DE3528026A1 - Gefaess zum kochen von speisen und aehnlichen - Google Patents

Gefaess zum kochen von speisen und aehnlichen

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DE3528026A1 DE19853528026 DE3528026A DE3528026A1 DE 3528026 A1 DE3528026 A1 DE 3528026A1 DE 19853528026 DE19853528026 DE 19853528026 DE 3528026 A DE3528026 A DE 3528026A DE 3528026 A1 DE3528026 A1 DE 3528026A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefäß zum Kochen von Speisen oder ähnlichen.
Wie bekannt, stehen heutzutage verschiedenartige Töpfe und Geschirr zum Kochen von Speisen, zur Erhitzung von Flüssigkeiten usw. zur Verfügung. Diese Gefässe weisen im allgemeinen ein Profil auf, das durch eine Wanne festgelegt ist, auf der ein Deckel einsetzbar ist. Diese Wanne weist immer Handgriffe auf um sie aufheben zu können. Bei der Verwendung werden diese Gefäße mit ihrem Boden in unmittelbarer Berührung mit der Kochstelle oder ähnlichem gesetzt. Die Flamme umzüngelt den Gefäßboden, sie steigt jedoch auch vertikal auf, sowie tangential zu den vom Boden hervorstehenden Seitenwänden.
Gefässe dieser Art besitzen eine äußerst einfache Bauweise, sie weisen jedoch zahlreiche und spezifische Mangel auf. Ein großer Teil der von der Flamme erzeugten Wärme wird nämlich nicht verwendet, sondern geht einfach in der Nähe der Seitenwände des Gefässes nach oben verloren. Es kann daher ein hoher Energieverbrauch und eine lang andauernde Kochzeit festgestellt werden.
Es ist auch wichtig hervorzuheben, daß bei einem Kochgefäß der genannten Art, die Flamme die verschiedenen Bereiche des Kochgefäßes selbst nicht gleichmäßig erwärmt. Der Gefäßboden wird nämlich auf eine hohe Temperatur gebracht,
während die Seitenwand, insbesondere im Bereich des oberen Randes, eine entschieden niedrigere Temperatur aufweist. Daraus folgt ein ungleichförmiges Kochen der Speisen und praktisch die Unmöglichkeit, die geeigneteste Kochtemperatur genau festlegen zu können.
Die Flamme, die die Seitenwände dieser Gefäße umzüngelt, verursacht sehr oft auch die Verbrennung der Handgriffe, die an den Gefäßen selbst für deren Abheben angeordnet sind. Diese Erscheinung ist so verbreitetund schwerwiegend, daß viele·· Töpfe mit Handgriffen versehen werden, die aus einfachen, umgebördelten Metallstäben bestehen ohne irgend ein isolierendes Material zu verwenden um den Verbrennungen vorzubeugen.
Unter dem praktischen Gesichtspunkt sind solche Töpfe, außer bei einigen Ausnahmen, wo dieselben aus teurem Material bestehen, ungeeignet direkt auf den Eßtisch gebracht zu werden. Diese Töpfe weisen nähmlich einen Boden, der mit der Flamme in Berührung war, mit sehr hoher Temperatur auf und sie können daher bloß auf dazu eigens hergestellte Traggestelle niedergestellt werden. Überdies weisen auch die Seitenwände und die Handgriffe dieser Gefässe sehr hohe Temperaturen auf und die Töpfe selbst können nicht ohne weiteres transportiert oder gehandhabt werden. Eine weitere wichtige Bemerkung zum Stand der Technik auf dem Gebiet der Kochgefäße für Speisen und ähnliche,
betrifft unmittelbar den Kochvorgang.
