DE69016067T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines neuen Stapels nach dem Abnehmen von einem fertigen Stapel, in einer, insbesondere einem Printer zugeordneten, Stapelbildungsmaschine. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines neuen Stapels nach dem Abnehmen von einem fertigen Stapel, in einer, insbesondere einem Printer zugeordneten, Stapelbildungsmaschine.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/1015Folding webs provided with predefined fold lines; Refolding prefolded webs, e.g. fanfolded continuous forms

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  • Pile Receivers (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines neuen Stapels nach dem Abführen eines vollendeten Stapels in einer Maschine zur Bildung von Stapeln aus einem endlosen Band aus einem nachgiebigen Werkstoff und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäss den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Gattung sind in dem Dokument EP-A-187 344 beschrieben. Bei der in diesem Dokument beschriebenen Vorrichtung, wenn die Schwingeinheit nach dem Abbruch des Bandes anhält, wird der erste Flügel des zu bildenden neuen Stapels in der Schwingeinheit derart zurückgehalten, dass der Vorderrand nur leicht davon vorspringt. Diese Vorgangsweise weist den Nachteil auf, dass das Anhalten in einer Zwischenstellung geschieht, das heisst in einer Stellung, die nicht eine endgültige und somit deutlich bestimmte Stellung ist. Dieser Nachteil wird noch mehr störend in dem Masse, wie die Beförderungsgeschwindigkeit des Bandes zunimmt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Lösung zu diesem Problem vorzuschlagen, die mit einer Beförderung des Bandes mit hoher Geschwindigkeit verträglich ist, ohne den Aufbau zu verwickeln oder besondere Steuerungs-bzw. Betätigungsmittel zu erfordern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, weisen das Verfahren und die Vorrichtung diejenigen Merkmale auf, die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 4 angegeben sind.
  • Die Verwendung von Luftkissen als zeitweiliger Träger geht nicht aus dem Dokument EP-A-187 344 hervor. Tatsächlich haben die in dieser Vorrichtung verwendeten Düsen die Funktion, das Falten des Bandes auf dem Tisch, während der Bildung eines Stapels zu erleichtern. Die durch die Düsen ausgeströmten Luftstrahlen sind also auf die obere Fläche eines abzulegenden Blattflügels gerichtet. Da ausserdem gemäss diesem Dokument, während der Abwesenheit des Tragtisches zur Abführung des Stapels, der soeben gebildet worden ist, der Vorderrand des ersten Blattflügels des zu bildenden neuen Stapels nur schwach aus der Schwingeinheit hervorragt, ist es ausgeschlossen, dass die Erfindung als in offensichtlicher Weise von dem sich aus diesem Dokument ergebenden Stand der Technik ableitbar angesehen werden kann.
  • Dasselbe gilt für das Dokument DE-A-33 44 347 in dem Masse, wie die Vorrichtung mit Ablageschwingeinheit ebenfalls nur Düsen aufweist, die auf die obere Fläche der auf den Tisch abzulegenden Blattflügel gerichtete Luftstrahlen ausströmen, um das Falten des Papierbandes entlang der Lochungslinien zu erleichtern.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, die sich auf die Hauptansprüche 1 und 4 rückbeziehen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Zwecke, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben werden deutlicher im Laufe der erläuternden Beschreibung, die folgt und anhand der schematischen, beigefügten, nur als eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichendes Beispiel angegebenen Zeichnungen erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine schematische Ansicht im Aufriss einer Maschine zur Bildung von Stapeln zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist;
  • Die Figur 2 in schematischer Weise im grösseren Maßstab den bei II auf Figur 1 angedeuteten und die spezifische Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens umfassenden Teil zeigt;
  • Die Figur 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles III - III der Figur 2 ist, wobei der Stapel im Laufe der Bildung und der untere Teil der Maschine weggelassen worden sind;
  • Die Figur 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV der Figur 2 ist; und
  • Die Figur 5 eine schematische Veranschaulichung des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Figur 1 zeigt schematisch die erfindungsgemässe Maschine, die angepasst ist, um auf einer Tragvorrichtung 1 Stapel 2 in Zickzackgestalt aus einem endlosen Band 3 aus einem geeigneten nachgiebigen Werkstoff, insbesondere Papier, der durch eine nicht dargestellte vorangehende Maschine, z.B. einen Rechnerdrucker der Laserbauart zugeführt wird zu bilden. Dieses endlose Band weist Längslochungen der Carollöchergattung und Abschwächungsquerlinien, wie Lochungslinien, die die Faltungslinien des Bandes in seiner Zickzackgestalt auf dem Halter 1 bilden, auf, Die Längs- und Querlochungen sind an sich bekannt und sind nicht dargestellt.
