DE966558C - Gewinnungs- und Foerdergeraet fuer Abraum oder Kohle in Tagebauen - Google Patents

Gewinnungs- und Foerdergeraet fuer Abraum oder Kohle in Tagebauen

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DE966558C
DE966558C DEL1024D DEL0001024D DE966558C DE 966558 C DE966558 C DE 966558C DE L1024 D DEL1024 D DE L1024D DE L0001024 D DEL0001024 D DE L0001024D DE 966558 C DE966558 C DE 966558C
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DE
Germany
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boom
excavator
extraction
conveying device
frame
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DEL1024D
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English (en)
Inventor
Kurt Warnatz
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/183Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with digging unit shiftable relative to the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Gewinnungs- und Fördergerät für Abraum oder Kohle in Tagebauen Die Erfindung betrifft ein Gewinnungs- und Fördergerät für Abraum oder Kohle in Tagebauen, bei dem die gegen den Stoß verschiebbare Baggereinrichtung am freien Ende eines in vertikaler Richtung schwenkbaren Auslegers des Baggergestells senkrecht schwenkbar gelagert ist.
  • Bei Abbaugeräten, bei denen das Gewinnungsgerät, etwa ein Schaufelrad, ein Fräser oder eine kurze Eimerleiter, am Ende eines frei tragenden, zur Abförderung des Baggergutes dienenden Bandförderers angeordnet ist, bereitet es Schwierigkeiten, einen Abbaustoß von großer Mächtigkeit abzubauen, weil mit dem Wachsen der Mächtigkeit des Abbaustoßes die erforderliche Länge des das Gewinnungsgerät tragenden Bandförderers unverhältnismäßig wächst; denn der Bandförderer kann erfahrungsgemäß nur bis etwa 18 bis 2o° zur Waagerechten geneigt sein. Damit ist die Höhenlage der Abwurftrommel des Bandförderers etwa in der halben Höhe des Abbaustoßes festgelegt. Darüber hinaus muß aber dieser lange Bandförderer auch noch zum Erreichen der obersten Abbaustellung gegen den Stoß verschiebbar sein. Auch dieser Verschiebungsweg wächst bei der durchschnittlichen Böschungsneigung von 4.5° in gleichem Verhältnis wie die Abbauhöhe. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, müssen besondere Mittel angewendet werden, um bei Abtragshöhen über 2o m die Abmessungen des Gerätes verhältnismäßig klein zu halten. Es ist bekannt, das hintere Lagergelenk des beweglichen Auslegerförderers höhenverstellbar an dem Ausleger des Gerätes zu lagern. Das hat den Nachteil, daß die Abwurfstelle im hinteren Lagergelenk seine Höhenlage in den verschiedenen Höhen wechselt und daß bei großen Abtragshöhen die Einhaltung der 2o°-Neigung des anschließenden Bandförderers wieder zu großen Abmessungen des Gerätes zwingt.
  • Es ist ferner ein Gerät bekanntgeworden, bei dem der die Baggereinrichtung tragende Ausleger auf dem deckgebirgsseitigen Ende einer Abraumförderbrücke heb- und senkbar, in der Waagerechten schwenkbar und außerden senkrecht zum Abbaustoß verschiebbar gelagert ist. Hier bereitet die Verwirklichung dieser Bewegungsmöglichkeiten große Schwierigkeiten, die sich noch steigern, sobald die Abtragshöhe und damit die Länge des die Gewinnungseinrichtung tragenden Auslegers wächst.
  • Es ist bereits ein Schaufelradschwenkbagger zum wahlweisen Arbeiten im Hoch- und Tiefschnitt vorgeschlagen worden, der mit einem das Hauptförderband tragenden heb- und senkbaren Ausleger versehen ist, an dem ein das Schaufelrad und ein Zwischenförderband tragender Ausleger mittels eines Laufwagens längs verschiebbar gelagert ist. Bei diesem Gerät ist der das Schaufelrad und das Zwischenförderband tragende Ausleger auf seinem Laufwagen in lotrechter und waagerechter Ebene schwenkbar gelagert. Dabei ist weiterhin vorgeschlagen worden, daß der das Schaufelrad und das Zwischenförderband tragende Ausleger an einem auf dem Baggergestell schwenkbaren Gegengewichtsausleger in lotrechter Ebene heb- und senkbar aufgehängt ist.
