DE4423271C2 - Wasserkochgerät - Google Patents

Wasserkochgerät

Info

Publication number
DE4423271C2
DE4423271C2 DE19944423271 DE4423271A DE4423271C2 DE 4423271 C2 DE4423271 C2 DE 4423271C2 DE 19944423271 DE19944423271 DE 19944423271 DE 4423271 A DE4423271 A DE 4423271A DE 4423271 C2 DE4423271 C2 DE 4423271C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kettle
boiler
base
water
kettle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944423271
Other languages
English (en)
Other versions
DE4423271A1 (de
Inventor
Hubert Theimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
Original Assignee
ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co filed Critical ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
Priority to DE19944423271 priority Critical patent/DE4423271C2/de
Priority to DE9421379U priority patent/DE9421379U1/de
Priority to FR9507360A priority patent/FR2722079B1/fr
Priority to GB9513148A priority patent/GB2290945B/en
Publication of DE4423271A1 publication Critical patent/DE4423271A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4423271C2 publication Critical patent/DE4423271C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21066Details concerning the mounting thereof in or on the water boiling vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserkochgerät.
Wasserkochgeräte sind z. B. in der Ausführung als herkömmliche Wasserkessel bekannt. Diese gewöhnlich aus Edelstahl gefertigten Wasserkessel werden bspw. zum Erhitzen von Teewasser auf einer Herdplatte verwendet. Die Herdwärme wird über den Mantel des Wasserkessels, der üblicherweise aus Metall besteht, an das zu erwärmende Wasser weitergeleitet. Die Ausbildung des Wasserkessels in der Form als Halbkugel, Kegelstumpf, Kegel, facettierter Zylinder oder in Eiform führt zu einem zeitlosen jedoch ansprechenden Aussehen des Wasserkessels. Um jedoch das statische und symmetrische Aussehen des Wasserkessels zu durchbrechen, können statt der rotationssymmetrischen Kesselformen, Wasserkessel mit elliptischem Kesselboden hergestellt werden. Zusätzlich kann die Öffnung für den Deckel des Wasserkessels asymmetrisch am Wasserkessel angeordnet sein. Dies führt jedoch zu komplizierten und unnötig teuren Herstellungsverfahren. Bei derartigen Wasserkesseln ist aber zum Erwärmen des Wassers ein Herd notwendig ist, da der Wasserkessel keine eigene Heizvorrichtung besitzt.
Deswegen wurden in der Vergangenheit Wasserkochgeräte entwickelt, die eine eigene Heizvorrichtung besitzen. Dabei weist der Wasserkocher einen Edelstahltopf meist mit Verschlußdeckel auf. Zusätzlich ist ein seitlicher Griff vorgesehen, an dem der Wasserkocher in heißem Zustand ergriffen werden kann, um das erhitzte Wasser zu entleeren. Im Boden des Wasserkochgeräts ist in der Regel ein Rohrheizkörper untergebracht, der die Heizwärme möglichst effizient auf das im Wasserkessel befindliche Wasser überträgt. Zusätzlich weist das Wasserkochgerät elektrische Sensoren, z. B. einen Temperatursensor, und elektrische Aktuatoren, z. B. einen Temperaturregler und einen Überhitzungsschutz, auf. Außerdem kann der Wasserkessel manuelle Schalter, z. B. einen Kochstoppschalter, und Kontrolleuchten am Kesselrumpf oder auf dem Griff des Wasserkochers aufweisen.
Um den Nachteil des umherbaumelnden Elektro-Anschlußkabels während des Einfüllens und Ausgießens des Wassers zu vermeiden, wurde eine sog. Cordless-Basis entwickelt, auf den der Edelstahltopf aufsetzbar ist. Dabei sind an der Unterseite des Edelstahltopfes, sowie an der Oberseite der Cordless-Basis komplementäre elektrische Verbindungsmittel angebracht, so daß der Edelstahltopf mit seiner Unterseite so auf die Cordless- Basis aufsetzbar ist, daß über die elektrischen Verbindungsmittel eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Cordless-Basis und Kesselunterbau entsteht. Auf diese Weise werden elektrische Komponenten an der Unterseite des Edelstahltopfes, wie z. B. eine Heizvorrichtung und andere Sensoren bzw. Aktuatoren mit Strom versorgt. Der Wasserkessel kann zum Einfüllen und Ausgießen des Wassers von der Cordless- Basis abgehoben werden. Dabei bleibt die Cordless-Basis mit dem daran befestigten Elektro-Anschlußkabel an ihrem Platz stehen. Eine Kunststoffverkleidung an der Unterseite des Edelstahltopfes dient dazu, entsprechend den Normbestimmungen, Personen vor der Berührung mit den an der Unterseite des Edelstahltopfes angebrachten elektrischen Komponenten zu schützen.
