DE8625714U1 - Fugen-Schalungs-Element - Google Patents

Fugen-Schalungs-Element

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DE8625714U1
DE8625714U1 DE8625714U DE8625714U DE8625714U1 DE 8625714 U1 DE8625714 U1 DE 8625714U1 DE 8625714 U DE8625714 U DE 8625714U DE 8625714 U DE8625714 U DE 8625714U DE 8625714 U1 DE8625714 U1 DE 8625714U1
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    • E01C11/00Details of pavings
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
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Description

PATENTANWALT DFUNG,,, KL.AUS , DURM
KARLSRUHE FELIX-M OTTL'sSßAßSEJ 1 &aacgr; ' .T^LjEfÖljl «05,3355
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EURo'pÄISc'HEN PATENTAMT
J 3399/86
17. September 1986
Heinz Jähr^ Ing* (grad;)
7500 Karlsruhe 21
Laubenweg 18
10
Fuqen-Schalunqs-Element
15
Die Neuerung betrifft ein Fugen-Schalungs-Element zur Verwendung bei der abschnittsweisen Herstellung von Decken und Wänden aus bewehrtem Beton*
Das vorgeschlagene Fugen-Schalungs-Element findet insbesondere Anwendung im Hochbau bei der Herstellung von bewehrten Decken und Wänden, welche solche Abmessungen aufweisen, daß sowohl zur Verhinderung von Rissebildung wie zur Reduzierung der Schalungskosten ein abschnittsweises Betonieren angezeigt ist.
Es ist bekannt, bei der abschnittsweisen, auf der Baustelle erfolgenden Herstellung von Decken und Wänden aus bewehrtem Beton mehrteilige Bretter als Fugen-Schalungs-Elemente zu verwenden, welche zusammen mit den seitlichen Schalungen sowie dem Schalungsboden einen wannenförmigen Deckenabschnitt eingrenzen, in welchen nach Einlegung der erforderlichen Bewehrung der Beton eingegossen
wird. Diese meist dreiteiligen Bretter werden auf der Baustelle den Gegebenheiten entsprechend von Hand hergestellt Und sie Weisen eingesägte Nuten auf, durch welche die Bewehrungen die Bretter durchstoßen. Da derartige Bretter nicht in der Decke verbleiben können, müssen sie in mühevoller Handarbeit unter Zuhilfenahme Von Brecheisen zusammen mit ihren angenagelten Halterungen nach dem Abbinden des eingegossenen Betons aus der Schalung entfernt werden, dabei werden die Bretter zerstört. Zur Bildung des benachbarten Abschnittes der Decke werden zu dessen Eingrenzung erneut Fugen-Schaiungs-Bretter mit Nuten hergestellt, eingesetzt und befestigt, die nach dem Abbinden des Betons des zweiten Abschnittes wiederum herausgerissen werden müssen, und so fort,bis die gesamte Decke betoniert ist« Es ist die Aufgabe der Neuerung, ein Fugen-Schalungs-Element zu konzipieren^ welches mit geringen Kosten fabrikmäßig herstellbar und auf der Baustelle leicht zu handhaben ist.
«&ogr; Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Fugen-Schalungs-Element in Gestalt einer prismatischen Schwelle I
aus Beton vorgeschlagen, die quer zu ihrer Längserstreckung durchgehende Öffnungen zur Aufnahme von Bewehrungsstäben aufweist. Diese Schwelle aus Beton ist einfach herzustellen und sie kann bei nur geringem Zeitaufwand leicht in die Schalung eingelegt werden, wo sie eingegossen wird und in der Decke verbleibt. In den Öffnungen stecken wenigstens einseitig herausragende Bewehrungsstäbe. Mit Hilfe dieser Bewehrungsstäbe wird der Bewehrungsstoß be-
öQ werkstelligt.
Die Bewehrungsstäbe können in den Beton der Schwelle eingegossen sein, sie können jedoch auch erst auf der Bau-
35
• ill &igr; , * ■ ' >i • ' &igr; &igr; &igr; &iacgr; ' J ' ' '
stelle eingesteckt Werden«
Zweckmäßig wird die Schwelle einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, jedoch ist auch ein trapezförmiger Querschnitt denkbar.
