DE691314C - Eimerkettenbagger zum Aufschliessen und Erweitern von tagebaumaessigen Abtragungen mittels einer Eimerleiter, die mit dem unteren Ende auf einem selbstaendig verfahrbaren Stuetzwagen nach der Hoehe und der Waagerechten beweglich gelagert ist - Google Patents

Eimerkettenbagger zum Aufschliessen und Erweitern von tagebaumaessigen Abtragungen mittels einer Eimerleiter, die mit dem unteren Ende auf einem selbstaendig verfahrbaren Stuetzwagen nach der Hoehe und der Waagerechten beweglich gelagert ist

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DE691314C
DE691314C DE1932B0155246 DEB0155246D DE691314C DE 691314 C DE691314 C DE 691314C DE 1932B0155246 DE1932B0155246 DE 1932B0155246 DE B0155246 D DEB0155246 D DE B0155246D DE 691314 C DE691314 C DE 691314C
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bucket ladder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/146Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains guides for chains or buckets, e.g. for buckets movable relative to chains

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Description

Bei den üblichen Eimerkettenbaggern ist der Verlängerung der Eimerleiter zwecks Vergrößerung der Abtragshöhe eine Grenze durch die zulässige Bodenbelastung gesetzt. Bei Überschreiten dieser Grenze wachsen die Konstruktionsgewich'te derart, daß zur Einhaltung der zulässigen Bodenbelastung umfangreiche Gleisanlagen oder Raupenbänder erforderlich sind.
ίο Den Gegenstand eines älteren, aber nicht vorveröffentlichten Patentes bildet die Ausbildung eines Baggers, bei dem die Eimerleiter an ihrem unteren, freien Ende auf einem selbsttätig verfahrbaren Stützwagen
gelagert ist. Das Eimerleiterende ist auf dem Stützwagen der Höhe nach verstellbar und gegen den Baggerstoß in beschränktem Umfang längs verschiebbar. Da das obere Ende der mit dem unteren Ende auf dem Stützwagen gelagerten Eimerleiter in üblicher Weise am Baggergestell mittels eines Gelenkes in lotrechter Ebene heb- und senkbar gelagert ist, so· bringt diese Vorrichtung zwar eine Entlastung des Baggers von einem Teil des Leitergewichtes mit sich, es kann aber mit diesem Bagger nur so gearbeitet werden, daß nach jedem Gleisrücken die Böschung von neuem angeschnitten werden muß. Das Arbeiten im Parallelschnitt ist mit diesem Gerät nicht möglich. 3,0
Es sind zwar Baggerkonstruktionen bekannt, die es gestatten, im Parallelschnitt zu arbeiten. Diese Bagger sind entweder mit einer Knickleiter ausgerüstet oder mit einem waagerechten Ausleger, an dem das obere Leiterende gegen den Baggerstoß verschoben werden kann. Es liegt auf der Hand, daß insbesondere die zuletzt genannte Bauart große Gegengewichte erfordert, um das an dem Ausleger angreifende Leitergewicht aus- 40 ' zugleichen. Das gleiche gilt für Bagger mit Knickleitern.
Die Aufhängung des unteren Leiterendes an einem Stützwagen ist ferner bei Grabenbaggern bekannt, die sich aber nicht in Riehtung der Böschung, sondern senkrecht zur Böschung bewegen. Zum Aufschließen und Erweitern von tagebaumäßigen Abgrabungen kommen derartige Bagger nicht in Betracht.
Schließlich ist auch ein Absetzer bekannt,
bei dem die Eimerleiter mit ihrem oberen Teil an einem Ausleger gegen den Bagger-
, stoß verschiebbar ist und deren unteres Ende auf einem selbständig verfahrbaren Stütz-
wagen heb- und senkbar in waagerechter Ebene schwenkbar gelagert ist. Diese Bauart hat ebenfalls den Nachteil, daß die Eimerleiter an einem verhältnismäßig langen Ausleger angreift, so daß trotz des Stütz^; vvagens die Anordnung eines Ausgleicjfe gewichtes für die Eimerleiter erforderlich ii|t Erfindungsgemäß wird die Möglichkeit, mit einem Eimerkettenbagger beim Aufschließen