  • Schließlich ist noch ein Schaufelradbagger mit einem in lotrechter Ebene heb- und senkbaren Schaufelradausleger vorgeschlagen worden, der auf einem darunter angeordneten weiteren Förderbandträger gegen den Stoß verschiebbar gelagert ist und bei dem zum Beladen von in der Fahrtrichtung des Gerätes nebeneinanderlaufenden Förderzügen zwei Schütttrichter nebeneinander angeordnet sind. Bei diesem Gerät ist anschließend der den Schaufelradausleger tragende Förderbandträger zum wechselweisen Beladen der nebeneinanderliegenden Schütttrichter quer zur Fahrtrichtung des Gerätes verschiebbar. Dabei ist weiterhin vorgeschlagen worden, das hintere Ende des Förderbandträgers an Stellspindeln verstellbar zu lagern, deren Antriebsmotor vom Klappenschlägerstand aus gesteuert wird. Auch ist dabei für einen Verbundbagger mit einer Hochbaggervorrichtung und einer Tiefbaggervorrichtung, die in einen der beiden Schütttrichter entleert, weiterhin vorgeschlagen worden, daß zum abwechselnden getrennten oder gemischten Verladen des Hoch- und Tiefbagggergutes in die nebeneinander fahrenden Förderzüge unter dem Schüttrumpf des Tiefbaggers ein in waagerechter Ebene schwenkbares Förderband angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin ein Schaufelradbagger für Tiefschnitt bekannt, der an einer Strosse entlang fährt und der in horizontaler Richtung nicht schwenkbar ist. Bei diesem Bagger ist an dem Fahrgestell ein verhältnismäßig langer, nach oben gerichteter Ausleger starr befestigt, über den ein Seilzug geführt ist, der am Ende eines in senkrechter Richtung schwenkbaren, verhältnismäßig langen Auslegers angreift.
  • An dem Ende dieses Auslegers ist ein verhältnismäßig kurzer, in Richtung zur Strosse gerichteter Ausleger in senkrechter Ebene schwenkbar befestigt, an dessen Ende sich das Schaufelrad befindet. Mit diesem Schaufelradbagger ist nur ein Arbeiten im Tiefschnitt möglich. Der Bagger hat den Nachteil, daß er ein verhältnismäßig großes Gegengewicht benötigt, da der schwenkbar am Baggergestell befestigte Ausleger sehr weit über den Schnitt hinausragt, und daß weiterhin zur Haltung dieses schwenkbaren Auslegers ein entsprechend langer, starrer Ausleger bzw. Tragarm am Baggergestell angeordnet sein muß.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Bauform zu vermeiden. Sie besteht bei den Geräten der eingangs gekennzeichneten Art darin, daß der die Baggereinrichtung tragende Ausleger als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, der auf dem Baggergestell in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert ist. Dadurch ist die Abtragung eines verhältnismäßig hohen Abbaustoßes möglich, da durch das Schwenken des Auslegers der Abwurfpunkt des das Schaufelrad tragenden Teiles des Auslegers den Erfordernissen des Betriebes entsprechend gehoben und gesenkt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anordnung verhältnismäßig weit hinausragender Ausleger vermieden wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil der Verringerung des Gegengewichtes und vor allem eine beträchtliche Verringerung des Gesamtgewichtes des Gerätes.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Ausleger auf dem Baggergestell längs verschiebbar gelagert ist. Das Gerät erhält hierdurch unter anderem eine geringere Breite, weil das Fahrgestell als Verschiebungsbahn des Schaufelradbaggers nutzbar gemacht werden kann, obgleich die erreichbare mögliche Höhe wächst. So ist es beispielsweise möglich, unter Beibehaltung erträglicher Abmessungen mit einem solchen Gerät Abbauwände bis zu 85 m zu beherrschen.
