DE964850C - Schaufelradbagger, der im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann, und Arbeitsverfahren fuer einen solchen Bagger - Google Patents
Schaufelradbagger, der im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann, und Arbeitsverfahren fuer einen solchen BaggerInfo
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- E02F3/183—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with digging unit shiftable relative to the frame
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Description
- Schaufelradbagger, der im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann, und Arbeitsverfahren für einen solchen Bagger Die Erfindung bezieht sich auf Schaufelradbagger, die im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten können und deren Schaufelrad einen sich über die Böschung erstreckenden Ausleger umschließt und auf diesem verfahrbar ist, wobei die Drehachse des Schaufelrades in einer lotrechten Ebene parallel zur Längsachse des Auslegers liegt.
- Die Erfindung bezweckt, den Schaufelradausleger, längs dessen das Schaufelrad über die Böschung verfahren wird, in der Weise an dem Baggergerüst zu befestigen, daß auch bei großen Auslegerlängen ein einwandfreies Arbeiten des Schaufelrades sowohl im Tiefschnitt als auch im Hochschnitt gewährleistet ist. Dies wird gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß das äußere Ende des Schanfelradauslegers mittels eines Zuggliedes an einem Träger in einem solchen Abstand aufgehängt ist, daß das Schaufelrad beim Arbeiten an dilesem Ende des Schaufelradauslegers durch den Träger nicht behindert wird, wobei der Träger am Baggergerüst in der Höhen richtung schwenkbar gelagert ist und sich bis in den Bereich oberhalb des äußeren Endes des SchaufelraÇdauslegers erstreckt, während das andere Ende des Schaufelradauslegers an dem Baggergerüst in einem Gelenk befestigt ist, welches so angeordnet ist, daß es dann, wenn das Schaufelrad im Tiefschnitt an der Böschungskante arbeitet, oberhalb des Schaufelrades im Bereich seiner Mittelebene liegt. Ein solcher Bagger arbeitet gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung mit einer Spanhöhe, wie sie im Blockbetrieb üblich ist (z. B. mit einer Spanhöhe, die gleich o,7mal dem Schaufelraddurchmesser ist), in der Weise, daß sich die Füllung der Schaufeln während der Bewegung des Schaufelrades längs des Schaufelradauslegers die Böschung herauf oder hinunter vollzieht und der Bagger längs der Strosse nur nach Maßgabe der Spanstärke fortschreitet.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Schaufelradbaggers nach der Erfindung, in Richtung der Strosse gesehen, und Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Schaufelradausleger mit einer Ansicht des Schaufelrades.
- Das Schaufelrad I ist auf einem sich über die Böschung hinweg erstreckenden Ausleger 2 die Böschung herauf oder hinunter verfahrbar, wobei es in der Weise angeordnet- ist, daß seine Drehachse parallel zu der Verschiebungsrichtung liegt.
- Die Mittelebene des Schaufelrades steht also senkrecht auf der Ebene des Böschungsprofilschnittes.
- Die Aufhängung des Schaufelradauslegers am Baggergerüst ergibt sich aus dem Nachstehenden.
- Der Baggeroberban ist auf dem auf Raupen verfahrbaren Unterbau 3 z. B. mittels eines Kugelkranzes um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert. An dem Turm 4 des Baggeroberbaues sitzt einerseits ein Gegengewichts ausleger 5, der über den seitlich schwenkbaren Verladeausleger 6 hinweggrei ft, und andererseits ein nach der Böschung hin gerichteter Kragarm 7. An dessen Ende befindet sich ein Gelenk 8 mit waagerechter Achse, in dem ein Fachwerkträger 9 sowie ein Mast 10 gelagert sind. Die spitze des Mastes 10 ist durch Zugmittel II, z. B. Seile, mit dem Träger 9 verbunden. An der Mastspitze greift ferner ein Seilzug I2 an, der von dem Baggeroberbau 4 ausgeht und dessen Winde I3 im Gegengewichtsausleger 5 liegt. An dem freien Ende des Trägers 9 ist das äußere Ende des Schaufelradauslegers 2 mittels eines Zuggliedes 14 aufgehängt, das vorzugsweise so ausgebildet ist, daß es auch Seitenkräfte, d. h.
- Kräfte in Strossenrichtung, aufzunehmen vermag.
- Unterhalb des Gelenkes 8 befindet sich an dem Kragarm 7 ein weiteres Gelenk I5, in dem das der Baggerfahrbahn zugewandte Ende des Schaufelradauslegers 2 befestigt ist. Dies geschieht mittels eines an diesem Ende des Schaufelradauslegers befindlichen Anfbanes 16 mit einem sich nach der Böschung hin erstreckenden Arm I7, dessen Ende in dem Gelenk 15 gelagert ist. Durch diese U-förmige Konstruktion wird erreicht, daß das Schaufelrad 1 bis zum Ende des Schaufelradauslegers 2 an der Böschungskante (18 bei Tiefschnitt) bzw. am Böschungsfuiß (bei Hochschnitt) verfahren werden kann, wie es in Fig. 1 für den Fall des Tiefschnittes mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
- Mittels des Seilzuges 12 kann der Träger 9 so eingestellt werden, daß der Schaufelradausleger 2 sowohl im Tiefschnitt (Darstellung mit ausgezogenen Linien in Fig. I) als auch im Hochschnitt (Darstellung in gestrichelten Linien) parallel zu der Böschungsprofillinie liegt. Dabei ist zwischen dem Träger 9 und dem Schaufelradausleger 2 stets auf der ganzen Länge des Auslegers ein genügend großer freier Raum vorhanden, so daß das Schaufelrad I ungehindert von einem Ende des Schaufelradauslegers bis zum anderen verfahren werden kann.
