DE2400867C3 - Tragklappschiene zur Aufhangung von Teppichen und dergleichen an den galgenförmigen Tragestaben von Verkaufsgestellen - Google Patents
Tragklappschiene zur Aufhangung von Teppichen und dergleichen an den galgenförmigen Tragestaben von VerkaufsgestellenInfo
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Description
zwar durch je eine an den Stirnenden der oberen Tragstange schwenkbar befestigte Blechklammer. Die-Die
Erfindung betrifft eine Trageschiene zur verschie- 65 se Vorrichtung eignet sich schlecht für die Schaustellung
besicheren und schonenden Einspannung des oberen von Teppichen, die einzeln aufgehängt und über ihre
Randes von Teppichen und dergleichen und zur ganze Fläche hin betrachtet werden sollen.
Aufhängung an den galgenartigen Tragstäben von Ferner ist (US-PS 37 75 870) eine von Hand an einem
Aufhängung an den galgenartigen Tragstäben von Ferner ist (US-PS 37 75 870) eine von Hand an einem
bügeiförmigen Griff tragbare Vorrichtung zur Vorführung von relativ kleinen Teppichmusterab schnitten
bekanntgeworden, bestehend aus einer Platte, die als Träger des Griffbügels am oberen Rande über das
aufgelegte Teppichmuster hinweggreift und in den beiden Eckrandbereichen durch je eine Schiebeklammer
befestigt ist, die am freien Rande mit Zähnen in den Teppich eingreifen. Mehrere Meter breite Teppiche
könnten mit dieser völlig gattungsverschiedenen Vorrichtung nicht an den galgenförmigen Tragestegen eines
Verkaufsgestells aufgehängt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Tragklappschiene hinsichtlich
der Sicherungsvorrichtung nach Bauart und Handhabung zn verbessern und den Verlust eines funktionswesentlichen
Teiles mit Sicherheit auszuschließen
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verriegelungsmittel als an dem hakenförmigen
Tragschenkel der Aufhängeöse unterhalb des Scharniers angelenkte, die beiden Schenkel von seitwärts her
außen eng umfassende, U-förmig gebogene, aus einem starken Blechzuschnitt gestanzte und breite Halteklammer
ausgebildet ist, daß ferner der eine an der Außenfläche des hakenförmigen Tragschenkels anliegende
Seitensteg der Halteklammer sich als rechtwinklig zur Einschieberichtung der Halteklammer angeschnittener,
durch einen Bolzen oder dergleichen befestigter Gelenksteg fortsetzt und daß schließlich am
oberen Rande des Verbindungssteges des Klemmteils der Halteklammer ein annähernd rechtwinklig zum
Verbindungssteg nach außen gebogener, zur Schließung und zur öffnung dienender Bedienungsgriff angeordnet
ist.
Dabei ist für die Schwenkführung der Halteklammer vorteilhaft, wenn der mit dem Tragschenkel gelenkig
verbundene Schenkel der Aufhängeöse eine dem Tragschenkel im wesentlichen parallelverlaufende Auflagefläche
für die Halteklammer aufweist.
Ferner ist es für den Aufschwenkvorgang der Halteklammer vorteilhaft, wenn der freie vordere
Stirnrand des den einen Schenkel außen umfassenden Seitensteges der Halteklammer in seinem vorderen
Endbereich leicht auswärts gebogen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der den Gelenksteg anlenkende Bolzen oder dergleichen
wenigstens unter einem seiner beiden Köpfe eine Federscheibe, einen Federring oder eine elastische
Kunststoffringscheibe zur Erzeugung einer Vorspannung aufweist.
Die erfindungsgemäße Tragklappschiene erbringt mehrere Vorteile:
Die der Verriegelung dienende Halteklammer ist einfach und billig in der Herstellung und Anbringung am
Tragschenkel der Ti agklappschiene.
Infolge der gelenkigen Anbringung der Halteklammer und der von ihren Schenkeln auf die beiden
Schenkel der Aufhängeöse von außen her ausgeübten Verspannung wird eine sichere Festlegung der Klemmleisten
in ihrer Arbeitslage gewährleistet. Die Halteklammer kann nicht mehr verlorengehen.
