DE9421379U1 - Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21066Details concerning the mounting thereof in or on the water boiling vessel

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Description

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ABC-Elektrogeräte VoIz
GmbH & Co.
SchöllkopfStraße 120
73230 Kirchheim/Teck
0114 146 22.08.1995 W/bö WP(95/6)
Titel: Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser mit einem Wasserkessel und einem mit diesem verbundenen Kesselunterbau, wobei der Kesselunterbau so ausgebildet ist, daß er eine horizontale Aufstellfläche und eine dazu geneigte Kesselaufnahme aufweist, bzw. der Wasserkessel und der Kesselunterbau derart miteinander verbunden sind, daß der Kesselboden des Wasserkessels gegenüber der horizontalen Aufstellfläche des Kesselunterbaus geneigt ist.
Vorrichtungen zum Erwärmen von Wasser sind z.B. in der Ausführung als herkömmliche Wasserkessel bekannt. Diese gewöhnlich aus Edelstahl gefertigten Wasserkessel werden bspw. zum Erhitzen von Teewasser auf einer Herdplatte verwendet.
Daneben gibt es Wasserkocher, die eine eigene Heizvorrichtung besitzen. Im Boden des Wasserkochers ist in der Regel ein Rohrheizkörper untergebracht, der die Heizwärme möglichst effizient auf das im Wasserkessel befindliche Wasser überträgt. Zusätzlich weist der Wasserkocher elektrische Sensoren, z.B. ein Temperatursensor, und elektrische Aktuatoren, z.B. ein Temperaturregler, und einen Überhitzungsschutz, auf. Außerdem kann der Wasserkessel manuelle Schalter, z.B. ein Kochstoppschalter, und Kontrolleuchten am Kesselrumpf oder auf dem Griff des Wasserkochers aufweisen.
Die Ausbildung des Wasserkessels in der Form als Halbkugel, Kegelstumpf, Kegel, facettierter Zylinder oder in Eiform führt zu einem zeitlosen, jedoch ansprechenden Aussehen des Wasserkessels. Um jedoch das statische und symmetrische Aussehen des Wasserkessels zu durchbrechen, können statt den rotationssymmetrischen Kesselformen, Wasserkessel mit elliptischem Kesselboden hergestellt werden. Zusätzlich kann die Öffnung für den Deckel des Wasserkessel asymmetrisch am Wasserkessel angeordnet sein. Dies führt jedoch zu komplizierten und unnötig teuren Herstellungsverfahren.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 06 179 ist eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser bekannt, die aus einem Wasserkessel und einem mit diesem verbundenen Kesselunterbau besteht, der eine horizontale Aufstellfläche und eine dazu
geneigte Kesselaufnähme aufweist. Dabei ist eine Ausbuchtung des Kesselbodens auf dem Unterbau abgestützt. Eine elektrische Heizeinrichtung erstreckt sich durch diese Ausbuchtung hindurch. Das zu beheizende Wasser ist damit mit dem Heizelement in Kontakt.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 93 07 145 ist eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser bekannt geworden, die aus einem Wasserkessel und einem Kesselunterbau besteht, wobei der Wasserkessel gerade und abnehmbar auf dem Unterbau aufsetzbar ist und einen Innenraum aufweist, in dem ein Heizelement und eine Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung angebracht sind.
Nachteilig an allen diesen Vorrichtungen ist, daß aufgrund der gestiegenen Sicherheitsanforderungen die Gefahr besteht, daß der Kessel überhitzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser der o.g. Art derart auszubilden, die den gestiegenen Sicherheitsanforderungen entspricht, wobei insbesondere die Gefahr eines Überhitzens verringert sein soll.
Die Lösung besteht darin, daß der Wasserkessel im Bereich des Kesselbodens ein gegen Wasser abgedichtetes Gehäuse aufweist, das sich parallel zum Boden erstreckt und daß eine Heizvorrichtung im tiefergelegenen Bereich und eine
Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung im Bereich des höchsten Punktes des Gehäuses am Boden angeordnet ist.
