DE3430642A1 - Verfahrbarer schraegaufzug - Google Patents

Verfahrbarer schraegaufzug

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DE3430642A1
DE3430642A1 DE19843430642 DE3430642A DE3430642A1 DE 3430642 A1 DE3430642 A1 DE 3430642A1 DE 19843430642 DE19843430642 DE 19843430642 DE 3430642 A DE3430642 A DE 3430642A DE 3430642 A1 DE3430642 A1 DE 3430642A1
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Description

Verfahrbarer Schrägaufzug
Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Die DE-PS 826 424 beschreibt einen Doppel-Schrägaufzug, der aus einer Gerüstbaugleisanlage besteht, die auf einer Seite eine Auffahrtsschräge erhält und auf der zwei Muldenwagen über eine Seiltrommel hin und her bewegt werden können. Die Fortbewegung jeden Wagens erfolgt durch ein endloses Seil, das mit dem Wagen fest verbunden ist. Dabei sind die beiden Förderseile in entgegengesetzter Richtung zueinander um eine im Gerüstbau angeordnete Seiltrommel geschlungen, die von einem Antriebsmittel wie Elektromotor angetrieben wird, so daß die beiden Wagen in entgegengesetzter Fahrtrichtung zueinander bewegt werden. Dabei kann weiterhin die Mulde im oberen mittleren Teil des Wagens quer zur Fahrtrichtung gelagert sein, so daß die Mulde auch während der Auffahrt auf dem Schrägaufzug ihre Gleichgewichtslage ohne besondere Sicherung beibehält.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATENTANWALT
Die Vorveröffentlichung beschreibt weiterhin, äaß eine Seilkupplung vorgesehen sei, die die abwurfseitige Oberkante der Mulde mit dem endlosen Förderseil verbindet und die ein Abkuppeln der Mulde erlaubt.
über die Ausbildung der Gerüstbaugleisanlage ist nichts gesagt.
Die DE-PS 836 627 beschreibt eine weitere Ausbildung des Schrägaufzuges gemäß DE-PS 826 424, wobei die Achse der Mulde, die im Muldenwagen gelagert ist, auf jeder Seite verlängert und mit zwei Führungsseheiben versehen ist. Zwischen den Führungsseheiben ist die Achse mit Gleitlagern versehen. Auf der Achse des Muldenwagens sind beiderseits große Räder angebracht. Die beladenen Muldenwagen werden durch irgendein Zugmittel auf den Vorbau gezogen, der tiefer als der Schrägaufzug liegt. Auf einer Plattform wird die Achse der Mulde selbstätig auf die zum Schrägaufzug führende Gleitbahn geschoben und gleitet bis zu einem Sperrhebel abwärts, während der Muldenwagen auf der Schiene bis zu einem Prellbock abwärts rollt. Dort wird er durch den Anprall auf ein Abstellgleis geführt und schließlich an einem Anschlag festgehalten. Die beladene Mulde wird von dem abwärts fahrenden leeren Muldenwagen, der durch einen elektrischen oder mechanischen Anschlag den Sperrhebel auslöst und zugleich einen Drehrichtungswechsel im Antriebsmotor hervorruft, aufgenommen und auf den Schrägaufzug bis zur Kippstelle befördert. Dies geschieht durch das endlose Förderseil an welchem der Muldenwagen befestigt ist. über die weitere Ausbildung und vor allem Anordnung der Gerüstbaugleisanlage ist nichts gesagt.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATENTANWALT . '. ' ' "
Die DE-OS 2 94 3 525 beschreibt und zeigt einen Verbindungsförderer für Förderanlagen, der eine mindestens zwei Strossen verbindene, an beiden Enden abgestützte Brücke und zumindest ein auf der oberen Strosse schwenkbares Fahrwerk oder dergleichen aufweist.
