DE4423271C2 - Wasserkochgerät - Google Patents
WasserkochgerätInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/21—Water-boiling vessels, e.g. kettles
- A47J27/21008—Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
- A47J27/21058—Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserkochgerät.
Wasserkochgeräte sind z. B. in der Ausführung als herkömmliche
Wasserkessel bekannt. Diese gewöhnlich aus Edelstahl
gefertigten Wasserkessel werden bspw. zum Erhitzen von
Teewasser auf einer Herdplatte verwendet. Die Herdwärme wird
über den Mantel des Wasserkessels, der üblicherweise aus
Metall besteht, an das zu erwärmende Wasser weitergeleitet.
Die Ausbildung des Wasserkessels in der Form als Halbkugel,
Kegelstumpf, Kegel, facettierter Zylinder oder in Eiform führt
zu einem zeitlosen jedoch ansprechenden Aussehen des
Wasserkessels. Um jedoch das statische und symmetrische
Aussehen des Wasserkessels zu durchbrechen, können statt der
rotationssymmetrischen Kesselformen, Wasserkessel mit
elliptischem Kesselboden hergestellt werden. Zusätzlich kann
die Öffnung für den Deckel des Wasserkessels asymmetrisch am
Wasserkessel angeordnet sein. Dies führt jedoch zu
komplizierten und unnötig teuren Herstellungsverfahren. Bei
derartigen Wasserkesseln ist aber zum Erwärmen des Wassers ein
Herd notwendig ist, da der Wasserkessel keine eigene
Heizvorrichtung besitzt.
Deswegen wurden in der Vergangenheit Wasserkochgeräte
entwickelt, die eine eigene Heizvorrichtung besitzen. Dabei
weist der Wasserkocher einen Edelstahltopf meist mit
Verschlußdeckel auf. Zusätzlich ist ein seitlicher Griff
vorgesehen, an dem der Wasserkocher in heißem Zustand
ergriffen werden kann, um das erhitzte Wasser zu entleeren. Im
Boden des Wasserkochgeräts ist in der Regel ein Rohrheizkörper
untergebracht, der die Heizwärme möglichst effizient auf das
im Wasserkessel befindliche Wasser überträgt. Zusätzlich weist
das Wasserkochgerät elektrische Sensoren, z. B. einen
Temperatursensor, und elektrische Aktuatoren, z. B. einen
Temperaturregler und einen Überhitzungsschutz, auf. Außerdem
kann der Wasserkessel manuelle Schalter, z. B. einen
Kochstoppschalter, und Kontrolleuchten am Kesselrumpf oder auf
dem Griff des Wasserkochers aufweisen.
Um den Nachteil des umherbaumelnden Elektro-Anschlußkabels
während des Einfüllens und Ausgießens des Wassers zu
vermeiden, wurde eine sog. Cordless-Basis entwickelt, auf den
der Edelstahltopf aufsetzbar ist. Dabei sind an der Unterseite
des Edelstahltopfes, sowie an der Oberseite der Cordless-Basis
komplementäre elektrische Verbindungsmittel angebracht, so daß
der Edelstahltopf mit seiner Unterseite so auf die Cordless-
Basis aufsetzbar ist, daß über die elektrischen
Verbindungsmittel eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
Cordless-Basis und Kesselunterbau entsteht. Auf diese Weise
werden elektrische Komponenten an der Unterseite des
Edelstahltopfes, wie z. B. eine Heizvorrichtung und andere
Sensoren bzw. Aktuatoren mit Strom versorgt. Der Wasserkessel
kann zum Einfüllen und Ausgießen des Wassers von der Cordless-
Basis abgehoben werden. Dabei bleibt die Cordless-Basis mit
dem daran befestigten Elektro-Anschlußkabel an ihrem Platz
stehen. Eine Kunststoffverkleidung an der Unterseite des
Edelstahltopfes dient dazu, entsprechend den Normbestimmungen,
Personen vor der Berührung mit den an der Unterseite des
Edelstahltopfes angebrachten elektrischen Komponenten zu
schützen.
Derartige rotationssymmetrische Edelstahltöpfe werden seit
Jahrzehnten hergestellt. Sie wirken in ihrer Form sehr
statisch. Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit
versucht, asymmetrische Formen für Wasserkochgeräte zu
entwickeln, um diese dynamischer erscheinen zu lassen.
