DE739690C - Schaufelradbagger - Google Patents

Schaufelradbagger

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Publication number
DE739690C
DE739690C DEL92647D DEL0092647D DE739690C DE 739690 C DE739690 C DE 739690C DE L92647 D DEL92647 D DE L92647D DE L0092647 D DEL0092647 D DE L0092647D DE 739690 C DE739690 C DE 739690C
Authority
DE
Germany
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boom
bucket wheel
frame
excavator
short
Prior art date
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Expired
Application number
DEL92647D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Publication date
Application filed by Luebecker Maschinenbau GmbH filed Critical Luebecker Maschinenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/183Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with digging unit shiftable relative to the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Schaufelradbagger Die Erfindung :betrifft einen Schaufelradhochbagger mit einem das Schaufelrad an seinem Ende tragenden, in lotrechter Ebene schwenkbar am Baggeroberbau befestigten, längs verschiebbaren oder :in waagerechter Ebene schwenkbaren Ausleger.
  • Die Entwicklung des Schaufelradbaggers als Großgerät hat dazu geführt, daß solche Baggerbei immer größeren Abtragshöhenverwendet werden. Je höher nun der Stoß ist, desto größer ist der waagerechte Abstand vom Böschungsfuß .bis zur oberen Böschungskante. Insbesondere bei einer mit Rücksicht auf die Standfestigkeit des Gebirgskörpers flachen Böschung ist dieser Abstand besonders groß. Da nun der Schaufelradbagger sowohl im oberen als auch im unteren Teil der Böschung arbeiten .muß, ist der Schaufelradausleger im Baggeroberbau längs verschiebbar gelagert. Das Maß der Verschiebbarkeit ist abhängig v on derNeigungund derHöhe der abzubauenden Böschung. Infolge der großen Ahmessungen der Böschungen wird der Scbaufelradausleger sehr lang und schwer und. demzufolge das Gewicht der zu verschiebenden Massen groß.
  • Andererseits aber fordert die Abtragung des abzubauenden Stoßes entsprechend seiner verschiedenartigen Beschaffenheit die Anlegung von Schutzbermen, damit das im oberen Tei-1 der Böschung befindliche Baggergut, beispielsweise Abraum, nicht den darunterliegenden Teil der Böschung, beispielsweise Kohle, verschmutzt. Mit :den: bekannten Schaufelradbaggern ist die Anlegung einer genügend breiten Schutzberme im oberen Teil der Böschung nicht möglich, da der SchatTfelradb;agger mit seiner unteren Kante gegen die Böschungskante .anstößt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, @daß das Sdhaufelraad am einem @kurzen, :am Ende des Auslegers lotrecht schwenkbar :gelagerten Gestell angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Schaufelradausleger in weitem Bereich über die vorspringende Böschungskante der jeweiligen Schutzberme hinwegreichen kann, ohne anzustoßen. Infolgedessen kann man :auch in jeder Höhenlage mehrere Sparstärken unmittelbar hintereinander abtragen, ohne erst wie bisher die nachfolgenden unteren Schnitte bis zu unterst abzubauen. Trotzdem fällt der Schaufelradausleger in seiner Gesamtheit nicht schwerer aus, denn durch die Anordnungdes Gelenkes ist die Biegungslänge des Hauptauslegers verringert. Es besteht auch infolge des Gelenkes im Schaufelradausleger die Möglichkeit, das Förderband zu unterteilen, um .die Länge des Hauptförderbandes geringer zu halten. Ferner kann man das äußere Förderband bei Beschädigungen durch aus dem Eiinerrad herausfallende Steine ohne große Kosten auswechselbar machen. Bei .dieser Bauart kann .das lange Hauptband im Ausleger symmetrisch .angeordnet werden, da die Aufgabestelle des kurzen vorderen Aufgabebandes auf das Hauptband in der :Mitte des Auslegers angeordnet werden kann. Das Gelenk gestattet ferner die Einstellung des äußeren Förderbandes in jeder Höhenlage in jeweils zweckentsprechender Weise.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Schaufelrad;bagger mit einem schwenkbaren Oberbau zu versehen, -uni unter Schwenken des Oberbaues bei gleichzeitigem Stillstancl der Fahrwerke des Gerätes den abzubauenden Stoß im Blockv erfahren abtragen zu können. Das Schaufelrad wird hierbei nacheinander in,die zum Abbau erforderlichen verschiedenen Höhenlagen eingestellt. Der Abstand der Fahrbahn des Gerätes, gleichgültig ob dasselbe auf Gleisen oder Gleisketten fährt, ist hierbei im wesentlichen urveränderbar, weil das Gerät während eines Arbeitsabschnittes nicht oder nur wenig verfährt. Es ist möglich, im unteren Schnitt das Schaufelrad anzusetzen, ohne den Ausleger zu verschieben, indem man das Schaufelrad schräg zur Böschung .ansetzt und indem man gleichzeitig den Bagger ein Stück zurückfährt. Diese Arbeitsweise ist jedoch nur in der einen Fahrtrichtung möglich; denn in ,der anderen Fahrtrichtung würde bei dieser Schrägstellung :das einseitig am Schaufelrad angeordnete Förderband gegen die Böschung stoßen.