Dabei ist die Brücke mit ihrem oberen Ende auf das ihr zugewandte Ende einer sich zu beiden Seiten des Fahrwerks erstreckenden Bandbrücke eines Bandwagens abgestützt. Die Brücke kann auf dem Bandwagen um eine senkrechte Achse schwenkbar - insbesondere raumbeweglich - abgestützt sein. Die Brücke ist an ihrem unteren Ende schwenkbar und längsverschiebbar auf einem Raupenfahrwerk abgestützt und ist an der Aufgabestelle mit einer Zerkleinerungsmaschine für das Fördergut versehen. Die Brücke trägt einen Steilförderer, der aus einem Förderband mit einem Deckband besteht. Dieser Verbindungsförderer ist an den Einsatz einer schweren Zerkleinerungsmaschine am unteren Ende der Brücke gebunden, was eine entsprechend schwere Ausbildung der verfahrbaren Tragkonstruktion am unteren Ende der Brücke voraussetzt.
Die DE-OS 1-405 561 geht von zweitürmigen Schrägaufzügen aus, wie Förderbahnen in Bergwerken, Bremsbergen und Standseilbahnen. Deren Förderbehälter, z. B. Muldenwagen und Fördergefäße, sind schienengebunden über Seiltrieb gegenläufig hin- und herbewegbar, Diese Anlagen sind fest mit dem Untergrund verbunden und können nur mit Schwierigkeiten von einer Stelle an eine andere Stelle verlegt werden. Sie sind deshalb nur stationär einsetzbar. Bei der vorbekannten Bauform ist ein Gleis von der unteren Aufgabestelle bis zur oberen Aufgabestelle durchgeführt. Dieses Gleis ist im mittleren Bereich, der durch eine Brücke überspannt ist, in einem Bogen nach unten geführt.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATENTANWALT
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Der eine erste Wagen läuft jeweils auf diesem unteren Gleis, sowohl bei der Auf- als auch bei der Abwärtsbewegung» Im Bereich der Brücke ist oberhalb des durchgehenden Gleises ein weiteres Gleispaar einer breiteren Spur gelegt. Der andere zweite Wagen ist nun außer mit den Laufrollen für das erste Gleis mit weiteren Laufrollen versehen, die auf dieses Gleis einer breiteren Spur im Bereich der Brücke auflaufen. Damit wird der zweite Wagen jeweils im Bereich der Brücke auf der oberen Gleisspur gehalten, so daß nunmehr der erste Wagen im Bereich der Brücke unten den oberen Wagen durchfahren kann. Die Anlage ist ortsfest.
Die DE-PS 306 908 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Braunkohle aus Tagebauen, wobei einleitend ausgeführt ist, daß die schiefen Ebenen der Kettenbahnen oder die Tragpfeiler und Umlenkstellen der Seilbahnen störend seien. Die genannte DE-PS zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei der die Förderwagen über ein verschiebbares Gerüst und vermittels einer oder mehreren hieran anschließenden beweglichen Brücken verfahrbar sind, die bis zum Rand des Tagebaues reichen. Das verschiebbare Gerüst kann zwischen zwei Baggerstraßen aufgestellt und in bekannter Xtfeise, ebenso wie die Baggergleise, mit dem Abbau der Kohle vorgeschoben werden. Dabei zeigt weiterhin die DE-PS 309 485 eine weitere Ausbildung des beschriebenen Verfahrens und der vorbeschriebenen Vorrichtung, bei der an den beiden Enden, der entweder nur eine einheitliche oder zwei oder mehr benachbarte Baggerstraßen umfassenden Arbeitsstätte je ein eingleisiges, verschiebbares Gerüst mit bis zum Rand des Tagebaues reichender Brücke angeordnet ist. Die Fahrbahn für die Förderwagen wird in fortlaufender einheitlicher Strecke über die beiden Gerüste und die gesamte Baggerstraße entlang geführt.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Mölleriag
PATENTANWALT
A0-
Auch diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß zwar ein Teil, nämlich das Gerüst für die Bandwagen verschiebbar ist, daß jedoch die anderen Teile der Anlage ortsfest verlagert sind.