Um einen Teppich aufzuhängen, kann der Verkäufer jetzt die entsprechend lange, auf dem Fußboden am
Rande des Teppichs liegende Klappschiene zunächst dadurch leicht und schnell öffnen, daß er lediglich durch
Bewegung des Daumens alle Halteklammern in die Öffnungslage verschwenkt. Die zwischen dem Gelenksteg
und dem zugehörigen Schenkel auftretende Rpihnne führt dazu, daß die Halteklammer auch in
entriegelter Lage in jeder Schwenkstellung stehenbleibt und nicht von selbst in die Verriegelungsstellung
herabschwenkt. Darauf kann er die zweite frei gewordene obere Klemmleiste so in etwa 10 cm
Abstand weit nach oben verschwenken, so daß sie für ein späteres Hantieren mit dem Teppichrand hoch- und
zurücksteht und dem Verkäufer so erlaubt, den Rand des Teppichs bequem über die Gesamtlänge hin auf die
spitzen Stifte der unteren, nicht mehr sichtbaren Klemmleiste aufzustecken, wobei er nicht durch die
zweite Klemmleiste gestört wird. Er kann daher den Teppichrand bequem gegen den nach oben weisenden
Fußsteg der unteren Klemmleiste durch Anlegen ausrichten, so daß der Teppichrand keine Falten bildet.
Wenn diese Tätigkeit auf dem Fußboden bis zum Ende des Teppichrandes hin störungsfrei durchgeführt ist, so
hat er nur noch die hochstehende zweite Klemmleiste zu sich heranzuziehen, also auf die untere aufzuklappen
und sie dann mit leichten Schlägen der Hand so zu beeinflussen, daß ihre innenseitigen Stifte ebenfalls
durch den Rand des Teppichs hindurchstechen. Nun hat er nur noch nötig, an jeder Aufhängeöse die angelenkte
Halteklammer gegenüber der Aufhängeöse nach dieser hin in Anschlaglage zu verschwenken, so daß die
Halteklammer derselben nun beide Klemmstege außen sicher verriegelnd übergreift, was er, wie ersichtlich,
genauso mühelos mit dem Zeigefinger oder Daumen einer Hand ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs zu
tun vermag, bis beide Klemmleisten verriegelt sind.
Diese Tätigkeit wird von ihm auch leicht, also ohne Verwendung erheblicher Kräfte, durchgeführt. Der
gesamte Vorgang wird auch auf die geringste Zeitdauer abgekürzt; denn der Verkäufer muß die ganze Zeit auf
dem Fußboden knieend oder mindestens in Hockstellung arbeiten, was nicht angenehm ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Tragklappschiene in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 eine verkleinerte Vorderansicht der Tragklappschiene,
F i g. 2 eine in natürlicher Größe gehaltene Seitenansicht der in F1 g. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 3 eine entsprechend vergrößerte Draufsicht zu Fig.l.
F i g. 4 eine Vorderansicht der Halteklammer und
F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 gezeigten Halteklammer.
Die Tragklappschiene 1 zur verschiebesicheren und schonenden Einspannung des oberen Randes von
Teppichen und zur Aufhängung an den galgenartigen Tragestäben von Verkaufsgestellen besteht aus-einer in
der Gebrauchslage im gesamten Querschnitt U-förmigen Klemmvorrichtung (F i g. 2), die sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus zwei im Querschnitt etwa L-förmigen Klemmleisten 2* und 2b zusammensetzt. Die
beiden kürzeren Schenkel 2ebzw. 2d der Klemmleiste 2"
und 2b liegen in der Klemmlage der Tragklappschiene 2
uhler gegenseitiger Abstützung aneinander und bilden
so den gegenüber den längeren Schenkeln 2e bzw. 2'
verstärkten Steg der Tragklappschiene 2. Die beiden Klemmleisten 2" und 2b sind durch Aufhängeösen 3
miteinander scharnierartig verbunden, die an den Klemmleisten 2a und 2b befestigt sind und nach oben
vorstehen. Die Anzahl der Aufhängeösen 3 einer Tragklappschiene hängt von der Länge derselben und
der Länge und dem Gewicht des zu haltenden Teppichs ab.
Jede Aufhängeöse 3 besteht aus zwei jeweils an einer
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der Klemmleiste 2a und 2b befestigten Schenkeln 3" bzw.
36, von denen der Schenkel 3a an seinem oberen freien
Ende zu einem Haken 3C umgebogen ist, mittels dessen die Tragklappschiene 1 an den Tragestäben der üblichen
Verkaufsgestelle aufgehängt wird. Die Schenkel 3" bzw. 3fc sind im gezeigten Ausführungsbeispiel (F i g. 3) mit
den Klemmleisten 2a bzw. 2b vernietet. Ein Scharnier 3d
verbindet die Schenkel 3" und 3b im oberen Endbereich,
so daß die Tragklappschiene durch Hochschwenken der Klemmleisten 2b um die Scharniere 3d zum Einlegen
eines Teppichs geöffnet werden können. An den langen Schenkeln 2e und 2' der Klemmleisten 2" und 2b
angebrachte, in das Innere vorstehende spitze Haltestifte 4 verhindern das Herausgleiten des Teppichrandes
aus der Tragklappschiene 2, wenn diese nach dem Einlegen des oberen Teppichrandes wieder geschlossen
worden ist.