Aus dem DE-GM 19 06 179 ist z. B. ein Wasserkochgerät bekannt,
das aus einem Wasserkessel und einem mit diesem verbundenen
Kesselunterbau besteht, welcher eine horizontale
Aufstellfläche und eine dazu geneigte Kesselaufnahme aufweist.
Dabei ist der Kesselboden über eine Einbuchtung auf dem
Unterbau abgestützt. Eine elektrische Heizeinrichtung
erstreckt sich durch diese Ausbuchtung hindurch. Das zu
beheizende Wasser ist damit mit dem Heizelement in Kontakt.
Nachteilig ist daran, daß aufgrund der gestiegenen
Sicherheitsanforderungen die Gefahr besteht, daß der Kessel
überhitzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wasserkochgerät der o.g.
Art derart auszubilden, daß es den gestiegenen
Sicherheitsanforderungen entspricht, insbesondere die Gefahr
eines Überhitzens verringert ist.
Die Lösung besteht in einem Wasserkochgerät mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Wenn man den Bogen der Heizung auf die "tiefe Seite" des
schräggestellten Wasserkessels und die Temperaturmeß- und
Schutzvorrichtung auf die höhergelegene Seite des Kesselbodens
anordnet, dann meldet diese einen Temperaturanstieg, während
der überwiegende Teil der Heizung noch mit Wasser bedeckt ist.
Die Heizung wird abgeschaltet. Die Gefahr, daß das Wasser
durch Unachtsamkeit oder Versagen eines Sensors langsam und
stetig leerkocht, ist verringert.
Ein derartiges Wasserkochgerät läßt sich besonders einfach,
nämlich zunächst wie ein herkömmlicher Wasserkessel
herstellen. Dabei ist zuerst der Kesselboden des Wasserkessels
offen und der Kesselrumpf des Wasserkessels wird, von der
Bodenseite her, tiefgezogen oder er wird mittels anderer
bekannter Umformverfahren hergestellt. Dadurch wird der
Kesselboden nach der Herstellung des Kesselrumpfes von unten
in den Wasserkessel mittels Bördeln, Schweißen und anderen
bekannten Verfahren eingesetzt. Eine derartige Verbindung
zwischen Kesselrumpf und Kesselboden des Wasserkessels ist so
beschaffen, daß auch bei Warm-/Kaltspannungen die Dichtheit
des Wasserkessels beibehalten bleibt.
Innerhalb des Wasserkessels wird dabei im Bereich des
Kesselbodens ein wasserdichter Hohlraum angebracht, der die
elektrischen Einrichtungen (Heiz- und Schutz- bzw.
Meßvorrichtung) aufnimmt.
In einem weiteren Schritt wird dann der Wasserkessel mit dem
Kesselunterbau so verbunden, daß die Rotationsachse des
Wasserkessels gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
Bei Ausführungsformen ist bevorzugt der maximale
Kesseldurchmesser größer als die Kesselhöhe. Zusätzlich kann
die den Deckel aufnehmende Öffnung gegenüber der
Rotationsachse des Wasserkessels asymmetrisch versetzt sein.
Dadurch erhält das Wasserkochgerät ein
dynamisches Aussehen.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann das
Wasserkochgerät auch eine von der
Rotationssymmetrie abweichende Kesselform bspw. mit
elliptischen oder anderen Bodenformen aufweisen. Ebenso sind
die Materialien nicht auf Edelstahl und temperaturbeständigen
Kunststoff beschränkt. Es kommen vielmehr alle möglichen
temperaturleitenden und temperaturbeständigen Werkstoffe in
Frage.
Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es
stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines Wasserkochgerätes mit
symmetrischem Kesselunterbau im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht eines Wasserkochgerätes mit
asymmetrischem Kesselunterbau im Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht eines Wasserkochgerätes mit
asymmetrischem Kesselunterbau im Schnitt sowie mit
Cordless-Basis;
Fig. 4 eine Ansicht mit Teilschnitt eines Wasserkochgerätes
mit Heizvorrichtung; und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Wasserkochgerät mit
Heizvorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Wasserkochgerät 1 mit einem Wasserkessel 2
dargestellt. Dabei besitzt der Wasserkessel 2 einen
Kesselunterbau 3. Der Wasserkessel 2 ist glockenförmig und
besteht aus einem Kesselrumpf 4 und einem Kesselboden 5. Der
Kesselrumpf 4 und der Kesselboden 5 sind aus rostfreiem
Edelstahl bspw. einem Chromnickelstahl hergestellt. Der
Kesselboden 5 wird über Verbindungsmittel 6 mit dem
Kesselrumpf 4 verbunden. Die Verbindungsmittel 6 können über
gängige Verbindeverfahren wie Bördeln, Schweißen und Löten
hergestellt sein. Der Wasserkessel 2 weist einen Haltegriff 7,
einen Ausgießer 8 und einen Deckel 9 mit Haltegriff 10 auf.
