DE9418195U1 - Klebstoffglätter o.dgl. - Google Patents

Klebstoffglätter o.dgl.

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    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klebstoffglätter oder dergleichen, insbesondere einen Klebstoffglätter mit einem Handgriff, der unter einem Winkel zur Normalen von dem Glätterblatt wegragt.
Herkömmliche Klebstoffglätter weisen einen Handgriff auf, der in etwa parallel zu diesem verläuft und von dem Glätterblatt beabstandet ist, so daß der Handgriff von dem Benutzer Untergriffen werden kann. Der Handgriff ist in der Regel an einem seiner Enden über eine stabförmige, meist senkrechte zu dem Glätterblatt stehenden, Halter und mit diesem verbunden. Da bei einem Glätter die Außenkanten belastet werden müssen, um eine gleichmäßige Verteilung der *-5 Klebstoffmasse zu gewährleisten, muß der Benutzer entweder seine Hand abwinkein oder aber er muß den Griff so umgreifen, daß seine Fingerwurzeln an die Oberseite des Griffs gepreßt werden. Beide Arbeitsmethoden sind äußerst ermüdend, insbesondere weil sich die Winkelstellung des ^O Glätterblatts zur Klebstoffoberfläche während eines
Arbeitsgangs nicht verändern sollte. Um zu vermeiden, daß sich der Hangriff in der Hand dreht, muß der Benutzer den Handgriff fortwährend mit großer Kraftanstrengung umgreifen. Langandauerndes Arbeiten mit einem Glätter der bekannten Art kann somit Schwielen, Verkrampfungen oder Sehnenscheidenentzündungen verursachen. Ein weiterer Nachteil eines herkömmlichen Glätters ist die Abweichung zur Seite, die sich bei dem Glätten eines Klebstoffs auf einer Wand unter Ausführung eines geraden Strichs von unten nach ^O oben ergibt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 16 123.6 ist ein Glätterhandgriff bekannt, der unter einem Winkel zur Normalen von dem Glätterblatt wegragt. Der Handgriff ist einstückig ausgeführt und weist eine geschlossene Oberfläche auf. Die Hand des Benutzers liegt in Längsrichtung an der
gegen die Normale geneigten Seitenfläche des Hangriffs an. Als nachteilig erweist sich bei diesem Glätter, daß die Griffhalterung nicht entsprechend den Erfordernissen des zu glättenden Materials geändert werden kann. Auch bei diesem Glätter wird sich während des Glättens eines Klebstoffs auf einer Wand eine seitliche Abweichung von einer geraden Aufwärtsbewegung ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Handgriff für Glätter oder dergleichen zu schaffen, der keine Abwinkelung der Hand des Benutzers erfordert, mit geringer Kraftanstrengung geführt werden kann, eine gerade Aufwärtsbewegung ohne seitliche Abweichung ermöglicht und
variabel einsetzbar ist.
15
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Handgriff eine sich in Längsrichtung des Handgriffs erstreckende Öffnung aufweist. Vorzugsweise sind unterhalb der Öffnung in der Seitenfläche, zu der der Handgriff geneigt ist, Griffmulden ausgeformt. Aufgrund dieser Form des Handgriffs kann die Hand des Benutzers sowohl den oberen Teil des Handgriffs umschließen, als auch an den beiden Längsseitenflächen anliegen, wobei die Fingerspitzen in die Griffmulden eingreifen. Deshalb besteht nicht mehr die Gefahr, daß sich der Handgriff in der Hand des Benutzers dreht. Die Winkelstellung des Handgriffs gegenüber dem Glätterblatt bietet den Vorteil, daß der Benutzer seine Hand nicht mehr abwinkein muß, um die Belastung der Kanten des Glätters zu erreichen. Die große Auflagefläche der Hand auf
3^ dem Handgriff führt zu einer besseren Kraftübertragung auf das Glätterblatt, ohne daß wie bei Glättern der bekannten Art nur einzelne Regionen der Hand, wie zum Beispiel die Fingerwurzeln, belastet werden. Gleichwohl kann der Benutzer, wenn die äußeren Umstände dies erfordern, den oberen Teil des Handgriffs umgreifen und den Winkel zwischen
Unterarm und Handgriff verändern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht in der konkaven Form der Stirnflächen des Handgriffs. Die Sohle der vorderen Stirnfläche erleichtert das Umgreifen der Stirnfläche mit dem Daumen der rechten Hand, wohingegen die Sohle der hinteren Stirnfläche den gleichen Zweck bei der Benutzung durch einen Linkshänder
erfüllt.
10
Vorzugsweise ist die Seitenfläche, zu der der Handgriff geneigt ist, konkaver ausgeführt ist als die gegenüberliegende Seitenfläche. Dadurch wird die Form des Handgriffs noch vorteilhafter der zugreifenden Hand des 1^ Benutzers angepaßt. Die Kraftübertragung auf den Handgriff und damit auf den Glätter wird durch diese angepaßte Formgebung des Handgriffs optimiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Längsrichtung des Handgriffs einen Winkel zwischen 5° und 40° mit der Längsrichtung des Glättersblattes ein. Durch den eingeschlossenen Winkel wird die bei herkömmlichen Klebstoffglättern auftretende seitliche Abweichung bei von unten nach oben ausgeführten Glätterbewegungen vermieden.
Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ersichtlich werden, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Zahnglätters mit einem erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den ^-° erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zahnglätter mit dem erfindungsgemäßen Handgriff;
^O Fig. 4a eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
des Zahnglätters;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs mit
der Hand des Benutzers.
25
Wie aus den Fig. 1 bis Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung einen einteiligen Handgriff 1, der in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel auf einem Zahnglätterblatt 2, mit der Zahnung 2a befestigt ist. Der Handgriff 1 weist zwei gewölbte Seitenflächen 3, 4, zwei schmale, ebenfalls gewölbte Stirnflächen 5, 6 und eine den Handgriff 1 seitlich und längs überragende, obere Wölbung 7 auf.
Die mit dem Glätterblatt 2 fest verbundene Auflagefläche 8 des Handgriffs 1 hat in etwa die Form eines langen schmalen Rechtecks mit gekrümmten Längsseiten (siehe Fig. 4). In
einer anderen Ausführungsform (Fig. 4a) schließt die Längsrichtung des Handgriffs 1 einen Winkel ß von etwa 15° mit der Längsrichtung des Glätterblattes ein. Diese Ausführungsform ist für Rechtshänder verwendbar. Für Linkshänder müßte der Handgriff von unten links nach oben rechts (siehe Fig. 4a) von der Längsrichtung des Glätterblattes abweichen. Der Hangriff 1 ragt von dem Glätterblatt 2 in einem Winkel &agr; von ungefähr 10° gegenüber der Normalen nach oben (siehe Fig. 3). Mit wachsendem Abstand zum Glätterblatt 2 verjüngt sich der Querschnitt des Handgriffs 1 bis zu einem Bereich minimaler Breite 9. Dort beträgt die Stärke des Handgriffs 1 in Querrichtung etwa nur ein Drittel der Breite des Rechtecks der unteren Auflagefläche 8. Die Stärke des Handgriffs 1 nimmt von dem Bereich minimaler Breite 9 nach oben hin zu, wo der Handgriff 1 von der Wölbung 7 abgeschlossen wird. Aus Fig. und Fig. 4 ist ersichtlich, daß die rechte, aufgrund des Winkels von 10° innere, Seitenfläche 4 des Handgriffs 1 in der Längsrichtung konkav gekrümmt ist, wogegen die linke, äußere Seitenfläche 3 in Längsrichtung konvex gekrümmt ist. Die äußere Seitenfläche 3 setzt sich aus konvexen nicht gekrümmten und leicht konkaven Bereichen zusammen, wohingegen die innere Seitenfläche 4 nicht gekrümmte und mehr oder weniger konkave Bereiche aufweist. Die obere Wölbung 7 weist, wie aus der Draufsicht in Fig. 4 zu entnehmen ist, einen etwa ovalen Umriß auf mit leicht gekrümmten, abschnittsweise zueinander parallelen Längsseiten 10, 11. Im Gegensatz zu der Auflagefläche 8 sind die vordere und hintere Querseite 12, 13 der oberen Wölbung 7 abgerundet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Handgriff 1 eine ovale Öffnung 14 auf, die sich in Längsrichtung des Handgriffs 1 erstreckt und einen Großteil der Fläche des Handgriffs 1 einnimmt. Auf der inneren Seitenfläche 4 sind unterhalb der ovalen Öffnung 14 Griffmulden 15 ausgeformt, die die Fingerspitzen eines Benutzers aufnehmen können (siehe Fig. 1).
• ■ >
&dgr;-
Während des Gebrauchs liegt die Hand 15 des Benutzers mit den Wurzeln der Finger auf der Wölbung I1 so daß die Finger in die ovale Öffnung 14 hineingreifen können (Fig. 5). Der Daumen umgreift die vordere Stirnfläche 5 und der Handballen liegt an der äußeren Seitenfläche 3 an. Andererseits kann der Benutzer auch auf das Hineingreifen in die Öffnung verzichten und die Finger in den Griffmulden 15 abstützen.
Anstelle eines Zahnglätterblatts 2 können auch nicht gezahnte Glätterblätter, Waschbretter, Reibbretter, Fuggummis oder dergleichen an dem Handgriff 1 angebracht werden.