  • Eine weitere zweckmäßige Bauform besteht darin, daß die Baggereinrichtung auf dem Ausleger längs verschiebbar gelagert ist. Auf diese Art und Weise wird die Beweglichkeit des Gerätes erhöht. Bei einer derartigen Bauform kann der das Gewinnungsgerät tragende Ausleger in dem Schaufelradbaggergestell fest oder in nur geringem Ausmaß verschiebbar gelagert sein, so daß die Abmessungen des Schaufelradbaggergestells klein gehalten werden können.
  • An dem rückwärtigen Hebel des Auslegers kann eine Zugvorrichtung angreifen, mit deren Hilfe der Ausleger in jede gewünschte Stellung gebracht werden kann. Außerdem kann das der Deckgebirgsseite gegenüberliegende Ende des Auslegers mit einem Gegengewicht versehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der rückwärtige Hebelarm des Auslegers an einem auf dem Baggergestell befestigten Gerüst gleitend geführt ist. In diesem Fall wird der Ausleger bei seinem Verschieben gleichzeitig geschwenkt, und zwar je nach der Anordnung der Führungsbahn. Dabei kann das Baggergestell durch die Führungsbahn für den Ausleger nach oben abgeschlossen sein.
  • Die Baggereinrichtung an dem abbauseitigen Hebelarm des Auslegers kann im Kreise schwenkbar gelagert sein. Weiterhin kann- der Unterteil des waagerecht schwenkbaren, die Baggereinrichtung tragenden Gestells waagerecht einstellbar auf dem Ausleger gelagert sein.
  • Der Ausleger kann nach unten U-förmig gebogen sein, um zur Aufnahme des ansteigenden haldenseitigen Abwurfbandes zu dienen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb.I zeigt eine Tagebauanlage im Querschnitt, Abb. 2 und 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in zwei verschiedenen Stellungen; Abb. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, und Abb.5 zeigt einen Schnitt in Richtung der Linie 5-5 der Abb. 4.
  • Auf dem Fahrgestell a, das auf Schienen oder Gleiskettenfahrwerken b auf dem freigelegten Kohlenflöz c vierfahrbar ist, ist ein als doppelarmiger Hebel ausgebildeter Kragarm d mit den beiden Armen d2 und d3 um die Schwenkachse e in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung wird mittels einer Hubvorrichtung f bewirkt, die an dem rückwärtigen Arm d3 angreift. Der rückwärtige Arm d3 des Kragarmes d trägt zur Entlastung der Hubvorrichtung f ein Gegengewicht d4. Auf dem dem Deckgebirge g zugewendeten Arm d2 des doppelseitigen Kragarmes d ist der Unterteil des Schaufelradbaggers h verfahrbar, der unter Einschaltung eines Schwenkkranzes i das Schaufelradbaggergestell k trägt. In dem Schaufelradbaggergestell k ist der das Schaufelrad l tragende Ausleger m in lotrechter Ebene schwenkbar und erforderlichenfalls auch um ein geringes Maß gegen den Stoß längs verschiebbar gelagert. Der Schaufelradbaggerunterteil h ist auf seinen Fahrwerken in der Höhe einstellbar gelagert, so daß er in jeder Neigungsstellung des Kragarmes d waagerecht eingestellt werden kann.
  • Der von dem Schaufelrad L gebaggerte Abraum wird von einem in dem Schaufelradausleger m gelagerten Förderband m1 durch die Schwenkachse des Schwenkkranzes i hindurch auf ein im Kragarm d gelagertes Förderband d1 aufgegeben. Von letzterem gelangt das Baggergut auf einen Förderer m1, der in dem Gerätefahrgestell a und in dem haldenseitigen Ausleger n angeordnet ist und von dem es zur Halde o verstürzt wird.
