DE3010475C2 - - Google Patents
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- DE3010475C2 DE3010475C2 DE19803010475 DE3010475A DE3010475C2 DE 3010475 C2 DE3010475 C2 DE 3010475C2 DE 19803010475 DE19803010475 DE 19803010475 DE 3010475 A DE3010475 A DE 3010475A DE 3010475 C2 DE3010475 C2 DE 3010475C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
- A47J27/18—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by water-bath, e.g. pasta-cookers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Küchenkessel zum Kochen,
Braten und dgl., bestehend aus einer nach oben hin offenen,
mit einem wärmeisolierten Deckel abschließbaren und an den
Seitenwänden sowie am Boden mit Isolierschichten versehenen
Wanne aus Stahlblech o. ä., in welcher die eigentliche Kessel
wanne derart eingehängt ist, daß zwischen den Wänden und Böden
der beiden Wannen Raum für eine über ein Heizelement aufheiz
bare Ölfüllung entsteht, welche die Wärme auf den Boden und
auf die Seitenwände der eigentlichen Kesselwanne überträgt.
Aus der CH-PS 2 71 591 ist ein kippbarer Küchenkessel bekannt,
der aus einer äußeren, zylindrisch ausgebildeten Wanne be
steht, in die die eigentliche, ebenfalls zylindrische Kessel
wand zentrisch eingehängt ist. Dabei ist zwischen der äußeren
Wanne und der eigentlichen Kesselwanne ein Zwischenraum vorge
sehen, der mit Wasser gefüllt ist. Dieses Wasser wird von ei
nem unten im Zwischenraum angeordneten, elektrischen Heizele
ment aufgeheizt. Durch die zylindrische Ausbildung des Zwi
schenraumes kann an der Außenwand der Kesselwanne keine gleich
mäßige, laminare Strömung entstehen, da das aufsteigende, wär
mere Wasser mit dem im ringförmigen Zwischenraum befindlichen,
kälteren Wasser Turbulenzen bildet. Dies führt dazu, daß sich
das heiße Waser unterhalb des Bodens der Kesselwanne staut,
dessen schwache Schalenform nicht ausreicht, um eine genügend
wirksame Strömung zu schaffen. Eine beispielsweise halbkugel
förmige Ausbildung des Bodens der Kesselwanne würde zwar die
Strömung begünstigen; die Benutzung des Küchenkessels zu Brat
zwecken wird jedoch dadurch nachteilig beeinträchtigt.
Es ist ferner ein Küchenkessel bekanntgeworden, der ähnlich
dem aus der CH-PS 2 71 591 bekannten Küchenkessel ausgebildet
ist, bei dem jedoch als Wärmeübertragungsmittel Öl verwendet
wird. Die vorerwähnten Nachteile sind auch hier vorhanden.
Aus der FR-PS 5 41 094 ist ein Küchenkessel bekannt, dessen
äußere Wanne sich konisch erweiternd nach außen verläuft. Die
eigentliche Kesselwanne ist jedoch zylindrisch ausgebildet.
Dies bedeutet, daß der Zwischenraum zwischen den Wänden der
äußeren Wanne und der eigentlichen Kesselwanne einen keilför
migen Querschnitt besitzt. Die Beheizung dieses Küchenkessels
erfolgt mittels Dampf, der durch Verdampfung des in die äu
ßere Wanne eingefüllten Wassers erzeugt wird. Der Dampf strömt
vom zentrisch auf dem Kesselboden angeordneten Heizelement ra
dial nach außen. Dadurch bedingt, daß der Boden der äußeren
Wanne vollständig und der Boden der Kesselwanne annähernd
eben ausgebildet sind, entstehen auch hier im Übergangsbereich
zum ringförmigen Zwischenraum Turbulenzen, die die Aufheizung
der Kesselwanne beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Küchen
kessel der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß
innerhalb des mit Öl als Wärmeübertragungsmedium gefüllten
Zwischenraumes ein gleichmäßiger, fast laminarer Ölfluß zu
standekommt, der sicherstellt, daß die Temperatur an allen Au
ßenflächen der inneren Kesselwanne besonders gleichmäßig ist.
Zudem soll bei einer Einengung des zwischen dem Ölpegel und
den Wannenseitenwänden befindlichen Luftraumes die Abkühlung
der Öloberfläche auf ein Minimum beschränkt werden, ohne daß
dadurch die für die Wärmeströmung des Öls erforderliche Weite
des Zwischenraumes gemindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschla
gen, daß die Ebenen der Seitenwände der eigentlichen Kessel
wanne einen spitzen Winkel mit den Ebenen der ihnen jeweils
gegenüberliegenden Seitenwände der äußeren Wanne bilden, wobei
ein sich nach oben verjüngender Zwischenraum entsteht, und daß
der Boden der äußeren Wanne ein flaches V-Profil aufweist, in
dessen Knick das Heizelement angeordnet ist.
