DE3440868A1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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DE3440868A1
DE3440868A1 DE19843440868 DE3440868A DE3440868A1 DE 3440868 A1 DE3440868 A1 DE 3440868A1 DE 19843440868 DE19843440868 DE 19843440868 DE 3440868 A DE3440868 A DE 3440868A DE 3440868 A1 DE3440868 A1 DE 3440868A1
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cooking
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DE19843440868
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English (en)
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Heinrich 8225 Traunreut Detterbeck
Rainer Dipl.-Ing. Haberlander (FH), 8221 Hufschlag
Wilhelm 8225 Traunreut Neuhauser
Henry 8221 St Georgen Schröder
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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Description

  • Kochmulde
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei bekannten Kochmulden dieser Art mit sogenannten Massekochplatten ist man bestrebt, die Kochflächen möglichst wenig über die Ebene der Muldenplatte hinausragen zu lassen, so daß der Eindruck einer im wesentlichen ebenen Muldenfläche entsteht und das Verschieben von Kochgeschirr erleichtert wird bzw, ein Kippen des Kochgeschirrs bei unkorrektem Aufsetzen auf die erhabene Kochfläche vermieden wird. Nun bestehen solche Kochplatten aus einem Wärme sehr gut leitenden Material, nämlich aus Stahlguss, wobei sich durch die in diesem Material eingelegte Widerstandsheizung im Betrieb auch die peripheren Ränder der Kochplatte sehr stark erhitzen. m nun eine versenkte, zumindest annähernd flächenbündige Anordnung dieser Kochplatten zu erreichen, sind konstruktiv aufwendige Maßnahmen zu treffen, um einen Wärmefluß von der Kochplatte zur angrenzenden Muldenplatte, z.B. Edelstahlmulde oder emaillierte Metallmulde, weitestgehend zu unterbinden. Eine solche Bauweise ist erläutert in DE-OS 29 09 776. Man sieht hier, daß zur Verhinderung des Wärmeflusses umfangreiche konstruktive Maßnahmen getroffen werden müssen, insbesondere muß zwischen dem Kochplattenrand und dem Muldenrand ein relativ großer Isolierspalt vorhanden sein. Diese Schwierigkeiten bestehen nicht bei sogenannten Glaskeramik-Kochmulden, bei dem unterhalb einer ebenen und durchgehenden Muldenplatte aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit,jedoch guter Strahlungsdurchlässigkeit Strahlungsheizkörper angeordnet sind. Durch die schlechte IYärmeleitfähigl;eit wird bei Betrieb der entsprechenden Strahlungsheizungen weitgehend ein Wärmefluß entlang der Plattenoberfläche verhindert, d.h. die Strahlungsenergie ist auf die vorbestimmte Kochfläche oder Kochzone konzentriert, die durch entsprechende Bedruckung optisch hervorgehoben ist.