  • Es ist bereits bekannt, das Schaufelrad schräg zur Längsmittelebene des Schaufelra(lauslegers anzuordnen. Das Förderband zur Abförderunb der gebaggerten Massen läuft bei dieser Ausführung jedoch geradlinig durch, weil eine seitliche Abweichung nicht möglich ist.
  • Um bei solcher Arbeitsweise das Schaufelrad ohne Verschiebung des Auslegers abwechselnd für beide Fahrtrichtungen in die unterste Arbeitsstellung zu bringen, wird weiter vorgeschlagen, daß das kurze, am Ende des Auslegers in lotrechter Ebene schwenkbare Gestell das Schaufelrad mit einem parallel zu ihm antigeordneten Aufgabeband in einem Winkel zur Längsmittelebene des Auslegers trägt, so daß das Schaufelrad in :der Mittelstellung des Auslegers an beiden Seiten einen gleich großen oder nahezu gleich großen Freischneidewinkelbesitzt. Hierbei wird noch der weitere Vorteil erreicht, daß das schwere Schaufelrad mehr zur Längstnittelehene des Schaufelradaus:leggers gerückt wird. Der Gesamtschwerpunkt des Schiufelradauslegers wird dadurch näher zur Längsmi.ttelebene des Schaufelradauslegers gerückt, so @daß die am freien Ende angreifenden Windenzüge nahezu gleiche Belastung erhalten.
  • Das .am Ende des Hauptauslegers gelagerte, das Schaufelrad tragende Gestell kann auch in waagerechter Ebene schwenkbar sein. Diese Ausgestaltung der Erfindung gestattet die Anordnung je eines Schaufelrades zu beiden Seiten des kurzen Aufgabebandes, derart, daß stets beide Schaufelräder ohne schwierige Einstellvorrichtungen gleichzeitig arbeiten können, gleichgültig in welcher Fahrtricbtun.gder Bagger arbeitet.
  • Die Erfindung ist i.n.der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schaufelrad'bagger in Fahrtrichtung gesehen, Abb. a ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schaufelradbaggers, ebenfalls in Fabrtrichtung gesehen, Abb. 3 die Draufsicht zu Abb. 2., Abb..I zeigt einen Schaufelradausleger in Draufsicht, Abb. 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele in Draufsicht.
  • Die Abb, z zeigt die Anlegung einer Schutzberine im oberen Teil des :abzubauenden Stoßes. Der Schaufelradbagger besteht aus dem Unterteil a, dem Oberteil c und dein im Oberteil c längs verschiebbar gelagerten Bandausleger e, der mittels des Seilzuges f neigungsverstellbar ist. ,'"in äußeren Ende des Bandauslegers e ist ein weiteres Förderband L angelenkt und mittels des Seilzuges i höhenverstellbar. Es trägt an seinem äußeren Ende das Schaufelrad h.
  • Durch die .gelenkige Anordnung des Förderbandes L mit demSchaufelrad k ist es möglich, dem Ausleger einen Knick zu geben, so daß die äußere Böschungskante der von dem Schaufelraid herbestellten Schutzberme nicht von dem Ausleger berührt wird. Wie die gestrichelten Linien in Abb. i zeigen, würde bei geradlinig verlaufendem Ausleger die Böschungskante berührt werden. Nach Ablb.2 und 3 ist der Schaufelradbagger mit einem portalartigen, auf Gleisen verfahrb:aren Unterbau. ca versehen, auf dem mittels eines Schwenkkranzes, b der Baggeroberteil: c in waagerechter Ebene schwenkbar gelagert ist. Der .im .Baggeroberbau c um einen waagerechten Zapfen d schwenkbare Bandausleger e ist an seinem freuen Ende mittels eines Seilzuges f in der Neigung verstellbar. Das Gestell g ist am äußersten Ende :des Bandauslegers e mittels eines waagerechten Gelenkes h <gelagert und mittels des Stilzuges i in :der Neigung verstellbar. In dem Gestell g ist das Schaufelrad k und der parallel zu ihn angeordnete Aufgabebandförderer l gelagert. Außerdem trägt :das Gestell g K1as Führerhaus m. Wie Abb.3 zeigt, ist -das Schaufelraid k nebst- -dem Aufgarbeförderer Z unter einem Winkel zu :dem Hauptförderband e angeordnet, und zwar derart, @daß sich das Schaufelrad k sowohl in :der :in ausgezogenen Linien als auch in der gestrichelt gezeichneten Stellung fmischneide@n kann.