  • Gemäss der dargestellten Ausführungsform weist die Maschine aufeinanderfolgend in der durch den Pfeil Flangedeuteten Richtung der Vorwärtsbewegung des Bandes 3 im wesentlichen eine Vorrichtung 5, mit zwei Zahnriemen mit Spitzstiften 6, die bestimmt sind, in die Carollöcher des Bandes 3 einzugreifen, um die Mitnahme des eine Schleife 7 stromaufwärts der Vorrichtung 5 bildenden Bandes 3 zu gewährleisten, Randstreifenschneidgeräte 8, eine Einheit 9 zum Abtrennen des Bandes, die bestimmt ist, einen Bruch des Bandes entlang einer vorbestimmten, durch eine Querlochungslinie gebildeten Bruchlinie durchzuführen, eine Vorrichtung 10 zur Rückführung des Bandes zu einer an sich bekannten Schwingvorrichtung 11, die eine Pendelbewegung in einem Winkelbereich in Abhängigkeit der Grösse der zwischen zwei benachbarten Abschwächungs- und Faltlinien abgegrenzten Faltblattflügel durchführt, auf. Diese Schwingvorrichtung hat die Funktion, das endlose Band 3 auf einem Träger 1 gemäss einer Zickzackgestalt für die Bildung eines Stapels abzulegen. Die Maschine weist ausserdem im Bereich jedes bei 12 angedeuteten Seitenrandes, eine Einheit 13 zum Abflachen und zum Zurückhalten der Blattflügel auf einem sich bildenden Stapel und des ersten Flattflügels eines neuen Stapels, auf, wie dies im einzelnen weiter beschrieben werden wird. Die Bezugszeichen 15 und 16 bezeichnen jeweils Mittel zur Verschiebung der Tragvorrichtung 1 und die Mittel zur Abführung eines vollendeten Stapels der erfindungsgemässen Maschine.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 2 bis 4 wird man nachstehend die verschiedenen, die auf der Figur 1 dargestellte Maschine bildenden wichtigen Vorrichtungen mehr im einzelnen beschreiben.
  • Wie es aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, weist die Vorrichtung 9 zur Trennung des Bandes 3 entlang der durch die den letzten Blattflügel des sich bildenden Stapels mit dem ersten Blattflügel des neuen Stapels verbindende Querlochungslinie gebildeten Bruchlinie im wesentlichen zwei Paare 18, 19 von Walzen auf, die jeweils stromaufwärts und stromabwärts einer gewissen Anzahl von Elementen 20 mit Bruchkanten, die gerade unterhalb des Bandes 3 in der Querrichtung in bezug auf das Band nebeneinander gestellt sind, gelegen sind, Die beiden Walzen 21, 22 der beiden Walzenpaare 18, 19 sind jeweils oberhalb und unterhalb des Bandes in einem vorbestimmten Abstand angeordnet, wobei deren Achse sich senkrecht zu der Richtung der Vorwärtsbewegung des Bandes 3 parallel zur Ebene desselben erstreckt, wenn es sich in seiner durch einen ausgezogenen Strich angedeuteten normalen Vorschubstellung befindet. Die beiden unteren Walzen 21 sind drehbar um ortsfeste Achsen herum angeordnet und werden vorteilhaft durch geeignete Antriebsmittel gedreht, wie dies durch die Pfeile F2 gezeigt ist, Die beiden oberen Walzen 22 sind dreh bar um senkrecht zur Ebene des Bandes 3 mit Hilfe von in einem gemeinsamen Halter 23 angeordneten hydraulischen Kraftzylindern verschiebbaren Achsen angeordnet. Die Walzen 22 sind gemäss einer Translationsbewegung zwischen der von der oberen Fläche des Bandes entfernt dargestellten Stellung und einer Stellung, in welcher sie senkrecht zu ihrer normalen Lage abweichen, verschiebbar, bis es in enger Berührung mit der Umfangsfläche der unteren Antriebswalzen 21 kommt. In dieser Stellung befindet sich das Band 3 in der durch eine gestrichelte Linie dargestellten Stellung. Unter der Wirkung der Schubkraft der Walzen 22 veranlassen die Elemente 20 mit Bruchkanten den Bruch des Bandes, wobei das Absenken der Walzen 22 betätigt wird, wenn die die Soll- Bruchlinie bildende Querlochungslinie sich im Bereich der Elemente 20 befindet.