Dieser kann zur Zeit nur auf zwei Weisen erfolgen: im Inneren der Gefäße wird der Atmospharendruck beibehalten oder aber es wird mit den so genannten "Schnellkochtöpfen" unter Druck gekocht. Es ist praktisch nicht möglich mit kleinen Überdrücken zu arbeiten, wobei das Eigengewicht des Gefäßdeckels ausgenützt wird, der die Gefäße selbst geschlossen zu halten neigt. Bei Zunahme des Druckes innerhalb des Topfes oder ähnlichen, wird der Deckel angehoben und in einigen Fällen abgekippt. Um diese Gefahren zu vermeiden werden meistens die Kochgefäße nicht vollständig mit den entsprechenden Deckeln abgedeckt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Gefäßes zum schnellen und gleichförmigen Kochen von Speisen und ähnlichen, wobei die oben erwähnten Mängel behoben werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gefäß zum Kochen von Speisen erreicht, bestehend aus einer Wanne, die einen Boden und eine vom Rand des Bodens hervorstehende Seitenwand aufweist, und aus ^reinem Deckel, der in die Wanne eingreift und mittels eines Handgriffes hebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Hilfsmantel umfaßt, der von einem oberen Rand der Seitenwand derart nach unten gerichtet ist, daß er mit derselben Seitenwand einen ringförmigen Zwischenraum (10) bildet, in den die
mit dem Boden sich in Kontakt befindliche Flarrjr.e geleitet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegender. Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung einiger bevorzugten, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsformen näher hervor, die beispielsweise in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes mit Deckel,
r^igur 2 einen Vertikalschnitt desselben Kochgefäßes ohne Deckel,
Figur 3 einen Aufriß des Kochgefäßes der Figur 1,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Einheit, die
im Gefäßdeckel einbaubar ist und in den folgenden Figuren näher dargestellt wird,
Und
Figur 5,6^7 jeweils einen Schnitt, eine Seitenansicht
bzw. einen Aufriß der Einheit der Figur 4,
Figur 8 und 9 sind zwei, unter sich um 90° versetzte
Ansienten eines Bolzens,der in die Einheit der Figur 4 einsetzbar ist,
Figur 10 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochgefäßes mit Deckel,
Figur 11 ähnlich wie Figur 1, eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochgefäßes,
Figur 11a und 11b jeweils schaubildlich und im Schnitt
eine weitere Einheit, die durch Einschrau-
uni
ben den in den Figuren 10 φ. 11 dargestellten Deckeln zugeordnet werden können,
Figur 12 eine schaubildliche, schematische Teilansicht, eines Randes des Kochgefäßes der Figur 11; und
Figur 13 $. 14 jeweils in Draufsicht und im Schnitt
und
den in den Figuren 10 # 11 dargestellten
Deckel ohne einen Bereich seines Handgriffes und versehen mit der in den Figuren
unsL
11a # 11b dargestellten Einheit.
Unter Bezugnahme auf alle Figuren, ist das erfindungsgemäße Kochgefäß insgesamt mit der Bezugsziffer 1 angegeben. In den verschiedenen Varianten umfaßt das Kochgefäß 1 eine Wanne 2, die mit einem Boden versehen ist, von dessem abgerundeten Rand 4 sich eine Seitenwand 5 erstreckt. Das Kochgefäß umfaßt überdies einen Handgriff 6 und einen Deckel 7.
Vorteilhaft ist die Seitenwand 5 erfindungsgemäß angrenzend an einem Hilfsmantel 8, der sich vom oberen Rand 9 der Seitenwand 5 nach unten erstreckt.
Der Hilfsmantel 8 erstreckt sich bis unterhalb des Niveaus des Bodens 3.
