DE69101121T2 - Elektrischer Wasserkessel. - Google Patents

Elektrischer Wasserkessel.

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Wasserkessel mit einem Topf zur Aufnahme des Wassers, dessen Seitenwände und Boden aus Kunststoff bestehen und mit einem Heizwiderstand, der dieses Wasser zu in Sieden bringen kann, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derarti gen Wasserkesseln stellt man fest, daß die zum Sieden erhitzte Flussigkeit sich zu rasch abkühlt, vor all ein durch den Wärmeverlust der Seitenwand des Topfes in Berührung init der Umgebungsluft.
  • Aus der Patentschrift GB-A-2 195 234 ist ein Wasserkessel bekannt, bei dem der Topf von einem Mantel umgeben ist, dessen Seitenwände und Boden ebenfalls aus Kunststoff bestehen und die Seitenwände und den Boden des Topfes so umgeben, daß zwischen diesen jeweils ein Luftpolster gebildet ist. Jedoch ist bei diesem Wasserkessel die Seitenwand des Mantels einstückig mit dem auf hohe Temperatur gebrachten inneren Topf ausgebildet, was bei einer Ausdehnung dieses Topfes zu einer Verformung der Seitenwand bezüglich der Bodenwände führt.
  • Erfindungsgemäß sind die Seitenwände des Topfes von einem Mantel umgeben, dessen Seiten- und Bodenwand ebenfalls aus Kunststoff bestehen und die Seiten- und Bodenwand des Topfes so umgeben, daß zwischen ihnen ein Luftraum bleibt, wobei die Seitenwände des Topfes und des Mantels in ihrem oberen Bereich einander angenäherte Zonen mit einer Vorrichtung zur Verbindung miteinander aufweisen und dabei ein geringes Spiel zeigen, um Wärmeausdehnungen des Topfes und des Mantels zuzulassen.
  • Durch diese Ausbildung erhält man mit geringen Kosten einen praktisch isothermen Wasserkessel Außerdem ermöglicht das in der Verbindungsvorrichtung vorgesehene geringe Spiel die freie Ausdehnung der Kunststoffteile ohne Verformungen zu bewirken, welche für das Aussehen des Wasserkessels nachteilig sind.
  • Andere Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Hierin sind:
  • - Fig.1: ein Schnitt eines erfindungsgemäßen Wasserkessels;
  • - Fig.2: eine perspektivische Explosionszeichnung in kleinerem Maßstab, welche den Topf und einen Mantel vor ihrem Zusammenbau zeigt;
  • - Fig.3: in größerem Maßstab die Vorrichtung zur Verbindung von Topf und Mantel, die im Schnitt in Fig.1 gezeigt ist.
  • Der in Fig.1 gezeigte elektrische Wasserkessel weist einen Topf 1 zur Aufnahme des Wassers auf, dessen Seitenwände 2 und Boden 3 aus Kunststoff bestehen, einen Heizwiderstand 4, der dieses Wasser zum Sieden bringen kann, sowie einen (nicht gezeigten) Deckel zum Verschließen des Topfes 1. Ein derartiger Wasserkessel ist mit üblichen Elementen S zur Steuerung der Stromversorgung des Widerstandes 4 ausgerüstet, wie Thermostat, Betriebsschalter und Sicherheitsschalter, der durch einen Dampffühler gesteuert ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Topf 1 von einem Mantel 6 umgeben, dessen Seitenwände 7 und Boden 8 ebenfalls aus Kunststoff bestehen und die Seitenwände 2 und den Boden 3 des Topfes 1 umgeben, indem zwischen diesen jeweils ein Luftraum 9 bleibt, wobei die Seitenwände des Topfes 1 und des Mantels 6 in ihrem oberen Bereich einander angenäherte Zonen mit einer Vorrichtung 10 zur gegenseitigen Verbindung aufweisen, die ein geringes Spiel α hat, um Wärmeausdehnungen des Topfes 1 und des Mantels 6 aufzunehmen.
  • Wie Fig.2 zeigt, weist der obere Bereich der Seitenzone des Topfes 1 einen im Ganzen dreieckigen Umriß mit einer Grundlinie 11 und zwei ausgewö-lbten Seiten 12 und 13 auf, die an der Spitze zusammenlaufen, um einen Ausguß zu bilden, und der Mantel 6 weist einen oberen Rand 14 mit einem dreieckigen Umriß ähnlich dem Umriß des oberen Bereichs des Topfes 1 und mit zwei Seiten 15, 16 auf, die bei der Montage den Seiten 12, 13 des Topfes angenähert sind, während sich die Grundlinie 17 in einem Abstand von der Grundlinie 11 des Topfes befindet, um einen Handgriff 18 zu bilden, der einen Aufnahmeraum 19 für Steuerungselemente 5 aufweist, wobei dieser Aufnahmeraum 19 durch einen Deckel 20 verschlossen ist (in Fig.1 gezeigt).
  • Wie Fig.3 deutlicher zeigt, weist der Seitenbereich des Topfes 1, der dem des Mantels 6 angenähert ist, eine waagerechte Schulter 21 auf, die sich längs der Seiten 12, 13 erstreckt, und deren nach unten gerichtete Seite 22 eine nach unten offene Nut 23 aufweist, die einen im Ganzen trapezförmigen Querschnitt hat, während die Oberkante 14 der Seitenwand 7 des Mantels 6 im Schnitt längs ihrer Seiten 15, 16, die den Seiten 12, 13 angenähert sind, eine zur Form der Rinne praktisch komplementäre Form aufweist.
  • Der Wasserkessel wird also durch Einsetzen des Topfes 1 in den Mantel 6 realisiert, bis die Oberkante 14 in die Nut 23 eingreift, worauf der Mantel rings um den Topf durch Befestigungsmittel wie Schrauben 24 und Abstandhalter 25, die zwischen den Böden 3 und 8 des Topfes 1 und des Mantels 6 eingesetzt sind, gehalten wird. Diese Abstandshalter 25 tragen dazu bei, den Luftraum 9 zwischen den Böden von Topf und Mantel aufrechtzuerhal ten.
  • Wie ersichtlich, ist diese Bauweise des Wasserkessels besonders günstig, nicht nur für eine Großserienproduktion, welche eine praktisch automatische Montage der Teile erfordert, sondern auch im Hinblick auf die Herstellungskosten, da sie es ermöglicht, als Kunststoff für den Topf und den Mantel ein Polypropylen zu verwenden. Wie ersichtlich, gestattet das zwischen der Oberkante 14 und der Nut 23 gelassene geringe Spiel α verschiedene Wärmeausdehnungen des Mantels 6 und des kochendes Wasser enthaltenden Topfes 1 ohne Spannung zwischen diesen zu bewirken.
  • Im übrigen realisiert das Eingreifen des Randes 14 in die nach unten offene Nut 23 auch eine praktisch flüssigkeitsdichte Vereinigung, so daß die Flüssigkeit bei normalem Gebrauch des Wasserkessels (Füllen, Ausgießen, Überlaufen...) nicht zwischen Topf und Mantel eindringen kann, jedoch die im Raum 9 enthaltene Luft entweichen kann, wenn sie überhitzt wird, wobei der Mantel 6 bei der Raumtemperatur bleibt.