  • Um die Führung des Bandes, während seines normalen Laufes und des besagten letzten und ersten Blattflügel nach der Trennung von dem Band zu gewährleisten, ist eine Vorrichtung 25 zur Führung des Bandes nach oben und nach unten vorgesehen, die sich von einer Stellung stromaufwärts des ersten Paares 18 von Walzen ab bis zu der Umlenkvorrichtung 10 unter Erweiterung in der zu der Ebene des Bandes senkrechten Richtung erstreckt, wie dies auf der Figur 2 angedeutet ist, Dieser Führungskanal 25 weist Aussparungen in seiner oberen und unteren Wand auf, die es den Walzen 21 und 22 gestatten, in das Innere des Kanals einzudringen. Bezüglich der Umlenkvorrichtung 10 umfasst sie eine Antriebsrolle 26, die sich vorteilhaft über die ganze Breite des Bandes, wie die Walzen 21 und 22 erstreckt und z.B. zwei oder mehrere Bürsten 27, die über die Breite des Bandes 3, parallel zur Achse der Rollen 26 axial nebeneinander gelegt und angeordnet sind, um das Anliegen des Bandes an der Umfangsfläche der mit der anderen Fläche des Bandes in enger Berührung kommenden Antriebsrolle 26 zu gewährleisten.
  • Wie es die Figur 2 zeigt, erzeugt der Führungskanal 25 eine Wirkung zur Führung und zur Pufferlagerung des Bandes bis in den Bereich der Einführung des Bandes zwischen der Rolle 26 und den Bürsten 27. Das zwischen der Rolle 26 und den Bürsten 27 geklemmte Papierband 3 wird in die Schwingeinheit 11 eingeführt, die im wesentlichen mit der Geschwindigkeit der Zahnriemen 6 umlaufende Flachriemen 29 unter Führung des Bandes 3 zwischen denselben und am freien Ende der Schwinge gelegene Rollen 30, von denen die eine antreibend ist, umfasst. Somit wird das Band bis zum Austritt aus der Schwinge mitgenommen, Die Schwingeinheit verteilt die Faltblattflügel abwechselnd an die Einheiten 13 zum Abflachen und zum Zurückhalten der Blattflügel.
  • Bezugnehmend insbesondere auf die Figur 3 stellt man fest, dass jede Einheit 13 im Bereich jeder Ecke der Ablageebene im wesentlichen ein durch eine Bürste gebildetes drehbares Glied 35 vorteilhaft in der Gestalt eines Kreissegmentes mit einem Winkel vorteilhaft grösser als 180º aufweist, so dass ein Blattflügel, der soeben abgelegt worden ist, während eines kurzen Zeitraumes im Bereich jeder Falte durch die Glieder 35 angedrückt wird. Diese sind bürstenförmig. Jede dieser Bürsten 35 wird zum Umlaufen um eine sich parallel zur Ablageebene und zu den Falten der sich auf dem Träger 1 befindenden Blattflügel erstreckenden Achse herum in einer vorteilhaft etwas nach Aussen versetzten Entfernung und Stelle oberhalb der Ablageebene der Flügel angetrieben. Dank dieser Anordnung der Bürsten 35 bilden sie Mittel zum Abflachen und zum Zusammendrücken der Falten.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist eine solche Bürste eine Nabe 60 auf, die in bezug auf die Drehachse 61 der Bürste aussermittig ist, so dass die bei 63 dargestellten Borsten sich in ihrer Länge über den Umfang der Nabe in der dargestellten Weise verändern. Die Länge der Borsten nimmt in der der Umlaufrichtung der Bürste entgegengesetzten Richtung zu. Der Borstenbelag weist ausserdem einen Vorderfeil 63 auf, in welchem die Länge der Borsten in bezug auf den Durchmesser der Bürste in der Drehrichtung derselben allmählich abnimmt. Dank dieses Vorderteiles 63 weist die Borste 38 eine Gestalt auf, die es bewirkt, dass die Borste mit der Schleife des Bandes 3 in einer sanften Weise in Berührung kommt, ohne dass die Gefahr der Bildung eines Faltanfanges an einer anderen Stelle, als die zwei einander angrenzende Blattflügel trennende Querlochungslinie besteht.