  • Solche Glaskeramik-Kochmulden sind. zwar bedienungs- und insbesondere pflegefreundlich, haben jedoch wiederum wesentliche Nachteile. So sind solche aus Glaskeramikmaterial bestehende Muldenplatten sehr teuer und bruchempfindlich, d.h. bei Bruch an irgendeiner Plattenstelle muß die gesamte teure Glaskeramikplatte ausgewechselt werden. Solche Glaskeramikplatten sind nur in wenigen Farben erhältlich, so daß man im Design und in der Produktdifferenzierung stark eingeschränkt ist. Ferner lwird die Reinigung der Plattenoberfläche stark erschwert, wenn überlaufendes Kochgut auf der beheizten Kochzone oder in unmittelbarer Nachbarschaft stark erhitzt wird und einbrennt, Diese züglich weisen die sogenannten Edelstahlmulden oder emaillierten tIetallmulden mit eingesetzten bIasseliochplatten Vorteile auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches l genannten Art so auszugestalten, daß die Vorteile beider Mulden-Systeme ausgenützt, deren Nachteile jedoch vermieden werden, Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeicnungsteil des Patentanspruches i angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
  • Durch die Verwendung von derartigen, die Kochzonen bildenden Platten in Verbindung mit darunter angeordneten Strahlungselementen,wie elektrische Widerstandsheizung' Glasheizung, aber auch Strahlungselemente, die elektromagnetische Kochenergie abgeben, wie z.B. die sogenannte Induktionsheizung, werden die Vorteile der Glaskeramikmulden voll ausgenützt, indem nunmehr infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit keine aufwendigen Maßnahmen getroffen werden müssen, um eine thermische Trennung des Kochzonenrandes von der angrenzenden Muldenplatte zu erzielen. Auf diese lY'eise besteht insbesondere die Möglichkeit, die Kochplatten versenkt innerhalb der Muldenplatte anzuordnen und eine zumindest weitgehende oder vollständige Flächenbündigkeit von Kochfläche und Muldenfläche zu erzielen. Bei Bruch der vorgenannten Platte muß nicht mehr die gesamte Muldenplatte ausgewechselt werden, sondern nur mehr diese relativ kleinflächige Kochplatte. Ferner besteht hinsichtlich der gestalterischen Ausführung der Kochmulde sehr weitgehende Freiheit. Aufgrund der zumindest weitgehenden Flächenbündiglceit wird die Reinigung der Muldenoberfläche erleichter. Nicht zuletzt wird auch eine nachträgliche Umrüstigung der Kochmulde auf andere Kochplatten leicht möglich gemacht. Auch hinsichtlich der Beschaffenheit der Muldenplatte besteht volle Freizügigkeit, wobei außer cmaillierten oder nicht-emaillierten Stahlmulden auch Hartglasmulden verwendet werden können. Schließlich besteht auch volle Freizügigkeit hinsichtlich der Ausbildung der Kochzonen. Diese können kreisrund, rechteckförmig oder aber oval ausgeführt sein, im letztgenannten Fall, vorzugsweise mit einer haupt-Kochzone und einer zusätzlich anschaltbaren Zusatz-Koehzone, Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt Fig. i und 2 zwei Gestaltungsmöglichkeiten solcher Kochmulden, Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Kochzone in Schnittansicht, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform ebenfalls in Schnittansicht, Fig. 5 und 6 zwei unterschiedliche Randausbildungen von Muldenplatte und Kochplatte in Schnittansicht, Fig. 7 eine Variante der Randausbildung gemäß Fig.6 in vergrö3erter Schnittdarstellung, Fig. 8 bis 10 drei weitere Ausführungsformen von Kochplat te und fIuldenplatte in Schnittansicht.
  • Fig. 11 und Fig. 12 perspektivische Ansichten von Kochmulden mit rechteckiger platten Form, Fig. 13 bis Fig. 16 unterschiedliche Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Kochmulden in Schnittansicht.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen nur schematisch dargestellte Kochmulden, die in eine nicht-dargestellte Arbeitsplatte eingebaut, z.B. in eine rechteckige Öffnung der Arbeitsplatte eingesetzt werden können. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind vier runde Kochzonen 1, 2, 3 und 4 vorhanden, wobei die Kochzone 4 als sogenannte Zonenheizung ausgebildet ist mit zwei konzentrischen Kochzonen 4a und 4b, wobei die Kochzone 4a allein oder zusammen mit der äußeren Kochzone 4b angeschaltet werden kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind wiederum zwei runde Kochzonen 1 und 2 vorgesehen und eine ovale, langgestreckte Kochzone 5, eine sogenannte Bräter-Kochzone für ovale Töpfe, die besteht aus zwei separat einschaltbaren runden Kochzonen 5a und 5b und aus einer Zusatz-Kochzone 5c. Bei den nachstehend beschriebenen konstruktiven Varianten kann es sich jeweils um eine der vorgenannten Kochzonen handeln, also um eine runde, ovale oder sonstwie ausgestaltete Kochzone.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht die Muldenplatte 6 aus einer Stabilglasplatte, die entsprechend Fig. 1 und 2 zum Einsetzen der nachstehend beschriebenen Kochplatten mit entsprechenden Öffnungen 7 versehen ist. In diese Öffnung 7 eingesetzt ist eine Kochplatte 9, die im wesentlichen gebildet ist aus einer der Kochzone z.B. 1 entsprechenden und sie darstellenden Platte 10, z.B. aus glaskeramischem Material und aus einem darunter angeordneten Gehäuse 11, das topfartig ausgebildet und nach oben offen ist, und das im Inneren ausgekleidet ist durch eine Isolierung 12. Auf dem Gehäuseboden dieses Gehäuses 11 bzw. auf dessen Isolierung 12 liegt ein elektrischer Strahlungskörper 13 auf, der zur Unterseite der Platte 10 einen Luftabstand besitzt. Das Gehäuse ii besitzt einen den Gehäuseboden nach unten überragenden, z.B. ringförmigen Rand 14 mit Schlitzen 15, in denen z.B.
