DE3212274A1 - Hornhautraspel - Google Patents

Hornhautraspel

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DE3212274A1
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Heinz 5650 Solingen Gilhaus
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"credo" Stahlwarenfabrik Gustav Kracht & Co GmbH
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Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH and Co KG
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/322Skin grafting apparatus

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Description

« α
Φ β
BESCHREIBUIIG:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ilornhautraspel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anqeqcbenm Art.
Ein derartiger Hornhautraspel ist nach den DL-GM Ib) V.b ι :1 bekannt. Dabei besteht der Raspelkopf aus einer gewölbt«, j: Platte aus dünnem Material, auf welche die Raspelplatte aufschiebbar ist. Die Verschieberichtung verläuft dabei in der Längsrichtung des Griffes und stimmt damit jedenfalls dann mit der Arbeitsrichtung überein/ wenn, wie ea meistens der Fall ist, das Raspeln durch Vorschieben ur.c Zurückschieben des Griffes bewirkt wird. Dabei kann die die Raspelplatte tragende, gewölbte Platte auch leicht wieder beim Zurückschieben des Handgriffes aus der Kasp·.·!- platte herausgeschoben werden, so daß eine störungsfrei'.: Arbeitsweise nur beim Vorschieben des Hornhautraspeis r.v ■--lieh ist, v/eil dann die gewölbte Platte an einer zurücl.··*;-bogenen Vorderkante der Raspelplatte zur Anlage koinnt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunet, den Hornhautraspel dahingehend weiter zuentv/ickeln, daß er in jeder Arbeitsrichtung uneingeschränkt genutzt werden kann. Insbesondere soll die bevorzugte Arbeitsrichtung, also das Vor- und Zurückschieben des Hornhautraspeis, cl.no die Gefahr ausübbar sein, daß sich der Raspelkopf von der Raspelplatte trennt. Daneben soll auch die senkrecht zu dieser Bewegung erfolgende Betätigung leichter ausführbar sein. Schließlich soll die Raspelplatte, die sich ci.rci die Benutzung zusetzen kann, leicht zu entfernen und zu reinigen sein. Darüberhinaus soll noch gewährleistet sein, daß die durch die Raspelplatte hindurchtretenden Hornhautteile aufgenommen werden, ohne sich im Spalt z·..ri -
: ·..·.:.. 321 227A
sehen Raspelkopf und Raspelplatte zu verdichten und schließlich nur noch schwer vom einen bzw. anderen Teil ablösenzulaseen
Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag qemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1, für den die Vorschläge der Unteransprüche 2 bis 6 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen, gelöst.
Bei dem neuen Hornhautraspel gewährleisten die Vorsprünge an den Enden des Raspelkopfes, daß sich die Raspelplatte nicht mehr in Längsrichtung des Griffes verschieben kann. Somit kann es bei der Betätigung des Hornhautraspeis in einer dieser beiden Richtungen nicht mehr zu einer Trennung der Raspelplatte vom Raspelkopf kommen. Weiterhin ermöglichen es die verdickten Lämskanten, die Raspelplatte auf der einen Seite mit ihren zurückgebogenen Rand in die Nutbahn einzulegen und sodann über die gegenüberliegende, verdickte Längskante anzupressen, bis der Rand auch auf der gegenüberliegenden Seite einrastet. Die nach außen abgekanteten Zonen im Anschluß an die zurückgebogenen Ränder ermöglici <.n es, die Raspelplatte mit einem Finger zu spannen, so daß sie sich auch vom Raspelkopf wieder leicht lösen Iä3t. Hierfür ist maßgeblich, daß die Raspelplatte in der üblichen Weise aus Stahlblech besteht, welches elastische Eigenschaften aufweist. Der Anschlag der Ränder der Raepelplatte an den Anschlagstegen führt zu einem präzisen Sitz auf dem Raspelkopf, so daß die Raspelhewegungen genau übertragen werden. Dies schließt unbeabsichtigte Verletzungen weitgehend aus. Weiterhin ist es bei der vorgesehenen Art der Verbindung zwischen Raspelkopf und Raspelplatte auch praktisch iröglich, ric-p sich bei einer Raspelbewegung quer zur Längsrichtung c.io
BAD ORIGINAL COPY
-■ ···· άΐ \ ii ι Li
Ränder der Raspelplatte von den Längskanten abheben.
Das Aufsetzen und das Entfernen der Raspelplatte wird dadurch begünstigt, daß die Längskanten nicht nur verdickt, sondern darüber hinaus auch gerundet ausgebildet sind. Weiterhin läßt sich das Herausdrücken des Randes einer Raspelplatte aus ihrer Nutbahn dadurch begünstigen, das letztere eine Griffmulde aufweist, in die man dann eine Fingerspitze einlegen kann, um den Rand bzw. die Außenzone der Raspelplatte sodann zu beaufschlagen.
Während.die Raspelplatte in der erwähnten Weise aus einem ; Stahl hinreichender Elastizität besteht, findet als Paspel-,! kopf zweckmäßig eine Kunststoffplatte Verwendung, die zur ' Vermeidung von Durchbiegungen eine mehrfache Verstärkung aufweist. So wird eine entsprechende Verstärkungswirkuno von den verdickten Längskanten und den Anschlagstegen ausgeübt, gegenüber welchen Teilen der übrige Bereich des·. Raspelkopfes dünner sein kann. Zweckmäßig besitzt die er η Raspelkopf bildende Kunststoffplatte noch mittig einer, Längssteg, der zugleich die Raspelplatte abstützt. Auf diese Weise werden bei aufgesetzter Raspelplatte zwischen dieser und dem Raspelkopf zwei in Längsrichtung verlaufende Kammern gebildet, die durch den Längssteg voneinander getrennt sind. Somit kann der Raspelkopf insgesamt nicht nur verhältnismäßig massearm ausgeführt sein und sich dementsprechend verzugsfrei aus Kunststoff herstellen lassen, sondern es werden zugleich Aufnahmekammern für durch die Raspelplatte hindurchtretende Hornhauttcilc <? bildet, ohne daß sich die beim bekannten Hornhautraspcl auftretenden Krusten bilden können.
Zweckmäßig wird nicht nur der Raspelkopf, sondern auch" /er Griff damit einteilig aus Kunststoff hergestellt. Dier ermöglicht es, den zwischen Raspelkopf und Griff Lesteilenden Vorsprung unmittelbar als Bestandteil dos Griffe;: zu gestalten. COPY
BAD ORIGINAL
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 den neuen Hornhaut raspel in seitlicher AmA.- .t
Figur 2 eine untere Ansicht auf den Rasnulkopf,
Figur 3 eine obere Ansicht auf den Raspelkopf,
Figur 4 eine Querschnittsdarstellung des Raspelkoj f. -·,
Figur 5 eine isometrische Darstellung der RaspeIi :. .tt··
Figur 1 zeigt den Griff 1 mit dem Raspelkopf λ als eir.- stückiges, aus Kunststoff bestehendes Teil. Der Griff . ist so geformt, daß er leicht in der Hand liegt. Der ;·. ·.·< kopf 2 erstreckt sich in der Längsrichtung des Griffer. Seine untere Arbeitsseite 4 nimmt die Raspelplatte Ii ·■: , die dabei mit ihren zurückgebogenen Rändern Io in di«_ .. .t - bahnen 6 gelangt und sich an den Anschlagstein 7 ar.I ■-: . Die nach außen abgewinkelten Zonen 12 stellen dann lei.\ ' an den Seiten des Raspelkopfes vor.
Um ein Verschieben der Raspelplatte 11 in der Langen·_·..Vi.r. zu verhindern,besteht ein erster Vorsprung C am vorüci«. ~. Ende des Raspelkopfes 2, während ein zweiter Arisch la·? ' am hinteren Ende, und zwar an der Stelle des überganger in den Griff 1# vorgesehen ist. Der Abstand der beide;. Vorsprünge 8 und 9 voneinander entspricht der Länge ·ϊ-.-χ- Raspelplatte 11.
Quer zur Längsrichtung wird die Raspelplatte 11 durcl. das Umgreifen ihrer gebogenen Runder Io über die L^r.'":!.:..- ten 5 gehalten. Um die Raspelplatte zu entfernen, v/iro eine Fingerspitze in die dafür vorgesehene Griff mulde; 13 eingelegt und Druck auf die angrenzende Außenzone 12 der Raspelplatte 11 ausgeübt. Damit hebt sich die Rann« l- platte von der Oberseite 3 des Raspelkopfes 2 ab und 1." :t sich durch weitere Verkantung ganz vom Raspelkopf trcru.-.;..