Derartige rotationssymmetrische Edelstahltöpfe werden seit Jahrzehnten hergestellt. Sie wirken in ihrer Form sehr statisch. Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit versucht, asymmetrische Formen für Wasserkochgeräte zu entwickeln, um diese dynamischer erscheinen zu lassen.
Aus dem DE-GM 19 06 179 ist z. B. ein Wasserkochgerät bekannt, das aus einem Wasserkessel und einem mit diesem verbundenen Kesselunterbau besteht, welcher eine horizontale Aufstellfläche und eine dazu geneigte Kesselaufnahme aufweist. Dabei ist der Kesselboden über eine Einbuchtung auf dem Unterbau abgestützt. Eine elektrische Heizeinrichtung erstreckt sich durch diese Ausbuchtung hindurch. Das zu beheizende Wasser ist damit mit dem Heizelement in Kontakt.
Nachteilig ist daran, daß aufgrund der gestiegenen Sicherheitsanforderungen die Gefahr besteht, daß der Kessel überhitzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wasserkochgerät der o.g. Art derart auszubilden, daß es den gestiegenen Sicherheitsanforderungen entspricht, insbesondere die Gefahr eines Überhitzens verringert ist.
Die Lösung besteht in einem Wasserkochgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Wenn man den Bogen der Heizung auf die "tiefe Seite" des schräggestellten Wasserkessels und die Temperaturmeß- und Schutzvorrichtung auf die höhergelegene Seite des Kesselbodens anordnet, dann meldet diese einen Temperaturanstieg, während der überwiegende Teil der Heizung noch mit Wasser bedeckt ist. Die Heizung wird abgeschaltet. Die Gefahr, daß das Wasser durch Unachtsamkeit oder Versagen eines Sensors langsam und stetig leerkocht, ist verringert.
Ein derartiges Wasserkochgerät läßt sich besonders einfach, nämlich zunächst wie ein herkömmlicher Wasserkessel herstellen. Dabei ist zuerst der Kesselboden des Wasserkessels offen und der Kesselrumpf des Wasserkessels wird, von der Bodenseite her, tiefgezogen oder er wird mittels anderer bekannter Umformverfahren hergestellt. Dadurch wird der Kesselboden nach der Herstellung des Kesselrumpfes von unten in den Wasserkessel mittels Bördeln, Schweißen und anderen bekannten Verfahren eingesetzt. Eine derartige Verbindung zwischen Kesselrumpf und Kesselboden des Wasserkessels ist so beschaffen, daß auch bei Warm-/Kaltspannungen die Dichtheit des Wasserkessels beibehalten bleibt.
Innerhalb des Wasserkessels wird dabei im Bereich des Kesselbodens ein wasserdichter Hohlraum angebracht, der die elektrischen Einrichtungen (Heiz- und Schutz- bzw. Meßvorrichtung) aufnimmt.
In einem weiteren Schritt wird dann der Wasserkessel mit dem Kesselunterbau so verbunden, daß die Rotationsachse des Wasserkessels gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
Bei Ausführungsformen ist bevorzugt der maximale Kesseldurchmesser größer als die Kesselhöhe. Zusätzlich kann die den Deckel aufnehmende Öffnung gegenüber der Rotationsachse des Wasserkessels asymmetrisch versetzt sein.
Dadurch erhält das Wasserkochgerät ein dynamisches Aussehen.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann das Wasserkochgerät auch eine von der Rotationssymmetrie abweichende Kesselform bspw. mit elliptischen oder anderen Bodenformen aufweisen. Ebenso sind die Materialien nicht auf Edelstahl und temperaturbeständigen Kunststoff beschränkt. Es kommen vielmehr alle möglichen temperaturleitenden und temperaturbeständigen Werkstoffe in Frage.
Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines Wasserkochgerätes mit symmetrischem Kesselunterbau im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht eines Wasserkochgerätes mit asymmetrischem Kesselunterbau im Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht eines Wasserkochgerätes mit asymmetrischem Kesselunterbau im Schnitt sowie mit Cordless-Basis;
Fig. 4 eine Ansicht mit Teilschnitt eines Wasserkochgerätes mit Heizvorrichtung; und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Wasserkochgerät mit Heizvorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Wasserkochgerät 1 mit einem Wasserkessel 2 dargestellt. Dabei besitzt der Wasserkessel 2 einen Kesselunterbau 3. Der Wasserkessel 2 ist glockenförmig und besteht aus einem Kesselrumpf 4 und einem Kesselboden 5. Der Kesselrumpf 4 und der Kesselboden 5 sind aus rostfreiem Edelstahl bspw. einem Chromnickelstahl hergestellt. Der Kesselboden 5 wird über Verbindungsmittel 6 mit dem Kesselrumpf 4 verbunden. Die Verbindungsmittel 6 können über gängige Verbindeverfahren wie Bördeln, Schweißen und Löten hergestellt sein. Der Wasserkessel 2 weist einen Haltegriff 7, einen Ausgießer 8 und einen Deckel 9 mit Haltegriff 10 auf.