  • Aus Abb. 3 ist auch das Abbauverfahren ersichtlich. Der Bagger nimmt zunächst mit den beiden oberen Schnitten die oberste Schicht n, die beispielsweise aus Kohle besteht, fort. Er kann hierbei :den Abstand von der Abbaukante der darunterliegenden Schicht o, die ein Sandmittel darstellt, beliebig groß wählen. Alsdann folgt unter Zurückfahren des Baggers auf der Gleirsanl.age :die Aushaltung :des Mittels o. Eine kleine S.chutzlberme am Fuße des Mittels verhindert,das Verschmutzendes darunterliegenden Kohlenstoßes p. Nachdem der Abbau des Sandmittels o <bis :zur Abbaukante ,des Kohlenstoßes n vorgetrieben ist, kann wiederum unter Zurückfahren des Baggers der Abbaudes unteren Kohlenstoßes p vorgenommen werden.
  • Wie Abb. q. zeigt, ist in der Mittelstellung -des Schaufelradauslegers, <die gekennzeichnet wird durch .die Verbindungslinien zwischen Schwenkpunkt des Aus:lagers und Angriffskante des Schaufelrades, der Freischneidewinkel a zu beiden Seiten <des Schaufelrades infolge der Anordnung des Schaufelrades in einem Winkel zum Hauptband e gleich ,groß, d. h. daß der Scchaufelradausleger während des Arbeitens aus seiner Mittelstellung um gleiche Winkel nach beiden Seiten ausgeschwenkt werden kann.
  • Nach Ab!b. 5 :ist das Gestell g mit dem Ausleger e kreuzgelenkartig verbunden, indem mit dem Gelenk h noch ein Gelenk q mit lotrechter Achse venbu.nden ist,` <so rdaß in jeder Schwenkstellung des Schaufelradaus:legers das Schaufelrad für sich :in :die jeweils günstigste Schnittstellung geschwenkt werden kann.
  • Nach Abb. 6 ist an jeder Seite des Aufgabeb;andes L ein Schaufelrad h angeordnet. Die Schwenkbarkeit in wagerechter Ebene in Verbindung mit der Heb- und Se nkbarkeit .des Gestells g gestattet, rdaß für beide Fahrtrichtungen stets beide Schaufelräder gleichzeitig schneidend eingestellt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaufelradhochbagger mit ei:nem:das Schaufelrad .an :seinem Ende tragenden, in :lotrechter Ebene schwenkbar am B.aggeräbenb:au :befestigten, längs verschiebrlyaren oder in waagerechterEbene:schwenkbaren Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (k) an einem kurzen, arm Ende des Auslegers (e) senkrecht schwenkbar gelagerten Gestell (g) angeordnet ist.
  2. 2. Schaufelradhochb.agger nach Anspruch i, <dadurch gekennzeichnet, daß das kurze, am Ende des Auslegers (e) senkrecht :schwenkbare Gestell (g) das Schaufelraid (k) mit einem parallel zu ihm angeordneten Aufgabeband (l) in einem Winkel zur Längsmittelebene des Auslegers (e) trägt, :so daß das Schaufelrad (k) .in der Mittelstellung,des waagerecht schwenkbaren Auslegers (e) an beiden Seiten einen gleich großen :oder nahezu gleich großen - - Freischneidewinkel (a) <besitzt. 3., Schaufelraähochbagger :nach . Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß das kurze, am .Ende des Auslegers (e) .gelagerte Gestell (g) in waagerechter Ebene, schwenkbar ist: q.. Schaufelradhochbagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß im Gestell (g) beiderseits des kurzen waagerecht -schwenkbaren Aufgabeen@des (l) ,ein Schaufelrad (k) angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungs:[email protected] vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betrecht gezogen worden: französische JPatentschrift Nr. 726 823, 76o i 79.
DEL92647D 1937-06-01 1937-06-01 Schaufelradbagger Expired DE739690C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915319C (de) * 1950-01-17 1954-07-19 Eisen & Stahlind Ag Aufgabebandstrasse
DE971385C (de) * 1949-10-02 1959-01-22 Demag Ag Auslegerkran, insbesondere Wippkran
DE976246C (de) * 1950-06-27 1963-05-22 Luebecker Maschb Ag Schaufelradbagger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR726823A (fr) * 1930-11-25 1932-06-03 Lubecker Maschb Ges Système excavateur
FR760179A (fr) * 1932-10-19 1934-02-17 Luebecker Maschb Ges Drague avec chaîne à godets

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