DE975159C - Strebfoerdermittel mit mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen - Google Patents

Strebfoerdermittel mit mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen

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DE975159C
DE975159C DEV1295D DEV0001295D DE975159C DE 975159 C DE975159 C DE 975159C DE V1295 D DEV1295 D DE V1295D DE V0001295 D DEV0001295 D DE V0001295D DE 975159 C DE975159 C DE 975159C
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DE
Germany
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conveyor
blow
machine
face
conveyed
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DEV1295D
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English (en)
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Aloys Vanwersch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/061Chutes and braking conveyors for average and steep slopes, adapted for mining purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Strebfördermittel mit mehreren teleskop artig ausziehbaren Teilen Die Erfindung bezieht sich auf Strebfördermittel mit mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen, die der Gewinnungsmaschine während des Abbaues zwangläufig folgen und im neuen Feld unmittelbar hinter der Maschine angeordnet sind. Die bekannten Strebfördermittel dieser Art lassen aber keinen laufenden Transport des von der Gewinnungsmaschine aufgegebenen Fördergutes zu. Sie bilden eine Fahreinheit, die aus einem ausziehbaren Band und zwei Stützwagen für dieses Band besteht.
  • Wenn das Band ganz ausgezogen ist und die Gewinnungsmaschine noch weiter vorrückt, muß die vorgenannte Fahreinheit entweder mit ihrem vorderen Ende von der Gewinnungsmaschine oder mit ihrem hinteren Ende von der Entladungsstelle in der Förderstrecke abgekuppelt werden. Sie ist deshalb für absatzweisen Betrieb eingerichtet.
  • Wollte man mit ihr kontinuierlich fördern, so würde im ersten Fall während der Entleerung des ausgezogenen Förderbandes die Gewinnungsmaschine das Fördergut unmittelbar auf der Strebsohle aufhäufen, was das spätere Wiederankuppeln der Fahreinheit an die Gewinnungsmaschine nach erfolgter Entleerung unmöglich machen würde. Im zweiten Fall würden sich hinter dem mit der Gewinnungsmaschine vorrückenden Strebfördermittel entsprechende Materialhaufen auf der Strebsohle bilden, die man in mühseliger Handarbeit, soweit diese überhaupt möglich wäre, zur Förderstrecke weiterschaufeln müßte. Aus diesen Gründen ist das vorerwähnte bekannte Strebfördermittel als stetig arbeitendes Fördermittel nicht zu verwenden.
  • Dem vorgenannten, zum stetigen Fördern unbrauchbaren Vorschlag liegt ein an sich richtiger Gedanke zugrunde, nämlich die Anordnung des Strebfördermittels unmittelbar hinter der Gewinnungsmaschine im neuen Abbaufeld. Bei einer derartigen Anordnung kann man den Strebausbau, welcher der Abbaufront von Feld zu Feld folgt, bis unmittelbar an das neue Feld heranrücken. Mit Hilfe von frei tragend vorgepfändeten Kappen kann man dann sogar das Hangende im Bereich des neuen Feldes abstützen und somit das gefährliche Hereinbrechen des Hangenden soweit als möglich verhindern.
  • Es ist zwar weiter schon bekannt, ein als Schneckenrohr ausgebildetes Fördermittel zum stetigen Fördern an die Gewinnungsmaschine anzuschließen, doch fördert dieses Rohr in ein weiteres, als Schüttelrutsche ausgebildetes und in einem bereits abgebauten Feld verlegtes Fördermittel. Außer einem großen Platzbedarf hat diese Anordnung den Nachteil, daß Förderrohr und Stempelreihen sich überschneiden.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorteilhafte Anordnung des Strebfördermittels im neuen Feld unmittelbar hinter der Gewinnungsmaschine beizubehalten, aber die Nachteile der bekannten Ausführung in einfacher und betriebssicherer Weise zu vermeiden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die teleskopartig ausziehbaren Teile des Strebfördermittels, die der Gewinnungsmaschine während des Abbaues zwangläufig folgen, so auszubilden, daß sie einen stetigen Abtransport des von der Gewinnungsmaschine aufgegebenen Fördergutes zur Strecke ohne jede Betriebsunterbrechung ermöglichen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß das Strebfördermittel als stetig arbeitender, teleskopartig ausziehbarer Blasförderer ausgebildet ist, der mit seinem ersten Teilstück in ständiger Verbindung mit der Gewinnungsmaschine steht und deren Bewegungen zwangläufig mitmacht, sowie mit seinem letzten Teilstück bis in die Förderstrecke reicht und dort zur unmittelbaren Aufgabe des Fördergutes auf das Streckenfördermittel dient.