  • Die Nabe 60 trägt stromabwärts des Borstenbelages 62 eine Hammervorrichtung 64 zum Flachdrücken der Falten. Diese Vorrichtung weist einen Arm 65 zum Tragen eines Hammerelementes 66 länglicher Gestalt auf. Der Tragarm ist im Bereich des Umfanges der Nabe 60 schwenkbar um eine zur Achse 61 der Bürste etwa parallele Achse 67 herum entgegen einer etwa in Richtung des Umfanges der Bürste gerichtete und sich an einem mit der Nabe 60 fest verbundenen Element 69 abstützenden Druckfeder 68 angeordnet. Das Element 69 ist stromabwärts des Tragarmes 65 in bezug auf die Drehrichtung der Bürste gelegen. Das Hammerglied 66 weist einen Winkel z.B. von 120º in bezug auf den Tragarm 65 auf und ist in der der Umlaufrichtung der Bürste entgegengesetzten Richtung ausgerichtet. Unter diesen Bedingungen übt das Hammerglied einen Druck auf den bereits vorher durch den Borstenbelag der Bürste abgeflachten Faltbereich aus und gewährleistet das Flachdrücken dieses Bereiches unter der Wirkung der sodann zusammengedrückten Feder 68.
  • Die Stapeltragvorrichtung 1 weist im wesentlichen einen unter der Wirkung von Kettenrädern 48 und eines Kraftzylinders 49 senkrecht bewegbar angeordneten Aufnahmetisch 47 auf. Für das Absenken wird der Tisch 47 durch die Kettenräder 48 angetrieben, wobei der Kraftzylinder 49 wirkungslos ist. Diese Bewegung hält an, wenn das Wendel 40 aufhört, auf die den Stapel bildenden Blattflügel zu steigen. Die Aufwärtsbewegung wird durch den Kraftzylinder 49 gesteuert. Der Aufnahmetisch 47 weist einen kammförmigen Aufbau auf, wie dies sich deutlich aus den Figuren 3 und 4 ergibt. Die in Zickzackgestaltung angeordneten Blattflügel ruhen somit auf senkrechten Wandelementen 50, die parallel zueinander angeordnet sind, unter Freilassung zwischen zwei benachbarten Elementen eines Raumes, der für den Durchgang eines Förderelementes in der Gestalt eines endlosen Bandes 52 dient. Die Gesamtheit dieser nebeneinander liegenden Förderelementen bildet einen endlosen Förderteppich 53 (Figur 1) zur Abführung der vollendeten Stapel aus der Maschine, wie dies auf der Figur 1 veranschaulicht ist. Man stellt fest, dass eine solche Wand 50 sich unterhalb jeder Bürste 35 befindet und also als Stützfläche dient. Auf dieser Figur hat man ebenfalls bei 55 und 56 einen oberen und unteren Endkontakt für den Hub des Aufnahmetisches 47 dargestellt, die mit einem dem Tisch 47 und in genauerer Weise einer über die Räder 48 führenden Kette zugeordneten Vorsprung 57 zusammenwirken.
  • Eine wichtige Sonderheit der Erfindung liegt in der Tatsache, dass sie Mittel zum zeitweiligen Tragen des ersten Blattflügels eines zu bildenden neuen Stapels während des Zeitraumes zur Abfuhr eines vollendeten Stapels, d.h. wenn die Tragvorrichtung 1 abgesenkt worden ist, aufweist.