In der ersten Ausführungsform gemäß Figur 2 ist vorgesehen, daß der Hilfsmantel 8 mit der Seitenwand 5 einheitlich ist, bezüglich welcher er sich als umgebördelter Bereich zeigt. Der Hilfsmantel 8 legt im wesentlichen zusammen mit der Seitenwand 5 einen ringförmigen Zwischenraum 10 fest, in den die den Boden 3 berührende Flairune gelenkt
Wie weiters Figur 2 hervorhebt, sind oben am ringförmigen Zwischenraum 10 Öffnungen 11 eingearbeitet, die einen Ablaß für die Luft und die Verbrennungsgase festlegen.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Boden 3 und die Seitenwand 5 im wesentlichen dieselbe Wandstärke aufweisen, während der Rand 4 bzw. der Ubergangsbereich zwiscnen dem Boden 3 und der Seitenwand 5 eine kleinere Wandstärke aufweist. Beispielweise wird bei einer Wandstärke von
fflrri
ca. 5 J=Hn des Bodens 3 und der Seitenwand 5, der Rand bzw, der Ubergangsbereich 4 eine Wandstarke von ca. 3 αϊ» besitzen. Weiters ist vorgesehen, daß der Handgriff 6 aus einem vom Hilfsmantel 8 vorgehenden Ring besteht.
Dieser Ring umfaßt eine Zunge 12 und einen zwischen dem Hilfsmantel 8 und der Zunge 12 liegenden Abstandsbereich.
Die Zunge 12 ist vorteilhaft zum Hilfsmantel 8 zulaufend geneigt und zwar seitens des oberen Randes 9 des Kochgefäßes
1. Der Abstandsbereich 13 ist überdies mit breiten Einschnitten 14 (Figur 1) versehen.
Der Deckel 7 weist ein dem oberen Rand 9 der Wanne 2 entsprechendes Profil auf und wird in einer im Bereich desselben oberen Randes 9 eingearbeiteten Einbuchtung 15 dichtend eingesetzt. Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist der Deckel 7 mit Entlüftungslöchern 16 und mit einem durchgehenden Sitz 17 versehen. In diesen letzteren wird eine Einsatzeinheit 18 eingespannt, die eine Scheibe 19 umfaßt und in den Figuren von 4 bis 7 dargestellt ist. Die Scheibe 19 ist mit Hilfslöchern 20 versehen, die den Entlüftungslöchern ganz ähnlich sind, und ist derart drehbar, daß die Entlüftungslöcher 16 abwechselnd geschlossen oder geöffnet werden. Der Öffnungszustand der Enlüftungslöcher 16 wird erreicht, indem dieselben mit den Hilfslöchern 20 zum Fluchten gebracht werden. Mittig, zur Scheibe 19 ist ein Durchgang 21 eingearbeitet, der über den durchgehenden Sitz 17 mit dem Inneren des Kochgefäßes 11 verbunden ist. Der Durchgang
2i wirkt mit einem Bolzen 22 (Figur 8 und 9) zusammen.
Dieser letztere weist im Bereich seines Bodens eine kegelstumpf förmige Dichtfläche 23 auf, die ein der kegelstumpfförmigen, längs des Durchgangs 21 eingearbeiteten Fläche Z3cl* entsprechendes Profil aufweist. Parallel zur Achse des Bolzens 22 sind weiters Entlüftungseinschnitte 24 eingearbeitet. Die anwesenheit dieser Einschnitte 24 bedingt, daß
die Dichtfläche des Bolzens 22 ausschließlich j«ne ist, die durch die Bezugsziffer 23 gekennzeichnet ist. Der Bolzen 22 ist innen hohl, so daß er mit Blei, Quecksilber oder anderen i-iaterialien mit hohem spezifischen Gewicht gefüllt werden kann. Dies um dem Bolzer. 22 ein genaues und zweckmäßig eichbares Gewicht zu verleihen. Figur 1 zeigt überdies, daß oben am Deckel 7, unterhalb des Handgriffes 25 und mittig, eine Rille 26 eingearbeitet ist. Diese letztere legt eine im wesentlichen horizontale Fläche fest, in die die Entlüftungslöcher 16 und der durchgehende Sitz eingearbeitet sind. Die Rille 26 kann vorteilhaft mit Hilfsklemmitteln des Deckels 7 zusammenwirken. Diese Kiemmittel können sich diametral zum Deckel 7 überlappen, wobei sie unterhalb oder oberhalb des Handgriffes 25 geführt werden und endseitig im Kochgefäß 1 im Bereich von geeigneten, auf einfache Weise im Hilfsmantel 8 einarbeitbare Ansätzen in Eingriff kommen.