  • Das erste Teilstück des Blasförderers weist einen entsprechenden Einfüllraum für das Fördergut auf, in welchen die vorzugsweise als Walzenschrämmaschine ausgebildete Gewinnungsmaschine das von ihr losgebrochene Fördergut entsprechend zerkleinert unmittelbar aufgibt.
  • Zweckmäßig ist im Einfüllraum des Blasförderers eine rotierende Schleuse vorgesehen, die einerseits zur Aufgabe des von der Walzenschrämmaschine hereingewonnenen Fördergutes in den Blasförderer dient und andererseits ein Entweichen der in den Einfüllraum eingeblasenen Druckluft aus diesem Raum nach der durch die Walzenschrämmaschine gebildeten Gewinnungsmaschine hin zu verhindern vermag. Mit Hilfe der rotierenden Schleuse wird das schon von der Gewinnungsmaschine teilweise zerkleinert aufgegebene Fördergut noch weiter zerkleinert, so daß es mit Hilfe von Druckluft selbst auf eine lange Strecke hin stetig und ohne Stockungen durch die Rohrschüsse des Blasförderers gleiten kann. Soweit es sich im Einzelfall als zweckdienlich erweist, kann im Einfüllraum des Blasförderers neben oder an Stelle der rotierenden Schleuse eine zusätzliche Schleudervorrichtung zur Materialbeschleunigung vorgesehen sein.
  • Der mit seinem letzten Teilstück ständig in die Förderstrecke reichende Blasförderer kann dort das Fördergut auf ein übliches Streckenfördermittel aufgeben. Man kann aber auch das Streckenfördermittel gleichfalls als Blasförderer mit mehreren teleskop artig gegeneinander verschiebbaren Teilen ausbilden. In diesem Fall braucht der das Strebfördermittel biIdende Blasförderer nur mit seinem letzten Teilstück über einen Krümmer unmittelbar an den in der Förderstrecke verlegten Blasförderer angeschlossen zu werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt durch einen Abbaustreb in dessen Längsrichtung und durch die anschließende Förderstrecke mit einem Strebfördermittel in Seitenansicht, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch Abbaustreb und Förderstrecke mit dem Strebfördermittel in Draufsicht und Fig. 3 eine Abänderung des Streb- bzw. Streckenfördermittels.
  • Gegen den Kohlenstoß I eines in der üblichen Weise vorgetriebenen und ausgebauten Abbaustrebs arbeitet eine im neuen Feld 2 des Abbaues vorrückende, als Walzenschrämmaschine 3 ausgebildete Gewinnungsmaschine. Unmittelbar hinter der Gewinnungsmaschine 3 ist, ebenfalls im neuen Feld 2, ein aus mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen bestehender Blasförderer 4 angeordnet. Er steht mit seinem ersten Teilstück, das einen entsprechenden Einfüllraum 5 für die von der Walzenschrämmaschine 3 hereingewonnene Kohle aufweist, in ständiger Verbindung mit dieser Maschine und macht deren Bewegungen zwangläufig mit. Mit seinem letzten Teilstück 6 reicht der Blasförderer 4 bis in die Förderstrecke und dient dort zur unmittelbaren Aufgabe des hereingewonnenen Fördergutes auf ein Streckenfördermittel 7 üblicher Ausführung.