  • Das Schaufelrad L im Gestell k gelangt durch Betätigung der Hubvorrichtung f und gleichzeitiges Verfahren des Unterteiles h auf dem Kragarm d zusammen mit dem Kragarm d aus der in Abb. I in ausgezogenen Linien dargestellten tiefsten Stellung in die in unterbrochenen Linien dargestellte höchste Stellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 3 ist die Schwingachse e des Kragarmes d nicht fest in dem Fahrgestell a des Gerätes gelagert, sondern auf diesem längs verschiebbar. Als Verschiebevorrichtung kann ein Spindel- oder Zahnstangenantrieb oder auch eine Winde vorgesehen sein, die gleichzeitig mit der Hubvorrichtung f betätigt werden. Der Schaufelradbaggerunterteil h ist hierbei auf dem Kragarm d unverschiebbar, aber ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I waagerecht einstellbar gelagert. Dieses Gerät hat den Vorteil der breiteren Stützbasis, was bei der großen Länge des haldenseitigen Auslegers n nicht unwesentlich ist. Es kann ferner dichter an den Abbaustoß herangeführt werden, so daß die Gesamtausladung des Gerätes. erheblich geringer wird.
  • Eine weitere Verbesserung des Gerätes nach Abb. 2 und 3 stellt das Gerät nach Abb. 4 dar. Bei diesem ist das rückwärtige Ende des Armes d3 in einer Führung p eines Auslegergerüstes q gleitend geführt. Hierdurch kann die Hubvorrichtung f wegfallen. Das Auslegergerüst q bringt gleichzeitig eine Verkürzung der Druckstütze r für den Ausleger n.
  • Der Arm d3 des Kragarmes ist nach unten U-förmig ausgebildet, wie Abb. 5 zeigt. Hierdurch wird Platz geschaffen für das bereits in der Mitte des Fahrgestells a ansteigende haldenseitige Förderband n1, wodurch die Länge des Auslegers n verkürzt werden kann, weil das Förderband n1 bereits von der Mitte des Fahrgestells a an anzusteigen beginnt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Gewinnungs- und Fördergerät für Abraum oder Kohle in Tagebauen, bei dem die gegen den Stoß verschiebbare Baggereinrichtung am freien Ende eines in vertikaler Richtung schwenkbaren Auslegers des Baggergestells senkrecht schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Baggereinrichtung (h, i; k) tragende Ausleger (d) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, der auf dem Baggergestell (a) in .senkrechter Ebene schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Gewinnu.ngs- und Fördergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (d) auf dem Baggergestell (a) längs vierschiebbar gelagert ist. 3. Gewinnungs- und Fördergerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggereinrichtung (h, i, k) auf dem Ausleger (d) längs verschiebbar gelagert ist. 4. Gewinnungs- und Fördergerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückwärtigen Hebelarm (d3) des Auslegers (d) eine Zugvorrichtung (f) angreift. 5. Gewinnungs- und Fördergerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Hebelarm (d3) des Auslegers (d) in einem auf dem Baggergestell (a) befestigten Gerüst (p, q) gleitend geführt ist. 6. Gewinnungs- und Fördergerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Baggergestell (a) durch die Führungsbahn für den Ausleger (d) nach oben abgeschlossen ist. 7. Gewinnungs- und Fördergerät nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggereinrichtung an dem abbauseitigen Hebelarm (d2) des Auslegers (d) im Kreise schwenkbar gelagert ist. B. Gewinnungs- und Fördergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (h) des waagerecht schwenkbaren, die Baggereinrichtung tragenden Gestells (k) waagerecht einstellbar auf dem Kragarm (d) gelagert ist. 9: Gewinnungs- und Fördergerät nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (d) zur Aufnahme des ansteigenden haldenseitigen Abwurfbandes (W) nach unten U-förmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 566 Zoo, 589 o69; tschechische Patentschrift Nr. 55 437. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente Nr 672 283, 703 .a.93, 727 439, 74562o.
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