In der Ausführungsformen gemäß den Figuren 10 und 11, ist die Wanne 2 innen mit einer Hilfswanne 111 ausgekleidet, die mit den Speisen in unmittelbare/" Berührung lcommt. Die Hilfswanne kann die verschiedensten Profile annehmen, insbesondere im Bereich des Bodens je nach den Speisen, für die das Kochgefäß bestimmt ist. Es ist weiters vorgesehen, daß die Hilfswanne ill vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder aus mit Teflon überzogenen Aluminium besteht.
Die Hilfswanne 111 erstreckt sich bis sie den oberen Rand 9 der Wanne 2 bedeckt und endet eingebettet in der Wanne selbst, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt.
Der obere Rand 9 ist vorteilhafterweise abgerundet und weist ein einer entsprechenden, im Deckel 7 eingearbeiteten Einbuchtung entsprechendes Profil auf, die mit 9a in Figur 14 angegeben ist.
Die Bereiche des Kochgefäßes 1, die direkt mit den Händen angefaßt werden können, sind vorzugsweise in einem wärmeisolirierenden Material ausgeführt. Insbesondere ist der Handgriff 25, mittels welchen der Deckel 7 angefaßt werden kann, durch ein Teil 112a aus Polyesterharz gebildet, der am Deckel 7 selbst mittels Schrauben 113 befestigt ist.
Ähnlich wie der Handgriff 25 ist auch der Handgriff 6 in Poyesterharz ausgeführt. Überdies besteht der Handgriff 6 selbst, gemäß Figur 10 und 11, nicht nur aus einem vom Hilfsmantel 8 vorstehenden Ring mit einer Zunge 12 und einem zwischen dem Hilfsmantel 8 und der Zunge 12 liegenden Abstandsbereich 12, sondern auch aus einer Schutzwand 116, die sich vom Abstandsbereich 13 nach unten erstreckt.
Es ist hervorzuheben, daß der in den Figuren 10 und 11 gezeigte Handgriff 6 sich nicht unmittelbar mit dem Hilfsmantel 8 in Berührung befindet, da der Abstandsbereich 13 vom Hilfsmantel 8 selbst leicht abgehoben ist. Die
Verbindung zwischen dem Handgriff 6 und dem Hilfsmantel 8 ist durch einige Blöcke 117 aus wärmehärtendem Material sichergestellt, die am Hilfsmantel 8 aufliegen und durch Verspannung die Schutzwand 116 halten. Schrauben 118 durchqueren die Blöcke 117 und somit den Hilfsmantel 8.
Figur 10 und 11 zeigen, daß die Schrauben 118 schräg derart angeordnet sind, daß nicht einmal deren festes Anspannen eine Berührung zwischen Abstandsbereich 13 und Hilfsmantel 8 verursacht.
Die Figuren 11 und 12 zeigen, daß der Hilfsmantel 8 gegenüber der Wanne 2 lösbar ausgeführt werden kann. Die Wanne 2 kann nämlich ins Innere des Hilfsmantels 8 gesenkt und mit demselben durch einen Bajonettverschluß verbunden werden. Die Seitenwand 5 ist nämlich mit Vorsprüngen 119 versehen, die fähig sind, die Einschnitte 120 im Hilfsmantel 8 zu durchqueren.
Die Vorsprünge 119 sind weiters durch eine Spanndrehung unterhalb eines Ringvorsprunges 121 einführbar, der im Innern des Hilfsmantels 8 umlaufend angeordnet ist: Zweckmäßigerweise sind die Vorsprünge 119 und der Ringvorsprung 121 derart geneigt, daß nach einer bestimmten Drehung die Verspannung hervorgerufen wird.
