DE9414896U1 - Bilderhalter - Google Patents

Bilderhalter

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DE9414896U1
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Bilderhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderhalter mit einem aus Rahmenprofilen gebildeten Rahmen, in den von der Rückseite her eine Rückwand eingesetzt und über am Rahmen abgestützte Kiemmittel gegen eine Rahmenauflage gedrückt ist, wobei sich jedes Klemmittel mit einem auf der Rahmenrückseite aufliegenden ersten Schenkel und wenigstens einem damit verbundenen, in eine am Rahmen ausgebildete Nut eingreifenden zweiten Schenkel am Rahmen abstützt, und die Rückwand von einem Stützschenkel des Klemmittels gegen die Rahmenauflage gedrückt ist.
Bei einem aus dem G 80 26 374 bekannten Bilderhalter dieser Gattung sind der Stützschenkel und einer der anderen Schenkel starr miteinander ausgebildet, wobei der verbleibende Schenkel federnd abgewinkelt von dem Stützschenkel absteht. Der erste und zweite Schenkel bilden zusammen einen Scherenmechanismus, der einen Rahmensteg klammernd umfaßt.
Leider bewirkt das Verspannen des Scherenmechanismus am Rahmen nur eine geringe Vorspannung des Stützschenkels, so daß das in dem Rahmen festzulegende Bildpaket nur ungenügend gegen die Rahmenauflage gedrückt wird. Weicht das Bildpaket über ein bestimmtes Maß hinaus von der optimalen Dicke ab, so ist ein Klemmittel mit anderen Abmessungen oder sogar ein anderer Rahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bilderhalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, an dem Bildpakete bei einfacher Handhabung sicher befestigbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der lichte Abstand von dem ersten Schenkel zum Auflagebereich des Stützschenkels auf der Rückwand im entspannten Zustand des Klemmittels größer ist als der lichte Abstand von der Rahmenrückseite zur eingesetzten Rückwand.
Dabei ist unter dem lichten Abstand von dem ersten Schenkel zum Auflagebereich des Stützschenkeis auf der Rückwand bei entspanntem Kiemmittel der Abstand der Auflageebene des ersten Schenkels auf der Rahmenrückseite zu der Ebene zu verstehen, die parallel zu der ersten Ebene angeordnet ist und durch den Auflagebereich des Stützschenkels verläuft. Der lichte Abstand von der Rahmenrückseite zur eingesetzten Rückwand ist dementsprechend der Abstand von der Ebene der Rahinenrückseite zur der der Rahmenrückseite zugewandten Fläche der Rückwand.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet, daß das Bildpaket über den federnd vorgespannten Stützschenkel gegen die Rahmenauflage gedrückt ist. Je nach Dicke des Bildpakets erzeugt der Stützschenkel automatisch eine ausreichende Federkraft.
Das Kiemmittel läßt sich einfach durch Auflage des ersten Schenkels auf der Rahmenoberseite und des Stützschenkels auf der Rückwand und anschließendes Herunterdrücken des Klemmittels und Einschieben des zweiten Schenkels in die Nut an dem Rahmen befestigen. Dabei werden erster und zweiter Schenkel am Rahmenprofil verkantet. Dies läßt sich durch einen einfachen Daumendruck erreichen. Dabei wird im Vergleich zu herkömmlichen Kiemmitteln ein relativ hoher Druck auf das Bildpaket ausgeübt, so daß dieses sicher in dem Bilderhalter befestigt ist. Durch neuerliches Herunterdrücken des Klemmittels und Herausschieben des zweiten Schenkels aus der Nut, kann das Klemmittel einfach wieder von dem Rahmen gelöst und das Bildpaket entnommen werden.
Vorteilhafterweise ist bei dieser Art der Befestigung keine zusätzliche Haltevorrichtung des Kiemmittels an der Rückwand notwendig. Als Rückwand kann eine einfache, ebene Platte verwendet werde, die keine zusätzliche Bearbeitung erfordert.
Vorzugsweise bildet der erste Schenkel zusammen mit dem zweiten Schenkel im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Klammer. Die U-förmig ausgebildete Klammer bildet eine formschlüssige Einfassung des Rahmensteges zwischen Rahmenrückseite und der Nut. Durch die federnde Abstützung des Stützschenkels auf der Rückwand wird die U-Klammer automatisch an der Rahmenrückseite und in der Nut festgeklemmt. Das von dem Stützschenkel aufgebrachte Moment wird am Rahmen abgestützt.