  • Im Einfüllraum 5 des Blasförderers 4 ist eine rotierende Schleuse 10 vorgesehen, in deren Kammern II das Fördergut entweder unmittelbar von der Walzenschrämmaschine 3 oder mittels einer unterhalb dieser Maschine angeordneten zusätzlichen Schleudervorrichtung bei I2 (der Einfachheit halber nicht gezeichnet) aufgegeben wird. In Bewegungsrichtung des aufgegebenen Fördergutes, das gegebenenfalls durch die Vorrichtung bei 12 noch beschleunigt wird, mündet hinter der rotierenden Schleuse 10 eine Druckluftzuleitung I3 in den Einfüllraum 5 des Blasförderers ein. Wie Fig. I der Zeichnung erkennen läßt, ist die rotierende Schleuse 10 so ausgebildet, daß sie ein Entweichen der in den Einfüllraum 5 eingeblasenen Druckluft aus diesem Raum nach der Gewinnungsmaschine 3 hin zu verhindern vermag.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist in der Förderstrecke an Stelle des in Fig. I und 2 gezeigten Fördermittels 7 ein ebenfalls aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehender Blasförderer 8 vorgesehen. Unter Fortfall des letzten Teilstückes 6 in der Ausführung nach Fig. I und 2 sind die beiden Blasförderer 4 und 8 unmittelbar durch einen Krümmer 9 miteinander verbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Strebfördermittel mit mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen, die der Gewinnungsmaschine während des Abbaues zwangläufig folgen und im neuen Feld unmittelbar hinter der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebfördermittel als stetig arbeitender, teleskopartig ausziehbarer Blasförderer (4) ausgebildet ist, der mit seinem ersten Teilstück, das einen entsprechenden Einfüllraum (5) für das Fördergut aufweist, in ständiger Verbindung mit der vorzugsweise als Walzenschrämmaschine (3) ausgebildeten Gewinnungsmaschine steht und deren Bewegungen zwangläufig mitmacht sowie mit seinem letzten Teilstück (6) bis in die Förderstrecke reicht und dort zur unmittelbaren Aufgabe des Fördergutes auf das Streckenfördermittel (7) dient.
  2. 2. Strebfördermittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllraum (5) des Blasförderers (4) eine rotierende Schleuse (IO) vorgesehen ist, die einerseits zur Aufgabe des von der Gewinnungsmaschine (3) hereingewonnenen Fördergutes in den Blasförderer dient und andererseits ein Entweichen der in den Einfüllraum eingeblasenen Druckluft aus diesem Raum nach der Gewinnungsmaschine hin zu verhindern vermag.
  3. 3. Strebfördermittel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllraum (5) des Blasförderers (4) eine zusätzliche Schleudervorrichtung zur Materialbeschleunigung vorgesehen ist.
  4. 4. Strebfördermittel nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasförderer (4) mit seinem letzten Teilstück über einen Krümmer (g) unmittelbar an das gleichfalls als Blasförderer (8) mit mehreren teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen ausgebildete Streckenfördermittel angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729955, 568396, 533 459; britische Patentschrift Nr. 487 975; Zeitschrift »Glückauf«, I94I, S. 592.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 964312, 974679.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184305B (de) * 1961-04-01 1964-12-31 Eickhoff Geb Gewinnungsmaschine mit zwei seitlichen Schraemwalzen

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DE568396C (de) * 1933-01-19 Heinrich Maurer Dipl Ing Bandfoerderer
GB487975A (en) * 1937-03-22 1938-06-29 William Archibald Logan Improvements in or relating to conveyors for use in association with mining machines
DE729955C (de) * 1941-03-30 1943-01-05 Continental Gummi Werke Ag Foerdereinrichtung fuer die Kohlengewinnung
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