DE2407213B2 - Tischtennisschlaegerrohling - Google Patents

Tischtennisschlaegerrohling

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DE2407213B2 DE19742407213 DE2407213A DE2407213B2 DE 2407213 B2 DE2407213 B2 DE 2407213B2 DE 19742407213 DE19742407213 DE 19742407213 DE 2407213 A DE2407213 A DE 2407213A DE 2407213 B2 DE2407213 B2 DE 2407213B2
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Description

der vorliegend betrachtete Tischtennisschlägerrohling
ähnliche weniger günstige Eigenschaften wie derjenige
Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschlägerroh- nach der GB-PS 7 66 106 auf.
ling nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 40 Die FR-PS 9 52 859 zeigt einen Tischtennisschläger-
Bei einem bekannten Tischtennisschlägerrohling rohling, bei dem Segmentansätze, welche die Schlagdieser Art nach der GB-PS 7 66 106 sind die platte im Bereich des Griffherzens überdecken, nicht Griffschalen anatomisch nicht ausgeformt, sondern der vorgesehen sind. Vielmehr ist der Griff bei diesem Tischtennisschlägerrohling ist auf beiden Seiten gleich bekannten Tischtennisschlägerrohling zur Durchfühausgebildet, so daß der fertiggestellte Tischtennisschlä- 45 rung einer ganz bestimmten Spieltechnik vorgesehen ger — bezogen entweder auf Vorhand- oder (Penholder-Griff), von der man mittlerweile wieder Rückhandschläge - wahlweise auf beiden Belägen abgekommen ist. Da keine Segmentansätze vorgesehen gespielt werden kann. Bei dem bekannten Tischtennis- sind, weist der betrachtete Tischtennisschlägerrohling schiägerrohling sind ferner beide Segmentansätze durch demzufolge — bezogen auf gleiches Gewicht — eine eine aus drei konkaven Kurvenstücken bestehende 50 verhältnismäßig sehr geringe Biegesteifigkeit auf. Die Kante abgeschlossen. Die beiden äußeren Kurvenstücke Griffschalen enden dort zur Schlagfläche hin in geraden, sind hierbei als Zeigefingerauflage gedacht, das mittlere schräg zum Handgriff verlaufenden Kanten.
Kurvenstück als Daumenauflage Da die Daumenaufla- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines den
ge, um ein Spielen — bezogen auf Vorhand- oder internationalen Vorschriften entsprechenden Tischten-Rückhandschläge — auf beiden Seiten zu gewährlei- 55 nisschlägerrohlings, der eingangs genannten Art, welsten, mittelliniensymmetrisch genau im Griffherz eher — bezogen auf ein vorgegebenes Gewicht — ein angeordnet sein muß, entsteht gerade an diesem Maximum an Biegesteifigkeit, insbesondere im Bereich kritischen Punkt eine Schwächung der Biegesteifigkeit des Griffherzens, oder — bezogen auf einen vorgegebedes Tischtennisschlägerrohlings und des fertiggestellten nen Wert der Biegesteifigkeit — ein minimales Tischtennisschlägers. 60 Gewicht erzielt.
Das steht im Gegensatz beispielsweise zu einem Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden
ebenfalls bekannten Tischtennisschlägerrohling nach Merkmale des Patentanspruchs 1.
dem DT-GM 70 45 745, bei dem die ohne Fingeraufla- Dadurch, däß beide Griffschalen in ihrer gesamten
gen ausgebildeten Segmentansätze durch geradlinige Länge anatomisch ausgeformt sind, ähnlich dem Sehnenkanten abgeschlossen sind, die senkrecht zur 65 bekannten Derringer-Pistolengriff, kann zwar ein aus Mittellinie verlaufen. Auch durch die beiden an die dem erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohling Daumenauflage des Tischtennisschlägerrohlings nach hergestellter Schläger — bezogen auf Vorhand- oder der vorliegend zu betrachtenden GB-PS 7 66 106 Rückhandschläge — jeweils nur auf einer Seite bespielt
werden, was aber durch erhebliche Vorteile aufgewogen wird, auf die nachfolgend eingegangen wird.
Beim erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohling wird durch die Begrenzung der Segmentansätze in Form einer geradlinigen Sehnenkante die Verstärkung s des Schlägers im kritischen GriffJierzbereich voll gewahrt. Andererseits ist das Gewicht der Segmentansätze zusammengenommen — bezogen auf gleiche Biegefestigkeit — wesentlich geringer als beispielsweise bei einem Tischtennisschlägerrohling nach der vorangehend abgehandelten GB-PS 7 66 106. Denn beim eifindungsgemäßen Tennisschlägerrohling verläuft lediglich die Sehnenkante des der Zeigefingerauflage zugeordneten Segmentansatzes schräg zur größeren Achse der Schlagplatte, während die von der Zeigefingerauflage abgewendete Hälfte des Segmentansatzes leichter wird, als dies bei der spiegelsymmetrischen Ausführung nach der GB-PS 7 66 106 der Fall ist. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß wegen der muldenartigen, also nicht hcMjmuldenartigen, Einformung der Fingerauflagen der Zeigefinger und der Daumen nicht mit einem der beiden Beläge in Berührung kommen.