ίο und Erweitern von tagebaumäßigen Abgrabungen mittels einer langen Eimerleiter im Parallelschnitt zu arbeiten, dadurch erreicht, daß das obere Ende einer starr und gelenklos ausgebildeten geraden Eimerleiter, die mit ihrem unteren Ende auf einem selbständig verfahrbaren Stützwagen nach der Höhe und der Waagerechten beweglich gelagert ist, am Bagger möglichst senkrecht zur Baggerböschung der Höhe nach verstellbar ist und daß -die Leiter unabhängig von dieser Verstellbarkeit in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar gelagert ist. Die bewegliche Lagerung am Stützwagen gestattet es, die Eimerleiter nach der Höhe und senkrecht zur Böschung zu verschieben, ohne daß der Stützwagen gleichzeitig seitlich verfahren werden muß. Die bewegliche Lagerung der Eimerleiter am Bagger senkrecht zur Baggerböschung gestattet es, die durch ihr unteres Auflager nicht gehemmte Leiter parallel zur Böschung zu verschieben, wobei sie, wenn sie zur Böschung Hn bewegt wird, angehoben und, wenn sie von der Böschung fortbewegt wird, gesenkt wird. Ist also die Eimerleiter einmal zu Beginn der Arbeiten in den Boden eingeschnitten, so kann sie stets in der gewählten Arbeitsstellung bleiben, aus der sie auch beim Gleisrücken nicht herausgebracht wird. Hierdurch wird die Leistung des Baggers wesentlich vergrößert.
Die Bauart wird vereinfacht, wenn der
Antrieb für die Eimerkette in die Eimerleiter selbst verlegt wird, so daß die Eimerleiter eine unabhängige konstruktive Einheit bildet.
Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, mit dem Baggergerät im Tiefschnitt zu arbeiten, wobei die obere Lagerkonstruktion mit der Schlittenaufhängung sowie die Heb- und Senkvorrichtung für die Eimerleiter am Bagger selbst und die Stützrollen des unteren Eimerleitertragarmes an dem unteren Stützwagen angeordnet sind. Ist es aber aus irgendwelchen Gründen erwünscht, im Hochschnitt zu arbeiten, so kann die SchÜttenaufhängung mit der. Heb- und Senkvorrichtung an dem nunmehr oben laufenden Stützwagen angeordnet werden, während die Stützrollen des unteren Eimerleitertragarmes am Bagger vorgesehen sind.
Beim Einschneiden in das Planum wird der Stützwagen mit einem Ausleger versehen, an dem das freie Ende, der Eimerleiter mittels zweier Seilzüge angehängt wird. Diese Seilzüge werden mittels einer an dem Stützwagen angeordneten Winde dem Fortschritt der |3§|ggerarbeit entsprechend nachgelassen, bis i*Bj^-Eimerleiter die gewünschte Schräglage er-■ffei^ht hat. Sollte der Böschungswinkel des llprischnittes hierbei zu steil werden, so kann "durch Heben der Eimerleiter, evtl. verbunden mit Gleisrücken des oberen Baggergeräts, der Böschungswinkel des Einschnittes flacher gehalten werden. Ist der Einschnitt fertiggestellt, so wird die Eimerleiter abgehängt und in der gekennzeichneten Art auf dem Stützwagen gelagert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des im Betrieb befindlichen Baggers,
Fig. 2 das Einschneiden in ein Planum bei Beginn der Baggerarbeit.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab den oberen Teil der Eimerleiter mit der oberen Aufhängevorrichtung für Tiefschnitt und
Fig. 4 den unteren Teil der Eimerleiter mit dem Stütz wagen.