  • Diese zeitweiligen Tragmittel umfassen im wesentlichen wenigstens zwei Düsen 70 beiderseits der Ablageebene zwischen zwei Abflachungsbürsten 35, Die Düsen 70 sind in dem Raum zwischen der Ablageebene und dem niedrigsten Punkt der Laufbahn des Endes der Schwinge 11 gelegen. Sie sind ausgerichtet, um zwei Strahlen 71 eines zur Bildung eines Abstützungsfliessmittelkissens für den Vorderrand des ersten Blattflügels des zu bildenden neuen Stapels bestimmten gasförmigen Druckmittels, vorteilhafte Luft zu bilden, wie dies auf der Figur 5 veranschaulicht ist, wo der erste oben erwähnte Blattflügel und der Vorderrand des letzteren jeweils mit 72 und 73 angedeutet sind, Um den Fliessmitteldruck in Abhängigkeit des Werkstoffes der Blattflügel, d.h. in Abhängigkeit des Quadratmetergewichtes und des Formates, wenn es sich um Papier handelt, einstellen zu können, werden die Düsen mit Fliessmittel aus einer Fliessdruckmittelquelle 75 über eine bei 76 schematisch angedeutete Druckregelvorrichtung gespeist. Die Strahlen 71 sind senkrecht zu den Falten der Blattflügel ausgerichtet. Die Anzahl der Düsen 70 auf jeder Seite der Ablageebene hängt selbstverständlich ebenfalls von dem spezifischen Gewicht oder von den Abmessungen der Blattflügel ab.
  • Nachstehend wird man die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Maschine und durch dieselbe das Verfahren beschreiben.
  • Man versteht leicht, dass, wenn sie sich gemäss einer hin- und- her- gehenden Schwenkbewegung, wie dies insbesondere auf der Figur 2 hervorgeht, bewegen, die Blattflügel in einer Zickzackgestaltung auf der Tragvorrichtung abgelegt werden. Die Bürsten 35, wenn sie im Gleichtakt mit der Bewegung der Schwinge 11 umlaufen, flachen die Falten der Blattflügel ab und drücken sie flach, wobei diese Wirkung dank der Hammer 66 vollkommen ist, wobei der Angriff auf den abzulegenden Blattflügel, wegen der dargestellten Gestaltung des Vorderteiles 63 der Bürsten sanft geschieht. In dem Masse, wie das Ablegen der Blattflügel stattfindet, senkt sich die durch den Aufnahmetisch gebildete Tragvorrichtung 1 langsam.
  • Während dieses Stapelbildungvorganges drehen sich die Messwendel 40 im Gleichtakt mit den Bürsten 35. Die Wendel sind nach oben auf ihrer Drehachse unter der Wirkung der Zunahme der Anzahl der auf den Aufnahmetisch 47 abgelegten Blattflügel frei verschiebbar. Dank deren nach oben gerichteten Teil 41 können sie über den Stapel der abgelegten Blattflügel fahren. Nach Überschreiten einer bestimmten Höhe betätigt die entsprechende Wendel über einen elektrischen Kontakt die Ausschaltung der Bremse 44 und das Inbetriebsetzen des Getriebemotors 45. Der Aufnahmetisch 47 senkt sich dann, indem er durch die Kettenräder 48 mitgenommen wird. Die Bewegung hält an, wenn die Wendel aufhört, auf die Stapel der abgelegten Blattflügel zu steigen.