Wesentlich ist auch bei dem erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohling, daß die beiden Segmentansätze jeweils dicker als der Schlagplattenbelag ausgebildet und im Bereich der Sehnenkanten abgerundet oder angefasi sind, während im Gegensatz hierzu die Segmentansätze beispielsweise nach der GB-PS 7 66 106 gerade im kritischen Griffherzbereich keine wesentlich größere Dicke als die Schlagplatte nzüglich Beläge aufweisen.
Durch die Erfindung wird also ein Tischtennisschlägerrohling geschaffen, welcher insbesondere im kritischen Griffherzbereich eine höhere Biegesteifigkeit erreicht, als dies bisher nach dem Stand der Technik möglich war, wobei diese Biegesteifigkeit im wesentlichen durch besondere ungleiche Segmentansätze auf jeder Seite des Tischtennisschlägerrohlings herbeigeführt wird, deren besondere Formgebung sich wiederum aus einer anatomischen Ausformung beider Griffschalen ergibt.
Durch eine Ausgestaltung des Erfindungsgedankens nach dem Patentanspruch 2 wird eine Anwendung auch auf Spezial-Tischtennisschläger ermöglicht, die für eine besondere Spieltechnik bzw. Schlagart vorgesehen sind, bei welcher die Griffachse nicht mit der Längsachse der Schlagplatte zusammenfällt, sondern demgegenüber vielmehr versetzt ist.
Der erfindungsgemäße Tischtennisschläger ermöglicht auch eine Ausbildung der Griffschalen gemäß dem Patentanspruch 3, was zu einer weiteren Gewichtsreduzierung führt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohlings in Draufsicht auf diejenige Griffschale, welche zur Anlage der den Griff umgreifenden Finger bestimmt ist,
F i g. 2 den Tischtennisschlägerrohling von F i g. 1 in Draufsicht auf die andere Seite bzw. diejenige Griffschale, welche zur Anlage der Handfläche bestimmt ist,
Fig.3 ein gegenüber Fig. 1, 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohlings, bei welchem der Griff im Abstand etwa parallel zur größeren Achse der elliptischen Schlagplatte verläuft, in einer Darstellung ähnlich F ig.l,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tisch tennisschlägerrohlings in Schmalfläcbenansicht parallel zur Schlagplatte in abgebrochener und gegenüber F i g. 1 bis 3 vergrößerter Ansicht
Der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Tischtennisschlägerrohling besteht aus einer elliptischen Schlagplatte 1 mit einer größeren Achse 2 und einer kleineren Achse 3 nebst einem einstückig daran ausgebildeten Griff, welcher in den F i g. 1 und 2 nicht zu sehen ist (vgl. hierzu den Griff 4 in der Fig.4). Auf den Griff 4 sind beidseitig Griffschalen 5, 6 geleimt, von denen die Griffschale 6 zur Anlage der Handfläche und die Griffschale 5 zur Anlage der den Griff umgreifenden Finger bestimmt ist
Beide Griffschalen 5,6 sind in ihrer gesamten Länge anatomisch ausgeformt, wie sich dies aus den in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten reJiefartigen Schichtlinien ergibt
Jede der beiden Griffschalen 5,6 weist in einem Stück einen die Schlagplatte 1 am Griffherz vollständig überdeckenden Segmentansatz 7 bzw. 8 auf, dessen Dicke derjenigen eines aufzubringenden Schlagplattenbelageo 9 (Fig.4) mindestens entspricht und gemäß F i g. 4 sogar etwas größer ist und welcher durch eine geradlinige Sehnenkante 13 bzw. 12 abgeschlossen ist.
Gemäß F i g. 1 weist die zur Anlage der Finger bestimmte Griffschale 5 eine muldenartig cingeformte Daumenauflage 10 auf, welche im Bereich des Griffherzens in der gezeigten Weise etwa schräg tangential in das eine seitliche Ende (bei Rechtshandschlägern gemäß F i g. 1 in das linke seitliche Ende) des zugehörigen Segmentansatzes 7 ausläuft und an der von der Sehnenkante abgewendeten Seite durch eine Rippe begrenzt ist.
Gemäß Fig.2 weist bei der zur Anlage der Handfläche bestimmten Griffschale 6 der zugehörige Segmentansatz 8 eine muldenartig ausgebildete Zeigefingerauflage 11 auf, wobei die Sehnenkante 12 des Segmentansatzes 8 chräg zur größeren Achse 2 der Schlagnlatte 1 verläuft
Bei dem Tischtennisschlägerrohling von F i g. 3 verläuft der Griff nebst den Griffschalen in einem Abstand A etwa parallel zur größeren Achse 2 der elliptischen Schlagplatte 1.