Die DE-OS 3 303 059 beschreibt einen Verbindungsförderer für auf Strossen unterschiedlicher Höhe arbeitende Fördergeräte. Der aus eine Förderanlage tragenden Traggestell besteht, wobei die Förderanlage aus einer zumindest an ihrem oberen Ende schwenkbar an dem Traggestell befestigten und einstellbaren Tragkonstruktion besteht, die die Förderanlage trägt. Diese besteht aus auf der Tragkonstruktion angeordnete Gleisen, auf 3enen Förderkübel verfahren. Die Förderkübel können an Zugseilen angehängt sein, deren Aufzugswinden an dem oberen Ende der Tragkonstruktion gelagert sind. Dabei können die koaxial nebeneinander liegenden Aufzugswinden miteinander kuppelbar sein. Weiterhin können bei zwei nebeneinander verfahrbaren Förderkübeln diese durch ein Zugseil verbunden sein, das am oberen Ende der Tragkonstruktion gelagert und antreibbar ist. Die Tragkonstruktion kann in ihrem oberen Bereich um eine horizontale Lagerung gelenkig an einem auf Raupen verfahrbaren Traggestell gelagert sein und durch ein an ihrem oberen Ende angreifendes Hubseil gehalten sein, das zu Seilwinden führt, die in dem als Gegengewichtsarm ausgebildeten Teil des Traggestells angeordnet sind. Der vordere Teil des Traggestells (Stützarm) kann um eine horizontale Achse schwenkbar an dem übrigen Teil des Traggestells angelenkt sein, wobei zwischen beiden Bauteilen eine Verstelleinrichtung wie Winde, Hydraulik oder dergleichen angeordnet ist. Das Traggestell kann um eine im Bereich der böschungsseitigen Raupen in Fahrtrichtung des Fahrwerks lip.rrende horizontale Achse schwenkbar sein, wobei zwischen dem Traggestell und der Raupe ein Verstellmittel wie eine Hydraulik angeordnet ist,
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATENTANWALT .
343004
Das untere Ende der Tragkonstruktion kann teleskopartig ausschiebbar sein. Die Tragkonstruktion kann im Bereich ihrer horizontalen Lagerung in ihrer Längsrichtung verschiebbar und einstellbar sein. Zur Lagerung des Verbindungsförderers kann eine um die horizontale Achse der Lagerung schwenkbare Schwinge dienen, in der die Tragkonstruktion rollend oder gleitend gelagert ist. Die Tragkonstruktion kann im Bereich der Lagerung am Traggestell mit einer Stütze versehen sein, an deren oberem Ende zu den beiden Enden der Tragkonstruktion führende Spannseile angreifen, Die Tragkonstruktion kann aus einem Kastenträger bestehen, an dem die die Gleise tragenden Seitenteile befestigt sind, die ihrerseits über Abspannseile mit dem oberen Ende der Stütze verbunden sind. Die Tragkonstruktion kann an ihrem unteren Ende mit einem ausfahrbaren Stützfuß versehen sein. Die Tragkonstruktion kann an ihrem unteren Ende auf einem Raupenfahrwerk abgestützt sein. Die Förderkübel können mit einer schwenkbaren Bodenklappe versehen sein, die Stützrollen tragen, die in den in der Tragkonstruktion gelagerten Gleisen ablaufend die Bodenklappen geschlossen halten. Die Stützrollen der Bodenklappen können auf den Gleisen der Förderkübel ablaufen. Statt einer Stützrolle, können jeweils mehrere hintereinanderliegend an der Bodenklappe angeordnet sein. Im Entleerungsbereich des oberen Endes der Tragkonstruktion kann ein Teil des die Förderkübel bzw. die Stützrollen tragenden Gleise herausschwenkbar ausgebildet sein, so daß die Bodenklappen nach unten öffnen. An der Tragkonstruktion kann im Bereich der zu öffnenden Bodenklappe eine Schurre befestigt sein. Die Gleise können am unteren Ende der Tragkonstruktion zu einem Endstück zusammenlaufen, so daß die Förderkübel in ihrer unteren Endstellung jeweils etwa die gleiche Lage besitzen. Die Gleise können im unteren Bereich über eine Weiche an ein gemeinsames Endstück angeschlossen sein.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering _ >' _
PATENTANWALT ο / ο η η / ^
Die DE-PS 369 152 beschreibt ein mit zwei Raupenketten versehenes Fahrgestell mit einseitiger Belastung oder seitlich auslegerartig angeordneten Aufbau. Dabei steht die die Hauptlast tragende Hauptraupenkette bzw. ihr .Träger in starrer Verbindung mit dem Aufbau. Eine zweite Nebenraupenkettenführung ist vorhanden, die um eine in deren Querrichtung liegende Achse schwenkbar an das Fahrgestell angelenkt ist.