Die Figuren llaf 11b, 14 zeigen die Einsatzeinheit 18, dank der es möglich ist, das Kochen mit leichtem Überdruck durchzuführen, falls die Einsatzeinheit selbst eingeschraubt
sein sollte. An der Basis der Einsatzeinheit 18 ist ein Schaft 123 mit Gewinde 124 vogesehen, der in einen geeigneten Sitz 125 des Deckels 7 eingebracht werden kann. In den Schaft 24 ist der konische Bolzen 22 eingeführt, der mit Führungs- und Stützflügeln 127 Versehen ist. Der Bolzen 22 schließt dichtend, falls ihn sein Eigengewicht im entsprechenden konischen Sitz hält, während dem Dampf ein weitgehender Durchlaß gewährt wird, sobald sich der Bolzen in einer angehobenen Stellung befindet. Gegeben durch die große Abmessung des Bolzens 22, ist der Zwischenraum für den Durchlaß des Dampfes auch beim Sieden einer beträchtlichen Menge von Wasser ausreichend.
Oberhalb des Bolzens 22 ist eine Umlenkvorrichtung 12*8 angeordnet, die zuerst den Dampf nicht nach oben lenkt, sondern in horizontale Richtung, auf entgegensetzter Seite gegenüber dem Handgriff 25.
So wird in jeder Situation die Hand eines Benutzers des Handgriffes 25 geschützt.
Die Wirkungsweise und die Benützung des erfindungsgemäßen Kochgefäßes sind wie folgt:
Wird das Kochgefäß 1 auf die Kochstelle gesetzt, umzingelt die Flamme zuerst den Boden 3 und dann, im Bereich des Randes oder der Übergangbereiches 4, die Seitenwand 5.
Im Bereich dieser letzteren kann die Flamme sich nicht ausbreiten, da sie im ringförmigen Zwischenraum 10 einge-
schlossen ist, der den Wärmeverlust vermeidet. Die vollständige Aufnahme der Flamme im Inneren des Zwischenraumes 10 ist durch die Erstreckung nach unten -des Hilfsmantels 8 begünstigt. Um überdies gleiche Temperaturen im Bereich des Bodens 3, der Seitenwand 5 zu ermöglichen, sind der Boden 3 und die Seitenwand 5 mit im wesentlichen derselben Wandstärke ausgeführt. Der Rand bzw. der Übergangsbereich 4 weist eine kleinere Wandstärke auf als der Boden 3 und die Seitenwand 5. Diese kleinere Wandstärke bringt mit sich, daß der Rand 4 unverzüglich eine höhere Temperatur erreicht als der Boden 3 und die Seitenwand 5. Dies erzeugt einen "Kamineffekt" mit einem schnellen Durchgang der Luft und der Flamme, die längs der Wanne 2 gehalten und daher ins Innere des ringförmigen Zwischenraumes 10 gelenkt werden. Die höhere Temperatur im Bereich des Randes 4 ist vorteilhaft, da einerseits dieselbe den sogenannten "Kamineffekt" mit einer anliegenden und beschleunigten Strömung der Flamme erzeugt, andererseits, gegeben durch die kleine Flächenausdehnung des Randes 4, ändert dieser letztere im wesentlichen nicht die Temperatur im Inneren der Wanne 2, die durch den Boden 3 und die Seitenwand 5 bewirkt wird.