In den Fig. 1 und 3 ist die Eimerleiter mit den zugehörigen Teilen in.der Anfangsstellung in gestrichelten Linien und in der Endstellung, bei der das Gleis gerückt werden muß, in ausgezogenen Linien dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 im Tief schnitt arbeitenden Bagger ist die Eimerleiter 1 an dem auf Gleisen oder Raupenketten fahrbaren Baggergerüst 2 in einer Dreieckkonstruktion 3 aufgehängt. Das untere Ende der Eimerleiter 1 ist mit einem waagerechten Träger 4 verbunden, der auf einem Rollenlager 5 des unteren Stützwagens 6 ruht, der auf Raupenketten oder Gleisen fahrbar ist. Das Baggergerüst 2 läuft beispielsweise auf dem Deckgebirge, der untere Stütz wagen 6 auf dem Kohlenflöz. An der Unterseite der Eimerleiter 3 ist die Eimerkette 8, 9 in Führungsschienen 7 geführt. Die Eimerkette 8, 9 wird in üblicher Weise durch die obere Umlenkrolle 10 angetrieben. Der Antrieb für die Eimerkette ist zweckmäßig in der Eimerleiter selbst angeordnet. Die Dreieckskonstruktion 3, die auf beiden Seiten der Eimerleiter 1 liegt, ist mit Führungen 11 versehen, in denen Schlitten 12 lauf en. Die Schlitten 12 sind untereinander durch eine Achse 13 verbunden, die die Tragrollen 14 für die Eimerleiter 1 tragen. Die Eimerleiter 1 stützt sich mittels der an ihrer Unterseite befestigten Laufbahnen: 15 auf die Tragrollen 14. An den Schlitten 12 greift zu beiden Seiten der Eimerleiter 1 je ein Seilzug 16 an, die über Umkehrrollen 17 an der Spitze der Dreiecks-
konstruktion zu einer Winde 18 am Baggergerüst 2 geführt sind. Werden durch die Winde i8 die Seile i6 aufgewunden, so werden die Schlitten 12 und damit die Eimerleiter ι nach oben und vom Bagger abgedrückt. Das Anheben der Eimerleiter kann mit einer in der Leiterlängsachse gerichteten Bewegung dadurch kombiniert" werden, daß auf der Achse 13 außer den Tragrollen 14 noch weitere Seilrollen 19 angeordnet sind. Über diese Seilrollen 19 werden zwei an der Eimerleiter ι angreifende Seile 20 zu einer Winde 21 geführt. Werden die Seile 20 auf die Winde 21 aufgewunden, so wird die Eimer-· leiter ι in ihrer Längsachse nach oben ver- . schoben. Lassen die Winden die Seile 20 abrollen, so sinkt die Eimerleiter 1 infolge ihres Eigengewichtes nach unten.
Das untere Ende der Eimerleiter 1 geht in einen waagerecht liegenden Fachwerkträger 4 über. An der Unterseite dieses Fachwerkträgers1 sind Gleitbahnen 22 angeordnet, mit denen die Eimerleiter auf den Stützrollen oder -walzen 5 des unteren Stützwagens 6 aufliegt. Die Stützrollen 5 sind ihrerseits auf einer Achse 23 angeordnet, die in Führungen 24 des Stützwagens 6 mittels einer Winde 25 gehoben und gesenkt werden kann. Durch das Heben oder Senken der Achse 23
t" wird die Höhe der Stützrollen 5 den Bewegungen des oberen Eimerleiterteils angepaßt, die, wie oben beschrieben, durch die Betätigung der Windwerke 18 und 21 im Oberwagen ausgelöst werden. Die Verschiebung
■*■■> der Eimerleiter senkrecht zum Baggerstoß erfolgt durch die Gleitbahnen 22. Wenn es nötig erscheint, kann· das Verschieben der Eimerleiter senkrecht zum Baggerstoß durch ein auf dem unteren Stützwagen angeordnetes
1» zusätzliches Windwerk unterstützt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entleeren die Eimer beim Übergang über die obere Umlenkrolle 10. Das Gut fällt hierbei zunächst .gegen ein Förderband 26, das" am oberen Ende der Eimerleiter 1 parallel zu dieser laufend angeordnet ist, von wo es in den im Oberwagen 2 angeordenten Schüttrumpf 27 geleitet wird, der sich in üblicher Weise in eine Schüttgosse 28 verengt, die mit den üblichen, je nach Bedarf angebrachten Schüttklappen versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel schüttet die