Die Erfindung geht von dem Schrägaufzug nach DEHDS 3.303 059 aus und erstrebt einen derartigen, der insbesondere im Tagebau für die Förderung von grobstückigem Material geeignet und möglichst leicht im Aufbau ist. Dadurch ist nicht allein der Schrägaufzug sondern auch sein Traggestell in leichter Konstruktion ausführbar. Der Schrägaufzug soll weiterhin auch auf unebenem Untergrund ohne besondere Schwierigkeiten einsetzbar sein, wobei nach Möglichkeit erstrebt ist, die Stützfigur des Fahrgestells so auszubilden, daß sowohl beim Fahren als auch' beim Arbeiten der Schwerpunkt mit ausreichender Sicherheit innerhalb der Stützfigur bleibt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schrägaufzuges in einer Ausführungsform zur 3eladung von SLKW.
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering — '9r.-
PATENTANWALT
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform nach
Fig. 1 , bei der das Traggestell mit einem Brecher als Gegengewicht ausgerüstet ist und bei das Traggestell in horizontaler Ebene schwenkbar ist.
Fig. 4 einen Schnitt durch das Fahrgestell des Traggestells in der Ebene B-B nach Fig. 1.
Fig. 5 eine Ansicht der Raupenabstützung nach Schnitt C-C.
Fig. 6 ein Schema der hydraulischen Abstützung mit 2 Hydraulikzylindern.
Fig. 7 ein Schema der hydraulischen Abstützung mit nur einem Hydraulikzylinder nach Fig. 6.
Der Schrägaufzug besteht aus einer Tragkonstruktion 1, die von einem auf der oberen Strosse 2 verfahrbaren Traggestell 3 getragen ist. Das Traggestell 3 ist mit einem Stützarm 4 versehen, an dem das horizontale Lager 5 für die Tragkonstruktion 1 befestigt ist.
Zum Schwenken der Tragkonstruktion 1 in senkrechter Ebene dient ein Hydraulikantrieb 6, der am Stützarm 4 bzw. am Traggestell 3 einerseits und an der Tragkonstruktion 1 andererseits angreift. Zum Schwenken kann auch ein Seilzug dienen, der beispielsweise am hinteren Ende 7 der Tragkonstruktion 1 angreift und zum Gegengewichtsarm des Traggestells 3 führt.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering ^ - ;
PATENTANWALT - : q / q η C /
Die Tragkonstruktion 1 trägt zwei Gleispaare 12 und 13 unterschiedlicher Spurweite, die im mittleren Bereich der Tragkonstruktion 1 übereinander angeordnet sind, dagegen im oberen und unteren Endbereich jeweils in einer Ebene liegen.
Der Abstand zwischen den Gleispaaren 12 und 13 im mittleren Bereich ist derart, daß ein Durchfahrtsprofil für den unten laufenden Förderwagen 15 gebildet ist. Die beiden Förderwagen 14 und 15 sind an einem doppelten Seilzug aufgehängt, der beidseitig der Gleise verläuft und über die Doppelseil-Seiltrommel 17 geführt ist, die von einem nicht gezeichneten Antriebsmotor angetrieben ist· Die Tragkonstruktion 1 ist über Abspannseile 18 mit dem oberen Ende einer Stütze 19 verbunden, die im Bereich des Lagers 5 gelenkig an der Tragkonstruktion 1 bzw. deren fachwerkartig ausgebildetem Träger befestigt ist.