Claims (8)

Schut&zgr;anspräche:
1. Klebstoffglätter oder dergleichen mit einem Handgriff, der unter einem Winkel (&agr;) zur Normalen von dem
^ Glätterblatt (2) wegragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff eine sich in Längsrichtung des Handgriffs (1) erstreckende Öffnung (14) aufweist.
2. Klebstoffglätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Öffnung (14) in der Seitenfläche (3), zu der der Handgriff (1) geneigt ist, Griffmulden (15) ausgeformt sind.
3. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) vorzugsweise unter einem Winkel (&agr;) von bis 40° zur Normalen von dem Glätterblatt (2) wegragt.
4. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der 2^ Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (1) mittels einer dem Grundriß des Handgriffs ungefähr entsprechenden Auflagefläche (8) fest mit dem Glätterblatt (2) verbunden ist, daß sich der Querschnitt des Handgriffs (1) im Anschluß an die Auflagefläche (8) nach oben hin verjüngt und im Anschluß an einen Bereich minimaler Breite (9) nach oben hin wieder verbreitert.
5. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) oben in einer Wölbung (7) oder Verdickung endet, die den Handgriff (1) längs und seitlich überragt.
6. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen {5, 6) des Handgriffs {1) konkav geformt
sind. 5
7. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (4), zu der der Handgriff (1) geneigt ist, konkaver ausgeführt ist als die gegenüberliegende Seitenfläche (3).
8. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung des Handgriffs (1) einen Winkel (ß)
1^ zwischen 5° und 40° mit der Längsrichtung des Glätterblattes (2) einschließt.
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