- Würden die von dem Mast 10 ausgehenden Zugglieder 11 statt an dem Träger 9 an dem äußeren Ende des Schaufelradauslegers 2 angreifen, so würde dieser durch erhebliche, in seiner Längsrichtung parallel wirkende Druckkräfte beansprucht werden, die um so größer wären, je länger der Ausleger ist und die als Knickkräfte wirken. Dadurch, daß die Zugmittel II nicht an dem Schaufelradausleger 2, sondlern an dem Träger g angreifen, werden die von diesen Zugmitteln ausgehenden, parallel zum Schaufelradausleger wirkenden Kräfte von diesem ferngehalten. Da andererseits der Träger g nicht als Fahrbahn für das Schaufelrad dient, bereitet es keine Schwierigkeiten, ihn so kräftig auszubilden, daß er allen Beanspruchungen gewachsen ist.
- Das Gelenk 15, in dem der Schaufelradausleger 2 mit seinem der Baggerfahrbahn zugewandten Ende an dem Baggeroberbau gelagert ist, ist so angeordnet, daß es dann, wenn das Schaufelrad I bei Tiefschnitt an der Böschungskante 18 arbeitet (vgl. in Fig. 1 die Darstellung des Schaufelrades in gestrichelten Linien), in der Nähe der Mittelebene des Schaufelrades liegt. Hierdurch wird erreicht, daß das Schaufelrad im Hochschnitt die Böschung bis zum Planum der Baggerfahrbahn hinunter bearbeiten kann.
- Das Schaufelrad ist in an sich bekannter Weise so angeordnet, daß es den Schaufeiradausleger 2 umschließt. Wie Fig. 2 zeigt, ist der die Schaufeln I8 tragende Ring 19 auf Rollen 20 des Schaufelradkörpers 21 gelagert. Dieser hat eine rechteckige Öffnung, durch welche der Schaufelradausleger 2 hindurchgeführt ist. Der Schaufelradkörper 21 hängt an dem Schaufelradausleger 2 unter Vermittlung von Rollen 22, die auf Schienen 23 auf dem Obergurt des Schaufelradauslegers laufen.
- Auch an dem Untergurt des Auslegers 2 sind Schienen 24 befestigt, gegen dile sich von unten her an dem Schaufelradkörper 21 sitzende Rollen 25 legen, welche ein Abheben der oberen Rollen 22 von den Schienen 23 verhindern. Zur seitlichen Führung des Schaufelradkörpers 21 dienen weitere in dem Schaufelradkörper 21 gelagerte Rollen 26, die sich von den Seiten her gegen die beiden oberen und die beiden unteren Schienen 23 bzw. 24 legen.
- Die Schaufeln I8 werden in bekannter Weise, wenn sie sich dem Scheitel des Rades nähern, in einen im Schaufelradkörper 21 sitzenden Schütt- trichter 27 entleert, aus dem das Gut auf ein im Schaufelradausleger 2 verlegtes Förderband 28 fällt.
- Von dem Schaufelradauslegerförderband 28 gelangt das Gut über zwei hintereinandergeschaltete Zwischenbänder 29, 30 in den Bereich der Schlwenkachse des Gerätes, wo es über ein zweites Zwischenband 3I auf das Verladehand 32 abgegeben wird.
- Das Gut kann aber auch abweichend von der Darstellung in Fig. I in der Schwenkmitte des Gerätes durch Schurren nach unten auf eine dort verlegte Bandstrosse aufgegeben werden.
- Das Zwischenband 29 wird in der Weise beweglich gelagert, daß es einerseits bei allen vorkommenden Neigungen des Schaufelradauslegers 2 im Tiefschnitt sowie im Hochschmtt unterhalb des Abwurfendes des Schaufel radauslegerbandes 28 liegt und andererseits stets noch das Gut auf das ihm nachgeschaltete Zwischenband 30 abwirft.
- Der Bagger arbeitet wie folgt. Das Schaufelrad I wird an der Böschung mit einer Spanstärke, wie sie in Fig. 2 mit s bezeichnet ist, und mit einer Spanhöhe k angesetzt. Die letztere wird so groß gewählt, wie es bei Hochbaggern im Blockbetrieb üblich ist, z. B. ist die Spannhöhe gleich 0,7mal dem Schaufel raddurchmesser, Das Schaufelrad wird bei stillstehendem Bagger auf dem Schaufelradausleger 2 die Böschung hinunter oder die Böschung herauf verfahren, wobei die Schaufeln gefüllt werden. Wenn das Schaufelrad I am unteren oder am oberen Ende des Schaufelradauslegers 2 angelangt ist, schreitet der Bagger um eine Strecke fort, die gleich der Spanstärke s ist. Durch diese Arbeitsweise wird eine große Leistung erzielt, wobei das Gerät nur geringe Wege zurückzulegen braucht, so daß die Fahrwerke geschont werden.