Der Kesselunterbau 3 weist eine horizontale Aufstellfläche 11 mit Auflagebeinchen 12 auf. Der aus Kunststoff hergestellte Kesselunterbau 3 ist topfförmig und nach oben offen. Zur Verbindung des Kesselunterbaus 3 mit dem Wasserkessel 2 ist eine gegenüber der horizontalen Aufstellfläche 11 geneigte Kesselaufnahme vorgesehen. Dabei ist die geneigte Kesselaufnahme des Kesselunterbaus 3 so beschaffen, daß die Rotationsachse 14 des im wesentlichen rotationssymmetrischen Wasserkessels 2 gegenüber der Vertikalen 15 geneigt ist. Es ist vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Wasserkessel 2 und Kesselunterbau 3 sowohl lösbar als auch unlösbar sein kann. In diesem ersten Ausführungsbeispiel weist der Kesselunterbau 3 eine zur horizontalen Aufstellfläche 11 parallele Oberkante 16 auf. Der Kesselunterbau 3 besitzt demnach einen an allen Seiten gleich hohen Seitenrand 17 und weist somit eine symmetrische Gestalt auf, wohingegen das Wasserkochgerät 1 aufgrund des schräggestellten Wasserkessels eine von der Seite asymmetrische Gestalt besitzt, obwohl die Einzelkomponenten, wie der Wasserkessel 2 und der Kesselunterbau 3, rotationssymmetrisch sind.
Das Wasserkochgerät in Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 beschriebenen dadurch, daß der topfförmige Kesselunterbau 20 eine Oberkante 21 aufweist, die zur horizontalen Aufstellfläche 22 des Kesselunterbaus 20 geneigt ist. Dies führt dazu, daß ein Seitenrand 23 am Umfang des Kesselunterbaus 20 unterschiedliche Höhen aufweist. Dadurch entsteht eine höhere und niedrigere Seite des Kesselunterbaus 20.
Beim Wasserkochgerät in Fig. 3 weist ein Kesselunterbau 20 eine Oberkante 21 auf, die zur horizontalen Aufstellfläche 22 des Kesselunterbaus 20 geneigt ist. Im Bereich der höheren Seite ist ausreichend Raum vorhanden, um einen Schalter 30, eine Signallampe 31 und einen Stecker 32 anzubringen. Der Kesselunterbau 20 ist derart auf einer sog. Cordless-Basis befestigt, daß der Stecker 32 in eine Buchse 33 an der Cordless-Basis 34 eingreift und so eine lösbare elektrische Verbindung darstellt. Dabei ist mit der Cordless-Basis 34 ein separates, nicht dargestelltes, elektrisches Anschlußkabel für die Stromversorgung des Wasserkochgerätes verbunden. Der Stecker 32 und die Buchse 33 sind so beschaffen, daß das Wasserkochgerät von der Cordless-Basis 34 durch Abheben getrennt werden kann.
In Fig. 4 und 5 ist innerhalb des Wasserkessels 2 oberhalb des Kesselbodens 5, ein gegen Wasser abgedichteter Hohlraum 40 gebildet, in dem sich eine Heizvorrichtung 41 an einem Kompensboden 42 und eine Schutzvorrichtung 43 befinden. Die durch die elektrische Heizvorrichtung 41 erzeugte Wärme wird über den Kompensboden 42 gleichmäßig an das im Wasserkessel 2 befindliche Wasser 44 weitergeleitet. Die Schutzvorrichtung 43 kann bspw. ein Trockengeh-Schutzschalter sein. Dieser Trockengeh-Schutzschalter hat die Aufgabe, den Heizvorgang der Heizvorrichtung 41 abzuschalten, wenn im Wasserkessel 2 kein oder nur noch wenig Wasser 44 vorhanden ist. Durch die Schrägstellung des Kesselbodens 5 wird der Vorteil erzielt, daß die vom Wasser benetzte Innenbodenfläche 45 keine künstliche Beule oder Erhöhung aufweisen muß, in der dann ein Temperatursensor befestigt wird. Allein durch die Schrägstellung wird ein erhöhter Bereich geschaffen, der vor dem Trockengehen der Heizzone trocken geht.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist die Heizvorrichtung 41 hufeisenförmig am Kompensboden 42 des Wasserkessels 2 angeordnet, wo auch zwischen den beiden Enden 46 und 47 der hufeisenförmigen Heizvorrichtung 41 die Schutzvorrichtung 43 angeordnet ist. An den beiden Enden 46 bzw. 47 der Heizvorrichtung 41 sind elektrische Anschlußmittel 48 zur elektrischen Kontaktierung angebracht. Die Schutzvorrichtung 43 ist so angeordnet, daß sie im Bereich des höchsten Punktes 49 des Hohlraumes 40 am Kompensboden anliegt. Ist nun wenig Wasser 44 im Wasserkessel 2 vorhanden, so sammelt sich das Wasser 44 naturgemäß im tiefer liegenden Bereich 50 des Wasserkessel 2 dort, wo der Kompensboden 42 mit der Heizvorrichtung 41 versehen ist. Die Schutzvorrichtung 43 liegt dabei außerhalb des durch das Wasser 44 gekühlten tiefer liegenden Bereichs 50. Ein in der Schutzvorrichtung 43 vorgesehener Temperatursensor liegt somit ebenfalls außerhalb des durch das Wasser 44 gekühlten Bereichs 50, der beim Trockengehen des Wasserkessels 2 sehr schnell hohe Temperaturen annimmt. Diese Temperaturerhöhung wird vom Temperatursensor erfaßt, was dazu führt, daß die Schutzvorrichtung 43 die Tätigkeit der Heizvorrichtung 41 bei trockengehendem Wasserkessel 2 sehr schnell abschaltet. Dadurch entsteht ein sehr effizienter Schutz gegen die Zerstörung des Wasserkochgerätes.

