) 1987-04-22

Family

ID=6233684

Family Applications (1)

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EP85104181A Withdrawn EP0158944A3 (de) 1984-04-14 1985-04-05 Transportanker für das Anschlagen von Stahlbetonfertigteilen an ein Hebezeug

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EP (1) EP0158944A3 (de)
ES (1) ES295737Y (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ES295737Y (es) 1987-11-01
EP0158944A3 (de) 1987-04-22
ES295737U (es) 1987-03-16

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