  • Das Ende der Bildung eines Stapels, die Abfuhr desselben aus der Maschine und die Vorbereitung der Bildung eines neuen Stapels werden hier nachstehend unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 2 und 3 beschrieben. Wenn eine bei 59 auf der Figur 1 im Bereich der Vorrichtung 5 mit Zahnriemen dargestellte Fühlerzelle einen auf dem Band 3 vorhandenen Kode abliest, programmiert sie in der Zeit die Kraftzylinder 23 der Vorrichtung 9 zum Abtrennen des Bandes, die die mit Gummi überzogenen oberen Walzen 22 am Zeitpunkt, wo die senkrecht verlaufende Bruchslochungslinie sich zwischen den beiden Walzenpaaren 18 und 19 der Vorrichtung 9, aber vorzugsweise vor den trennenden Rollen 20 befindet, senken. Die Walze 21 des Paares 18 dreht sich mit der Geschwindigkeit der Riemen 6, während die Walze 21 des Paares 19 vorteilhaft etwas schneller umläuft, wenn die Querlochungslinie über die Bruchelemente 29 fährt. Dies verursacht den Bruch des Bandes, Die beiden Kraftzylinder 23 der Vorrichtung 9 veranlassen dann die Walzen 22 wieder zu steigen. Das Ende des Bandes, d.h. der letzte Blattflügel des sich bildenden Stapels und der erste Blattflügel des zu bildenden neuen Stapels werden zwischen den Führungen der Vorrichtung 25 gehalten. Die Rolle 26 und die Bürsten 27 halten das abgetrennte Band bei der Geschwindigkeit der Riemen 6. Es ist zu bemerken, dass der Abstand zwischen dem letzten bei 60 (Figur 5) angedeuteten Blattflügel des vollendeten Stapels und dem ersten Blattflügel 72 des zu bildenden Stapels sehr schwach ist.
  • Die Schwinge setzt ihre Blattflügelablegebewegung fort, bis der Vorderrand 73 des ersten Blattflügels 72 die auf der Figur 5 veranschaulichte Stellung in der Nähe des entsprechenden Anschlagbackens 32 oder an diesem erreicht hat. Diese Figur zeigt in gestrichelten Linien den Umriss des durch die Ablegung des letzten Blattflügels 60 vollendeten Stapels. Man stellt fest, dass der Vorderrand 73 dann diejenige Stellung einnimmt, die die seine am Unterteil des neuen Stapels sein wird.
  • Es ist zu diesem Zeitpunkt, dass der Befehl gegeben wird, den Zyklus der Abführung des vollendeten Stapeis durch das Stillsetzen der Riemen 6, der Walzen 21, 26, der Schwinge 11 mit ihren Riemen 29 und den Rollen 30 und der Bürsten 35 zu beginnen. Die Bremse 44 wird gelockert und der Kraftzylinder 49 bewirkt das schnelle Senken des Aufnahmetisches 47.
  • Es ist auch zu diesem Zeitpunkt, dass man die Düsen 70, die sich auf derjenigen Seite der Ablageebene, die der Seite, wo sich der Vorderrand 73 des Blattflügels 72 befindet, entgegengesetzt ist, befinden, d.h. die sich rechts auf der Figur 5 befindenden Düsen in Betrieb setzt. Die letzteren erzeugen Luftstrahlen 71, die mit der unteren Fläche des im übrigen durch die Schwinge 11 zurückgehaltenen freiliegenden Ende des Blattflügels 72 in Berührung kommen. Das somit gebildete Druckluftkissen hält den Vorderrand 73 in der dargestellten Stellung. Es ist zu bemerken, dass der durch die Vorderrandzone und die Ablageebene gebildete Winkel α vorteilhaft kleiner als 30º ist, um das richtige Positionieren des Vorderrandes 73 nachträglich auf der oberen Fläche des Aufnahmetisches 47, wenn der letztere in seine obere Arbeitsstellung zurückgekehrt ist, zu gewährleisten. Aufgrund ihrer dargestellten Winkelstellung kann die Bürste 35 zu dem Halten des Blattflügels 73 in einer gut bestimmten und für die nachträgliche richtige Ablage des Blattflügels auf dem Tisch 47 günstige Stellung beitragen.