Claims (9)

1. Wasserkochgerät, mit einem Wasserkessel (2), welcher mittels einer Heizvorrichtung (41) zu beheizen ist, deren Heizvorgang vor dem Trockengehen des Wasserkessels (2) durch eine Schutzvorrichtung (43) abschaltbar ist, sowie mit einem den Wasserkessel (2) aufnehmenden Kesselunterbau (3, 20), der eine zur horizontalen Aufstellfläche (11, 22) geneigte Kesselaufnahme (13) aufweist, so daß der Wasserkessel (2) und damit dessen Kesselboden (5) gegenüber der horizontalen Aufstellfläche (11, 22) des Kesselunterbaus (3, 20) geneigt sind, wobei der Wasserkessel (2) oberhalb des Kesselbodens (5) einen gegen Wasser abgedichteten Hohlraum (40) aufweist, der sich parallel zum Kesselboden (5) erstreckt, und wobei die Heizvorrichtung (41) im tiefergelegenen Bereich (50) und die Schutzvorrichtung (43) im Bereich des höchsten Punktes (49) der zum Kesselboden (5) parallelen Innenfläche des Hohlraumes (40) angeordnet ist.
2. Wasserkochgerät nach Anspruch 1, bei dem die Heizvorrichtung (41) und die Schutzvorrichtung (43) an einem Kompensboden (42) angeordnet sind.
3. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kesselunterbau (3, 20) über Verbindungsmittel (6) mit dem Wasserkessel (2) lösbar oder unlösbar verbunden ist.
4. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kesselunterbau (20) und der Wasserkessel (2) elektrische Anschlußmittel (32, 33) zur elektrischen Verbindung des Wasserkessels (2) mit dem Kesselunterbau (20) oder einer separaten Cordless-Basis (34) aufweisen.
5. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kesselunterbau (20) eine Oberkante (21) aufweist, die zur horizontalen Aufstellfläche (22) geneigt ist.
6. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kesselunterbau (3, 20) einen trapez- oder keilförmigen Vertikalschnitt aufweist, so daß eine höhere und eine niedrigere Seite des Kesselunterbaus (3, 20) entsteht.
7. Wasserkochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Kesselunterbau (3) eine zur horizontalen Aufstellfläche (11) parallele Oberkante (16) aufweist.
8. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Wasserkessel (2) rotationssymmetrisch ist.
9. Wasserkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der maximale Durchmesser des Wasserkessels (2) im Bereich des Kesselbodens (5) größer als die Kesselhöhe ist.
DE19944423271 1994-07-05 1994-07-05 Wasserkochgerät Expired - Fee Related DE4423271C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944423271 DE4423271C2 (de) 1994-07-05 1994-07-05 Wasserkochgerät
DE9421379U DE9421379U1 (de) 1994-07-05 1994-07-05 Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser
FR9507360A FR2722079B1 (fr) 1994-07-05 1995-06-20 Dispositif pour rechauffer de l'eau
GB9513148A GB2290945B (en) 1994-07-05 1995-06-28 Device for heating water