  • federartige Zugelemente 16 eingehängt werden können, die andererseits an der Unterseite der Muldenplatte 6 gelagert sind, womit Gehäuse 11 und Platte 10 gegenüber der Muldenplatte 6 arretiert ist. Anstelle einer solchen Verbindunbsweise ist in Fig. 3 die Möglichkeit angedeutet, Kochplatte 9 und Muldenplatte 6 durch ein Dichtung und Klebematerial 17 im Bereich der Öffnung 7 miteinander zu verbinden. Hier ist die vertikale Gehäusewandung 19 bis in höhe der Oberseite der Platte 10 geführt, wobei in höhe dieser Oberseite der Topfrand des Gehäuses 11 rechtwinkelig abgebogen ist und einen Stützflansch 20 bildet, der an dem angrenzenden Rand der Öffnung 7 der Muldenplatte 6 flaclj aufliegt.
  • Die bauliche Einheit, bestehend aus Platte 10 und Gehäuse 11, befindet sich damit in einer Stellung, in welcher die ebene Oberfläche der Platte 10 im wesentlichen flächenbündig zur Oberfläche der Muldenplatte 6 angeordnet ist. Der diese Ebene leicht überragende Stützflansch 20 bildet damit einen die Platte 10 umziehenden Stoßschutz für die stoßempfindliche Glaskeramikplatte 10. Diese Platte 10 liegt auf einer Stützschulter 21 aui, gebildet durch die senkrechten Wandungsteile der Isolierung 12. Als Stützschulter kann auch ein die Isolierung 12 nach innen hin umziehender innerer Wandungsteil dienen oder aber ein oder mehrere aus der Gehäusewandung 19 herausgebogene Stützansätze 22. Wie schon erwähnt, kann sich ein besonderes Arrctierunfrs- oder Zugelement 16 erübrigen, wenn in den Spalt zwischen der Öffnungskante der Muldenpiatte 6, bzw. der Unterseite der Muldenplatte 6 und der Außenkante der Platte 10, bzw der oberen Begrenzung des Gehäuses 11, ein Dicht-oder Klebematerial 17 eingebracht wird. Dieses Diehtmaterial ist punktiert angedeutet. Es besteht z.B. aus einem Ein- oder Mehrkomponentenkleber, das in den vorgenannten Spalt z. B.