Wenn man die Heizvorrichtung auf die "tiefe Seite" des schräggestellten Wasserkessels und die Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung auf die höhergelegene Seite des Kesselbodens anordnet, dann meldet diese einen Temperaturanstieg, während der überwiegende Teil der Heizvorrichtung noch mit Wasser bedeckt ist. Die Heizvorrichtung wird abgeschaltet. Die Gefahr, daß das Wasser durch Unachtsamkeit oder Versagen eines Sensors langsam und stetig leerkocht, ist verringert. Wäre der Boden eben und würde das Wasser langsam leerkochen dann überhitzte sich die ganze Heizzone, doch nicht so stark, daß der Temperaturanstieg für ein Ansprechen des Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung ausreicht, denn die Fläche des gerade noch wasserbenetzten Bodens wird durch die Verdampfungswärme relativ gekühlt und der Sensor wird ebenso gekühlt.
Erfindungsgemäß wird ein herkömmlicher z.B. rotationssymmetrischer Wasserkessel mit einem Kesselunterbau verbunden, der einseitig erhöht d.h. keilförmig ist, so daß die Rotationsachse des aufgesetzten Wasserkessels gegen die Vertikale geneigt ist, wenn der Kesselunterbau auf seiner horizontalen AufStellfläche steht.
Eine derartige Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser läßt sich zunächst wie ein herkömmlicher Wasserkessel herstellen. Dabei
• ·
ist zuerst der Kesselboden des Wasserkessels offen und der Kesselrumpf des Wasserkessels wird, von der Bodenseite her, tiefgezogen oder er wird mittels anderer bekannter Umformverfahren hergestellt. In einem zweiten Schritt wird nun der Wasserkessel mit einer Heizvorrichtung und einer Meß- und Schutzvorrichtung versehen. Danach wird der Kesselboden nach der Herstellung des Kesselrumpfes von unten in den Wasserkessel mittels Bördeln, Schweißen und anderen bekannten Verfahren eingesetzt. Eine derartige Verbindung zwischen Kesselrumpf und Kesselboden des Wasserkessels ist so beschaffen, daß auch bei Warm-/Kaltspannungen die Dichtheit des Wasserkessels beibehalten bleibt.
Der Herstellungsablauf bis zu diesem Punkt ist derselbe, wie bei herkömmlichen Wasserkesseln. In einem weiteren Schritt wird dann der Wasserkessel mit dem Kesselunterbau so verbunden, daß die Rotationsachse des Wasserkessels gegenüber der Vertikalen geneigt ist. Auf diese Weise entsteht ein von der Seite gesehen, asymmetrischer Wasserkessel.
So entsteht auf einfache Weise ein Wasserkocher in der Form als schräggestellter Kegel, Kegelstumpf, Halbkugel, facettierter Zylinder oder in Eiform , in dem die herkömmliche Wasserkesselform Verwendung findet, so daß beim Herstellungsverfahren der erfindungsgeiaäßen Vorrichtung herkömmliche Wasserkessel verwendet werden können. Bei diesen Ausführungsformen ist bevorzugt der maximale Kesseldurchmesser
größer als die Kesselhöhe. Zusätzlich kann die den Deckel aufnehmende Öffnung gegenüber der Rotationsachse des Wasserkessels asymmetrisch versetzt sein. Dadurch erhält die Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser ein dynamisches Aussehen. Der Kesselunterbau ist vorzugsweise aus elektrisch isolierendem und wärmeisolierendem Material hergestellt.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann die Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser auch eine von der Rotationssymmetrie abweichende Kesselform bspw. mit elliptischen oder anderen Bodenformen aufweisen. Ebenso sind die Materialien nicht auf Edelstahl und temperaturbeständigen Kunststoff beschränkt. Es kommen vielmehr alle möglichen temperaturleitenden und temperaturbeständigen Werkstoffe in Frage.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
Im folgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Figur 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Figur 3 einen Schnitt durch eine detailliertere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
Figur 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser mit Heizvorrichtung entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
In Figur 1 ist eine als Wasserkessel 2 ausgeführte Vorrichtung 1 zum Erwärmen von Wasser entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei besitzt der Wasserkessel 2 einen Kesselunterbau 3. Der Wasserkessel 2 ist glockenförmig und besteht aus einem Kesselrumpf 4 und einem Kesselboden 5. Der Kesselrumpf 4 und der Kesselboden 5 sind aus rostfreiem Edelstahl bspw. einem Chromnickelstahl hergestellt. Der Kesselboden 5 wird über Verbindungsmittel 6 mit dem Kesselrumpf 4 verbunden. Die Verbindungsmittel 6 können über gängige Verbindeverfahren wie Bördeln, Schweißen und Löten hergestellt sein. Der Wasserkessel 2 weist einen Haltegriff 7, einen Ausgießer 8 und einen Deckel 9 mit Haltegriff 10 auf.