Günstigerweise kann die Verbindung von erstem und zweitem Schenkel als Quersteg ausgebildet sein. Dabei kann der Quersteg in der Form dem Rahmenabschnitt zwischen Nut und Rahmenrückseite angepaßt sein, so daß in diesem Bereich eine formschlüssige Anlage des Querstegs am Rahmen möglich ist.
Als Variante der Erfindung ist der Quersteg größer als der lichte Abstand der freien Enden des ersten und zweiten Schenkels. Dadurch sind die freien Enden der Schenkel der U-Form auf einander zulaufend angeordnet, womit das griffige Umfassen und Verspannen des Klemmittels am Rahmen begünstigt ist.
Es wird vorgeschlagen, daß der erste Schenkel wenigstens genauso lang ist wie der zweite Schenkel und im gespannten Zustand des Kiemmittels der lichte Abstand von der Auflagestelle des ersten Schenkels auf der Rahmenrückseite zu der der Rahmenrückseite nahen Außenkante der Nut größer ist als der lichte Abstand zu der Anlagestelle des zweiten Schenkels an der der Rückseite nahen Innenfläche der Nut. Dadurch ist gewährleistet, daß das Klemmittel stets wirksam an dem Rahmenprofil verkantet wird, wenn über den Stützschenkel eine zur Rahmenrückseite wirkende Kraft übertragen wird, deren Moment am Rahmen abzustützen ist. Die genannte Merkmalskomibination gewährleistet einen ständigen Hintergriff der der Rahmenrückseite nahen Außenkante der Nut gegenüber der Auf-
lagestelle des ersten Schenkels, die hierbei den Drehpunkt des Moments darstellt.
Besonders vorteilhaft kann der lichte Abstand zwischen dem ersten und zweiten Schenkel im entspannten Zustand des Kiemmittels geringer sein als der Abstand von der Rahmenrückseite zur Nut. Dadurch werden der erste und der zweite Schenkel beim Befestigen am Rahmen federnd auseinandergedrückt, was eine vorgespannte Befestigung des Kiemmittels an dem Rahmen bewirkt.
In besonderer Weise kann der erste Schenkel an seinen seitlichen Enden jeweils mit einem zweiten Schenkel eine separate Klammer bilden, wobei zwischen den beiden Klammern der Stützschenkel abzweigt. Dadurch wird die von dem Stützschenkel übertragene Federkraft mittig zwischen den beiden Klammern in das Kiemmittel eingeleitet und über die zwei seitlichen Klammern gleichmäßig verteilt am Rahmen abgestützt.
Es wird vorgeschlagen, daß der Stützschenkel von dem ersten Schenkel in einem stumpfen Winkel zur Rückwand abzweigt. Dadurch ist der Stützschenkel wie ein auskragender Hebel ausgebildet, der entgegen der Abwinklung federnd belastet wird.
Als bevorzugte Ausführungsform sind am ersten Schenkel über die Ebene der Rahmenrückseite herausragende Abstandshalter ausgebildet. Über die Abstandshalter kann der gesamte Rahmen beabstandet von der Wand angeordnet werden. Dabei liegen die Abstandshalter an der Wand an, wobei jedoch zwischen der Rahmenrückseite und der Wand ein Spalt verbleibt. Dies bewirkt einen Kamineffekt, bei dem das Bild von der durchströmenden Luft hinterlüftet wird. Dies wirkt der üblichen Verfärbung des von dem Bilderhalter abgedeckten Wandstückes gegenüber einer freizugänglichen Wand vor. Günstigerweise werden dadurch die sich üblicher Weise um einen Bilderhalter ausbildenden schwarzen Ränder auf der Wand weitgehenst vermieden.