  • unter Druck eingebracht, z.B. eingespritzt wird und anschließend ausgehärtet wird und danach die genannten Teile fest miteinander verbindet und eine vollkommene Abdichtung der vorgenannten Spalte nach außen hin erzielt ird. Durch dieses Dichtmaterial 17 kann auc eine dauerhafte Verbindung zwischen Platte 10 und Gehäuse 11 erreicht werden. Durch die Verwendung einer Platte 10 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, jedoch guter Strahlungsdurchlässigkeit, insbesondere in Verbindung mit einem Strahlungsheizkörper 13, besteht die Möglichkeit, diese Platte 10 versenkt in der Muldenplatte 6 anzuordnen und die Ränder der Öffnung 7 der Muldenplatte 6 und der Platte 10 sehr eng benachbart zueinander anzuordnen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Muldeplatte 25 gebildet aus einem Stahlblech, z.B. aus Edelstahl und besitzt am Rand der Öffnung 2 einen umlaufenden erhöhten und doppelt abgewinkelten Stützring 25, der die Öffnung 24 begrenzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Kochplatte 26 ebenfalls aus einer glaskeramischen Platte 10 und aus einem Gehäuse 27, vorzugsweise aus metallischem Blechmaterial Dieses Gehäuse 27 besteht wiederum aus zwei Teilen, und zwar aus einer vertikal en, rohrartigen Gehäusewandung 28 mit Innenisolierung 12, die sich nicht bis zum unteren hand der Gehäusewandung 28 erstreckt. Auf diese Gehäusewandung 2S cleckelartig von unten aufsetzbar ist ein Gehäuseboden 29, der am Umfang z.B. mehrere Verbindungselemente 30 besitzt, die mit der Gehäusewandung 28 verrasten oder verschnappen. Der Gehäuseboden 29 ist belegt ebenfalls mit einer Isolierung 12, die am Randbereich entsprechend abgesetzt ist und mit der senkrechten Isolierung 12 an der Gehäusewandung 28 zusammenpaßt. Die Isolierung 12 des Gehäusebodens 29 trägt wiederum die Strahllungsheizelemente 15. Durch die Trennbarkeit des Gelltiusebodens 29 mit Strahlungsheizkörper 13 vom übrigen Gehäuse erden insbesondere Reparaturarbeiten wesentlich erleichtert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Gehäusewandung 28 eine horizontal abgebogene Stützschulter 31 und daran anschließend einen bis über die Oberseite der Platte 10 11inausragenden, die Plattenkante umziehenden Ringabschnitt 32 und daran anschließend einen nach unten mehrfach gebofrenen, ebenfalls umlaufenden Überfall ring 55, welcher sich auf dem Stützring 25 der Muldenplatte 27 stützt und dabei diesen Stützring 25 übergreift. In dem Spalt zwischen Plattenkante und Stützschulter 31 sowie Ringabschnitt 52 befindet sich wieder ein Dicht- und Klebematerial 17, womit eine feste Verbindung zwischen Platte 10 und Gehäusewandung 28 und eine Abdichtung des vorgenannten Spaltes erreicht wirr Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5, 6 und 7 handelt es sich um unterschiedliche Varianten der Verbindungsstelle zwischen Kochplatte und Muldenplatte. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besitzt das Gehäuse 11' - ähnlich wie bei Fig. 3 - am oberen winde der bis in Höhe der Oberseite der Platte 10 hochgezogenen Gehäusewandung 19' einen rechtwinkelig abgebogenen Stützflansch 20', gebildet durch eine U-förmige Umbördelung. Dieser Stützflansch 20' liegt versenkt in einer Vertiefung 33' am Öffnungsrand der Muldenplatte 23', gebildet durch eine zick-zack-förmige Randabbiegung 34. Die mechanische Verbindung zwischen Gehäuse 11' und Platte 10 erfolgt in der schon erlauterten Weise, Bei Fig. 6 ist am Öffnungsrand der Muldenplatte 23'' ebenfalls eine Vertiefung ausgebildet durch einen nach unten gezogenen konischen Randflansch 3s; an den sich ein senkrechter Versteifungsrand 36 anschließt. Durch die konische, vorzugsweise gemäß Fig. 7 verrundete Ausbildung des Randflansches 35 besteht die biöglichkeit, bei der Montage der Kochplatte den Stützflansch 20' des Gehäuses 11' nach dem Aufsetzten auf den Randflansch 35 leicht zu verschwenken und die ebene Oberfläche der Platte 10 exakt horizontal zu justieren. Bei den Fig. 5 und 6 ist die Vertiefung so gewählt, daß die Oberfläche der Platte 10 in der Muldenplatten-Ebene liegt, während bei Fig. 7 die Kochplatte geringfügig die Muldenplatten-Ebene überragt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 besitzt die als Edelstahlmulde oder als emaillicrte Mulde ausgeführte Muldenplatte 23' in Übereinstimmungr mit Fig. 5 eine vcrtiefte Randabbiegung 34. Die Kochplatte 37 besteht wiederum aus einer glaskeramischen Platte 10 und aus einem napf- oder annenförmigen Gehäuse 38, dessen senkrechte Gehäusewandung eine horizontal abgebogene Stützschulter 39 besitzt, auf der sich die Platte 10 mit ihrer Unterseite abstützt, wobei diese Stützschulter 39 den Rand der Platte 10 nicht überragt.