Der Kesselunterbau 3 weist eine horizontale Aufstellfläche mit Auflagebeinchen 12 auf. Der aus Kunststoff hergestellte Kesselunterbau 3 ist topfförmig und nach oben offen. Zur Verbindung des Kesselunterbaus 3 mit dem Wasserkessel 2 ist eine gegenüber der horizontalen Aufstellfläche 11 geneigte Kesselaufnahme vorgesehen. Dabei ist die geneigte Kesselaufnahme des Kesselunterbaus 3 so beschaffen, daß die Rotationsachse 14 des im wesentlichen rotationssymmetrischen Wasserkessels 2 gegenüber der Vertikalen 15 geneigt ist. In diesem ersten Ausführungsbeispiel weist der Kesselunterbau 3 eine zur horizontalen Aufstellfläche 11 parallele Oberkante auf. Der Kesselunterbau 3 besitzt demnach einen an allen Seiten gleich hohen Seitenrand 17 und weist somit eine symmetrische Gestalt auf, wohingegen die Vorrichtung 1 zum Erwärmen von Wasser aufgrund des schräggestellten Wasserkessel eine von der Seite, asymmetrische Gestalt besitzt, obwohl die Einzelkomponenten wie der Wasserkessel 2 und der Kesselunterbau 3 rotationssymmetrisch sind.
Figur 2 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser. Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 1 beschriebenen dadurch, daß der topfförmige Kesselunterbau 20 eine Oberkante 21 aufweist, die zur horizontalen Aufstellfläche 22 des Kesselunterbaus 20 geneigt ist. Dies führt dazu, daß ein Seitenrand 23 am Umfang des Kesselunterbaus 20 unterschiedliche Höhen aufweist. Dadurch
entsteht eine höhere und niedrigere Seite des Kesselunterbaus 20.
Figur 3 und 4 zeigen ebenfalls die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, jedoch detaillierter.
Innerhalb des Wasserkessels 2 ist, im Bereich des Kesselbodens 5, ein gegen Wasser abgedichtetes Gehäuse 40 angebracht, in dem sich eine Heizvorrichtung 41 mit Kompensboden 42 und eine Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung 43 befinden. Die durch die elektrische Heizvorrichtung 41 erzeugte Wärme wird über den Kompensboden 42 gleichmäßig an das im Wasserkessel 2 befindliche Wasser 44 weitergeleitet. Die Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung 43 kann bspw. ein Trockengeh-Schutzschalter sein. Dieser Trockengeh-Schutzschalter hat die Aufgabe, den Heizvorgang der Heizvorrichtung 41 abzuschalten, wenn im Wasserkessel 2 kein oder nur noch wenig Wasser 44 vorhanden ist. Durch die Schrägstellung des Kesselbodens 5 wird der Vorteil erzielt, daß keine künstliche Beule oder Erhöhung in den Boden eingebracht werden muß, in der dann der Temperatursensor befestigt wird. Allein durch die Schrägstellung wird ein erhöhter Bereich geschaffen, der vor dem Trockengehen der Hei&zgr;zone trocken geht.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, ist die Heizvorrichtung 41 hufeisenförmig ausgeführt und ist in der
Nähe der Innenwand 45 des Wasserkessels 2 angeordnet. Zwischen den beiden Enden 46 und 47 der hufeisenförmigen Heizvorrichtung 41 ist die Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung 43 im Bereich des Kesselbodens angeordnet. An den beiden Enden 46 bzw. 47 der Heizvorrichtung 41 sind elektrische Anschlußmittel 48 zur elektrischen Kontaktierung angebracht. Die Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung 43 ist so angeordnet, daß sie im Bereich des höchsten Punktes des Gehäuses 49 am Boden des Kessels 2 anliegt. Ist nun wenig Wasser 44 im Wasserkessel 2 vorhanden, so sammelt sich das Wasser 44 naturgemäß im tiefer liegenden Bereich 50 des Wasserkessel 2 dort, wo der Boden 5 mit der