Schüttgosse^28 auf ein Förderband 29. Selbstverständlich können auch Durchfahrtportale für Züge' vorgesehen werden. Gegen die Eimerleiterseite zu wird der Schüttrumpf 27 durch ein weiteres Förderband 30 begrenzt, das um eine obere, fest an der Eimerleiter ι befestigte Rolle 31, über Zwischenrollen 32 und um eine untere Rolle 33 geführt ist. Die untere Rolle 33 ist in einem Schlitz 34 des Baggergeräts verschiebbar gelagert. Wird die Eimerleiter 1 vom Baggergerüst weg verschoben, so wird die obere Rolle 31 mitgenommen, wobei die untere Rolle 33 angehoben wird. Das Förderband 30 bleibt hierbei stets gespannt und deckt die Antrieborgane im Bagger ab und führt das Baggergut dem Schüttrumpf 27 zu.
Der Antrieb der beiden Förderbänder 26 und 30 erfolgt zweckmäßig von der oberen Umlenkrolle 10 bzw. von deren Antrieb aus.
Wird mit den Baggerarbeiten begonnen, so wird bei Tiefschnitt am unteren Stützwagen 6 ein Ausleger 35 befestigt, über den zwei Seilzüge 36 zu einer Winde 37 geführt werden. Auf einem zweiten, rückwärtigen Ausleger 38 des Stützwagens 6 wird ein bewegliches Gegengewicht 39 angeordnet. An den Seilzügen 36 wird das untere Eimerleiterende So angehängt und die Eimerleiter abgesenkt, bis die Eimerleiter die gewünschte, dem Böschungswinkel des Baggergutes entsprechende Lage erreicht hat. Die Ausleger 35 und 38 sowie das Gegengewicht 39 werden alsdann vom Stützwagen 6 abgenommen und das Gerät in der in Fig. 1 dargestellten Weise aufgebaut und in Betrieb genommen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Eimerkettenbagger zum Aufschließen und Erweitern von tagebaumäßigen Abtragungen mittels einer Eimerleiter, die mit dem unteren Ende auf einem selb-,ständig verfahtbaren Stützwagen nach der Höhe und der Waagerechten beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende einer starr und gelenklos ausgebildeten geraden Eimerleiter (1) am Bagger möglichst senkrecht zur
■Baggerböschung der Höhe nach verstellbar ist und daß idie Leiter unabhängig von dieser Verstellbarkeit in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar gelagert ist.
2. Eimerkettenbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützwagen (6) Ausleger (35) angeordnet sind, an denen das freie Ende der Eimerleiter (1) beim Einschneiden in das Planum mittels Seilzüge (36) so lange aufgehängt wird, bis die Eimerleiter (i) in die gewünschte Schräglage der Böschung abgesenkt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1932B0155246 1932-04-12 1932-04-15 Eimerkettenbagger zum Aufschliessen und Erweitern von tagebaumaessigen Abtragungen mittels einer Eimerleiter, die mit dem unteren Ende auf einem selbstaendig verfahrbaren Stuetzwagen nach der Hoehe und der Waagerechten beweglich gelagert ist Expired DE691314C (de)

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DE1932B0155246 Expired DE691314C (de) 1932-04-12 1932-04-15 Eimerkettenbagger zum Aufschliessen und Erweitern von tagebaumaessigen Abtragungen mittels einer Eimerleiter, die mit dem unteren Ende auf einem selbstaendig verfahrbaren Stuetzwagen nach der Hoehe und der Waagerechten beweglich gelagert ist

Country Status (1)

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DE (1) DE691314C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3557934A (en) * 1968-02-12 1971-01-26 Schade Maschf Gustav Frame-type dump scrapers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3557934A (en) * 1968-02-12 1971-01-26 Schade Maschf Gustav Frame-type dump scrapers

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