  • An dieser Stelle kann das Gehäuse 38 mit der Platte 10 verbunden, z.B. verklebt sein. Die so ausgeformte Koeliplatte 37 ist in die Öffnung der Muldenplatte 23' eingesetzt und liegt mit ihrem Plattenrand und der Stützschulter 39 in der Vertiefung der Randabbiegung 34 derart versenkt, daß die Oberflächen von Muldenplatte 23' und Platte 10 flächenbündig sind. Der Ringspalt zwischen der Außenkante der Platte 10 und der Randabbiegung 34 kann wiederum mit einem Dichtmaterial 17 angefüllt sein. Am senkrechten Abschnitt des Gehäuses 38 sind Stützfedern 40 befestigt, die sich federnd an der Unterseite der Randabbiegung 34 abstützen und die Kochplatte 37 in der montierten Steling halten.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist die Muidenplatte 23 wie bei Fig. 4 ausgestaltet und besitzt einen erhabenen Stützring 25. Auf diesen Stützring 25 aufgesteckt ist ein umlaufender Haltering 41, der im wesentlichen ein T-förmiges Profil besitzt, mit einem äußeren umlaufenden Schenkel 41a für die Abstützung auf dem Stützring 25, mit einem inneren umlaufenden Schenkel 41b für die Abstützung auf der Oberseite der Platte 10 sowie mit einem oder mehreren aus dem senkrechten Abschnitt des IIalteringes herausgebogenen Stegen 42, auf denen die Platte 10 mit ihrer Unterseite aufliegt und abgestützt wird Die Schenkel 4la und 41b werden gebildet durch das mehrfach gefalzte Blechmaterial des Halteringes 41. Die Kochplatte 43 selbst besteht wiederum aus der die Kochzone und Kochfläche bildenden Platte 10, die wiederum verbunden ist mit dem unteren, isolierten Gehäuse 44, das den Strahlungsheizkörper 13 trägt. An der unteren Begrenzung des Gehäuses 44 sind Federelemente 45 eingehängt, die andererseits an dem senkrechten Abschnitt des Halteringes 41 gelagert sind, d.li. eingellängt sind. Damit ist die Kochplatte 43 gegenüber dem Ilal tcring 41 verspannt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist ein im wesentlichen Z-förmiger Haltering 46 vorgesehen, der sich mit einem, einen Stützrand 46a aufweisenden Schenkel 46b auf dem Öffnungsrand einer z.B. aus Holz bestehenden Arbeitsplatte 47 abstützt und mit dem anderen Schenkel 46c unter die Stützschulter 39 des Gehäuses 38 greift. In den Hohlraum zwischen Arbeitsplatten-Oberfläche und Schenkel 46b kann ein Richtring 48 eingelegt werden. An der Unterseite des Gehäuses 38 sind Haltefedern 49 angeschraubt, die den unteren Öffnungsrand der Arbeitsplatte 47 übergreifen, womit die Kochplatte 37 in der dargestellten Stellung gegenüber der Arbeitsplatte 47 fixiert ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für den direkten Einbau von Kochplatten in z.B. runde oder ovale Öffnungen von Arbeitsplatten, wobei hier auf eine besondere Muldenpiatte verzichtet werden kann.