Sofern es notwendig ist, katin die Schwelle mit einer Längs- Und Querbewehrung versehen sein*
Es ist von Vorteil, wenn die Schwelle wenigstens eine durchgehende,gerade Längsöffnung besitzt. In diese Längsöffnung kann ein Bewehrungsstab eingelegt werden, durch welchen mehrere, hintereinander liegende Schwellen verbunden werden.
15
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist die Schwelle durchgehende Queröffnungen sowie Querlöcher auf. Die Queröffnungen dienen zur Befestigung der Schwelle auf dem Böden der Schälung, und die Querlöcher stehen zum DUrchstecken von Bewehrungsstäben benachbarter Deckenabschnitte zur Verfügung.
Zweckmäßig sind sowohl in der Längsöffnung wie in den Queröffnungen und den Querlöchern zylindrische Hülsen t-ngeordnet. Diese Hülsen werden bereits bei der Herstellung der Schwelle eingelegt, sie erleichtern die Herstellung ebenso wie das Einführen von Bewehrungen oder Schraubenbolzen.
gQ Die Hülsen der Querlöcher können Rohrstücke aus Metall sein und ein Innengewinde tragen. Dies ermöglicht das Einschrauben von mit entsprechenden Außengewinden versehenen Bewehrungsstäben.
ä 35
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Es kann von weiterem Vorteil sein, wenn die Schwelle offene Quernuten besitzt, die zur Aufnahme von durchgehenden Bewehrungen dienen.
Vorteilhaft ist die Schwelle mit wenigstens zwei seitlichen Mulden versehen. Diese Mulden können sowohl als Griffschalen wie zum Anstellen von Befestigungsbrettern dienen. Diese Mulden sind zweckmäßig satteldachförmig ausgebildet.
10
Die Mündungen der durchgehenden Öffnungen sind sweckmäßigerweise mit Senkungen umgeben, was das Einfließen von flüssigem Beton in die Öffnungen erleichtern kann.
Wenigstens eines der beiden Enden der Schwelle läuft in eine dachförmige Verjüngung aus. Diebe Verjüngung erleichtert ein Hintereinanderlegen mehrerer Schwellen entsprechend einer Kurve, wobei eine ausreichende Überdeckung des Spaltes zwischen zwei Schwellen erzielt wird. Wenigstens eine der beiden Längsseiten der Schwelle ist mit flachen Vertiefungen versehen. Diese Vertiefungen sollen eine einwandfreie Verbindung der Schwelle mit dem eingegossenen Beton gewährleisten und sie lassen sich auf einfache Weise bei der fabrikmäßigen Herstellung der Schwelle herstellen.
I
&Igr; Die Neuerung wird nachstehend an einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Fugen-Schalungs-Element
in einer perspektivischen Dar stellung ;
Fig. 2 das Fugen-Schalungs-Element
in einem Querschnitt, ge
schnitten in der Ebene zweier übereinander liegender Bewehrungsstäbe.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Fugen-Schalungs-Element besteht aus einer langgestreckten, schlanken Schwelle 1, welche einen prismatischen - nämlich recht eckigen - Querschnitt aufweist. Die Schwelle 1 ist fabrikmäßig aus Beton hergestellt und mit einer Bewehrung 2 in Gestalt von Längsdrähten versehen.
Die Schwelle 1 weist quer zu ihrer Längserstreckung 3 durchgehende Öffnungen 4 (vgl. Fig. 2) zur Aufnahme von Bewehrungsstäben 5 auf, welche aus den beiden Längsseiten 6 der Schwelle 1 herausragen. Diese Bewehrungsstäbe 5 sind in die Öffnungen 4 eingeschoben, sie können aber auch bei der Herstellung der Schwelle 1 eingelegt und in den Beton eingegossen werden.
on Die Schwelle 1 besitzt in Richtung ihrer Längserstreckung 3 eine durchgehende, gerade Längsöffnung 7, in welcher eine zylindrische Hülse 8 in Gestalt eines
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&igr; eingelegten Rohres aus Metall, Kunststoff oder Ton sitzt, in welches ein (nicht dargestellter) Bewehrungsstab eingeschoben werden kann.