Der Kesselunterbau 3 weist eine horizontale Aufstellfläche 11
mit Auflagebeinchen 12 auf. Der aus Kunststoff hergestellte
Kesselunterbau 3 ist topfförmig und nach oben offen. Zur
Verbindung des Kesselunterbaus 3 mit dem Wasserkessel 2 ist
eine gegenüber der horizontalen Aufstellfläche 11 geneigte
Kesselaufnahme vorgesehen. Dabei ist die geneigte
Kesselaufnahme des Kesselunterbaus 3 so beschaffen, daß die
Rotationsachse 14 des im wesentlichen rotationssymmetrischen
Wasserkessels 2 gegenüber der Vertikalen 15 geneigt ist. Es
ist vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Wasserkessel 2 und
Kesselunterbau 3 sowohl lösbar als auch unlösbar sein kann. In
diesem ersten Ausführungsbeispiel weist der Kesselunterbau 3
eine zur horizontalen Aufstellfläche 11 parallele Oberkante 16
auf. Der Kesselunterbau 3 besitzt demnach einen an allen
Seiten gleich hohen Seitenrand 17 und weist somit eine
symmetrische Gestalt auf, wohingegen das Wasserkochgerät 1
aufgrund des schräggestellten Wasserkessels eine von der Seite
asymmetrische Gestalt besitzt, obwohl die Einzelkomponenten,
wie der Wasserkessel 2 und der Kesselunterbau 3,
rotationssymmetrisch sind.
Das Wasserkochgerät in Fig. 2 unterscheidet sich von dem in
Fig. 1 beschriebenen dadurch, daß der topfförmige
Kesselunterbau 20 eine Oberkante 21 aufweist, die zur
horizontalen Aufstellfläche 22 des Kesselunterbaus 20 geneigt
ist. Dies führt dazu, daß ein Seitenrand 23 am Umfang des
Kesselunterbaus 20 unterschiedliche Höhen aufweist. Dadurch
entsteht eine höhere und niedrigere Seite des Kesselunterbaus
20.
Beim Wasserkochgerät in Fig. 3 weist ein Kesselunterbau 20
eine Oberkante 21 auf, die zur horizontalen Aufstellfläche 22
des Kesselunterbaus 20 geneigt ist. Im Bereich der höheren
Seite ist ausreichend Raum vorhanden, um einen Schalter 30,
eine Signallampe 31 und einen Stecker 32 anzubringen. Der
Kesselunterbau 20 ist derart auf einer sog. Cordless-Basis
befestigt, daß der Stecker 32 in eine Buchse 33 an der
Cordless-Basis 34 eingreift und so eine lösbare elektrische
Verbindung darstellt. Dabei ist mit der Cordless-Basis 34 ein
separates, nicht dargestelltes, elektrisches Anschlußkabel für
die Stromversorgung des Wasserkochgerätes verbunden. Der
Stecker 32 und die Buchse 33 sind so beschaffen, daß das
Wasserkochgerät von der Cordless-Basis 34 durch Abheben
getrennt werden kann.
In Fig. 4 und 5 ist innerhalb des Wasserkessels 2 oberhalb
des Kesselbodens 5, ein gegen Wasser abgedichteter Hohlraum 40
gebildet, in dem sich eine Heizvorrichtung 41 an einem
Kompensboden 42 und eine Schutzvorrichtung 43 befinden. Die
durch die elektrische Heizvorrichtung 41 erzeugte Wärme wird
über den Kompensboden 42 gleichmäßig an das im Wasserkessel 2
befindliche Wasser 44 weitergeleitet. Die Schutzvorrichtung 43
kann bspw. ein Trockengeh-Schutzschalter sein. Dieser
Trockengeh-Schutzschalter hat die Aufgabe, den Heizvorgang der
Heizvorrichtung 41 abzuschalten, wenn im Wasserkessel 2 kein
oder nur noch wenig Wasser 44 vorhanden ist. Durch die
Schrägstellung des Kesselbodens 5 wird der Vorteil erzielt,
daß die vom Wasser benetzte Innenbodenfläche 45 keine
künstliche Beule oder Erhöhung aufweisen muß, in der dann ein
Temperatursensor befestigt wird. Allein durch die
Schrägstellung wird ein erhöhter Bereich geschaffen, der vor
dem Trockengehen der Heizzone trocken geht.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist die
Heizvorrichtung 41 hufeisenförmig am Kompensboden 42 des
Wasserkessels 2 angeordnet, wo auch zwischen den beiden Enden
46 und 47 der hufeisenförmigen Heizvorrichtung 41 die
Schutzvorrichtung 43 angeordnet ist. An den beiden Enden 46
bzw. 47 der Heizvorrichtung 41 sind elektrische Anschlußmittel
48 zur elektrischen Kontaktierung angebracht. Die
Schutzvorrichtung 43 ist so angeordnet, daß sie im Bereich des
höchsten Punktes 49 des Hohlraumes 40 am Kompensboden anliegt.