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 11 und 12 ist die obere Begrenzung eines Elektroherdes 50 gebildet durch eine z.B. metallische Muldenplatte 51, in die rechteckige Platten 10a bzw. 10b aus glaskeramischem Material eingesetzt sind. In der erläuterten bzw. noch zu erläuternden Weise sind diesen Platten 10a und 10b St rahlungsele mente bzw. Strahlungsheizkörper zugeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 besitzen die Platten 10a eine quadratische Grundform, während sie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 rechteckförmig mit ungleichen Seitenlängen ausgebildet sind. ähnlich wie bei Fig. 2 besitzt jede Platte 10b zwei runde Kochzonen 10al und 10a2, die separat oder zusammen einschaltbar sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 besitzt eine z.B. aus Stahlblech gebildete Muldenplatte 52 einen gegenüber der Muldenoberfläche vertieften Flansch 53 sowie daran anschließend einen vertikalen und wiederum flanschartig eingebogenen Tragteil 54. Zur Aufnahme des Strahlungsheizkörpers 13 sowie der Isolierung 12 dient ein Gehäuse 55, das topfartig ausgebildet ist und an einem nach oben gezogenen Wandteil eine Stützschulter 56 besitzt, auf der die Platte 10 ruht und mittels einer Klebeschicht 57 fest verklebt ist. Mit der Stützschulter 56 wiederum ruht das Gehäuse 55 auf dem Flansch 53 unter Zwischenlage einer auswechselbaren oder austauschbaren Dichtung in Form eines Dichtstreifens oder Dichtrahmens 58, der das gesamte Gehäuse 55 umzieht. Die Baueinheit 55/12/13/10 ist komplett von der Muldenplatte 52 abhebbar, wobei die evtl. schadhaft gewordene Dichtung 58 ausgewechselt werden kann. Mittels Schrauben 59 kann die vorgenannte Baueinheit mit der Muldenplatte 52 fest verbunden werden, wofür an der Unterseite des Gehäuses 55 entsprechende Gewindedurchzüge 60 vorgesehen sind.
  • Zum Unterschied zu Fig. 13 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 Platte 10 und Strahlungsheizkörper 13 mit Isolierung 12 und topfartigem Gehäuse 61 voneinander lösbar und separat austauschbar. Auch hierbei besitzt die Muldenplatte 62 einen tiefgezogenen Flansch 63 und die Platte 10 ist wiederum verklebt mit einem 4ie Platte 10 randseitig umziehenden Haltering 64, der unterhalb der Platte 10 ein U-förmig gebogenes Stützelement 65 besitzt. Zwischen Haltering 64 und Muldenplatte 62 ist eine Dichtung 66 angeordnet, auf der sich der Halte ring 64 abstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist von oben her die Platte 10 mit ihrem Haltering 64 bzw. Stützelement 65 auf den Flansch 63 der Muldenpiatte 62 aufgesetzt und nach oben hin abnehmbar, während von unten her der Strahlungsheizkörper 13 mit Isolierung 12 und Gehäuse 61 auf den umlaufenden Flansch 63 aufgesetzt ist. Zur Arretierung mit der Muldenplatte 62 dienen Schrauben 59 bzw. 59' mit aufgesetzten Federn 67, womit die vorgenannte Arretierung unter elastischer Vorspannung erfolgt.