Durch den Querschnitt des Zwischenraumes, insbesondere aber
durch die Ausbildung des Bodens der äußeren Wanne wird eine
ausreichende und weitgehend turbulenzfreie Umwälzung des Öls
erreicht, so daß die Temperatur an allen Außenflächen der Kes
selwanne besonders gleichmäßig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3
offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Küchenkessel gemäß der Erfindung,
mit schräg nach unten abfallenden Seiten
wänden an der inneren Wanne (dem eigent
lichen Kessel), in einer Frontansicht mit
aufgeklapptem Deckel,
Fig. 2 den Schnitt X-X der Fig. 1, jedoch mit
geschlossenem Deckel (der halboffene Deckel
gestrichelt angedeutet),
Fig. 3 einen Küchenkessel gemäß der Erfindung, mit
senkrecht abfallenden Seitenwänden an der
inneren Wanne, in einer Frontansicht, mit ge
schlossenem Deckel (der halboffene Deckel ge
strichelt angedeutet),
Fig. 4 den Küchenkessel Fig. 3 in einer Seiten
ansicht, und
Fig. 5 den Schnitt Y-Y der Fig. 4.
Die äußere Wanne 1, welche senkrechte Seitenwände auf
weist, ist an ihrem oberen Rand mit den schräg nach
unten verlaufenden Seitenwänden der inneren Wanne (des
eigentlichen Kessels) 2 zusammengeschweißt. Die zu
sammengeschweißten Wannen 1, 2 sind in einer größeren
Isolierwanne 3 eingebettet; der Zwischenraum zwischen
der äußeren Wanne 1 und der Isolierwanne 3 ist mit
Isoliermaterial 4, z. B. mit Asbestwolle, ausgefüllt.
Der Boden 5 der äußeren Wanne 1 bildet im Querschnitt
ein sehr flaches "V"; in dem Knick dieses "V" ist ein
Heizelement 6 angeordnet. Der Deckel 7 ist doppel
bödig und mit Isoliermaterial 4 gefüllt; er kann um
ein Scharnier 8 geöffnet bzw. geschlossen werden. In
dem zwischen der äußeren und der inneren Wanne 1, 2 be
findlichen Zwischenraum ist eine Wärmeübertragungs
flüssigkeit (Wärmeübertragungsöl) 9 eingefüllt. Über
der Oberfläche der Wärmeübertragungsflüssigkeit 9 be
findet sich ein geschlossener Luftraum 10 mit keil
förmigen Querschnitt.
Der Küchenkessel 1, 2 ruht auf vier Beinen 11, 12; um
sicherzustellen, daß der Boden der inneren Wanne 2
horizontal verläuft, sind die Beine 11, 12 mit Stell
schrauben 13 ausgerüstet.
Ein im Luftraum 10 entstehender Überdruck wird mittels
eines in den Luftraum hineinragenden Überdruckrohrs 14
abgebaut, das nach unten in einen Kondensator 15 ein
mündet. Am Boden des Kondensators sammelt sich konden
sierte Wärmeübertragungsflüssigkeit 9, die in Dampfform
in den Kondensator 15 gelangt und dort abgekühlt wird.
Die kondensierte Wärmeübertragungsflüssigkeit kann über
ein Ventil 16 abgezapft werden. Ein von dem Kondensator 15
ins Freie führendes Druckausgleichsrohr 17 verhindert
den Überdruck im Luftraum 10.
Das Heizelement 6 wird durch eine Bohrung 18 einer
Seitenwand der äußeren Wanne 1 in diese eingeführt.
Die Bohrung 18 reicht bis zum Boden der äußeren Wanne
1 und dient gleichzeitig zum Entleeren der Wanne 1. Um
im Falle eines Defekts das Heizelement 6 aus der Wanne
1 herauszuziehen, ohne Wärmeübertragungsflüssigkeit aus
laufen lassen zu müssen, ist das Heizelement 6 tele
skopisch in einen ausschraubbaren flüssigkeitsdichten
Metallzylinder 19 eingesteckt, vgl. Fig. 2 und 5.
Das Einfüllen der Wärmeübertragungsflüssigkeit erfolgt
durch eine weitere Bohrung 20, die gleichzeitig als
Füllmarke dient. Die Bohrung 20 ist mittels eines Ver
schlusses (nicht gezeichnet) luftdicht verschlossen.