Die beiden Segmentansätze 7,8 der Griffschalen 5,6, welche gemäß Fig.4 jeweils dicker als der auf die Schlagplatte 1 beidseitig zu klebende Schlagplattenbelag 9 ausgebildet sind, weisen im Bereich von deren Sehnenkanten 12 bzw. 13 eine Abrundung oder Anfasung auf.
Gemäß Fig.4 sind beide Griffschalen 5, 6 hohl ausgebildet, wie dies strichpunktiert veranschaulicht ist, wobei der Griff 4 im Bereich der Griff schalen 5, 6 mit einer länglichen Ausnehmung 14 versehen ist.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, können die Griffschalen 5, 6 auch mit Perforationslöchern 15 versehen sein.
Der gesamte Tischtennisschlägerrohling besteht gemäß den derzeit gültigen Vorschriften aus Holz, kann jedoch, ohne daß technische Gründe entgegenstehen, auch aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. anschließenden seitlichen Bereiche des Segmentansat-
    Patentansorüche· «* wird dieser Verlust an Biegesteifigkeit nicht
    i-aientansprucne: ausgeglichen, weil die Zeigefingerauflagen halbmuldea-
    L TBchtennisschlägerrohliog bestehend aus einer artig ausgeformt sein müssen so daß also der ^SiuSlL nebst einstückig daran 5 Segmentansatz nur m "u*""*«**"'·«««; »usgebüdetem Griff und zw?i beidseitig auf diesen Stärke aufweist, die aber zur Verstärkung «η Bereich ULSa SaSdJS von denen jede einen des Griffherzens nichts beitragt Da d,e Zeigefinger,«* legmentansatz aufweist welcher die Scblagplatte lagen und auch die Daumenauflagen nur halbmdW L'iMdifa Snerzen* sowie in zwei daran tig ausgebildet sin* kommen beim fertiggestellten anschließenden seitlichen Bereichen überdeckt. ·ο Tischtennisschläger der Daumen und der Zeigefinger wobei jeder Segmentansats fingerauflagen auf- mk den Belägen in Berührung was ungünstig ist Oa weist, dadurch gekennzeichnet, daßbeide Tischtennisschlägerrohling nach der GB-PS 766106 Griff schalen <5, 6) in ihrer gesumten Lunge weist also - bezogen auf jeweils gleiches Gewicht- «natomisch ausgeformt sind, daß beide Segmentan- eine verhältnismäßig geringe Biegesteifigkeit oder «ätze (7, 8) je durch eine geradlinige Sehnenkante 15 bezogen auf jeweils gleiche Biegesteifigkeit - em (12, 13) abgeschlossen sind, innerhalb welcher die verhältnismäßig hohes Gewicht auf. weil der Griff Fingerauflagen {10,11) für Daumen bzw. Zeigefinger zusammen mit den Segmentansatzen zwecks Uragreh muldenartig eingefoint sind, daß lediglich die fen beim Spielen zur Schlägerachse spiegelsymmetrisch Sehnenkante (12) des der Zeigefingerauflage (U) ausgebildet ist wobei insgesamt vier Zeigefmgerauflazugeordneten Segmentansatzes (8) schräg zur 20 gen vorgesehen sein müssen. Eine Vergrößerung der größeren Achse (2) der Schlagplatte (1) verläuft und Segmentansätze auf Kosten der später aufzubringenden daß beide Segmentansätze (7, 8) jeweils dicker als Beläge ist nicht möglich, da nach international gültigen der Schlagplattenbelag (9) ausgebildet und im Vorschriften in die Schlagplatte nur die Finger ragen Bereich der Sehnenkanten (12,13) abgerundet oder dürfen nicht aber andere, keinen Bestandteil des angefast sind. 25 Belages bildende Teile.
  2. 2. Tischtennisschlägerrohling nach Anspruch 1, Aus der US-PS 26 40 698 ist ein Tischtennisschlägerdadurch gekennzeichnet daß der Griff nebst den rohling bzw. Tischtennisschläger bekannt welcher Griffschalen im Abstand (A) parallel zur größeren ähnlich demjenigen nach der bereits abgehandelten Achse (2) der elliptischen Schlagplatte (1) verläuft GB PS 7 66 106 - bezogen entweder auf Vorhand-(Fig.3). 30 oder Rückhandschläge — wahlweise auf beiden
  3. 3. Tischtennisschlägerrohling nach einem der Belägen gespielt werden kann. Allerdings entspricht der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß vorliegend nach der US-PS 26 40 698 zu betrachtende beide Griffschalen (5, 6) hohl ausgebildet sind und Schläger nicht den internationalen Vorschriften, da der Griff (4) mit einer länglichen Ausnehmung (14) beide Äste der Segmentansätze beider Schlägerseiten im Bereich der Griffschalen (5,6) versehen ist. 35 zu weit in die Schlagplatte hineinragen, als daß sie von
    den Fingern überdeckt wären. Abgesehen hiervon, weist
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