Claims (6)

  1. PATENTANWALT · ■' · * : : "·*40Ό8 pb^SELDOnF-BENaATH 13 1.4,1982
    DIPL-ING. ULRICH PLÖGER QHNaATHHa 8CHLO38AHEE v>
    TStEFOH 71 32 34 WiJ 71 C8 B7 TELEX 3E37B41
    RHG.
    Firma
    Credo Stahlwaranfabrik
    Gustav Kracht
    Schlagbaumer Straße 35
    565o Solingen
    Hornhautraspel
    PATENTANSPRÜCHE:
    Hornhautraspel, bestehend aus einem am Ende eines Handgriffes vorgesehenen Raspelkopf mit einer unteren Arbeitsseite, die mit einer Raspelplatte versehen ist, welche mit parallel zur Griffrichtung verlaufenden, nach oben zurückgebogenan Rändern die zur Griffrichtung gleichfalls parallelen Längskanten des Raspelkopfes umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, sich an die Arbeitsseite (4) anschliessenden Längskanten (5) verdickt sind, im Anschluß an welche der Raspelkopf (2) zu seiner Oberseite (3) hin zurückgeschnittene, an Anschlagstege (7) angrenzende Nutbahnen (6) besitzt, welche an den beiden Enden des Raspelkopfes (2) von Vorsprüngen (8 , 9) begrenzt sind, und daß sich an die Ränder (lo) der Raspelplatte (11) schmale, nach außen abgekantete Zonen (12) anschließen.
    BAD ORiGINAL
  2. 2. Hornhautraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (5) gerundet ausgeführt sind.
  3. 3. Hornhautraspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet f daß in einem der Anschlagsteqe (7) der ::ut bahnen (6) eine Griffmulde (13) für das Linleqen einer
    Fingerspitze zum Herabdrücken des Randes (lo, 12) vor
    Raspelplatte (11) ausgespart ist.
  4. 4. Hornhautraspel nach den Ansprüchen 1 bis 3, cianurc! gekennzeichnet, daß der Raspelkopf (2) aus einer Kunststoffplatte besteht, die randseitig durch die Läng:;kanten (5) sowie durch die Anschlagstege (7) der L'utbai.ncr. (6) und mittig durch einen die Raspelplatte (11) abstützenden Längssteg (14) verstärkt ist.
  5. 5. Hornhautraspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raspelkopf (2) endseitig mit voller, die Ans-el.l^ stege (7) , die Längskanten (5) und den mittigen L^ncxrt·--·- (14) überdeckender Dicke ausgeführt ist.
  6. 6. Hornhautraspel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Raspelkopf (2) und der Griff (1)
    einteilig aus Kunststoff bestehen.
    COPY
    BAD OR'GINAL
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