An einem Schaltkasten 21 ist ein Thermometer 22, ein
Stufenschalter 23 für das Heizelement 6 und zwei Si
gnalleuchten 24, 25 angeordnet. Die eine Signalleuchte
zeigt mit grünem Licht an, daß der Küchenkessel arbei
tet, während die andere Signalleuchte (rot) ein Versagen
der Apparatur signalisiert. Das Thermometer 22 zeigt die
in der inneren Wanne 2 (im eigentlichen Kessel) herrschen
de Temperatur; wenn zweckmäßig, kann man ein weiteres
Thermometer 26 anordnen, das die Temperatur der Wärme
übertragungsflüssigkeit 9 anzeigt, vgl. Fig. 3. Auf
Fig. 3 ist die Bedienungsseite des Küchenkessels senk
recht gestaltet, um die Bedienung nicht zu erschweren.
Dadurch wird Raum frei, so daß man, wenn gewünscht, die
Thermometer und Schaltelemente an der Frontseite der
Isolierwanne 3 anbringen kann, wie auf Fig. 3 darge
stellt.
Wie unmittelbar aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,
kann die am Heizelement 6 erwärmte Wärmeübertragungs
flüssigkeit 9 ungehindert an den Schrägflächen der
Seitenwände nach oben steigen, während die an der Ober
fläche abgekühlte Flüssigkeit dem Schrägboden entlang
ebenso unbehindert zur Unterseite des Heizelements 6
zurückfließt. Um die Aufstiegsbewegung noch zu erleich
tern, kann man die Übergänge von dem Boden der inneren
Wanne 2 zu deren Seitenwänden abrunden, indem diese
Übergänge im Schnitt eine etwa kreisbogenförmige Ge
stalt aufweisen, vgl. Fig. 2. Versuche haben aller
dings gezeigt, daß die Schrägflächen des Bodens der
äußeren Wanne 1 in Verbindung mit den nicht-abgerunde
ten Schrägflächen der inneren Wanne 2 gut ausreichen,
um eine befriedigende Aufwärts- und Abwärtsströmung
zustande zu bringen.
Bei der auf Fig. 3 und 5 dargestellten Gestaltung
des Küchenkessels (innere Wanne 2 mit senkrechten Sei
tenwänden, äußere Wanne 1 mit pyramidenförmig schräg
nach oben ausgerichteten Seitenwänden) erfolgt die Auf
wärtsströmung sinngemäß wie vorhin beschrieben, mit
dem Unterschied, daß die erwärmte Flüssigkeit an den
senkrechten Seitenwänden der inneren Wanne 2 aufsteigt,
während die an der Oberfläche abgekühlte Flüssigkeit
an den schräggestellten Seitenwänden der äußeren Wanne
1 nach unten gleitet und danach dem schrägen Wannen
boden folgt. Diese Ausführungsform ist thermisch nicht
ganz so günstig wie diejenige auf Fig. 1 und 2. Sie
hat zum Zweck, auch eine innere Wanne 2 mit rechtwink
lig auf den Boden ausgerichteten Seitenwänden in den
Erfindungsgedanken einzubinden.
Die Bedeutung des sich nach oben verjüngenden Luft
raums 10 liegt darin, daß die Wärmeabgabe nach oben
hin stark reduziert ist. Versuche haben gezeigt, daß
die durch diese Maßnahme erreichte Minderung der Wär
meabgabe an den in der Praxis nie ganz dichten Deckel
7 überraschend bedeutend ist.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen alle ein Heizelement 6 mit
einem relativ großen Durchmesser. Dieses ist wärme
technisch günstig, erfordert aber eine entsprechend
große Menge an Wärmeübertragungsflüssigkeit 9. Bei
Küchenkesseln, die in Gaststätten u. ä. stets längere
Zeit hindurch in Betrieb sind, ist ein größeres Wärme
übertragungsmedium günstig, da es viele Stunden hin
durch eine absolut gleichmäßige Temperatur gewähr
leistet. Außerdem ist für die Erwärmung eines größeren
Küchenkessels ein entsprechend großes Heizelement er
forderlich. Küchenkessel für kleinere Haushaltungen,
die bei jedem Einsatz nur kurz betrieben werden, können
mit dünnen und langen Heizelementen 6 (handelsüblich:
30 mm Durchmesser) ausgestattet werden, wodurch die
Menge an Wärmeübertragungsflüssigkeit sich erheblich
reduziert.
