DE9413646U1 - Haltevorrichtung für Schleier, insbesondere Brautschleier - Google Patents

Haltevorrichtung für Schleier, insbesondere Brautschleier

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DE9413646U1 DE19949413646 DE9413646U DE9413646U1 DE 9413646 U1 DE9413646 U1 DE 9413646U1 DE 19949413646 DE19949413646 DE 19949413646 DE 9413646 U DE9413646 U DE 9413646U DE 9413646 U1 DE9413646 U1 DE 9413646U1
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Description

Haltevorrichtung für Schleier, insbesondere Brautschleier
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit einem lösbar daran anbringbaren Schleier und/oder Gehänge, insbesondere Brautschleier, zum Befestigen am Kopf einer Person.
Eine derartige Haltevorrichtung ist beispielsweise aus DE-GM 89 07 258.8 bekannt. Dabei ist an einer um den Kopf der Benutzerin legbare Spange vorgesehen, an welcher mittels Schlaufen ein Befestigungsbügel angebracht werden kann, der zwei federnde, gegeneinander gerichtete und sich kreuzende oder überlappende Schenkel hat. Auf jeden dieser Schenkel könnte ein Schleier und/oder ein Gehänge mit Hilfe einer daran befindlichen Hohlnaht aufgeschoben werden, wonach dann die Schenkel in Ösen eingehängt und dadurch verschlossen werden.
Dies stellt eine aufwendige und auch am Kopf der Benutzerin 0 sperrige Lösung dar. Vor allem ist ein entsprechend aufwendiger Hohlsaum an dem eigentlichen Schleier oder Gehänge notwendig und darüber hinaus können jeweils höchstens ein
Schleier und ein Gehänge oder zwei Schleier oder zwei Gehänge an der Haltevorrichtung angebracht werden, wobei je eines dieser Teile auf einen der beiden Schenkel aufgeschoben werden muß. Häufig ist es erwünscht, mehrere Schleier oder Schleier und Gehänge zu kombinieren, was bei dieser vorbekannten Lösung also nur in sehr beschränktem Umfange möglich ist. Darüber hinaus ist es als umständlich anzusehen, beim Aussuchen des Schleiers und dessen Kombination mit einem an dem Kopf anbringbaren Brautgesteck den Schleier immer wieder an einem anderen Schenkel einer anderen Haltevorrichtung in Verbindung mit einem anderen Brautgesteck anzubringen und wieder zu lösen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die Befestigung des oder der Schleier und/oder Gehänge schneller und einfacher durchführbar ist, vor allem ein Hohlsaum vermieden wird und so auch bei der Auswahl und Zuordnung von Schleier und Gesteck beim Kauf ein schnelleres Auswechseln ermöglicht wird. Ferner soll eine Ausgestaltung möglich sein, bei welcher mehr als zwei Teile gleichzeitig übereinanderfallend gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Haltevorrichtung
.25 wenigstens zwei in Gebrauchsstellung vom Kopf der benutzenden Person weggerichtet abstehende Vorsprünge vorgesehen sind, daß an dem Schleier und/oder Gehänge wenigstens zwei mit den Vorsprüngen korrespondierende Lochungen vorgesehen sind, deren Abstand gegen eine Rückstellkraft vergrößerbar ist und in 0 ungespanntem Zustand kleiner als der Abstand der Vorsprünge und in gespanntem Zustand gleich diesem Abstand der Vorsprünge ist.