Weiterhin weist die Schwelle 1 vertikal stehende, durchgehende Queröffnungen 9 auf, von welchen wenigstens zwei nahe ihren beiden Enden 10 vorgesehen sind und die zur Befestigung der Schwelle 1 an der (nicht dargestellten) Schalung der hergestellten Decke bzw. der Wand dienen. Auch in diesen Queröffnungen 9 sitzen zylindrische Hülsen 11 in Form von Rohrabschnitten aus Metall, Kunststoff oder Ton.
In der Schwelle 1 sind darüber hinaus durchgehende j5 Querlöcher 12 vorgesehen, die horizontal angeordnet sind und damit parallel zu den Bewehrungsstäben 5 liegen. Die in diesen Querlöchern 12 eingesetzten bzw. eingegossener? . Hü1sen 13 sind Rohrstücke aus Metall, die ein grobes Innengewinde 14 tragen.
An ihrer Oberseite 15 besitzt die Schwelle 1 offene, senkrecht zu ihrer Längserstreckung 3 liegende, schmale Quernuten 16. Solche Quernuten können auch an der Unterseite der Schwelle 1 angeordnet sein.
Jede Schwelle 1 ist mit wenigstens zwei seitlichen Mulden 17 versehen, die in einer der Längsseiten 6 vorgesehen und satteldachförmig ausgebildet sind. Der Querschnitt dieser Mulden 17 ist dreieckförmig - vgl.
Fi9ur 2·
Die beiderseitigen Mündungen 18 der zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe 5 vorgesehenen, durchgehenden Öffnun-
• 111 &igr; Jj ; * > >
gen 4 sind von Senkungen 19 umgeben. Derartige Senkungen können auch an den Mündungen der Querlöcher vorgesehen sein.
Das eine Ende 10 der Schwelle 1 läuft - vgl. Figur 1 in eine dachförmige Verjüngung 20 aus. Diese Verjüngung 20 kann im Grundriß einem ungleichseitigen Dreieck, entsprechen.
Die eine Längsseite 6 der Schwelle 1 ist mit einer großen Zahl von flachen, zylindrischen Vertiefungen 21 versehen, von welche in Figur 1 aus Gründen besserer Übersicht lediglich vier vertikale Reihen dargestellt sind. Beide Längsseiten 6 sind gänzlich mit derartigen Vertiefungen 21 bedeckt, welche auch eine andere Gestalt aufweisen können.
Bei der abschnittsweisen Herstellung einer Decke aus bewehrtem Beton wird die beschriebene Schwelle 1 wie folgt als Fugen-Schalungs-Element benutzt.
Nach der Erstellung der Schalung des Bodens sowie der Seiten für den ersten zu betonierenden Abschnitt der zu erstellenden Decke wird durch eine oder mehrere in ihrer Längserstreckung 4 gerade (oder auch gekrümmt) hintereinancer auf den Boden der Schalung gelegten Schwellen 1 der erste, wannenförmige Abschnitt der Decke gebildet. Diese Schwellen 1 werden entweder durch schräggestellte, einerseits in die Mulden 17 passende und andererseits am Boden angenagelte, kurze Bretter gegen den Druck des einzugießenden Betons abgestützt oder aber mittels durch die Queröffnungen 9 gesteckter
3B
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* I I I *
Schraubenbolzen direkt am Boden der Schalung angeschraubt. In die hintereinander liegenden LangsöffnUngen 7 der Schwellen 1 kann ein langer Bewehrungsstab eingeschoben Werden. Bei Bedarf lassen sich zusätzliche BeWehrUngsstäbe in die Querlöcher 12 einschieben bzw* in diese einschrauben. In die Quernuten 16 können Bewehrungen des ersten Abschnittes eingelegt werden^ Welche in den benachbarten Abschnitt der Decke übergreifen. Nach dem Einlegen der Bewehrung - wobei bein sondere Bewehrungen unqestoßen durch die Querlöcher in den benachbarten Abschnitt durch die Schwelle 1 hindurchgeführt werden können - wird der Betört in dem ersten Abschnitt der Decke bis zur Höhe der Oberseite 15 der Schwelle 1 eingegossen. Dabei erleichtern die Senkungen 19 ein Eindringen des flüssigen Betons in die durchgehenden Öffnungen 4, was eine einwandfreie Verbindung zwischen den Bewehrungsstäben 5 und der Schwelle 1 gewährleistet. Durch entsprechende Ausbilr-· dung der Bewehrungsstäbe 5, deren Enden abgewinkelt, gekrümmt, mit aufgeschweißten Scheiben, mit Querstäben oder zu Schlaufen gebogen sein können, wird die Verbindung mit der eingelegten Bewehrung unter Vermeidung der Nachteile eines Bewehrungsstoßes eingelegt. Die Vertiefungen 21 - an deren Stelle auch jede andere Art einer rauhen Oberfläche treten könnte gewährleisten eine feste Verbindung der in der Decke verbleibenden Schwelle 1 mit dem eingegossenen Beton der beiderseitigen Abschnitte.