Die auf den Figuren eingetragenen Bezugszeichen bedeuten:
1 die äußere Wanne des doppelwandigen Küchenkessels,
2 die innere Wanne (den eigentlichen Küchenkessel),
3 die der äußeren Wanne umgebende Isolierwanne,
4 Isoliermaterial,
5 den Boden der äußeren Wanne 1,
6 das Heizelement,
7 den Deckel des Küchenkessels,
8 das Scharnier des Deckels,
9 die Wärmeübertragungsflüssigkeit,
10 den über der Wärmeübertragungsflüssigkeit 9 be findlichen geschlossenen Luftraum,
11, 12 die Standbeine des Küchenkessels,
13 Stellschrauben der Standbeine 11, 12,
14 Überdruckrohr Luftraum 10 - Kondensator 15,
15 Kondensator,
16 Zapfventil am Kondensators 15,
17 Druckausgleichsrohr am Kondensator 15,
18 Bohrung zur Aufnahme des Heizelements 6,
19 flüssigkeitsdichter Metallzylinder zum Abdichten des Flüssigkeitsraumes und zur Aufnahme des Heiz elements 6,
20 Einfüllbohrung,
21 Schaltkasten,
22 Thermometer (Temperaturangabe, Kesselinnenraum),
23 Stufenschalter für das Heizelement,
24, 25 Signalleuchten,
26 Thermometer (Temperaturangabe Wärmeübertragungs flüssigkeit).
2 die innere Wanne (den eigentlichen Küchenkessel),
3 die der äußeren Wanne umgebende Isolierwanne,
4 Isoliermaterial,
5 den Boden der äußeren Wanne 1,
6 das Heizelement,
7 den Deckel des Küchenkessels,
8 das Scharnier des Deckels,
9 die Wärmeübertragungsflüssigkeit,
10 den über der Wärmeübertragungsflüssigkeit 9 be findlichen geschlossenen Luftraum,
11, 12 die Standbeine des Küchenkessels,
13 Stellschrauben der Standbeine 11, 12,
14 Überdruckrohr Luftraum 10 - Kondensator 15,
15 Kondensator,
16 Zapfventil am Kondensators 15,
17 Druckausgleichsrohr am Kondensator 15,
18 Bohrung zur Aufnahme des Heizelements 6,
19 flüssigkeitsdichter Metallzylinder zum Abdichten des Flüssigkeitsraumes und zur Aufnahme des Heiz elements 6,
20 Einfüllbohrung,
21 Schaltkasten,
22 Thermometer (Temperaturangabe, Kesselinnenraum),
23 Stufenschalter für das Heizelement,
24, 25 Signalleuchten,
26 Thermometer (Temperaturangabe Wärmeübertragungs flüssigkeit).
Claims (3)
1. Küchenkessel zum Kochen, Braten und dgl., bestehend aus
einer nach oben hin offenen, mit einem wärmeisolierten
Deckel abschließbaren und an den Seitenwänden sowie am
Boden mit Isolierschichten versehenen Wanne aus Stahlblech
o. ä., in welcher die eigentliche Kesselwanne derart einge
hängt ist, daß zwischen den Wänden und Böden der beiden
Wannen Raum für eine über ein Heizelement aufheizbare Öl
füllung entsteht, welche die Wärme auf den Boden und auf
die Seitenwände der eigentlichen Kesselwanne überträgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebenen der Seitenwände der eigentlichen Kessel
wanne (2) einen spitzen Winkel mit den Ebenen der ihnen
jeweils gegenüberliegenden Seitenwände der äußeren Wanne
(1) bilden, wobei ein sich nach oben verjüngender Zwischen
raum entsteht, und daß der Boden der äußeren Wanne (1) ein
flaches V-Profil aufweist, in dessen Knick das Heizelement
(6) angeordnet ist.
2. Küchenkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang des Bodens der eigentlichen Kesselwanne
(2) in die Wannenseitenwände ein etwa kreisbogenförmiges
Profil aufweist.
3. Küchenkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebenen der Seitenwände der äußeren Wanne senkrecht
verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010475 DE3010475A1 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Kuechenkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010475 DE3010475A1 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Kuechenkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010475A1 DE3010475A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010475C2 true DE3010475C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6097627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010475 Granted DE3010475A1 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Kuechenkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010475A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613590B1 (fr) * | 1987-04-10 | 1990-08-03 | Alletru Sylvain | Module de cuisson et de refroidissement d'aliments sous vide |
DE4034215A1 (de) * | 1990-10-27 | 1992-04-30 | Juno Grosskuechen | Dampfbeheizter kochkessel |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR541094A (de) * | 1921-08-29 | 1922-07-22 | ||
CH271591A (de) * | 1952-08-19 | 1950-11-15 | Schwizer Kilian | Elektrischer Kippkessel mit Stützenlagerung. |
US3609297A (en) * | 1969-02-24 | 1971-09-28 | Petros D Christopoulos | Moisture warming device |
-
1980
- 1980-03-19 DE DE19803010475 patent/DE3010475A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010475A1 (de) | 1981-09-24 |
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