Claims (5)

1. Wasserkessel mit einem zur Aufnahme des Wassers dienenden Topf (1) dessen Seitenwand (2) und Bodenwand (3) aus Kunststoff bestehen, und einem Heizwiderstand (4), der dieses Wasser zum Sieden bringen kann, wobei der Topf von einem Mantel (6) umgeben ist, dessen Seitenwand (7) und Bodenwand (8) ebenfalls aus Kunststoff bestehen und die Seitenwand (2) und Bodenwand (3) des Topfes umgeben, wobei zwischen diesen jeweils ein Luftraum (9) bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Topfes (1) und des Mantels (6) in ihrem oberen Bereich einander angenäherte Zonen mit einer Verbindungsvorrichtung (10) zur Vereinigung miteinander aufweisen, welche ein geringes Spiel (α) aufweist, um Wärmeausdehnungen des Topfes (1) und des Mantels (6) aufzunehmen.
2. Wasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (10) von einer Nut (23), die im Seitenbereich des Topfes ausgebildet ist, der dem Seitenbereich des Mantels angenähert ist und dessen Öffnung nach unten gerichtet ist, und von der Oberkante des angenäherten Seitenbereichs des Mantels, der im Schnitt eine zur Form der Nut komplementäre Form aufweist, gebildet ist.
3. Wasserkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzone des Topfes (1), die der Seitenzone des Mantels (6) angenähert ist, eine horizontale Schulter (21) aufweist, deren nach unten gerichtete Seite (22) die Nut aufweist.
4. Wasserkessel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) in seiner den Topf (1) umgebenden Lage durch Befestigungsmittel (24) und Abstandshalter (25) gehalten ist, die zwischen den Böden (3 und 8) von Topf und Mantel angeordnet sind.
5. Wasserkessel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Topf (1) und den Mantel (6) verwendete Kunststoff ein Polypropylen ist.
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