&zgr;
- 12 -
1 J 3399/86 Gbm
17. September 1986
Zusänimenstellunq deir verwendeten Beziüqsziffern
1 Schwelle
2 Bewehrung
3 Längserstreckung
4 Öffnungen
5 Bewehrungsstäbe
6 Längsseiten
7 Längsöffnung
8 Hülse (von 7)
9 Queröffnungen
10 Ende
11 Hülsen (von 9)
12 Querlöcher
13 Hülsen (von 12)
14 Innengewinde
15 Oberseite (von 1)
16 Quernuten
17 Mulden
18 Mündungen (von 4)
19 Senkungen
20 Verjüngung
21 Vertiefungen

Claims (5)

  1. •Ml
    -S-
    J 3399/866ba
    17. September 1986
    Ansprüche
    1» Fugen-Schalungs-Element zur Verwendung bei der abschnittsweisen Herstellung von Decken und Wänden aus bewehrtem Beton, gekennzeichnet durch- eine prismatische Schwelle (1) aus Beton, die quer zu ihrer Längserstreckung (3) durchgehende Öffnungen (4) zur Aufnahme von Bewehrungsstäben (5) aufweist.
  2. 2. Fugen-Schalungs-Element nach Anspruch 1, dadurch (gekennzeichnet , daß in den Öffnungen (4) wenigstens einseitig herausragende Bewehrungsstäbe (5) stecken.
  3. 3. Fugen-Schalungs-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (5) in den Beton der Schwelle (1) eingegossen sind.
  4. 4. Fugen-Schalungs-Element nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, go daß die Schwelle (1) einen rechteckigen Qperschnitt aufweist.
    35
    :
    - io -
    &igr;
    &igr;
  5. 5. Fugen-Schalungs-Element nach einem der Ansprüche I
    J 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwelle (1) mit einer Bewehrung (2) versehen ist.
    6. Fugen-Schalungs-Element nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (1) wenigstens eine durchgehende, gerade Längsöffnung (7) besitzt.
    10
    7. Fugen-Schalungs-Element nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (1) Queröffnungen (9) und Querlöcher (12) aufweist.
    15
    8. Fugen-Schalungs-Element nach einem der Ansprüche
    6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsöffnung (7), den Queröffnungen (9) und den Querlöchern (12) zylindrische Hülsen (8, 11 und 13) angeordnet sind.
    9. Fugen-Schalungs-Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (13) der Querlöcher (12) Rohrstücke aus Metall sind und Innengewinde tragen.
    10. Fugen-Schalungs-Element nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß di<3 Schwelle (1) offene Quernuten (16) besitzt.
    30
    11. Fugen-Schalungs-Element nach eioem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (1) mit wenigstens zwei
    35
    * t t · I I I 1
    &bull;:i'::.· O1-! ■;■■■"■■;
    - 11 seitlichen Mulden (17) versehen ist.
    12* Fugen-Schalungs^Eiement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (17) satteldachförmig ausgebildet sind.
    13* Fugen-SchalUngs-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12^ dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (18) der durchgehenden Öffnungen (4) mit Senkungen (19) umgeben sind.
    14. FUgen-SchalUngs-Element nach einem der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende (10) der Schwelle (1) in eine dachförmige Verjüngung (20) ausläi/ft.
    15. Fugen-Schalungs-Eiement nach einem der Ansprüche
    1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Längsseite (6) der Schwelle (1) mit flachen Vertiefungen (21) versehen ist.
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