Die beliebig bemeßbaren Öffnungen 11 legen den Endablaß der Luft und der Verbrennungsgase fest. Es ist zu bemerken, daß das Kochen bei Atmosphärendruck
erfolgen kann, wenn die Entlüftungslöcher mit den Hilfslöchern 20 in Verbindung sind, oder mit einem leichten Überdruck, wenn die Entlüftungslöcher 16 geschlossen sind. In diesem Fall ist der »Überdruck durch das Gewicht des Deckels 7 und entsprechend durch· das geeichte Gewicht des Bolzers 22 festgelegt. Im einzelnen ist dieser letztere derart vorgesehen, daß seine Anhebung kurz bevor der Druck innerhalb der Wanne 2 das Anheben des Deckels 7 verursacht ermöglicht wird. Sobald der Bolzen 22 angehoben ist, ermöglicht er den Ablaß des überschüssigen Dampfes, gegeben durch die Anwesenheit der Einschnitte 24, dank welcher der Durchgang von Dampf und Luft frei erfolgen kann, wobei das richtige Gleichgewicht zwischen der Druckbeaufschlagung auf den Deckel (Innendruck auf die Fläche des Deckels) und des Gewichtes selbst wieder hergestellt werden kann.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 10 bis 14 ist eine Wärmeisolation ausgeführt worden, die in jeder Situation die Hände bei der Handhabung des Kochgefäßes 1 schützt. Es sind nämlich nicht nur die durch die Hände direkt anfaßbarenBereiche des Kochgefäßes in wärmeisolierendem Kunststoff ausgeführt, sondern auch der Handgriff 6 ist mit Abstand vom Hilfsmantel 8 angeordnet und die etwaigen Dampfspritzer sind immer vom Handgriff 25 weg gerichtet.
Die Anwesenheit einer Hilfswanne 111 erlaubt es, die Wanne
2 im Bereich ihrer mit den Speisen unmittelbar in Berührung kommenden Fläche beliebig zu gestalten. Der Ankauf von Kochgefäßen mit den verschieden gestalteten Hilfswannen 111 ist nicht besonders aufwendig, dank der Möglichkeit auf schnelle, einfache und genaue Art nur die Wanne 2 auszutauschen und nicht auch den Hilfsmantel 8 und den Deckel 7. Der Austausch allein der Wanne 2 ist auch vorteilhaft, falls sie wegen Abnutzung zu entfernen sein sollte.
Das erfindungsgemäße Kochgefäß erzielt wichtige Vorteile.
Es ist insbesondere hervorzuheben, daß praktische Versuche ergeben haben, daß eine Energieeinsparung und daher eine daraus folgende Zeiteinsparung beim Kochen von ca. 1/3 gegenüber dem herkömmlichen Kochgefäß erzielt werden konnte. Es ist auch die Anordnung eines Hilfsmantels vorteilhaft, der mit einem unteren Ende versehen ist, das frei auf einen Tisch gesetzt werden kann, während der Boden 3 vom Tisch selbst abgehoben bleibt.
Schließlich ist auch die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung zu unterstreichen, die zum Kochen von Speisen in der Wanne mit leichtem Überdruck ausgeführt ist.
ο ο ο ο ο

Claims (19)

"Gefäß zum Kochen von Speisen und ähnlichen" O O O O O PATENTANSPRÜCHE
1. Gefäß zum Kochen von Speisen und ähnlichen, bestehend aus einer Wanne (2), die einen Boden (3) und eine vom Rand (4) des Bodens (3) hervorstehende Seitenwand (5) aufweist, und aus einem Deckel (7), der in die Wanne (2) eingreift und mittels eines Handgriffes (25) hebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Hilfsmantel (8) umfaßt, der von einem oberen Rand (9) der Seitenwand (5) derart nach unten gerichtet ist, daß er mit derselben Seitenwand (5) einen ringförmigen Zwischenraum (10) bildet, in den die
mit dem Boden (3) sich in Kontakt befindliche Flamme geleitet wird.
2. Gefäß nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmantel (8) sich vom erwähnten oberen Rand (9) nach unten bis unter der Fläche des erwähnten Bodens (3) erstreckt.
3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Hilfsmantel (8) die Seitenwand (5) einteilig fortsetzt, wobei der Hilfsmantel (8) als umgebördelter Teil der Seitenwand (5) erscheint.
4. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Hilfsmantel (8) gegenüber der Wanne (2) entfernbar ist, wobei Mittel (119, 120, 121) für den lösbaren Eingriff zwischen dem Hilfsmantel (8) und der Wanne (2) vorgesehen sind.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmantel (8) mittels eines Bajonettverschlusses mit der Seitenwand (5) in Eingriff kommt, wobei Vorsprünge (119) an der Seitenwand (5) und im Hilfsmantel (8) eingearbeitete Einschnitte (120) vorgesehen sind, welche letzteren mit den Vorsprüngen (119) in Eingriff kommen, wobei ein Ringvorsprung (121) zur Führung der erwähnten Vorsprünge (119) vorgesehen ist, der längs des' oberen Innenrandes des Hilfsmantels (8) angeordnet ist.
6. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oben am ringförmigen Zwischenraum (10) eine Mehrzahl von Öffnungen (11) vorgesehen ist, die eine Entlüftung für Luft und verbrannten Gasen erlauben.
7. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) und die Seitenwand (5) im wesentlichen dieselben Wandstärken aufweisen, die größer sind als die Wandstärke des durch den Rand (4) hergestellten Übergangsabschnittes zwischen der Seitenwand (5) und dem Boden (3).
8. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) in wesentlichen durch einen vom Hilfsmantel (8) auskragenden Ring festgelegt ist und einen zum oberen Rand (9) des Hilfsmantels (8) geneigten Streifen (12) und einen Abstandsberexch (13) umfaßt, der mit Einschnitten (14) versehen ist und zwischen dem Streifen (12) und dem Hilfsmantel (8) angeordnet ist.
9. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ring überdies eine Schutzwand (116) umfaßt, die sich vom Abstandsbereich (13) in die Richtung des unteren, freien Endes des Hilfsmantels (8) erstreckt.
10. Gefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit Abstand vom Hilfsmantel (8) angeordnet
ist und mit demselben mittels Blöcken (117) aus thermohärtendem Kunststoff, lösbar verbunden ist, wobei diese Blöcke (117) mittels schräg angeordneter Schrauben (118) derart befestigt sind, daß durch das Anziehen der Schrauben ,(118) selbst der vom Hilfsmantel (8) radial am weitesten entfernte Teil dem Hilfsmantel (8) angenähert wird.
11. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) innen durch eine Hilfswanne (111) verkleidet ist, die mit den Speisen unmittelbar in Berührung kommt.
12. Gefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswanne (111) sich derart erstreckt, daß der obere Rand (9) der Seitenwand (5) umhüllt wird.
13. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Deckel (7) umfaßt, der eine Einsatzeinheit (18) für den Dampfablaß aufweist.
14. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einsatzeinheit (18) eine Umlenkeinrichtung (128) angeordnet ist, die den Dampf aus dem mittleren Bereich des L»eckels (7) entfernt.
15. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (7) Entlüftungslöcher (16) vorgesehen sind, in deren Bereich die Einsatzeinheit (18) angeor-
dnet ist, wobei diese letztere eine Scheibe (18)
I ·
und diese Scheibe durchquerende Hilfslöcher (20) aufweist, die mit den Entlüftungslöchern (16) in Fluchtung gebracht werden können, wobei diese Scheibe (19) drehbar ist.
16. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzeinheit (18) einen mittigen Durchgang umfaßt, der den Deckel (7) durchquert und mit einem beweglichen Bolzen (22) zusammenwirkt, der ein geeichtes Gewicht aufweist.
17. Gefäß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) ein kegelstumpfförmiges Ende (23) und Einschnitte (24) im Bereich seiner Seitenfläche aufweist.
18. Gefäß, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) konisch ist und mit Führungsund Stützflügeln (127) versehen ist, die vom oberen Ende des Bolzens (22) selbst vorstehen.
19. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen eine im wesentlichen diametrale Rille (26 ) aufweisenden Deckel (7) und einen Handgriff (25) umfaßt, der mittig am Deckel (7) selbst angeordnet ist und von der erwähnten Rille (26) durchquert wird, wobei diese letztere mit Hilfsklemmelementen zusammenwirken kann, die fähig sind, den Deckel (7) an den Hilfsmantel (8) zu spannen.
DE19853528026 1984-08-07 1985-08-05 Gefaess zum kochen von speisen und aehnlichen Granted DE3528026A1 (de)

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