  • Bezüglich der Abwärtsbewegung des Tisches ist zu bemerken, dass die Bremse 44 gelockert worden ist und der Kraftzylinder 49 diesen Tisch schnell absenkt. Dieser hat eine kammförmige Gestalt und führt durch die Riemen des Förderteppiches 53. Das Schliessen der Kontaktelemente 27 und 57 setzt das Senken des Tisches still und betätigt das Inbetriebsetzen des Motors 54, der die Bänder 52 des Abführungsteppiches 53 in Bewegung setzt, damit er den vollendeten Stapel bzw. Pack abführt, wie dies auf der Figur 1 gezeigt wird. Wenn die Abführung des Stapels beendet ist, bewirkt der Kraftzylinder 49 das schnelle Wiederaufsteigen des Aufnahmetisches 47, bis der Vorsprung 57 den Kontakt 56 einschaltet, der das Ende des Aufstieges des Tisches, das Anziehen der Bremse 44 betätigt und die
  • Vorrichtungen zum Antrieb des Bandes 3 wieder einschaltet, damit die Schwinge 11 und die Abflachungseinheiten 13 einen neuen Stapel bilden können, Selbstverständlich, gleich nach der Rückkehr des Tisches in seine obere Stellung, schaltet man die Düsen aus, damit der Blattflügel 72 sich auf den Tisch 47 ablegen kann.
  • Verschiedene Änderungen können selbstverständlich an der Erfindung unternommen werden. Somit kann z.B. die Anzahl der Düsen in Abhängigkeit der Grösse der Blattflügel grösser sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bildung eines neuen Stapels nach dem Abführen eines vollendeten Stapels in einer Maschine zur Bildung von Stapeln aus einem von einer Verarbeitungsvorrichtung, wie einem Rechnerdrucker herkommenden endlosen Band aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Papier, durch Zickzackfalten des Bandes entlang von vorher angeordneten Querfaltungslinien, wie Querlochungslinien, die miteinander Blattflügel auf einem Stapelträgertisch bestimmen, der vorteilhaft senkrecht zwischen einer Arbeitsstellung zum Stapeln von Blattflügeln und einer zurückgezogenen Stellung zum Abführen eines vollendeten Stapels bewegbar ist, mit Hilfe einer eine Schwenkbewegung oberhalb des Trägertisches durchführenden Schwingeinheit, gemäss welchen man den Bruch des Bandes im Bereich der zwischen dem letzten Blattflügel des sich bildenden und zu vollendenden Stapels und dem ersten Blattflügel des zu bildenden neuen Stapels veranlässt, man das Vorrücken des Bandes veranlässt, um das Ablegen des letzten Blattflügels des sich bildenden Stapels zu gewährleisten, man die Vorwärtsbewegung des Bandes und die Schwenkbewegung der Schwinge stillsetzt, man den Trägertisch senkt, man den vollendeten Stapel abführt, man den Tisch wieder nach oben in seine Arbeitsstellung bringt und man die Schwinge wieder in Bewegung setzt, dadurch gekennzeichnet, dass man das abgebrochene Band (3) veranlässt, soweit vorzurücken, bis der Vorderrand (73) des ersten Blattflügels (72) des zu bildenden neuen Stapels eine seiner Endstellung am unteren Ende des neuen Stapels entsprechende Stellung erreicht und man die Vorwärtsbewegung des Bandes und die Schwenkbewegung der Schwinge, wenn diese Stellung erreicht ist und etwa am Zeitpunkt des Stillsetzens und des Absenkens des Trägerfisches (47) zum Zweck der Abführung des vollendeten Stapels stillsetzt, man ein Kissen aus einem gasförmigen Druckmittel, vorteilhaft aus Luft unterhalb des Vorderrandbereiches (73) des ersten Blattflügels (72) schafft, man dieses Luftkissen veranlasst, den besagten Vorderrandbereich zu tragen und man dieses Kissen als zeitweiligen Träger des Vorderrandes in seiner derjenigen Lage verwendet, die er am Unterteil des neuen Stapels während der Abwesenheit des Trägertisches (47) haben wird, man das zeitweilige Trägerkissen wegnimmt, wenn der Tisch (47) in seiner Arbeitsstellung zurückgekehrt ist und man die Vorwärtsbewegung des Bandes und die Bewegung der Schwingvorrichtung (11) wieder in Gang setzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das zeitweilige Trägerkissen derart einstellt, dass der vorgenannte Vorderrandbereich (73) des ersten Blattflügels (72) in einer Lage gehalten wird, wo dieser Bereich in bezug auf eine waagerechte Ebene einen genügend kleinen Winkel α bildet, um das richtige Instellungbringen des besagten Vorderrandbereiches (73) auf dem besagten Tisch (47) zu gewährleisten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkel α kleiner als 30º ist.