Ist nun wenig Wasser 44 im Wasserkessel 2 vorhanden, so
sammelt sich das Wasser 44 naturgemäß im tiefer liegenden
Bereich 50 des Wasserkessel 2 dort, wo der Kompensboden 42 mit
der Heizvorrichtung 41 versehen ist. Die Schutzvorrichtung 43
liegt dabei außerhalb des durch das Wasser 44 gekühlten tiefer
liegenden Bereichs 50. Ein in der Schutzvorrichtung 43
vorgesehener Temperatursensor liegt somit ebenfalls außerhalb
des durch das Wasser 44 gekühlten Bereichs 50, der beim
Trockengehen des Wasserkessels 2 sehr schnell hohe
Temperaturen annimmt. Diese Temperaturerhöhung wird vom
Temperatursensor erfaßt, was dazu führt, daß die
Schutzvorrichtung 43 die Tätigkeit der Heizvorrichtung 41 bei
trockengehendem Wasserkessel 2 sehr schnell abschaltet.
Dadurch entsteht ein sehr effizienter Schutz gegen die
Zerstörung des Wasserkochgerätes.
Claims (9)
1. Wasserkochgerät, mit einem Wasserkessel (2), welcher
mittels einer Heizvorrichtung (41) zu beheizen ist, deren
Heizvorgang vor dem Trockengehen des Wasserkessels (2)
durch eine Schutzvorrichtung (43) abschaltbar ist, sowie
mit einem den Wasserkessel (2) aufnehmenden
Kesselunterbau (3, 20), der eine zur horizontalen
Aufstellfläche (11, 22) geneigte Kesselaufnahme (13)
aufweist, so daß der Wasserkessel (2) und damit dessen
Kesselboden (5) gegenüber der horizontalen Aufstellfläche
(11, 22) des Kesselunterbaus (3, 20) geneigt sind, wobei
der Wasserkessel (2) oberhalb des Kesselbodens (5) einen
gegen Wasser abgedichteten Hohlraum (40) aufweist, der
sich parallel zum Kesselboden (5) erstreckt, und wobei
die Heizvorrichtung (41) im tiefergelegenen Bereich (50)
und die Schutzvorrichtung (43) im Bereich des höchsten
Punktes (49) der zum Kesselboden (5) parallelen
Innenfläche des Hohlraumes (40) angeordnet ist.
2. Wasserkochgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Heizvorrichtung (41) und die Schutzvorrichtung (43) an
einem Kompensboden (42) angeordnet sind.
3. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Kesselunterbau (3, 20) über Verbindungsmittel
(6) mit dem Wasserkessel (2) lösbar oder unlösbar
verbunden ist.
4. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Kesselunterbau (20) und der Wasserkessel (2)
elektrische Anschlußmittel (32, 33) zur elektrischen
Verbindung des Wasserkessels (2) mit dem Kesselunterbau
(20) oder einer separaten Cordless-Basis (34) aufweisen.
5. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Kesselunterbau (20) eine Oberkante (21)
aufweist, die zur horizontalen Aufstellfläche (22)
geneigt ist.
6. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Kesselunterbau (3, 20) einen trapez- oder
keilförmigen Vertikalschnitt aufweist, so daß eine
höhere und eine niedrigere Seite des Kesselunterbaus (3,
20) entsteht.
7. Wasserkochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
der Kesselunterbau (3) eine zur horizontalen
Aufstellfläche (11) parallele Oberkante (16) aufweist.
8. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Wasserkessel (2) rotationssymmetrisch ist.
9. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der maximale Durchmesser des Wasserkessels (2) im
Bereich des Kesselbodens (5) größer als die Kesselhöhe
ist.
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