DE2620744A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbindung zweier betonelemente - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbindung zweier betonelemente

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DE2620744A1 DE19762620744 DE2620744A DE2620744A1 DE 2620744 A1 DE2620744 A1 DE 2620744A1 DE 19762620744 DE19762620744 DE 19762620744 DE 2620744 A DE2620744 A DE 2620744A DE 2620744 A1 DE2620744 A1 DE 2620744A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

UEXKÜLL & STOLBERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG
DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
CCL Systems Limited (Prio: 13. Mai 1975
296-304 Ewell Road GB 20 185/75 " 13118>
Surbiton, Surrey/ England
Hamburg, den 10. Mai 1976
Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung zweier Betonelemente
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbindung zweier Betonelemente mittels einer an diesen anzubringenden, in Eingriff mit beiden Betonelementen bringbaren Haltevorrichtung, mit der nach dem entsprechenden Ausrichten der Betonelemente zueinander die feste Verbindung hergestellt wird, sowie auf eine Haltevorrichtung zur Verbindung zweier Betonelemente.
Bei der Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden werden beispielsweise vorgefertigte Betonpfeiler benutzt, die in genauer Ausrichtung aufeinandergesetzt werden müssen, bevor die Böden und andere Querträger geschüttet oder befestigt werden.
Bei einem bekannten Verfahren zum Befestigen eines Betonpfeilers auf einem anderen werden die Enden der Bewehrungs-
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eisen, die aus einem Pfeiler herausragen, in buchsenförmige Vertiefungen in dem anderen Betonpfeiler eingebracht, wobei die beiden Betonpfeiler zueinander ausgerichtet werden. Die Befestigung der Bewehrungseisen in der jeweiligen Vertiefung erfolgt mittels Mörtel, der vorzugsweise Zement enthält.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden die Pfeiler so ausgerichtet, daß zwischen ihnen ein Spalt entsteht, in den die über die Pfeilerenden hinaussstehenden Bewehrungseisen hineinragen. Dieser Spalt wird mit Beton gefüllt, der dann die Bewehrungseisen umgibt, und der obere Pfeiler wird so lange in genauer Ausrichtung bezüglich dem unteren Pfeiler gehalten, bis der eingebrachte Beton ausreichend ausgehärtet ist, um die Verbindung auch nach Entfernung der Abstützung aufrecht zu erhalten.
Ferner ist es bereits bekannt, Stahlplatten mittels an ihnen vorgesehenen Lappen an den Betonpfeilern anzubringen. Diese Stahlplatten haben jeweils eine abgeschrägte Kante, die genau am Ende des Pfeilers angeordnet wird, und die sich dann nach dem Ausrichten der beiden Pfeiler gegenüberliegenden, abgeschrägten Kanten der Stahlplatten werden durch Schweißung fest miteinander verbunden.
Bei diesen bekannten Verfahren ist es erforderlich, daß zumindest ein Betonpfeiler während einer erheblichen Zeit-
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spanne entweder mittels eines Baukrans oder genau ausgerichteter Verstrebungen gehalten wird, wobei die beiden erstgenannten Methoden eine sehr exakte Ausrichtung und Halterung der Betonpfeiler erfordern, während bei dem letztgenannten Verfahren außerdem die Stahlplatten sehr genau montiert werden müssen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verbindung zweier Betonelemente zu schaffen, bei dem nach einer anfänglichen Positionierung der Betonelemente keine längere Abstützung mehr erforderlich ist, so daß die Verbindung wesentlich schneller und damit wirtschaftlicher vorgenommen werden kann als bei den bisherigen Verfahren.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die zur Verbindung einander gegenüberliegenden Flächen der Betonelemente jeweils eine Gewindebuchse eingesetzt wird, die entgegengesetzte Gangrichtungen aufweisen, daß die Betonelemente zur fluchtenden Lage der Gewindebuchsen ausgerichtet und im Abstand voneinander gehalten werden, und daß ein an seinen Enden Außengewinde mit entgegengesetzten Gangrichtungen aufweisendes Kupplungselement in den Bereich zwischen den Gewindebuchsen eingebracht und in diese eingeschraubt wird.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Haltevorrichtung zur Verbindung zweier Betonelemente, die gekennzeichnet ist durch ein Paar Gewindebuchsen mit einander entgegengesetzten Gangrichtungen und durch ein Kupplungselement, das an seinen Enden Außengewinde mit entgegengesetzten Gangrichtungen zum Einschrauben in die Gewindebuchsen aufweist. Die Gewindebuchsen bestehen vorzugsweise aus Metall.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von mehrstöckigen Gebäuden wird vorzugsweise ein Kupplungselement verwendet, dessen Endbereiche in die Gewindebuchsen eingeschraubt werden.
Die Gewindebuchsen können einen gewindefreien Abschnitt aufweisen, der auf das Ende eines Bewehrungseisens aufgedrückt oder aufgepreßt ist, und der Beton des Betonelementes kann so um das Bewehrungseisen geschüttet sein, daß zumindest die Öffnung der Gewindebuchse zugänglich ist. Gegebenenfalls kann sich eine der beiden Gewindebuchsen, oder es können sich auch beide Gewindebuchsen einer Haltevorrichtung aus dem Betonelement herauserstrecken.
Sollen mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens Betonelemente in Form von länglichen, senkrechten Betonpfeilern miteinander verbunden werden, um beispielsweise