Heizvorrichtung 41 versehen ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung 43 liegt diese außerhalb des durch das Wasser 44 gekühlten tiefer liegenden Bereichs 50. Ein in der Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung 43 vorgesehener Temperatursensor, liegt somit ebenfalls außerhalb des durch das Wasser 44 gekühlten Bereichs 50, der beim Trockengehen des Wasserkessels 2 sehr schnell hohe Temperaturen annimmt. Diese Temperaturerhöhung wird vom Temperatursensor erfaßt, was dazu führt, daß die Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung 43 die Tätigkeit der Heizvorrichtung 41 bei trockengehendem Wasserkessel 2 sehr schnell abschaltet. Dadurch entsteht ein sehr effizienter Schutz gegen die Zerstörung der Vorrichtung 1 zum Erwärmen von Wasser.

Claims (10)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser mit einem Wasserkessel (2) und einem mit diesem verbundenen Kesselunterbau (3, 20), wobei der Kesselunterbau (3, 20) so ausgebildet ist, daß er eine horizontale Aufstellfläche (11, 22) und eine dazu geneigte Kesselaufnahme (13) aufweist, bzw. der Wasserkessel (2) und der Kesselunterbau (3, 20) derart miteinander verbunden sind, daß der Kesselboden (5) des Wasserkessels (2) gegenüber der horizontalen Aufstellfläche (11, 22) des Kesselunterbaus (3, 20) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkessel (2) im Bereich des Kesselbodens (5) ein gegen Wasser abgedichtetes Gehäuse (40) aufweist, das sich parallel zum Boden erstreckt und daß eine Heizvorrichtung (41) im tiefergelegenen Bereich (50) und eine Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung (43) im Bereich des höchsten Punktes (49) des Gehäuses (40) am Boden (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensboden (42) im Gehäuse angeordnet ist.
3. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kesselunterbau (3, 20) über Verbindungsmittel (6) mit dem Wasserkessel (2) lösbar oder unlösbar verbunden ist.
4. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselunterbau (20) und der Wasserkessel (2) elektrische Anschlußmittel (32, 33) zur elektrischen Verbindung des Wasserkessels (2) mit dem Kesselunterbau (20) oder einer separaten Cordless-Basis (34) aufweisen.
5. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie elektrische Sensoren, z.B. einen Temperatursensor, und Aktuatoren, z.B. einen Trockengehschutz, einen Schalter (30) und eine Signallampe (31) usw. aufweist.
6. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselunterbau (3, 20) einen trapez- oder keilförmigen Vertikalschnitt aufweist, so daß eine höhere und eine niedrigere Seite des Kesselunterbaus (3, 20) entsteht.
7. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselunterbau (3) eine zur horizontalen Aufstellfläche (11) parallele Oberkante (16) aufweist.
8. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselunterbau (20) eine Oberkante (21) aufweist, die zur horizontalen Aufstellfläche (22) geneigt ist.
9. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkessel (2) rotationssymmetrisch ist.
10. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser des Wasserkessels (2) im Bereich des Kesselbodens (5) größer als die Kesselhöhe ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998016147A1 (en) * 1996-10-16 1998-04-23 Otter Controls Limited Electrically heated water boiling vessels
FR2760620A1 (fr) * 1997-03-13 1998-09-18 Seb Sa Bouilloire electrique de securite
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