Als Variante der Erfindung weist der zweite Schenkel nahe seinem freien Ende eine zur Innenseite der U-Form hervorstehende Kante auf. Die Kante kann den in der Nut mit dem Rahmen in Kontakt stehenden Bereich des zweiten Schenkels bestimmen und gewährleistet einen ständig wirksamen Eingriff in die Nut. Beim Herstellen der Kante kann der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel genau gefertigt werden. Das Einschieben des zweiten Schenkels in die Nut ist erleichtert, da er zunächst mit der Stirnseite grob in die Nut eingeführt und das Kiemmittel dadurch vorpositioniert wird. Bei Anlage der Kante an der Innenseite der Nut kann das Kiemmittel dann gegen einen leichten Widerstand gegen das Rahmenprofil gedrückt werden.
Vorzugsweise ist von dem freien Ende des zweiten Schenkels eine Lasche umgebogen, die parallel an dem zweiten Schenkel anliegt. Damit ist die Stirnseite des zweiten Schenkels durch den gebogenen Bereich weich ausgerundet, was Verletzungen vorbeugt und ein leichtes Einschieben des zweiten Schenkels in die Nut gewährleistet. Zudem bewirkt die Biegung eine Verfestigung der Vorderkante des zweiten Schenkels.
Denkbar kann der erste Schenkel und/oder der zweite Schenkel wenigstens einen zur Innenseite der U-Form, abzweigenden Federsteg aufweisen, der auf der Rahmenrückseite aufgestützt ist. Der bzw. die Federstege erzeugen zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel zusätzlich eine differenzierte Federkraft. Diese erleichtert das Aufschieben des Kiemmittels auf den Rahmen und schafft einen zusätzlichen Ausgleich für Bildpakete unterschiedlicher Dicke.
Möglicherweise kann in den Stützschenkel wenigstens eine Verstärkungsrippe eingeformt sein. Die Verstärkungsrippe schützt den Stützschenkel gegen übermäßige Verformungen und erlaubt höhere Kräfte über den Stützschenkel zu übertragen.
In besonderer Weise kann sich die Verstärkungsrippe entlang des Stützschenkels bis in den ersten Schenkel erstrecken. Dadurch ist der mit dem höchsten Moment belastete Bereich des Klemmittels gegen übermäßige Belastung geschützt.
Vorzugsweise erstreckt sich die Verstärkungsrippe bis zu dem Auflagebereich des Stut&zgr;schenkeIs auf der Rückwand. Dadurch ist der Stützschenkel über seine gesamte Länge bis zum Auflagebereich gegen Durchbiegen stabilisiert.
In besonderer Weise kann in der Stützschenkel eine Aufhängvorrichtung eingeformt sein. Dadurch kann das Klemmittel gleichzeitig als Angriffspunkt für eine Befestigung an der Wand dienen.
Als bevorzugte Ausführungsform kann die Aufhängevorrichtung als Aushängeöse ausgebildet sein.
Als Variante der Erfindung ist die Aufhängevorrichtung als bereichsweise Einbuchtung ausgebildet. Über die Einbuchtung kann der Bilderhalter beispielsweise an einem Nagel aufgehängt werden.
In besonderer Weise kann der Rand der Einbuchtung oder der Aufhängeöse wellenförmig ausgebildet sein.. Dabei kann jedes der Wellentäler der Wellenform zum bereichsweisen Einschließen eines Nagels oder Hakens in der gewünschten Position dienen.
Es wird vorgeschlagen, daß die Seiten des Stützschenkeis wenigstens bereichsweise zur Rückwand umgebogen sind. Die umgebogenen Seiten bilden eine zusätzliche Stabilitätsverstärkung des Stut&zgr;schenkeis. Bei senkrecht zur Rückwand umgebogenen Längsseiten wird ein maximales Widerstandsmoment gegen Biegung erzielt.
Als Variante der Erfindung sind an den Seiten der Stützschenkel Seitenlaschen zur Ausbildung von Griffmulden ausgeformt. Die Griffmulden können als Handhabe zum Befestigen oder Lösen des Klemmittels dienen. Insbesondere dienen die Griffmulden als seitliche Angriffspunkte, um das Klemmittel durch eine Drehbewegung von dem Rahmen zu lösen.
Vorzugsweise können die Laschen zur Innenseite des Stützschenkels eingezogen sein. Dadurch sind die Laschen den Fingern einer Bedienperson ergonomisch besonders gut angepaßt.
Als Variante der Erfindung weist die Verbindung von erstem und zweitem Schenkel eine im Querschnitt schlaufenformige Biegebrücke auf. Über die schlaufenformige Biegebrücke sind die zwei Schenkel mit einer dosierten Federung aneinander gekoppelt, so daß sich das Klemmittel mit mäßigem Kraftaufwand an dem Bilderhalter befestigen und davon lösen läßt. Das Klemmittel ist gleichzeitig sicher an dem Bilderhalter befestigt und kann ausreichend Kraft zum Befestigen des Bildpaketes aufbringen.
Vorzugsweise ist von dem freien Ende des Stut&zgr;schenkeIs eine Lasche umgebogen, die parallel an dem Stützschenkel anliegt. Dabei kann das freie Ende gleichzeitig der Auflagebereich des Stützschenkels auf der Rückwand sein. Die Umbiegung der Lasche erhöht die Stabilität des freien Endes und beugt als abgerundeter Bereich Verletzungen sowie dem Verkratzen der Rückwand vor.
Als Variante der Erfindung ist auf der Oberseite des ersten Schenkels wenigstens eine, im wesentlichen in Richtung des Rahmenprofils verlaufende Querrippe angeordnet. Die nach oben hervorstehende, Querrippe kann zum Aufschieben bzw. zum Lösen des Klemmittels vom Rahmen genutzt werden. Zudem kann sie als Wandabstandshalter verwendet werden.
Denkbarerweise kann das Klemmittel aus einem Metallblech bestehen .
Günstigerweise kann das Klemmittel einstückig ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Bilderhalters mit einem über ein Klemmittel am Rahmen befestigten Bildpaket,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Klemmittel eines erfindungsgemäßen Bilderhalters,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Kiemmittels,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das in Fig. 2 dargestellte Klemmittel längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kiemmittels eines erfindungsgemäßen Bilderhalters,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Klemmittels aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Stirnansicht der dem Rahmen zugewandten Seite des Klemmittels aus Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Klemmittels eines erfindungsgemäßen Bilderhalters,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Klemmittel aus Figur 8 und
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Fig.10 eine Frontansicht des Kiemmittels aus Figur 5 auf die Seite der zwei Schenkel.
In Fig. 1 ist ein Rahmenprofil 1 eines Rahmens dargestellt, das einen Absatz 2 aufweist, auf den ein Bildpaket 3, bestehend aus transparenter Scheibe 4, Bild 5 und Rückwand 6 aufgelegt ist. Das Bildpaket 3 wird von einem Kiemmittel 7, das sich am Rahmenprofil 1 abstützt, auf den Absatz gedrückt.
Das Kiemmittel 7 ist im gespannten Zustand dargestellt und stützt sich am Rahmenprofil 1 mit einem ersten Schenkel 8 und einem zweiten Schenkel 9 ab, wobei der erste Schenkel 8 auf der Ebene der Rahmenrückseite 10 aufliegt und der zweite Schenkel 9 in eine auf der Rahmeninnenseite ausgebildete Nut
11 eingreift. Der erste Schenkel 8 liegt mit einem Federsteg
12 an einer Auflagestelle 25 auf der Rahmenrückseite 10 auf. Erster Schenkel 8 und zweiter Schenkel 9 umfassen einen Teil des Rahmenprofils 1, wobei der zweite Schenkel 9 mit einer Anlagestelle 26 an der der Rahmenrückseite 10 zugewandten Innenfläche der Nut 11 anliegt. Der zweite Schenkel 9 ist kürzer als der erste Schenkel 8.
Ein von dem ersten bzw. zweiten Schenkel 8, 9 abzweigender Stützschenkel 13 liegt unter federnder Vorspannung auf der Rückwand 6 auf und erzeugt die Anpreßkraft auf das Bildpaket 3 und den Absatz 2.
Das Kiemmittel ist ein nur durch Biegen, Falzen und Stanzen hergestellter Metallclip.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kiemmittels 7 im entspannten Zustand dargestellt, bei dem der erste Schenkel 8 an seinen beiden seitlichen Enden 14 jeweils einen U-förmig angeformten zweiten Schenkel 9 aufweist. Die beiden zweiten Schenkel 9 sind beabstandet voneinander angeordnet und zwischen ihnen zweigt der Stützschenkel 13 in einem stumpfen Winkel ab. Der lichte Abstand
des ersten Schenkels 8 zu dem freien Ende 21 ist größer als der lichte Abstand der Rahmenrückseite 10 zu der Rückwand 6.
Im Bereich des vorderen Endes 15 weisen die zweiten Schenkel 9 jeweils eine zur Innenseite der U-Form eingeprägte Kante 16 auf. Am vorderen Ende 15 ist eine Lasche 17 zur Innenseite der U-Form und parallel zum zweiten Schenkel 9 umgebogen.
An seinem freien Ende 18 ist der erste Schenkel 8 in einem stumpfen Winkel abgewinkelt.
Auf dem ersten Schenkel 8 und dem Stützschenkel 13 ist eine Verstärkungsrippe 19 eingeformt, die in etwa Doppel-T-Form aufweist. Die zwei parallelen Stege der Verstärkungsrippe 19 verlaufen beidseitig einer Aufhängeöse 20. Die Verstärkungsrippen 19 enden im Abstand von dem freien Ende 21 des Stützschenkeis 13, wobei der Abstand des freien Endes 21 bis zur Verstärkungsrippe 19 etwa 2/5 der Länge des Stützschenkeis 13 entspricht.
An dem freien Ende 21 ist eine Lasche 22 des Stützschenkeis 13 zur Seite der Rückwand 6 hin umgebogen und verläuft in paralleler Anlage zum Stützschenkel 13.
Bereichsweise sind die Seiten 23 des Stützschenkels 13 zur Rückwand 6 umgebogen und verlaufen senkrecht zum Stützschenkel 13.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kiemmittels 7 im entspannten Zustand dargestellt. Bezüglich gleichnumerierter Teile kann auf die entsprechende vorherige Beschreibung verwiesen werden.
Als Besonderheit weist dieses Klemmittel 7 einen zwischen dem ersten Schenkel 8 und dem Stützschenkel 13 ausgebildeten Abstandshalter 24 auf, der von der Oberseite des ersten
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Schenkels 8 hervorsteht. Der Abstandshalter 24 ragt im montierten Zustand über die Rahmenrückseite 10 hinaus, so daß er sich an einer Wand abstützt, während das Rahmenprofil 1 von der Wand beabstandet ist. Dadurch ist die Rückseite des Bilderhalters durchlüftet. Es bildet sich ein sogenannter Kamineffekt hinter dem Bilderhalter aus. Dadurch werden die sich um ein üblicher Weise mit dem Rahmen an der Wand anliegenden Bild ausbildenden schwarzen Ränder um das Bild weitgehend vermieden werden.
Die Verbindung von erstem und zweitem Schenkel 8, 9 ist als Quersteg 32 ausgebildet, der der Form des Rahmenprofils 1 zwischen Rahmenrückseite 10 und Nut 11 angepaßt ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Schenkels 8 sind zwei zum Rahmen abgewinkelte Federstege 12 ausgebildet.
In den Figuren 8 bis 10 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kiemmittels 7 im entspannten Zustand dargestellt. Auch hier wird bezüglich gleich nummerierter Teile auf die entsprechende vorherige Beschreibung verwiesen.
Bei diesem Kiemmittel 7 weist die Verbindung von ersten und zweiten Schenkel 8, 9 neben dem Quersteg 32 eine im Querschnitt schlaufenförmige Biegebrücke 3 0 auf. Die Schlaufenform der Biegebrücke 3 0 ist zur Seite des Stützschenkels 13 zurückgeführt. Ihre im Auslauf zusammengeführten Enden münden auf einer Seite in den Quersteg 32 und den zweiten Schenkel 9 und auf der anderen Seite direkt in den ersten Schenkel 8. Die Biegebrücke 30 gewährleistet eine dosierte Vorspannung der Schenkel 8, 9, so daß das Klemmittel 7 mit mäßigem Kraftaufwand an dem Rahmenprofil 1 befestigt bzw. davon gelöst werden kann.
Das Klemmittel 7 weist eine als Ausnehmung des Stützschenkels 13 ausgebildete Einbuchtung 28 mit Kreissegmentform auf. Der Rand 3 3 der Einbuchtung 2 8 ist wellenförmig ausge-
bildet. An den Wellentälern des Randes 3 3 kann beispielsweise ein in eine Wand eingeschlagener Nagel oder ein Haken positioniert werden.
An den Seiten des Stützschenkel 13 sind Seitenlaschen 31 zu Griffmulden 29 ausgeformt. Die Seitenlaschen 31 sind leicht zur Innenseite des Stützschenkels 13 eingezogen und leicht vertieft zu der Ebene des Stützschenkels 13. An den Griffmulden kann eine Bedienperson mit den Fingern angreifen und den Stützschenkel 13 zum Lösen oder Befestigen des Kleinmittels 7 an dem Rahmenprofil 1 herunterdrücken. Insbesondere kann das Kiemmittel 7 auch in Richtung des als Pfeil ausgebildeten Abstandshalters 24 verdreht werden.
Die Seitenlaschen 31 können auch zur Innenseite des Stützschenkels 13 umgebogen sein, wobei sie gleichzeitig an der Verbindungskante mit dem Stützschenkel 13 eingezogen sind. An diesen eingezogenen Vertiefungen kann eine Bedienperson besonders leicht angreifen.
Im folgenden wird die Handhabe und die Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In das Rahmenprofil 1 wird auf den Absatz 2 das Bildpaket 3 aufgelegt. Das Kleinmittel 7 wird mit dem ersten Schenkel 8 und dem Stützschenkel 13 lose auf das Rahmenprofil 1 bzw. die Rückwand 6 aufgelegt. Anschließend wird mit Fingern nahe dem Ansatzbereich des Stützschenkels 13 an dem ersten Schenkel 8 gedrückt oder an den Griffmulden 29 auf den Stützschenkel 13 angegriffen, wobei der Stützschenkel 13 federnd verformt wird. Anschließend wird das Kiemmittel gegen das Rahmenprofil 1 geschoben, wobei der zweite Schenkel 9 automatisch in die Nut 11 eingeführt wird und der erste Schenkel 8 und der zweite Schenkel 9 durch Verkanten am Rahmen federnd gegeneinander gespannt werden. Das Bildpaket wird durch die von dem leicht verformten Stützschenkel 13 aufge-
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brachte Federkraft gegen den Absatz 2 gedrückt und in dem Rahmenprofil 1 festgelegt. Im gespannten Zustand ist der lichte Abstand von dem ersten Schenkel 8 zu dem Ende 21 des Schenkelhalses gleich dem lichten Abstand von der Rahmenrückseite 10 zu der Rückwand 6.
Ein wirksames Verkanten am Rahmen ergibt sich dadurch, daß der erste Schenkel 8 länger ausgebildet ist als der zweite Schenkel 9 und im gespannten Zustand des Klemmittels 7 der lichte Abstand von der Auflagestelle 25 des ersten Schenkels 8 auf der Rahmenrückseite 10 zu der der Rahmenrückseite 10 nahen Außenkante 27 der Nut 11 größer ist als der lichte Abstand zu der Anlagestelle 2 6 des zweiten Schenkels 9 an der der Rückseite 10 nahen Innenfläche der Nut 11. Dadurch steht die Außenkante 27 gegenüber dem zweiten Schenkel 9 stets als hervorstehende Kante entgegen, so daß der zweite Schenkel 9 durch das von dem Stützschenkel 13 hervorgerufene Moment nicht über diese Kante hinweggleiten kann, sondern erster Schenkel 8 und zweiter Schenkel 9 am Rahmenprofil 1 verkantet werden.
Zum Lösen des Klemmittels wird dieses zunächst parallel zur Rückwand 6 von dem Rahmenprofil 1 abgezogen, bis der zweite Schenkel 9 außer Eingriff mit der Nut 11 ist. Anschließend drückt sich das Kiemmittel 7 selbsttätig von dem Rahmenprofil 1 bzw. der Rückwand 6 ab. Wahlweise kann das Klemmittel 7 auch durch eine Drehbewegung von dem Rahmenprofil gelöst werden.
Die Handhabe des Klemmittels ist denkbar einfach und es können hohe Drücke auf das Bildpaket ausgeübt werden.

Claims (26)

Schutzansprüche
1. Bilderhalter mit einem aus Rahmenprofilen (1) gebildeten Rahmen, in den von der Rückseite (10) her eine Rückwand
(6) eingesetzt und über am Rahmen abgestützte Kiemmittel
(7) gegen eine Rahmenauflage (2) gedrückt ist, wobei sich jedes Klemmittel (7) mit einem auf der Rahmenrückseite (10) aufliegenden ersten Schenkel (8) und wenigstens einem damit verbundenen, in eine am Rahmen (1) ausgebildete Nut (11) eingreifenden zweiten Schenkel (9) am Rahmen (1) abstützt, und die Rückwand (6) von einem Stützschenkel (13) des Kiemmittels (7) gegen die Rahmenauflage (2) gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand von dem ersten Schenkel (8) zum Auflagebereich (21) des Stützschenkels (13) auf der Rückwand (6) im entspannten Zustand des Klemmittels (7) größer ist als der lichte Abstand von der Rahmenrückseite (10) zur eingesetzten Rückwand (6).
2. Bilderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schenkel (8) zusammen mit dem zweiten Schenkel (9) im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Klammer bildet.
3. Bilderhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von erstem und zweitem Schenkel (8, 9) als Quersteg (32) ausgebildet ist.
4. Bilderhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (32) größer ist als der lichte Abstand der freien Enden des ersten und zweiten Schenkels.
5. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8) wenigstens genauso lang ist wie der zweite Schenkel (9) und im gespannten Zustand des Klemmittels (7) der lichte Abstand von der Auflagestelle (25) des ersten Schenkels
(8) auf der Rahmenrückseite (10) zu der der Rahmenrückseite (10) nahen Außenkante (27) der Nut (11) größer ist als der lichte Abstand zu der Anlagestelle (26) des zweiten Schenkels (9) an der der Rückseite (10) nahen Innenfläche der Nut (11) .
6. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem ersten und zweiten Schenkel (8,9) im entspannten Zustand des Kiemmittels (7) geringer ist als der Abstand von der Rahmenrückseite (10) zur Nut (11).
7. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8) an seinen seitlichen Enden (14) jeweils mit einem zweiten Schenkel (9) eine separate Klammer bildet, wobei zwischen den beiden Klammern der Stützschenkel (13) abzweigt.
8. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (13) von dem ersten Schenkel in einem stumpfen Winkel zur Rückwand (6) abzweigt.
9. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Schenkel (8) über die Ebene der Rahmenrückseite (10) herausragende Abstandshalter (24) ausgebildet sind.
10. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (9) nahe seinem freien Ende (15) eine zur Innenseite der U-Form hervorstehende Kante (16) aufweist.
11. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem freien Ende (15) des
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zweiten Schenkels eine Lasche (17) umgebogen ist, die parallel an dem zweiten Schenkel (9) anliegt.
12. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8) und/oder der zweite Schenkel (9) wenigstens einen zur Innenseite der U-Form abzweigenden Federsteg (12) aufweist, der auf der Rahmenrückseite (10) abgestützt ist.
13. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützschenkel (13) wenigstens eine Verstärkungsrippe (19) eingeformt ist.
14. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsrippe (19) entlang des Stützschenkels (13) bis in den ersten Schenkel (8) erstreckt.
15. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsrippe (19) bis zu dem Auflagebereich (21) des Stützschenkels (13) auf der Rückwand (6) erstreckt.
16. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützschenkel (13) eine Aufhängevorrichtung (20, 28) eingeformt ist.
17. Bilderhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung als Aufhängeöse (20) ausgebildet ist.
18. Bilderhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung als bereichsweise Einbuchtung (28) ausgebildet ist.
19. Bilderhalter nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Einbuchtung (28) oder der Aufhängeöse (20) wellenförmig ausgebildet ist.
20. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Stützschenkels (13) wenigstens bereichsweise zur Rückwand (6) umgebogen sind.
21. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Stützschenkels (13) Seitenlaschen (31) zur Ausbildung von Griffmulden (29) ausgeformt sind.
22. Bilderhalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenlaschen (31) zur Innenseite des Stützschenkels (13) eingezogen sind.
23. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von ersten und zweiten Schenkel (8, 9) eine im Querschnitt schlaufenförmige Biegebrücke (30) aufweist.
24. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem freien Ende (21) des Stützschenkels (13) eine Lasche (22) umgebogen ist, die parallel an dem Stützschenkel (13) anliegt.
25. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (7) aus einem Metallblech besteht.
26. Bilderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (7) einstückig ausgebildet ist.
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