Der Schleier oder das Gehänge kann also auf einfache Weise mit den Lochungen auf die Vorsprünge der Haltevorrichtung
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aufgeschoben werden, in dem die Lochungen gegen die Rückstellkraft etwas auseinandergezogen werden, bis ihr Abstand mit dem der Vorsprünge übereinstimmt. Dies stellt einen sehr einfachen Vorgang dar, so daß auf entsprechende Weise zunächst einmal ausprobiert werden kann, welcher Schleier und/oder welches Gehänge beispielsweise zu einem ebenfalls an der Haltevorrichtung befindlichen oder diese bildenden Gesteck paßt bzw. der Benutzerin am besten gefällt. Dabei können die entsprechenden Schleier oder Gehänge auch sehr schnell wieder abgehängt und durch andere ersetzt werden, so daß ein schneller Vergleich beim Auswählen ermöglicht wird. Auch können auf einfache Weise mehrere Schleier und/oder Gehänge aufgesteckt und jeweils verschieden kombiniert werden. Gleichzeitig ist die Verbindung der Schleier an den Haltevorsprünge durch die Rückstellkraft genügend sicher.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß der Zwischenraum zwischen den Lochungen zumindest teilweise durch einen elastischen Bereich eines Einsatzes, zum Beispiel aus Gummi oder elastischem Gewebe überbrückt oder gebildet ist. Somit können die Lochungen gegen die Rückstellkraft des erwähnten elastischen Bereiches bezüglich ihres Abstandes auseinandergezogen und auf die Vorsprünge aufgesteckt werden, wo sie dann durch die Rückstellkraft fixiert sind. Dies erlaubt auch ein schnelles Austauschen eines ersten Schleiers oder Gesteckes gegen einen anderen, um beim Aussuchen schnell unterschiedliche Schleier probieren zu können.
0 Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die zueinander beabstandeten und in ihrem Abstand veränderbaren Lochungen an einem elastischen Band, insbesondere an einem Gummiband einander benachbart angeordnet sind und dieses Gummiband und dem Schleier und/oder dem Gehänge befestigt, z.B. angenäht 5 ist. Dies stellt eine besonders einfache Realisierung der zu
den Vorsprüngen passenden Lochungen mit einer Möglichkeit, ihren Abstand gegen eine Rückstellkraft zu verändern, dar. Es braucht beim Aufstecken auf die Vorsprünge nur das Gummiband auseinandergezogen zu werden, wodurch sich auch die Lochungen entsprechend voneinander entfernen und dadurch den Abstand erhalten, den die Vorsprünge haben. In dieser gespannten Position kann dann der Schleier oder das Gehänge auf die Vorsprünge aufgeschoben werden, wodurch die Rückstellkraft dann auch gleichzeitig eine entsprechende Haltekraft entsteht.
Genauso einfach kann jedoch der Schleier oder das Gehänge auch wieder von den Vorsprüngen abgenommen werden, in dem das entsprechende Gummiband entgegen der Rückstellkraft wieder
&psgr; etws gedehnt wird, um die zwischen den Lochungen und Vorsprüngen in Halteposition vorhandene Spannung aufzuheben.
Es kann also praktisch der Schleier oder das Gehänge auf die VorSprünge aufgeschoben werden, wie ein gelochtes Blatt in einer Akte abgeheftet werden kann mit dem Unterschied, daß die Lochungsränder gegenüber den Vorsprüngen in Gebrauchsstellung eine Spannung haben, weil sie an in Gebrauchsstellung gedehnten elastischen Bändern oder Gummibändern vorgesehen sind.
In an sich bekannter Weise kann die Haltevorrichtung einen im Haar der Trägerperson einsteckbaren Haltekamm aufweisen. Somit .25 läßt sie sich an der Frisur, beispielsweise am Hinterkopf, sehr einfach fixieren.
Noch günstiger ist es, wenn die Haltevorrichtung aus einem den Kopf der tragenden Person zumindest teilweise umgreifenden 0 Haltereif oder Gesteck mit einem damit verbundenen Haltekamm besteht. Die VorSprünge können an dem Haltekamm insbesondere, wenn dieser selbst im wesentlichen die Haltevorrichtung bildet - oder auch an dem Haltereif oder Gesteck oder mit zusätzlichen Mitteln befestigt sein.
Eine noch bessere Befestigung des Schleiers oder Gehänges ergibt sich, wenn die Vorsprünge zumindest in Gebrauchsstellung nach dem Aufstecken des/der Schleier und/oder Gehänge eine entgegen der Aufsteckrichtung wirksame Hinterschneidung haben, wobei die beiden Hinterschneidungen der beiden Vorsprünge zumindest an den jeweils einander abgewandten Seiten vorgesehen sind. Das elastische Band mit den Lochungen braucht dann zunächst lediglich etwas gegenüber dem eigentlichen Abstand der Vorsprünge um den Betrag der Hinterschneidungen gedehnt zu werden, um über diese gesteckt werden zu können, wonach es sich hinter den Hinterschneidungen etwas entspannt, zweckmäßigerweise aber weiterhin auch noch
etwas unter Spannung bleibt. Dies ergibt eine auch vom Kopf
der Trägerin weggerichtete formschlüssige Verbindung. 15
Die Hinterschneidungen der Vorsprünge können durch zu den freien Enden hin zunehmende Abmessungen, Verbreiterungen oder Verdickungen und/oder einen am freien Ende angeordneten Kopf und/oder dadurch gebildet sein, daß die Vorsprünge nach dem Aufstecken des/der Schleier und/oder Gehänge nach einander entgegengesetzten Seiten umbiegbar sind. Gegebenenfalls können diese Möglichkeiten einzeln oder sogar kombiniert vorgesehen sein. Das Umbiegen der Vorsprünge ist vor allem dann zweckmäßig, wenn der oder die endgültigen Schleier und/oder
»25 Gehänge gefunden und für längere Zeit mit der Haltevorrichtung verbunden werden sollen.
Insbesondere für die Umbiegbarkeit der Vorsprünge ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge aus einem festen, bleibend 0 verformbaren Werkstoff, z.B. aus Draht, insbesondere aus Bleidraht bestehen und mehrmals hin- und herbiegbar sind. Somit können die Vorsprünge auch wieder zurückgebogen werden, wenn der oder die Schleier oder Gehänge von der Haltevorrichtung wieder getrennt werden sollen.
Die aus Draht gebildeten Vorsprünge können ösenartig gebogen sein und sich zu ihrer dem Kopf entferntesten Seite hin verbreitern und abgerundet sein. Somit erlaubt diese Fertigung aus Draht nicht nur eine einfache Anbringung der Hinterschneidung durch die Verbreiterung und außerdem die Möglichkeit des Umbiegens, sondern es ergibt sich ein abgerundetes Ende des Vorsprunges, auf welches die auch unter Spannung stehende, in der Regel schlitzartige Öffnung eines elastischen oder Gummibandes gut aufschieben und aufstecken läßt, wobei sich unter Umständen eine kürzere Öffnung aufgrund der Elastizität auch noch etwas aufweiten läßt, bis sie über die Verbreiterung hinweggeglitten ist.
Eine besonders preiswerte und einfache Fertigung ergibt sich, wenn das die Lochungen aufweisende elastische Band oder Gummiband ein handelsübliches Lochgummi ist und die Vorsprünge einen gegenüber dem vorgegebenen Abstand der Lochungen größeren Abstand zueinander haben. Es kann also als mit dem Schleier oder Gehänge verbindbares elastisches Band ein handelsübliches Lochgummi-Band benutzt werden und die Abstände der Vorsprünge können an die dadurch vorgegebenen Lochungsabstände angepasst werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von ganz erheblicher, eigener *25 schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß die Länge der Vorsprünge der Haltevorrichtung so groß gewählt ist, daß mehrere Schleier und/oder Gehänge über- oder hintereinander darauf aufsteckbar sind. Somit können auf einfache Weise mehrere Schleier und/oder Gehänge aufgesteckt und jeweils 0 verschieden kombiniert werden. Dennoch ist keine aufwendige Haltevorrichtung erforderlich, sondern es genügt, wenn die Vorsprünge eine entsprechende Länge haben, um mehrere elastische Bänder oder Gummibänder mit daran befestigten Schleiern oder Gestecken nacheinander aufschieben zu können, so daß sie bezüglich ihrer Bänder an der Haltevorrichtung
hintereinanderliegen und von dem Kopf einer Trägerin herabhängen, wobei sie unter Umständen unterschiedliche Längen und/oder Außenformen und/oder Farben haben können, so daß die Benutzerin eine sehr individuelle Kopfschmuck-Lösung selbst zusammenstellen kann.
Dabei kann zu der Haltevorrichtung mit entsprechend langen Vorsprüngen ein Satz von mehreren einzeln aufsteckbaren Schleiern unterschiedlicher Größe, Form und/oder Farbe mit jeweils übereinstimmenden Lochungen vorgesehen sein und alle oder einzelne dieser Schleier können wahlweise lösbar und auswechselbar an der am Kopf einer Person anbringbaren Haltevorrichtung lösbar anbringbar sein. Somit kann eine Benutzerin aus dem Schleiersatz beliebige Schleier auswählen, um ihre Schleieranordnung individuell zu gestalten. Dennoch können diese Schleier vorgefertigt und konfektioniert vorliegen, sind also in ihrer Herstellung entsprechend preiswert. Da mehrere Schleier und/oder Gestecke gleichzeitig vorliegen und auch an der Haltevorrichtung genügend Platz für ein gleichzeitiges Anbringen mehrerer oder aller Schleier und/oder Gestecke eines solchen Satzes vorhanden ist, ergibt sich so ein Schleiersortiment mit Haltevorrichtung, welches zwar mit seinen einzelnen Bestandteilen vorgefertigt festliegt, trotzdem aber eine individuelle Anordnung und Anpassung an die Wünsche und den Geschmack der Benutzerin erlaubt. Die Anordnung einer größeren Anzahl von Schleiern übereinander bzw. hintereinander wird so auf einfache Weise möglich und kann auch beim Anprobieren sehr schnell ausgewechselt werden.
Die einzelnen Schleier des Satzes von Schleiern können jeweils ein gleiches elastisches Band mit Lochungen in übereinstimmendem Abstand unabhängig von der jeweiligen Größe des einzelnen Schleiers haben und auf zwei entsprechend lange Vorsprünge einander parallel aufsteckbar und fixierbar sein.
Die mit den Lochungen versehenen elastischen Bänder stimmen also bei den verschieden großen Schleiern jeweils in ihrer Größe und insbesondere in dem Lochungsabstand überein, was die Fertigung und vor allem die für die Fertigung benötigten Teile, nämlich vor allem diese Gummibänder, entsprechend preiswert macht.
Die elastischen, Lochungen aufweisenden Haltebänder können mit den Schleiern an einem Rand vernäht sein, wobei der vernähte Bereich des Schleiers gerafft ist und die Breite des Schleiers von diesem elastischen Band zu dem entgegengesetzten, herabhängenden Ende hin zunimmt. Dadurch können die Vorsprünge relativ nah beieinander sein und der Schleier vor allem in dem optisch besonders wirkungsvollen Endbereich eine entsprechend große, auch die Größe des Kopfes der Trägerin erheblich überschreitende Breite haben.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Haltevorrichtung für Schleier oder auch Gestecke, insbesondere für Brautschleier, die eine sehr individuelle Lösung für jede Trägerin mit vorgefertigten, insbesondere industriell vorgefertigten Einzelteilen erlaubt, wobei nicht nur unter verschiedenen Schleiern gewählt werden kann, sondern auch mehrere Schleier und dabei vor allem mehrere unterschiedlich geformte, bemessene oder gefärbte Schleier in beliebiger Reihenfolge über- bzw. hintereinander an der Vorrichtung lösbar angebracht werden können, ohne daß es entsprechender aufwendiger Zusatz-Befestigungsmittel bedarf.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig.l eine an einem Gesteck zum Anbringen an einem Kopf befindliche Haltevorrichtung in Draufsicht und einen daran anbringbaren Schleier in einer gegenüber seiner Befestigungsstelle um 90" gekippten Ansicht, 5
Fig. 2 eine Ansicht der Haltevorrichtung mit Blick auf die ihr gegenüber vorstehenden VorSprünge,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung mit mehreren an den Vorsprüngen angebrachten Schleiern,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform des zu der Haltevorrichtun gehörenden Kammes mit Blick auf die Vorsprünge und 15
Fig. 5 mehrere übereinander angeordnete Schleier unterschiedlicher Größe, die jeweils ein übereinstimmendes elastisches Band mit Lochungen zum Aufstecken auf die Vorsprünge der Haltevorrichtung
0 haben.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, vor allem in Fig. 1 und 3 gut erkennbare Haltevorrichtung, kann mit Hilfe eines ihr zugehörenden Kammes 2 (Fig. 2 u. 4) an der Frisur einer Trägerin festgesteckt werden und dient dazu, beispielsweise einen Schleier 3 am Kopf zu befestigen. Fig. 1 zeigt dabei noch, daß diese Haltevorrichtung 1 Teil eines Gesteckes 4 sein kann bzw. mit einem entsprechenden Kranz oder einer Spange verbunden sein kann, die ganz oder teilweise um denKopf der 0 Trägerin gelegt werden kann.
Wesentlich ist, daß an der Haltevorrichtung 1 zwei in Gebrauchstellung vom Kopf weggerichtet abstehende Vorsprünge 5 vorgesehen sind und an dem Schleier 1 oder gegebenenfalls auch 5 einem Gehänge wenigstens zwei mit den Vorsprüngen 5
korrespondierende Lochungen 6 vorgesehen sind, deren Abstand gegen eine Rückstellkraft vergrößerbar ist und in ungespanntem Zustand gem. Fig. 1 kleiner als der Abstand der Vorsprünge 5 ist. Dabei kann durch Spannen der Abstand dieser Lochungen 6 so vergrößert werden, daß er dann gleich dem Abstand der Vorsprünge 5 ist, so daß die Lochungen 6 über die Vorsprünge 5 geschoben und aufgesteckt werden können, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Dabei zeigt Fig. 1 einen Schleier 3, der mehr als zwei
Lochungen 6 aufweist, so daß unter Umständen auch eine
Anbringung an einer anderen Haltevorrichtung 1 möglich ist, bei welcher die Vorsprünge 5 einen größeren Abstand haben.
Die zueinander beabstandeten und in ihrem Abstand veränderbaren Lochungen 6 sind im Ausführungsbeispiel in zweckmäßiger und einfacher Weise an einem elastischen Band 7, z.B. einem Gummiband, einander benachbart angeordnet und dieses Band 7 ist an dem Schleier 3 - oder gegebenenfalls einem Gehänge - befestigt, im Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Naht 8 angenäht. Dies stellt eine sehr einfache Art dar, die in ihrem Abstand veränderbaren Lochungen 6 mit dem Schleier 3 zu verknüpfen und zu verbinden.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Haltevorrichtung 1 weist also
™ insgesamt den den Kopf einer Person zumindest teilweise umgreifenden Haltereif 4, beispielsweise ein sogenanntes Gesteck, einen damit verbundenen Haltekamm 2, die an diesem angeordneten Vorsprünge 5 und das an dem Schleier 3 0 befindliche elastische Band 7 mit den Lochungen 6 auf. Die Vorsprünge 5 werden dabei von einem Haltestab 9 getragen, der mit geeigneten Stiften 10, Drahtösen oder dergleichen an dem Haltekamm 2 befestigt ist.
Vor allem in Fig. 1 erkennt man, daß die Vorsprünge 5 eine entgegen der Aufsteckrichtung wirksame Hinterschneidung 11 haben, wobei die Hinterschneidungen 11 der beiden Vorsprünge 5 zumindest an den jeweils einander abgewandten Seiten, im Ausführungsbeispiel auch an den einander zugewandten Seiten, vorgesehen sind. Diese Hinterschneidungen bewirken, daß nach dem Aufschieben der Lochungen 6 unter gegenseitiger Spannung der Schleier 3 gut festgehalten wird. Selbst bei starkem Wind wird er nicht von den Vorsprüngen 5 abgezogen werden können.
Darüber hinaus ist durch die Pfeile PF 1 und PF 2 in Fig. 1 angedeutet, daß die Hinterschneidungen nicht nur durch die eigene Form der Vorsprünge 5, sondern vor allem auch dadurch gebildet sein können, daß die Vorsprünge 5 nach dem Aufstecken des Schleiers 3 oder eines Gehänges nach einander entgegengesetzten Seiten umbiegbar sind. Sie bilden dann mit dem sie tragenden Stab 9 regelrechte, voneinander weggerichtete Haken, die den Schleier 3 sehr gut festlegen.
Dabei sind die Vorsprünge 5 aus einem festen bleibend verformbaren Werkstoff, zum Beispiel aus Draht, insbesondere aus Bleidraht gefertigt, so daß sie auch mehrmals hin- und hergebogen werden können, d.h. der Schleier 3 kann durch Zurückbiegen der Vorsprünge 5 auf einfache Weise wieder gelöst werden, falls die Elastizität des Bandes 7 nicht ausreicht, auch bei umgebogenen Vorsprüngen 5 die Lochungen 6 nacheinander von den Vorsprüngen 5 wieder abzunehmen.
Im Ausführungsbeispiel sind die aus Draht gebogenen Vorsprünge 5 ösenartig ausgebildet und verbreitern sich zu ihrer dem Kopf 0 entferntesten Seite hin, wo sich gleichzeitig abgerundet sind. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, schon bei nichtgebogenem Vorsprung 5 eine Hinterschneidung 11 zu haben, trotzdem aber die Lochungen 6 aufgrund der gerundeten Endform gut über die entsprechende Verbreiterung schieben und stecken zu können. Das die Lochungen 6 aufweisende elastische Band 7
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oder Gummiband kann ein handelsübliches Lochgummi sein und die Vorsprünge 5 haben gegenüber dem vorgegebenen Abstand der Lochungen 6 dann den erforderlichen größeren Abstand zueinander, um das Aufstecken unter Spannung zu ermöglichen. Dabei ist vorteilhaft, daß auch die Länge der Lochungen 6 in Spannrichtung gemäß den voneinander weggerichteten Pfeilen PF 3 durch das Auseinanderziehen des Bandes 7 in dieser Richtung vergrößert werden, so daß sie entsprechend gut über die Hinterschneidungen 11 bildenden Verdickungen aufgeschoben werden können, nach dem Loslassen dann aber eine feste, auch formschlüssige Halterung gegenüber den VorSprüngen 5 haben.
Gemäß Fig. 3 ist dabei in besonders günstiger Form die Länge der Vorsprünge 5 der Haltevorrichtung 1 so groß gewählt, daß mehrere Schleier 3 oder Gehänge mit ihren Bändern 7 über- bzw. hintereinander darauf aufsteckbar sind. In Fig. 3 sind beispielsweise insgesamt 5 Schleier mit ihren Bändern 7 an den Vorsprüngen befestigt, die dennoch mit ihrem die Hinterschneidung 11 bildenden Ende darüber vorstehen. Somit kann durch die Haltevorrichtung 1 eine Trägerin eine sehr individuelle Anordnung von Schleiern vorsehen, ohne daß dies aufwendige und schwierige Näh- oder Befestigungsarbeiten nach sich zieht oder Hohlsäume erforderlich macht, die über entsprechende Spangen oder Schenkel von Halterungen gesteckt werden müßten. Somit ist auch das Anprobieren und Ausprobieren
™ und Auswählen des oder der Schleier 3 und/oder Gehänge besonders einfach, was aber auch schon ein Vorteil darstellt, wenn nur ein Schleier unter einem größeren Angebot ausgesucht und jeweils anprobiert werden muß. Die Benutzerin kann das Gesteck oder die Haltevorrichtung 1 an ihrer Frisur anbringen und dann gegebenenfalls mit Hilfe einer Verkäuferin nacheinander verschiedene Schleier auf die Vorsprünge 5 aufstecken und jeweils das Ergebnis betrachten, was aufgrund der geschilderten Verbindung zwischen den Vorsprüngen 5 und
den Lochungen 6 und der dadurch erzielten guten Befestigung sehr schnell und einfach durchgeführt werden kann.
Fig. 3 und 5 zeigt gleichzeitig eine Ausgestaltung dahingehend, daß zu der Haltevorrichtung 1 mit entsprechend langen Vorsprüngen 5 ein ganzer Satz von mehreren einzeln oder gemeinsam aufsteckbaren Schleiern 3 unterschiedlicher Größe, Form und/oder Farbe mit jeweils übereinstimmenden Lochungen 6 gehören kann und alle oder einzelne dieser Schleier 3 wahlweise lösbar und auswechselbar an der am Kopf einer Person anbringbaren Haltevorrichtung 1 lösbar anbringbar sind.
Dadurch ist eine große Variationsmöglichkeit und individuelle Gestaltungsmöglichkeit selbst mit vorgefertigten Schleiern möglich. Den entsprechend großen Satz von mehreren Schleiern 3 trägt ein größerer Haltekamm 2 gemäß Fig. 4 mit auch einem größeren Abstand der VorSprünge 5 Rechnung.
Die einzelnen Schleier 3 des in Fig. 5 dargestellten Satzes von Schleiern haben dabei jeweils ein gleiches elastisches Band 7 mit Lochungen 6 in übereinstimmendem Abstand unabhängig von der jeweiligen Größe des einzelnen Schleiers 3, so daß sie auf zwei entsprechend lange Vorsprünge 5 eineinder parallel aufsteckbar und fixierbar sind, wie es in Fig. 3 angedeutet ist.
' Fig. 5 zeigt noch, daß die Breite der Schleier 3 im Bereich der elastischen, Lochungen 6 aufweisenden Haltebänder 7 kleiner als am frei herabhängenden Ende ist. Beispielsweise können die elastischen Haltebänder 7 mit den Schleiern 3 an 0 dem oberen Rand, wie schon anhand der Fig. 1 erläutert, vernäht sein, wobei der vernähte Bereich des Schleiers 3 gerafft und dadurch gefaltet ist, so daß die Breite des Schleiers 3 von diesem elastischen Band 7 aus zu dem entgegengesetzten, herabhängenden Ende 12 hin zunimmt, was in aller Regel erwünscht ist. Insgesamt ergibt sich eine
Befestigung eines oder mehrerer Schleier 3 oder Gehänge am Kopf einer Trägerin, die schnell und einfach durchführbar ist, so daß ein schneller Wechsel unterschiedlicher Schleier bei der Anprobe und Auswahl durchgeführt werden kann. Dabei ist kein Hohlsaum zum Halten der Schleier notwendig, sondern es genügt ein einfaches, evtl. handelsübliches Lochgummi, welches mit seinen Lochungen unter Spannung auf die Vorsprünge 5 aufgesteckt werden kann, was einerseits einen festen Halt ergibt, andererseits aber auch das Abnehmen des Schleiers von der Haltevorrichtung 1 erleichert. Dabei ist sogar die Möglichkeit gegeben, bei ausreichend langen Vorsprüngen 5 mehrere Teile, nämlich Schleier 3 und/oder Gehänge
) übereinanderfallend anzubringen.
Ansprüche

Claims (14)

Ansprüche
1. Haltevorrichtung (1) mit einem lösbar daran anbringbaren Schleier und/oder Gehänge, insbesondere Brautschleier, zum Befestigen am Kopf einer Person, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (1) wenigstens zwei in Gebrauchsstellung vom Kopf weggerichtet abstehende Vorsprünge (5) vorgesehen sind, daß an dem Schleier und/oder Gehänge wenigstens zwei mit den Vorsprüngen (5)
^ korrespondierende Lochungen (6) vorgesehen sind, deren
Abstand gegen eine Rückstellkraft vergrößerbar ist und in ungespanntem Zustand kleiner als der Abstand der Vorsprünge (5) und in gespanntem Zustand gleich diesem Abstand der Vorsprünge (5) ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
0 daß der Zwischenraum zwischen den Lochungen (6) zumindest teilweise durch einen elastischen Bereich eines Einsatzes, zum Beispiel aus Gummi oder elastischem Gewebe überbrückt oder gebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander beabstandeten und in ihrem Abstand veränderbaren Lochungen (6) an einem elastischen Band (7), insbesondere an einem Gummiband einander benachbart angeordnet sind und dieses Band {7) an 0 dem Schleier und/oder dem Gehänge befestigt, z. B.
angenäht ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Haar der Person 5 einsteckbaren Haltekamm (2) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem den Kopf der tragenden Person zumindest teilweise umgreifenden Haltereif oder Gesteck (4) mit einem damit verbundenen Haltekamm (2) besteht.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge {5) zumindest in Gebrauchsstellung nach dem Aufstecken des/der Schleier und/oder Gehänge eine entgegen der Aufsteckrichtung wirksame Hinterschneidung haben, wobei die beiden Hinterschneidungen (11) der beiden Vorsprünge (5) A zumindest an den jeweils einander abgewandten Seiten
vorgesehen sind.
15
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen der Vorsprünge durch zu den freien Enden hin zunehmende Abmessungen, Verbreiterungen oder Verdickungen und/oder einen am freien Ende angeordneten Kopf und/oder dadurch gebildet sind, daß die Vorsprünge (5) nach dem Aufstecken des/der Schleier (3) und/oder Gehänge nach einander entgegengesetzten Seiten umbiegbar sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch W gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) aus einem festen,
bleibend verformbaren Werkstoff, zum Beispiel aus Draht, insbesondere aus Bleidraht bestehen und mehrmals hin- und herbiegbar sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Draht gebildeten Vorsprünge (5) ösenartig gebogen sind und sich zu ihrer dem Kopf entferntesten Seite hin verbreitern und abgerundet sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lochungen (6) aufweisende elastische Band (7) oder Gummiband ein handelsübliches Lochgummi ist und die Vorsprünge (5) einen gegenüber dem vorgegebenen Abstand der Lochungen größeren Abstand zueinander haben.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorsprünge (5) der Haltevorrichtung (1) so groß gewählt ist, daß mehrere Schleier (3) und/oder Gehänge über- oder hintereinander darauf aufsteckbar sind.
12. Haltevorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Haltevorrichtung (1) mit entsprechend langen Vorsprüngen (5) ein Satz von mehreren einzeln aufsteckbaren Schleiern (3) unterschiedlicher Größe, Form und/oder Farbe mit jeweils übereinstimmenden Lochungen (6) vorgesehen ist und alle oder einzelne dieser Schleier (3) wahlweise lösbar und auswechselbar an der am Kopf einer Person anbringbaren Haltevorrichtung (1) lösbar anbringbar sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
5 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schleier (3) des W Satzes von Schleiern jeweils ein gleiches elastisches Band
(7) mit Lochungen (6) in übereinstimmendem Abstand unabhängig von der jeweiligen Größe des einzelnen Schleiers (3) haben und auf zwei entsprechend lange Vorsprünge (5) einander parallel aufsteckbar und fixierbar sind.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen, Lochungen (6) 5 aufweisenden Haltebänder (7) mit den Schleiern (3) an
einem Rand vernäht sind, wobei der vernähte Bereich des Schleiers (3) gerafft ist und die Breite des Schleiers (3) von diesem elastischen Band (7) zu dem entgegengesetzten herabhängenden Ende (12) hin zunimmt.
DE19949413646 1994-08-24 1994-08-24 Haltevorrichtung für Schleier, insbesondere Brautschleier Expired - Lifetime DE9413646U1 (de)

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