Die Abspannseile 18 bestehen je aus einem Seilpaar, das seitlich an der Tragkonstruktion 1 angreift und die oben zu einem Abspannkopf 20 der Stütze 19 zusammenlaufen.
Das Gleispaar 13 liegt im unteren Teil der Tragkonstruktion der zur Aufgabe des Fördergutes dient, in einer unteren Ebene 21 und verläuft vor dem Bereich der Abwurfstelle in die obere Ebene 22. Das Gleispaar 12 liegt hingegen im unteren Bereich der Tragkonstruktion 1 in der obere'n. Ebene und verläuft im oberen Teil etwa an der Stelle in die untere Ebene 21. Sowohl an der Aufgabestelle als auch an der Abgabestelle liegen die Gleispaare jeweils in einer Ebene 21, 22 nebeneinander.
- IC -
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering ~ W ~ PATENTANWALT O / O Π C.
Die Förderwagen 14 und 15 befinden sich während des Be- und Entladens jeweils in der gleichen Stellung. Das ist für die Aufgabe bzw. Entleerung der Förderwagen von Vorteil.
Die Förderwagen 14 und 15 sind mit nach unten herausschwenkbaren Bodenklappen 24 ausgerüstet, die im Ausführungsbeispiel indirekt antreibbar sind. Die Bodenklappen 24 sind mit Stützrollen 4 8 versehen, die sich gegen ein weiteres Gleis 24 a abstützen können, das im Bereich vor der Entleerung angeordnet ist und das im Entleerungsbereich nach unten abgewinkelt ist, so daß die Bodenklappe 24 dort nach unten herausschwenken kann. Im übrigen wird die Bodenklappe 24 durch nicht dargestellte Riegel in der geschlossenen Stellung gehalten, die vor der Entladestelle geöffnet werden. Die Riegel können automatisch gesteuert sein.
Die Tragkonstruktion 1 kann an ihrem unteren Ende mit einem Stützfuß 25 versehen sein, so daß die Tragkonstruktion 1 beim Beladen an diesem Teil abgestützt ist. Am entgegengesetzten Ende kann die Tragkonstruktion 1 mit einem Gegengewicht 26 versehen sein.
Unter der Abwurfstelle ist eine Schurre 27 angeordnet, die praktisch einen Behälter darstellt, aus dem das geförderte Gut mit Hilfe eines Förderers 28 abgezogen und entweder unmittelbar auf Schwerlastkraftwagen (SLKW) abgegeben oder beispielsweise gemäß der Ausführungsform Fig. 3 einem Brechwerk 11 zugeführt werden. Dieses dient zugleich als Gegengewicht für die Tragkonstruktion 1.
Das Traggestell 3 ist beidseitig auf zwei in Strossenrichtung liegenden Raupen 30 und 31 abgestützt. Die Anzahl der Raupen und die Ausbildung des Fahrwerks richtet sich nach den Gegebenheiten.
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Mollering _ y
PATENTANWALT " ' 3Λ306Α2
4(
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles sind die Seilwinden 9 für ein Hubseil IO im hinteren Bereich des Gegengewichtsarmes 8 aufgestellt. Dort befindet sich auch die Brecheranlage 11.
Unterhalb der Brecheranlage 11 ist das aufgabeseitige Ende eines Abwurfbandes 29 angeordnet, das in horizontaler Ebene schwenkbar, teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist und.dessen Abwurfstelle höhenverstellbar ist.
Außerdem unterscheidet sich die Ausführungsform von Pig. 3 von der nach Fig. 1 dadurch, daß das Traggestell 3 über eine Drehverbindung 43 auf dem Unterwagen 44 gelagert ist, der sich wiederum wie dargestellt auf Raupen 32 und 33 abstützt.