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944423271 DE4423271C2 (de) 1994-07-05 1994-07-05 Wasserkochgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4423271A1 DE4423271A1 (de) 1996-01-11
DE4423271C2 true DE4423271C2 (de) 1998-01-29

Family

ID=6522122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944423271 Expired - Fee Related DE4423271C2 (de) 1994-07-05 1994-07-05 Wasserkochgerät

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4423271C2 (de)
FR (1) FR2722079B1 (de)
GB (1) GB2290945B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20115376U1 (de) * 2001-09-18 2003-02-20 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Heizeinsatz mit Temperaturregler

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623461C2 (de) * 1996-06-12 1999-07-08 Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum Betreiben einer Kochmulde mit einem Steckkupplungsteil und entsprechende Kochmulde
DE19705779C1 (de) * 1997-02-14 1998-05-20 Bosch Siemens Hausgeraete Abstellelement für einen elektrischen Verbraucher
GB0010089D0 (en) 2000-04-25 2000-06-14 Strix Ltd Electrical liquid heating vessels and heaters therefor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1906179U (de) * 1963-09-23 1964-12-10 Ass Elect Ind Elektrisch beheizter wasserkocher.
DE9307145U1 (de) * 1993-05-11 1993-08-26 Cloer Elektrogeräte GmbH, 59757 Arnsberg Wasserkochgerät

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR566325A (fr) * 1922-10-19 1924-02-13 Bouilloire
AU412398B1 (en) * 1966-03-07 1971-04-13 Willem Wolven Albert Improvements in or relating to kettles
EP0252956A1 (de) * 1986-01-13 1988-01-20 Stayfast Safety Holders Limited Halter für wasserkessel oder dergleichen
GB8805741D0 (en) * 1988-03-10 1988-04-07 Haden D H Ltd Electric kettles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1906179U (de) * 1963-09-23 1964-12-10 Ass Elect Ind Elektrisch beheizter wasserkocher.
DE9307145U1 (de) * 1993-05-11 1993-08-26 Cloer Elektrogeräte GmbH, 59757 Arnsberg Wasserkochgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20115376U1 (de) * 2001-09-18 2003-02-20 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Heizeinsatz mit Temperaturregler

Also Published As

Publication number Publication date
GB9513148D0 (en) 1995-08-30
GB2290945B (en) 1998-01-07
DE4423271A1 (de) 1996-01-11
FR2722079B1 (fr) 1997-07-18
GB2290945A (en) 1996-01-17
FR2722079A1 (fr) 1996-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0162305B1 (de) Espresso-Kaffeemaschine
DE2419722A1 (de) Elektrischer kochtopf mit auswechselbarem keramischen einsatz
DE3528026A1 (de) Gefaess zum kochen von speisen und aehnlichen
DE4423271C2 (de) Wasserkochgerät
EP1139830B1 (de) Wasserkocher mit sicherheitsabschaltung
DE69519048T2 (de) Elektrischer Strahlungsheizkörper
DE9421379U1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser
DE935569C (de) Kaffeemaschine
DE2260418C3 (de) Tragbare Vorrichtung zum Erwärmen oder Kochen von Gefäßen mit Getränken oder Speisen
DE427119C (de) Kochgeraet mit oberem Wassermantel
DE7017233U (de) Einrichtung und zubereitung von racletten.
DE719611C (de) Elektrisch beheizter Hohldeckel
DE4136504C2 (de)
DE3143863A1 (de) Elektrisches fritiergeraet
EP0288926A2 (de) Metallischer Kochbehälter zum Garen von Speisen mittels Dampf in einem Mikrowellenherd
DE8027722U1 (de) Wahlweise elektrisch oder mit gas beheizbare kochstelle
DE902538C (de) Elektrisch beheiztes Koch- und Backgeraet
DE3835269A1 (de) Elektrokocher fuer eier und dgl.
DE1836432U (de) Elektrisches heizgeraet, insbesondere fuer laborzwecke.
DE9419295U1 (de) Tragbare Kaffeemaschine
DE2755807B2 (de) Elektrokochplatte mit einem Tragring zum Einbau in eine Kochmulde, ein Herdoberteil o.dgl
EP0791348B1 (de) Steckbecken
DE853052C (de) Back-, Koch-, Brat- und Duensteinrichtung
DE1742998U (de) Elektrischer fluessigkeitserhitzer.
DE8912148U1 (de) Wärmeaggregat

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee