DE2621416C3 - Hutablage - Google Patents

Hutablage

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DE2621416C3
DE2621416C3 DE19762621416 DE2621416A DE2621416C3 DE 2621416 C3 DE2621416 C3 DE 2621416C3 DE 19762621416 DE19762621416 DE 19762621416 DE 2621416 A DE2621416 A DE 2621416A DE 2621416 C3 DE2621416 C3 DE 2621416C3
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DE2621416A1 (de
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Hermann Gluecker
Albert Zahner
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EDUARD ROSENKRANZ U CIE 6290 WEILBURG
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EDUARD ROSENKRANZ U CIE 6290 WEILBURG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/10Hat holders; Hat racks

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

2I) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hutablage, bestehend aus mindestens einem, an der Wand oder einem anderen feststehenden Gegenstand zu befestigenden Träger, an dessen in horizontaler Ebene vorstehenden Tragarm ein zu diesem quer gerichtetes, ebenfalls horizontales Hulbord angeordnet ist, das lösbar zwischen zwei am Tragarm angeordnete Gegenlager eingespannt ist.
Hutablagen sind in mannigfacher Art bekannt, wobei sich die verschiedenen Konstruktionen im wesentlichen !0 dadurch unterscheiden, wie nun das jeweils vorgesehene Hutbord mit den in Abständen voneinander angeordneten Tragarmen verbunden ist. Einerseits soll ein fester Sitz des I lutbordes an den besagten Trägern gewährleistet sein, andererseits aber ist auch eine möglichst rasche und einfache Montage erwünscht, wobei auch wieder darauf zu sehen ist, daß die betreffenden Verbindungselemente einfach und billig herzustellen sind.
Durch das DE-GM 18 14 508 ist beispielsweise ein
'10 Hulbord der zuvor näher beschriebenen Galtung bekannt, das aus mindestens zwei an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Konsolen und einer auf diese aufgelegten Platte besteht, die mittels Schrauben mit den Konsolen verbunden ist. Diese Art der Befestigung
1)5 der Platte ist zwar ausreichend sicher, jedoch immer noch recht umständlich, was enisprcchend hohe Montagezeiten zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Hutablage zu schaffen, die sich einerseits durch eine einfache und damit auch billige Herstellung und andererseits durch eine einfache Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung des rückwärtigen Gcgenlagers der Tragarm im Bereich der rückwärtigen Längskante des Hutbordes eine bezüglich dessen vorderer Längskante konkave Wölbung aufweist, in die die mit einer entsprechenden Wölbung versehene rückwärtige Längskante des Hutbordes eingreift, und daß das zweite Gegenlager des Tragarmes eine an dessen freiem Tragarmende angeordnete, gegenüber der Horizontalen geneigte und gegen das rückwärtige Gegenlager gerichtete Anlagefläche aufweist, auf die sich eine Gegenfläche gleicher Neigung am Hulbord abstützt.
Davon abgesehen, daß diese erfindungsgemäße
Gestaltung konstruktiv einfach und damit auch billig herstellbar ist, wird beim Einspannen des Hutbordes über die an dem freien Tragarmende angeordnete, gegenüber der Horizontalen geneigte Anlagefläche und
die an dem Hutbord befindliche Gegenfläche ein ständiger Klemmdruck bewirkt, der eine sichere Einspannung des Hutbordes zwischen den Gegenlagern gewährleistet
Um ein möglichst sattes Anliegen des Hutbordes an dem rückwärtigen Gegenlager des Tragarmes zu bewirken, ist es zweckmäßig, wenn der Krümmungsradius der Wölbung des rückwärtigen Gegenlagers gleich oder aber kleiner als der Krümmungsradius der Wölbung der rückwärtigen Längskante des Hutbordes ist-
Was dagegen das freie Tragarmende betrifft, so kann dieses beispielsweise als zweiarmige Gabel ausgebildet sein, deren gegeneinander schwenkbare Schenkel ein benachbart zu dieser Gabel an dem Hutbord angeord- is netes Gegenlager beiderseits umgreifen und gegeneinanderklemmbar sind, wobei an der Innenseite des einen Schenkels die geneigte Anlagefläche und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlager«; die Gegenfläche angeordnet ist. Hierdurch wird bei einem Zusammendrücken der beiden Gabelschenkel gleichzeitig auch ein Klemmdruck bewirkt, durch den das Hutbord fest und sicher zwischen dem gewölbten Gegenlager des Tragarmes sowie dieser zweiarmigen Gabel eingespannt wird.
Desgleichen ist es aber auch möglich, an dem freien Tragarmende eine Klemmlasche anzuordnen, die in ähnlicher Weise zusammen mit dem Tragarmende ein benachbart zu diesem Tragarmende an dem Hutbord angeordnetes Gegenlager umfaßt, wobei dann an der der Klemmlasche zugekehrten Seite des Tragarmendes die geneigte Anlagefläche und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlagers die mit dieser Anlagefläche zusammenwirkende Gcgcnfläche angeordnet ist. Hierbei kann dann voricilhaftcrwcisc die J5 Klemmlasche an ihrer dem Gegcnlager abgekehrten Seite eine gegen das Tragarmende vorstehende Stützrippe aufweisen und mittels einer durch das Tragarmendc hiiidurchgrcifendcn Schraube festklemmbar sein. Eine weitere Fixierung dieser Klenimlasche ·ιο läßt sich zweckmäßigerweise noch dadurch erreichen, daß die Stülzrippe dieser Klemmlasche in eine in dem Tragarmende eingearbeitete Rinne od. dgl. eingreift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hutablage weist das Hutbord mindestens im Bereich der an dem Tragarmende befindlichen Gabel einen Durchbruch auf, durch den der eine Schenkel der Gabel hindurchgreift. Hierdurch ragt das an dem Hutbord befindliche Gegenlager gerade zwischen die beiden Gabelschenkel hinein und kann zwischen denselben eingespannt werden.
1st die vordere Längskanle des Hutbordes in der gleichen Weise wie dessen rückwärtige Längskante nach außen gewölbt, so bringt dieses die Möglichkeit mit sich, das Hutbord entweder von der einen Seite her oder von der anderen Seile her einzuspannen, wobei eine Symmetrie des Hutbordes in seiner Längsrichtung eine optimale Lösung darstellt. Aus dem gleichen Grunde sind auch die in dem Hutbord befindlichen Durchbrüche jeweils beiderseitig der Längsachse des Bordes angeordnet.
Darüber hinaus können im Bereich der gewölbten Außenkanten des beispielsweise aus Metall gefertigten Hutbordes durchgehende Profilschienen angeordnet sein, die wieder zur Aufnahme von Mantelhaken sowie auch der Schäfte von der Befestigung von seitlichen Abdeckplatten dienender Schrauben od. dgl. vorgesehen sind. Desgleichen ist es auch noch möglich, an der Unterseite des aus Metall gefertigten Huibordes eine durchgehende Profilschiene anzuordnen, die sowohl der Verstärkung des Hutbordes als auch der Aufnahme von der Hutablage zugeordnete Adapter dient.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hutablage dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der teilweise geschnittenen Hutablage,
F i g. 2 einen Querschnitt der Hutablage aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 2 mit halbgeöffnetem Gegenlager am Tragarmende und
Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Gegenlager am Tragarmende.
Dte in der F i g. 1 gezeigte Hutablage besteht aus einem an einer nicht besonders dargestellten Wand od. dgl. zu befestigenden Träger 1, der in einen in horizontaler Ebene vorstehenden Tragarm 2 ausläuft. Dieser Tragarm 2 weist ein feststehendes rückwärtiges Gegenlager 3 sowie an seinem freistehenden Ende ein feststellbares Gegenlager 4 auf, zwischen denen in der in der Fig. 1 dargestellten Weise ein aus Metall gefertigtes, mit 5 bezeichnetes Hutbord eingespannt ist.
Wie sich weiter aus den Fig. 1 und 2 ergibt, sind die beiderseitigen Längskanten 6 und 7 jeweils unter Bildung einer durchgehenden konvexen Wölbung 8 bzw. 9 nach unten umgebogen. Hierbei ist das feststehende, der Wölbung 9 der rückwärtigen Längskante 7 des Hutbordes 5 gegenüberliegende Gegenlager 3 des Tragarmes 2 gleichachsig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius r der Wölbung dieses Gegenlagers 3 derart gleich oder kleiner als der Krümmungsradius R der Wölbung 9 der rückwärtigen Längskante 7 des Hutbordes 5 ist, daß diese nach außen gewölbte Längskante 7 des Hutbordes 5 nach dem Einspannen desselben zwischen den beiden Gegenlagern 3 und 4 satt in das Gegenlager 3 eingreift.
Darüber hinaus ist das Hutbord 5 entlang seiner Mittellängsachse symmetrisch ausgebildet, so daß auch seine im dargestellten Fall nach außen vorstehende vordere Längskante 6 auch als rückwärtige Längskante dienen und zwischen den beiden Gegenlagern 3 und 4 eines anderen Tragarmes 2 eingespannt werden kann. Desgleichen sind auch die in dem Hutbord 5 in gleichen Abständen voneinander reihenförmig eingearbeiteten Durchbrüche 10 symmetrisch zur Mittellängsachse t3 angeordnet.
Um ferner an diesem Hutbord 5 gegebenfalls auch Mantelhaken 11 oder andere zur Hutablage gehörige Adapter beliebiger Art anbringen zu können, sind im Bereich der Längskanten 6 und 7 zwei mit 12 bezeichnete Profilschienen angeformt, die wieder durch eine unterhalb der Mittellängsachse 13 des Bordes 5 befindliche weitere Profilschiene 14 ergänzt sind. Benachbart zu den beiden äußeren Profilschienen 12 verläuft jeweils noch zusätzlich eine einen Kreisquerschnitt aufweisende Profilschiene 15, die es beispielsweise ermöglicht, mittels Schrauben a.i den beiden Stirnseiten des Hutbordes 5 nicht besonders dargestellte Abdeckplatten anzuordnen, wobei dann die Schäfte dieser Befestigungsschrauben von der Stirnseite her in die betreffende Profilschiene 15 eingreifen. Außerdem sind beiderseits der mittleren Profilschiene 14 noch Längsrippen angeformt, die in der nachstehend noch angegebenen Weise als Gegenlager 16 mit dem äußeren Gegenlager 4 des Tragarmes 2 zusammenwirken.
Weiterhin ist das freie Ende des Tragarmes 2 als
zweiarmige Gabel 17 ausgebildet, deren beide Schenkel 18 und 19 mittels einer Schraube 20 miteinander zu verspannen sind. Hierbei weist der obere Schenkel 18 eine innere plane Anlagefläche 21 auf, in dem anderen unleren Schenkel 19 dagegen ist eine rinnenühnlichc Aussparung in dessen Innenseite 22 eingearbeitet, deren gegen das rückwärtige Gegenlagcr 3 geneigte Anlagefläche mit 23 bezeichnet ist.
Soll das Hutbord S nun an dem Tragarm 2 befestigt und zwischen den beiden Gcgenlagern 3 und 4 eingespannt werden, so ist zunächst einmal die den beiden Schenkeln 18 und 19 zugeordnete Schraube 20 zu lösen, so daß sich der untere Gabelschenkel 19 abspreizt (F i g. 3). Ist dieses geschehen, so wird das Hutbord 5 von unten her in Richtung des Pfeiles 24 gegen den Tragarm 2 geführt, wobei die rückwärtige Wölbung 9 der Längskante 7 des Hutbordes 5 zunächst gegen die beiden mit 25 und 26 bezeichneten Anlagepunkte des gewölbten Gegenlagers 3 stößt, die an der Unterseite des Hutbordes 5 angeformte und dem Gegenlager 3 zugekehrte Längsrippe des Gegenlagert 16 dagegen zwischen die beiden geöffneten Schenkel 18 und 19 eingreift. Dieser Eingriff der Längsrippe zwischen die beiden Schenkel 18 und 19 ist dabei dadurch möglich, daß der untere Schenkel 19 durch einen der in dem Hutbord 5 eingearbeiteten länglichen Durchbrüche 10 hindurchgreift. Wird nunmehr die zur Gabel 17 gehörige Schraube 20 wieder angezogen und damit dem unteren Schenkel 19 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 27 erteilt, so übt die geneigte Anlagefläcbe 23 des unteren Schenkels 19 auf die ihr gegenüberstehende, desgleichen gegenüber der Horizontalen geneigte Gegenfläche 28 der Längsrippe einen Druck aus, so daß diese Längsrippe und damit auch das gesamte Hutbord 5 einen Schub in Richtung des horizontalen Pfeiles 29 erfährt und somit gegen das gekrümmte Gegenlager 3 gedrückt wird. Dieser auf das Hutbord 5 ausgeübte Druck hat eine geringe Verformung der rückwärtigen Wölbung 9 der Längskante 7 und damit auch eine Anpassung an die konkave Krümmung des Gegenlagers 3 zur Folge, so daß diese rückwärtige Längskante 7 des Hutbordes 5 nunmehr mit ihrer ganzen Fläche satt an dem gekrümmten Gegenlager 3 anliegt. Dieser durch die Schraube 20 über die beiden geneigten Flächen 23 ■> und 28 in Richtung des Pfeiles 29 umgesetzte Druck bleibt dabei ständig aufrechterhalten, so daß das Hulbord 5 fest eingespannt bleibt und somit auch zwischen ihm und dem Tragarm 2 keinerlei Spiel mehr besieht.
H) Wie sich aus Fig.4 ergibt, kann das Tragarmende statt in die Gabel 17 auch in eine nach unten vorstehende Abkröpfung 30 auslaufen, der eine mil 31 bezeichnete Klemmlasche zugeordnet ist. Die Klemmlaschc 31 liegt auf der Oberseite der Abkröpfung 30 auf und ist mittels einer durch diese hindurchgreifenden Schraube 32 befestigt. Der der benachbarten Längsrippe des Gcgcnlagcrs 16 der an dem Hutbord 5 angeformten Profilschiene 14 zugekehrte Teil der Abkröpfung 30 ist in der gleichen Weise wie der untere Schenkel 19 der schon zuvor ausführlich behandelten Gabel 17 geformt und weist die gleiche rinnenartige Aussparung an der Innenseite 22 mil der zugehörigen, gegenüber der Horizontalen geneigten Anlagefläche 23 auf, die in der gleichen Weise mit der geneigten Gegenflächc 28 der in diese Aussparung hineinragenden Längsrippe zusammenwirkt.
Um der Klemmlasche 31 nun den erforderlichen Halt zu geben und die gewünschte Klemmwirkung herbeizuführen, weist die Abkröpfung 30 eine gegen die
OT Klemmlaschc 31 vorstehende Rippe 33 auf, wodurch eine mit 34 bezeichnete Rinne gebildet ist, in die wieder eine an der Klemmlaschc 31 angeformte Stülzrippe 35 eingreift. Infolge dieser scharnicrartigen Lagerung der Klemmiasche 31 führt diese beim Anziehen der Schraube 32 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 36 durch, was ein Einziehen der an der mittleren Profilschiene 14 befindlichen Längsrippe und damit auch die gewünschte Fixierung des Hutbordes 5 zur Folge hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Hutablage, bestehend aus mindestens einem, an der Wand oder einem anderen feststehenden Gegenstand zu befestigenden Träger, an dessen in horizontaler Ebene vorstehenden Tragarm ein zu diesem quer gerichtetes, ebenfalls horizontales Hutbord angeordnet ist, das lösbar /wischen zwei am Tragarm angeordnete Gegenlager eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des rückwärtigen Gegenlagers (3) der Tragarm (2) im Bereich der rückwärtigen Längskante (7) des Hutbordes (5) eine bezüglich Jessen vorderer Längskante (6) konkave Wölbung aufweist, in die die mit einer entsprechenden Wölbung versehene rückwärtige Längskante (7) des Hutbordes (5) eingreift, und daß das zweite Gegeniagcr (4) dos Tragarmes (2) eine an dessen freiem Tragearmende angeordnete, gegenüber der Horizontalen geneigte und gegen das rückwärtige Gegenlager (3) gerichtete Anlagefläche (23) aufweist, auf die sich eine Gegenfläche (28) gleicher Neigung am Hutbord (5) abstützt.
2. Hutablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius fr^der Wölbung des rückwärtigen Gegenlagcrs (3) gleich oder kleiner als der Krümmungsradius (R) der Wölbung der rückwärigen Längskanle (7) des Hutbordes (5) ist.
3. Hutablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Tragarmende als zweiarmige Gabel (17) ausgebildet ist, deren gegeneinander schwenkbare Schenkel (18, 19) ein benachbart zur Gabel (17) an dem Hutbord (5) angeordnetes Gegenlager (16) beiderseits umgreifen und gcgeneinandcrklemmbar sind, wobei an der Innenseite (22) des einen Schenkels (19) die Anlagefläche (23) und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlagcrs (16) die Gegenfläche (28) angeordnet ist.
4. Hutablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Tragarmende eine Klemmlasche (31) angeordnet ist, die zusammen mit dem Tragarmende ein benachbart zu diesem Tragarmende an dem Hutbord (5) angeordnetes Gegenlager (16) umfaßt, wobei an der der Klemmlasche (31) zugekehrten Seite des Tragearmendes die Anlagefläche (23) und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlagers (16) die Gegenfläche (28) angeordnet ist.
5. Hutablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (31) an ihrer dem Gegenlager (16) abgekehrten Seite eine gegen das Tragarmende vorstehende Stützrippe (35) aufweist und mittels einer durch das Tragarmende hindurchgreifenden Schraube (20) festklemmbar ist.
6. Hutablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (35) der Klemmlasche (31) in eine in dem Tragarmende angeordnete Rinne (34) eingreift.
7. Hutablage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutbord (5) mindestens im Bereich des Tragarmendes oder der an diesem befindlichen Gabel (17) einen Durchbruch (10) aufweist, durch den das Tragarmende bzw. der eine Schenkel (19) der GabelI (17) hindurchgreift.
8. Hutablage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Längskante (6) des Hutbordes (5) bezuglich dessen rückwärtiger Längskante (7) konkav gewölbt isL
9. Hutablage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem .Hutbord (5) befindlichen Durchbrüche (10) jeweils beiderseits der Mittcllängsachsc (13) des Hutbordes (5) angeordnet sind.
10. Hutablage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gewölbten Längskanten (6, 7) des aus Metall gefertigten Hutbordes (5) durchgehende Profilschienen (12) vorgesehen sind.
11. Hutablage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Hulbordes (5) eine durchgehende Profilschiene (14) angeordnet isL
DE19762621416 1976-05-14 1976-05-14 Hutablage Expired DE2621416C3 (de)

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