In Fig. 4 ist eine Abstützung des Traggestelles 3 auf zwei Raupen 30 und 31 dargestellt, mit der die Stützfigur der Abstützung geändert werden kann. Die eine Raupe 30 ist fest an dem Traggestell 3 angeordnet und die andere Raupe 31 ist um eine waagerechte Achse 34 in senkrechter Ebene schwenkbar am Traggestell 3 gelagert.
Der Raupenträger 35 ist beidseitig der Achse 34 über zwei Lenker 36 und 37, die bei 38 am Traggestell 3 angelenkt sind, mit diesen verbunden. Derart wird der Raupenträger 35 parallel zum Raupenträger der anderen Raupe 30 gehalten.
Zwischen dem Raupenträger 35 oder an dem am RauDenträger 35 gelenkig angeordneten Lenkern 36, 37 einerseits und einem nicht im einzelnen dargestellten Teil des Traggestells 3 andererseits sind die beiden Bauteile der Hydraulikyzlinder 41 und befestigt, deren Kolbenräume über eine Verbindungsleitung 39 miteinander verbunden sind.
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
In diese ist ein Absperrventil 40 eingeschaltet. Beim Fahren ist dieses Absperrventil 40 geöffnet, so daß der Raupenträger 35 in senkrechter Ebene um die Achse 34 schwingen kann. Die Stützfigur wird durch ein in der Fig. 4 in gestrichelter Linienführung eingezeichnetes Dreieck gebildet-. Wenn die Stütz figur vergrößert werden soll, wird das Absperrventil 40 geschlossen. Nunmehr ist die Stützfigur ein wesentlich größeres, in strichpunktierter Linienführung eingezeichnetes Stützviereck, das beidseitig durch die Raupen begrenzt ist.
Anstelle der beiden Hydraulikzylinder 40, 41 kann auch nur ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 45 auf einer Seite des Raupenrahmens angeordnet sein, wobei die Kolbenräume über eine absperrbare Hydraulikleitung verbunden sind. Diese Ausführungsform ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Ära unteren Ende der Tragkonstruktion 1 ist eine Aufgabeschurre 46 angeordnet, in die beispielsweise ein Löffelbagger 47 das geförderte Gut abgibt. Die Schurre endet unmittelbar oberhalb einer der Förderwagen 14, 15 wenn sich diese in der unteren Stellung befinden. Die Aufgabeschurre 4 6 kann auch als Bunker ausgebildet sein, der unten durch eine absteuerbare Absperrklappe verschlossen ist.
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Claims (22)

Patent ansprüche
1. Verfahrbarer Schrägaufzug für auf zwei Gleisen verfahrbare und durch Aufzugswinden betätigte Seilzüge auf- und abbewegbare Förderwagen, wobei die Gleise samt Aufzugswinden auf einer Tragkonstruktion angeordnet sind, die im Bereich ihres oberen Endes um eine horizontale Achse an einem verfahrbaren Traggestell gelagert ist und mit Hilfe von Verstellmitteln in senkrechter Ebene geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleispaare (12,13) unterschiedlicher Spurweite in ihrem mittleren Bereich übereinander und in den Endbereichen jeweils in einer Ebene (21,22) liegen und daß die übereinander liegenden Gleispaare (12,13) samt der Tragkonstruktion (1) einen, ein Durchfahrtsprofil für die Förderwagen (14,15) freigebenden Abstand voneinander haben.
2. Schrägaufzug Tiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) durch ein an ihrem oberen Ende angreifendes Hubseil (TO) gehalten ist, das zu Seilwinden (9) führt, die in dem als Gegengewichtsarm
(8) ausgebildeten Teil des Traggestells (3) angeordnet ist,
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATENTANWALT ~ 2 - ? Λ "3 Π β Z1
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) in an sich bekannter Weise auf zwei nebeneinander liegenden Raupen (30,31) verfahrbar ist, deren eine Raupe (30) fest mit dem Traggestell (3) verbunden ist, während die andere Raupe (31) um eine waagerechte Achse (34) schwenkbar am Traggestell (3) gelagert ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkbar gelagerten Raupe (31) beidseitig der horizontalen Achse (34) je ein am Traggestell (3) angelenkter Lenker (36,37) angreift.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raupenträger (35) der schwenkbar gelagerten Raupe (31) mit einem Teil eines Hydraulikzylinders (41,42) verbunden ist, dessen anderer Teil an dem Traggestell (3) befestigt ist und daß die Kolbenräume der beiden Hydraulikzylinder (41,42) über eine Hydraulikleitung (39) miteinander verbunden sind, in die ein Absperrventil (40) eingesetzt ist.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raupenträger (35) der schwenkbaren Raupe (31) auf einer Seite mit dem einen Teil eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders (4 5) verbunden ist, dessen anderer Teil am Traggestell (3) befestigt ist und daß die Hydraulikräume über eine Hydraulikleitung miteinander verbunden . sind, in die ein Absperrventil eingesetzt ist..
7. Schrägaufzug nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der eine Teil des Hydraulikzylinders (41,42,45) an einem bzw. den Lenkern (36,37) befestigt ist.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering _ 3 _
PATENTANWALT
8. Schrägaufzug nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Traggestelles (Stützarm) um eine horizontale Achse schwenkbar an dem übrigen Teil des Traggestelles angelenkt ist und daß zwischen beiden Bauteilen eine Verstelleinrichtung, wie Winde, Hydraulik oder dergleichen, angeordnet ist.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) in horizontaler Ebene schwenkbar über eine Drehverbindung (43) auf dem Unterwagen (44) eines Raupenfahrwerkes (32,33) abgestützt ist.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (1) im Bereich der zu öffnenden Bodenklappe (24) der Förderwagen (14,15) eine Schurre (27) angeordnet ist.
11. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schurre(27) das Aufgabeende eines Förderers (28) , wie Trog-, Plattenband- oder Gurtförderer angeordnet ist, der zum abwurfseitigen Ende des Traggestells (3) führt.
12. Schrägaufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am abwurfseitigen Ende des Förderers (28) im Traggestell (3) eine Brecheranlage (11) angeordnet ist.
13. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des abwurfseitigen Endes des Förderers (28) am Traggestell (3) ein schwenkbares, teleskopartig verlängerbares Abwurfband (29) angeschlossen ist, dessen Abwurfende höhenverstellbar ist.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering - 4 -
PATENTANWALT 3 4 3 0 6 A
14. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufgabestelle der Tragkonstruktion (1) eine Aufgabeschurre (46) zur Überleitung des Fördergutes in die Förderwagen (14,15) angeordnet ist.
15. Schrägaufzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeschurre (4 6) als Vorratsbunker ausgebildet ist.
16. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Tragkonstruktion (1) teleskopartig ausschiebbar ist.
17. Schrägaufzug nach Anspruch 1 -.16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) im Bereich ihrer horizontalen Achse (5) in ihrer Längsrichtung verschiebbar und einstellbar ist.
18. Schrägaufzug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schrägaufzuges eine um die horizontale Achse (5) schwenkbare Schwinge dient, in der die Tragkonstruktion (1) rollend oder gleitend gelagert ist.
19. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) im Bereich der Achse (5) am Traggestell (3) mit einer nach oben ragenden Stütze (19) versehen ist, an deren oberen Ende zu den beiden Enden der Tragkonstruktion (1) führende Abspannseilpaare (18) angreifen.
20. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) aus einer geschlossenen Fachwerkkonstruktion besteht,
— c _
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllerlng
PATENTANWALT
+3 "■*
21. Schrägaufzug nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) an ihrem unteren Ende mit einem ausfahrbaren Stützfuß (25) versehen ist.
22. Schrägaufzug nach Anspruch 1 -21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragkonstruktion (1) ein zusätzliches Gleis (24 a) angeordnet ist, auf das an den Bodenklappen (24) der Förderwagen (14,15) gelagerte Stützrollen (48) im Bereich vor der Abwurfstelle ablaufen und die Gleise (24 a) an der Abwurfstelle nach unten abgewinkelt sind, so da?" sich die Bodenklappen dort nach unten öffnen.
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