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ein mehrstöckiges Gebäude herzustellen, so wird einer der Betonpfeiler über einem anderen, bereits fest montierten Betonpfeiler aufgehängt, und der aufgehängte Pfeiler wird derart bezüglich dem fest montierten Pfeiler ausgerichtet, daß die einander gegenüberliegenden Öffnungen der Gewindebuchsen miteinander fluchten.
Vorzugsweise werden bei der Verbindung zweier Betonelemente drei Haltevorrichtungen, also drei Paare von Gewindebuchsen verwendet, um so eine Dreipunktbefestigung zu erhalten. Eine derartige Dreipunktbefestigung ermöglicht auch eine Ausrichtung der Betonelemente in der Senkrechten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung zwei miteinander zu verbindende Betonpfeiler und eine Haltevorrichtung.
Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung Einzelheiten aus Figur 1.
Figur 3 zeigt die Anordnung aus Figur 1 nach dem Montieren der Haltevorrichtung.
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Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Anordnung enthält den unteren Abschnitt eines oberen Pfeilers 1 und den oberen Abschnitt eines unteren Pfeilers 2. Jeder dieser Pfeiler ist aus Beton geschüttet und weist Bewehrungseisen 3 auf. In die Endflächen der Pfeiler sind vier aus Metall bestehende Gewindebuchsen 4a, 4b eingegossen.
Die Pfeiler können mittels der stabförmigen Kupplungselemente 5 miteinander verbunden werden, deren Endbereiche 6 Außengewinde tragen, wobei die Gangrichtungen der beiden Gewinde eines Kupplungselementes entgegengesetzt sind. Der Mittelbereich 7 der Kupplungselemente, der irgendeine für den speziellen Anwendungszweck geeignete Länge haben kann, weist Griffflächen auf.
Zur Montage wird der obere Pfeiler 1 mittels eines Baukranes u.a. auf den unteren Pfeiler 2 bzw. auf einen entsprechenden, Gewindebuchsen enthaltenden Gründungspfeiler abgesenkt. Die Kupplungselernente 5 werden zwischen die! beiden Pfeiler gebracht und mit einem Endbereich bis zu etwa einer Ganghöhe in die oberen Gewindebuchsen 4b eingeschraubt. Beim weiteren Absenken des oberen Pfeilers gelangt der andere Endbereich jedes Kupplungselementes 5 in Eingriff mit der entsprechenden unteren Gewindebuchse 4a, und durch Drehen der Kupplungselemente 5 werden diese sowohl in die unteren Gewindebuchsen 4a als auch in die oberen Gewindebuchsen 4b eingeschraubt.
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Sind die Kupplungselemente mit nahezu ihren gesamten Gewindeerstreckungen eingeschraubt, so ergibt sich eine ausreichende Festigkeit und Halterung, so daß die Verbindung mit dem Kran gelöst werden kann. Nunmehr läßt sich die endgültige genaue Ausrichtung nach Höhe und senkrechter Lage des Pfeilers durchführen, ohne daß ein besonderes Hebezeug, etwa ein Baukran verwendet werden müßte, der eine derart feine Einstellung nicht ermöglicht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die Gewindebuchsen mit den entsprechenden Endflächen der Pfeiler ab. Es ist jedoch auch möglich, daß die Gewindebuchsen einer oder beider Pfeiler über die Endfläche hinausragen.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Verbindung zweier Betonelemente, insbesondere zweier vorgefertigter Betonpfeiler für ein mehrstöckiges Gebäude, mittels einer an diesen anzubringenden, in Eingriff mit beiden Betonelementen bringbaren Haltevorrichtung, mit der nach dem entsprechenden Ausrichten der Betonelemente zueinander die feste Verbindung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Verbindung einander gegenüberliegenden Flächen der Betonelemente jeweils eine Gewindebuchse eingesetzt wird, die entgegengesetzte Gangrichtungen aufweisen, daß die Betonelemente zur fluchtenden Lage der Gewindebuchsen ausgerichtet und im Abstand voneinander gehalten werden, und daß ein an seinen Enden Außengewinde mit entgegengesetzten Gangrichtungen aufweisendes Kupplungselement in den Bereich zwischen den Gewindebuchsen eingebracht und in diese eingeschraubt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen mit einem von Gewinde freien Abschnitt jeweils auf das Ende eines Bewehrungseisens aufgesetzt und zusammen mit dem Bewehrungseisen von Beton umschüttet werden, wobei zumindest die öffnung jeder Gewindebuchse zugänglich bleibt.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Betonelement zur Ausrichtung der Gewindebuchsen hängend über das andere Betonelement bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zweier Betonelemente drei Haltevorrichtungen verwendet werden und daß die Gewindebuchsen derart in den Betonelementen verteilt werden, daß sie auf den Spitzen eines Dreiecks liegen.
  5. 5. Haltevorrichtung zur Verbindung zweier Betonelemente, gekennzeichnet durch ein Paar Gewindebuchsen mit Gewinden mit entgegengesetzten Gangrichtungen sowie durch ein Kupplungselement, das an seinen Enden in die Gewindebuchsen einschraubbare Außengewinde mit entgegengesetzten Gangrichtungen aufweist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen einen gewindefreien Abschnitt zum Aufpressen oder Aufklemmen auf ein Bewehrungseisen aufweisen.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außengewinde aufweisenden Endbereichen des Kupplungselementes ein
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    Zwischenabschnitt mit einer aufgerauhten Grifffläche vorgesehen ist.
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DE19762620744 1975-05-13 1976-05-11 Verfahren und vorrichtung zur verbindung zweier betonelemente Withdrawn DE2620744A1 (de)

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