  • Die beiden Bauteile 10/64 und 13/12/61 sind separat von der Muldenplatte 62 abnehmbar und austauschbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 sind ebenfalls die Platte 10 mit daran angeklebtem Haltering 68 einerseits und Strahlungsheizkörper 13 mit Isolierung 12 und Gehäuse 69 separat entfernbar und austauschbar. Hierbei besitzt die Muldenplatte 62 wiederum einen vertieften Flansch 63, auf dem eine umlaufende Dichtung 66 aufliegt. Auf dieser Dichtung 66 stützt sich der Haltering 68 elastisch ab. Der Ha)tering 68 besitzt einen vertikalen Schenkel 70 mit darin angeordneten Arretieröffnungen 71. In diese Arretieröffnungen einhängbar sind z.B. mehrere am Umfang des Gehäuses 69 verteilte Federn 72. Jede Feder 72 besitzt einen V-förmigen Federschenkel 72a mit in Pfeilrichtung, also horizontal gerichteter Federwirkung sowie einen zweiten Federschenkel 72b mit vertikal gegen den Flansch 63 in Pfeilrichtung gerichteter Federwirkung. Mit dem erstgenannten Federschenkel 72a ist die Feder 72 am senkrechten Rand des Gehäuses 79 z.B. durch Niete befestigt. Mit einem Ansatz 72c ist die Feder in die Arretieröffnung 71 eingehängt und damit arretiert.
  • Durch diese doppelt wirkende Feder 72 erfolgt eine Verspannung der Platte 10 mit dem Haltering 68 gegenüber dem Flansch 63 und eine Verspannung und Zentrierung des Gehäuses 69.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 besitzt die Muldenplatte 73 ebenfalls einen tiefgezogenen Flansch 74, auf dem sich die Platte 10 abstützt unter Zwischenlage einer Dichtung. Im Anschluß an den Flansch 74 besitzt die Muldenplatte 73 ferner einen weiter nach unten gezogenen, gehäuseartigen Tragteil 75, der z.B. im Plattenzentrum ein z.B. ringartiges Hüllelement 76 aufweist, das sich nach oben bis zur Platte 10 erstreckt und sich dort abstützt. Dieses Hüllelement 76 umschließt einen Aufnahmeraum 77, in welchen der Strahlungsheizkörper 13 mit Isolierung 12 von unten her eingesetzt ist. Der Aufnahmeraum 77 ist nach unten hin verschlossen durch ein Abdeckblech 78. Das Hüllelement 76 kann gleichzeitig Träger eines Thermostaten 79 mit stabförmigem Fühler 80 sein.

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Kochmulde mit einer großfltichigren Muldenplatte, die im Bereich der Kochzonen Öffnungen aufweist, in die Kochplatten eingesetzt sind, die ihrerseits ebene, in der Ausdehnung der Größe unter Form des Kochgesehirrs angepaßte Kochflächen und darunter angeordnete, Kochenergie abgebende Elemente besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kochfläche gebildet ist aus einer Platte (10) mit geringer Wärmeleitfähigkeit, jedoch guter Strahlungsdurchlässigkeit, vorzugsweise aus einer Glaskeramikplatte, und daß das Kochenergie abgebende Element als Strahlungselement (13) ausgebildet ist.
  2. 2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß das Element (13) ein Strahlungsheizkörper ist.
  3. 3. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Platte (io) zumindest annähernd mit der Oberfläche der Muldenplatte (6; 23) fluchtet.
  4. 4. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenplatte aus Metallblech besteht.
  5. 5. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1G) mir einen wannenartigen, vorzugsweise isolierten Gehäuse (11; 27; 38; Z ) zu einer baulichen Einheit verbunden ist, inden das Strahlungselement (13) angeordnet ist.
  6. 6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Strahlungselement (13) tragende Gehäuseboden (29) vom Gehäuse (27) trennbar ist.
  7. 7. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bis in lIöhe der Platte (io) geführte Topfrand des Gehäuses (11) als Stützschulter (39) für die Platte (io) und/oder als an der Muldenplatte an- oder aufliegender Stützflansch (20) ausgebildet ist.
  8. 8. Kochmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch als in Höhe der i>lattenoberscite winkelig abstehender Überfallring (33) ausgebildet ist.
  9. 9. Kochmulde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten geneigte Überfallring (33) auf einem erhöhten Stützring (25) der Muldenplatte (23) aufsitzt.
  10. 10. Kochmulde nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (20) eben und flächig auf der btuldenplatte aufliegt.