- Wenn im Tiefschnitt das Schaufelrad in die in Fig. I dargestellte Lage am Böschungsfuß 33 angelangt ist, ist zunächst noch eine dem Dreieck 33, 34, 35 entsprechende Rippe auf dem unteren Planum stehengeblieben. Dilese Rippie kann man dadurch wegnehmen, daß man durch Betätigung des Seilzuges 12 den Schaufelradausleger 2 anhebt und gleichzeitig das Schaufelrad 1 nach dem äußeren Ende des Auslegers 2 hin verfährt, und zwar in der Weise, daß sich das Schaufelrad mit seinem untersten Punkt in Höhe des Planums bewegt.
- Das Schaufelrad kann auch auf einem auf dem Schaufelradausleger verfahrbaren Fahrgestell in der Weise gelagert sein, daß es um eine waagerechte, senkrecht zum Ausleger 2 liegende Achse innerhalb gewisser Grenzen geschwenkt werden kann.
- Abweichend von der dargestellten Bauart kann auch der Kragarm 7 weggelassen werden; der Träger 9 und der Schaufelradausleger 2 werden dann unmitbelbar an dem Baggeroberbau gelagert.
- Die Gelenke 8 und I5, in denen der Träger g und der Schaufelradausleger 2 an dem Baggeroberban befestigt sind, können auch quer zur Strossenrichtung verschiebbar angeordnet werden, wobei ein Vorschubwerk vorgesehen wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Schaufelradbagger, der ilm Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann und dessen Schaufelrad einen sich über die Böschung erstreckenden Ausleger umschließt und auf diesem verfahrbar ist, wobei die Drehachse des Schaufelrades einer lotrechten Ebene parallel zur Längsachse des Auslegers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Schaufelradauslegers (2) mittels eines Zuggliedes (I4) an einem Träger (g) in einem solchen Abstand aufgehängt ist, daß das Schaufelrad (I) beim Arbeiten an diesem Ende des Schaufelradauslegers (2) durch den Träger (g) nicht behindert wird, wobei der Träger (g) am Baggergerüst (4) in der Höhenrichtung schwenkbar gelagert ist und sich bis in den Bereich oberhalb des äußeren Endes des Schaufelradauslegers (2) erstreckt, während das andere Ende des Schaufel radauslegers (2) an dem Baggergerüst (7) in einem Gelenk (I5) befestigt ist, welches so angeordnet ist, daß es dann, wenn das Schaufelrad im Tiefschnitt an der Böschungskante (I8) arbeitet, oberhalb des Schaufelrades im Bereich seiner Mittelebene liegt.
- 2. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelradiausleger (2) an seinem der Baggerfahrbalin zugewanten Ende einen Aufbau (I6) mit einem pach der Böschung hinweisenden Kragarm (I7) trägt, mittels dessen der Schaufelradausleger an dem Baggergerüst (7) aufgehängt ist.
- 3. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (8, 15), in denen der Schaufelrad, ausleger (2) und der diesen tragende Träger (9) an dem Bagger gerüst (4, 7) befestigt sind, quer zur Strossenrichtung unter Vermittlung eines Vorschubwerkes verschiebbar gelagert sind.
- 4. Arbeitsverfahren für einen Bagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (I) mit einer Spannhöhe (h), wie sie im Blockbetrieb üblich ist, z. B. mit einer Spanhöhe, die etwa gleich o,7mal dem Schaufelraddurchmesser ist, in der Weise arbeitet, daß sich die Füllung der Schaufeln während der Bewegung des Schaufelrades (I) längs des Schaufelradauslgegers (2) die Böschung herauf oder hinunter vollzieht und der Bagger längs der Strosse nur nach Maßgabe der Spanstärke (s) fortschreitet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 232 3Io, 362 436, 404753, 589504, 625171, 709 21,0 7I6 958, 727 439, 745 620, 746 106, 747 954, 749 55I ; deutsche Patentanmeldung L 7998 V/84d.
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DEA17045A DE964850C (de) | 1952-12-07 | 1952-12-07 | Schaufelradbagger, der im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann, und Arbeitsverfahren fuer einen solchen Bagger |
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DEA17045A DE964850C (de) | 1952-12-07 | 1952-12-07 | Schaufelradbagger, der im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann, und Arbeitsverfahren fuer einen solchen Bagger |
Publications (1)
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DE964850C true DE964850C (de) | 1957-05-29 |
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ID=6923799
Family Applications (1)
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DEA17045A Expired DE964850C (de) | 1952-12-07 | 1952-12-07 | Schaufelradbagger, der im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann, und Arbeitsverfahren fuer einen solchen Bagger |
Country Status (1)
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