4. Maschine zur Bildung von Stapeln aus einem von einer Verarbeitungsvorrichtung wie einem Drucker insbesondere einem Rechnerdrucker herkommenden durch Querlochungslinien getrennte Blattflügel aufweisenden endlosen Band (3) aus nachgiebigem Werkstoff zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und derjenigen Gattung mit einem Trägertisch (47) für die Stapel, der zwischen einer Arbeitsstelllung zum Stapeln der Blattflügel durch Zickzackfalten entlang der Querlochungslinien und einer zurückgezogenen Stellung zum Abführen eines vollendeten Stapels vorteilhaft senkrecht bewegbar ist einer eine Schwenkbewegung oberhalb des Trägertisches (47) zum Ableoen des Bandes gemäss einer Zickzackgestaltung auf den besagten Trägertisch durchführenden Schwingeinheit (11), Mitteln (20) zum Abbrechen des Bandes entlang der den letzten auf den sich bildenden Stapel abzulegenden Blattflügel und den ersten Blattflüge bes zu bildenden neuen Stapels trennenden Lochungslinie und Mitteln zur Betätigung des Stillsetzens der Vorwärtsbewegung des Bandes und der Bewegung der Schwingeinheit( 11), wenn der letzte Blattflügel des sich bildenden Stapels auf den Trägertisch (47) abgelegt wird und der letztere abgesenkt werden muss, dadurch gekennzeichnet, das die Mittel zur Betätigung des Stillsetzens des Bandes und der Schwingeinheit (11) angepasst sind, um das Stillsetzen zu betätigen, wenn der Vorderrand des ersten Blattflügels des sich zu bildenden neuen Stapels diejenige Lage erreicht hat, die er auf dem Trägertisch (47) am unteren Ende des zu bildenden neuen Stapels haben wird, wobei der Blattflügel durch die besagte Schwingeinheit weiter gehalten wird und dass die Maschine Mittel zur Bildung eines gasförmigen Fliessdruckmittelkissens unterhalb des vorderen Randbereiches des besagten ersten Blattflügels während der Abwesenheit des besagten Trägertisches (47) zur Abführung des vollendeten Stapels umfasst, dass diese Mittel zur Bildung von Luftkissen beiderseits des Trägertisches (47) und parallel zu den Falten der abgelegten Blattflügel, eine Vorrichtung mit Düsen (70) zum Ausströmen von gasförmigen Fliessmittelstrahlen (71) aufweisen, die derart ausgerichtet sind, dass die durch die auf einer Seite des Tisch es liegenden Düsen erzeugten Strahlen mit der unteren Fläche des Vorderrandbereiches eines Blattflügels, dessen Rand sich im Bereich der anderen Seite des Tisches (47) befindet, in Berührung kommen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Düsen (70) auf jeder Seite des Trägertisches (47) angeordnet und angepasst sind, um etwa parallele Strahlen zu erzeugen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (70) zwischen der Ablegungsebene des Trägertisches (47) und dem untersten Punkt der Laufbahn des freien Endes der Schwinge angeordnet sind und die an einer Seite des Tisches liegenden Düsen das Luftkissen zum zeitweiligen Tragen eines auf der anderen Seite des Tisches zu haltenden Blattflügels (72) erzeugen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Fliessmittelstrahlen in Abhängigkeit des Quadratmetergewichtes und des Formates des die Blattflügel bildenden Werkstoffes einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit einer sich im Bereich jedes Seitenrandes befindenden Einrichtung (13) zum Abflachen und zum Zurückhalten der Blattflügel auf einem sich bildenden Stapel, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einrichtung (13) ein Mittel zum Zurückhalten des ersten Blattflügels eines neuen Stapels bildet, wobei dieser Blattflügel an dieser Einrichtung durch das Trägerluftkissen angelegt wird.
DE69016067T 1989-03-17 1990-03-16 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines neuen Stapels nach dem Abnehmen von einem fertigen Stapel, in einer, insbesondere einem Printer zugeordneten, Stapelbildungsmaschine. Expired - Fee Related DE69016067T2 (de)

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