  11. 11. Kochmulde nach Anspruch 7 und S, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (20') in einer am Öffnunsrand der Muldenplatte (23';23'') ausgebildeten, umlaufenden Vertiefung (,3) einliegt und die Oberflächen von Platte (10) und Muldenplatte zumindest im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  12. 12. Kochmulde nach Anspruch il, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung durch einen konischen, vorzugsweise verrundeten Randflansch (55) gebildet ist, auf dem der Stützflansch (20') justierbar ist.
  13. 13. Kochmulde nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sic an die Yertiefun ein senkrechter Versteifungsrand (36) anschließt.
  14. 14. Kochmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38) eine an der Unterseite der Platte (10) anliegende Stützschulter (39) aufweist und versenkt auf einer Randabbiegung (34) einer Vertiefung der Muldenplatte (23') aufliegt, derart, daß die Oberflächen von Platte (io) und bluldenplatte im wesentlichen flächenbündig sind.
  15. 15. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rand der Platte (10) umfassender Haltering (41) vorgeschen ist, der einerseits sich am Gehäuse (44) und/oder an der Platte (io) und andererseits am Randbereich der Öffnung der Muldenplatte (25) abstützt,
  16. 16. Kochmulde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (41) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und einen Scllellhel (41a) zur Abstützung auf der Muldenplatte (23), einen weiteren Schenkel (41b) zur Abstützung auf der Platte (10) und wenigstens einen Steg (42) für die Abstiitzung der Platte (10) an ihrer Unterseite besitzt.
  17. 17. Kochmulde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (41) mittels Federelementen (45) mit dem Gehäuse (44) der Platte verspannt ist.
  18. 18. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spalt zwischen dem Rand der Platte (10) bzw. deren Gehäuse und dem Öffnungsrand der Muldenplatte ein Dichtmaterial, vorzugsweise ein Klebematerial eingebracht ist.
  19. 19. Kochmulde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial als auswechselbarer Dichtstreifen oder Dichtrahmen (58) ausgebildet ist.
  20. 20. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenplatte (52) einen vorzugsweise umlaufenden, die untere Begrenzung des das Strahlungselement (13) aufnehmenden Gehäuses (55) unterziehenden Durchzug (81) für die Arretierung des Gehäuses aufweist.
  21. 21. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Flansch (63) einer Vertiefung der Muldenplatte (62) vorzugsweise an den gegenüberliegenden Flanschseiten einerseits die Platte (10) bzw. ein die Platte randseitig umziehender Haltering (64) und andererseits das, das Strahlungselement (13) aufnehmende Gehäuse (61) einzeln lösbar befestigt sind.
  22. 22. Koch mulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) auf einem vertieften Flansch (63) der Muldenplatte (62) aufliegt und daß in einen mit der Platte (10) fest verbundenen Haltering (68) vorzugsweise mehrere am Plattenumfang verteilte Federn (72) einhängbar sind, die am Gehäuse (69) für das Strahlungselement (13) befestigt sind und von denen jede in winkelig aufeinander stehenden Richtungen federnde Federschenkel (72a, 72b) besitzt, von denen der eine Federschenkel (72a) horizontal gegen das Gehäuse (69) und der andere Federschenkel (72b) vertikal gegen den Flansch (63) wirkt, an dem sich dieser Federschenkel abstützt.
  23. 23. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenplatte (73) einen vertieften Flansch (74) aufweist, auf dem sich die Platte (10) abstützt und im Anschluß an den Flansch einen gehäuseartigen Tragteil (75) besitzt, in den das Strahlungselement (13) einsetzbar und befestigbar ist.
  24. 24. Kochmulde nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (75) ein sich bis zur Platte (10) erstreckendes, einen Aufnahmeraum (77) für das vorzugsweise in einem Isolierträger (12) angeordnete Strahlungselement (13) bildendes Hüllelement (76) besitzt.
  25. 25. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10a, 10b) eine rechteckige oder ovale Grundform besitzt.
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