Als lösbares Verriegelungsmittel für die Klemmleisten
2" und 2b in der Klemmlage ist an jeder
Aufhängeöse 3 eine aus einem starken Blechzuschnitt gestanzte breite Halteklammer 5 angelenkt, die sich aus
einem etwa U-förmig ausgebildeten Klemmteil 5a und einem an einen der freien Schenkel des U-Körpers
angeschnittenen Gelenksteg 5* sowie einer vom Steg des U-Körpers abgewinkelten Bedienungsgriff 5C
zusammensetzt. Der Abstand der beiden Schenkel 5a, 53
des Klemmteils voneinander ist so bemessen, daß die auf die Schenkel 3a und 3fc der Aufhängeöse aufgeschobene
Halteklammer die Klemmleisten 2a und 2b unter
Vorspannung zusammenpreßt und wird durch den Verbindungssteg 5aa gewährleistet. Der unter einem
Winkel von 90° von einem der Schenkel des Klemmteils 5a vorspringende Gelenksteg 5* weist in seinem
Endbereich eine Bohrung 5d auf, die zur schwenkbaren
Lagerung der Halteklammer 5 am Schenkel 3° der Aufhängeöse 3 dient (Fig.2 und 3). Die Schwenklagerung
der Halteklammer 5 erfolgt dabei durch einen die Bohrung 5d durchsetzenden, am Schenkel 3a der
Aufhängeöse 3 befestigten Gelenkbolzen 6, von dem in der Zeichnung (F i g. 2 und 3) lediglich der auf der
Außenseite des Gelenksteges 5b liegende Nietkopf sichtbar ist. Unter dem Nietkopf liegt eine Federscheibe
7, welche den Gelenksteg 5* unter Vorspannung auf den
Schenkel 3» aufpreßt. Die Halteklammer 5 bleibt daher in jeder Schwenklage, d. h. auch in der in F i g. 3 in
strichpunktierten Linien abwärts gezeigten Schwenklage, stehen.
Der freie vordere Stirnrand des Klemmteils 5' ist bei 5C etwas nach außen abgebogen, um das Aufschieben
der Aufhängeöse 3 zu erleichtern. Die gleiche Maßnahme kann natürlich auch an dem gegenüberliegenden
Klemmteil 5a vorgesehen werden.
Der vom Verbindungssteg 5aa abgewinkelte Bedienungsgriff
5C ist relativ lang, so daß infolge der Hebelwirkung mit relativ geringer Betätigungskraft mit
dem Daumen nur einer Hand eine Ver- bzw. Entriegelung der Tragklappschiene leicht möglich ist.
Die Halteklammer 5 ist insgesamt als einfaches einstückiges Stanz-Biegeteil aus hinreichend starkem
Stahlblech ausgebildet, so daß sie relativ einfach und preisgünstig herstellbar ist. Es ist auch ersichtlich, daß
die mit dem Schenkel 3" der Aufhängeöse 3 vernietete Halteklammer 5 nicht verlorengehen und sogar
werkzeuglos betätigt werden kann. Wenn aus bestimmten Gründen gelegentlich eine Abnahme der Halteklammer
von der zugehörigen Aufhängeöse erwünscht sein sollte, empfiehlt es sich, anstelle des beim
beschriebenen Beispiel als Niete ausgebildeten Bolzens 6 eine Schraube zu verwenden, die in geeigneter Weise
so gesichert wird, daß sie sich nicht selbsttätig lösen kann.
In F i g. 2 ist der eine Schenkel 36 in gestrichelten
Linien etwa parallel und in geringem Abstand zum anderen Schenkel 3" abgeändert dargestellt. Dann wird
auch der Klemmteil 6 hinsichtlich der Breite seiner Aufnahmeöffnung schmäler gestaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tragklappschiene zur verschiebesicheren und ihre Länge hin verteilten, in das Innere vorstehenden
schonenden Einspannung des oberen Randes von 5 spitzen Haltestiften tragenden Klemmleisten, die mit
Teppichen und dergleichen und zur Aufhängung an einer oder mehreren im Abstand voneinander aufwärts
den galgenartigen Tragstäben von Verkaufsgestel- gerichteten Aufhängeösen versehen sind, von denen
len, bestehend aus zwei in der Gebrauchslage im jede einen an der einen Klemmleiste befestigten
Gesamtquerschnitt U-förmigen, den Teppichrand Schenkel und einen mit diesem im Endbereich über ein
zwischen sich aufnehmenden und mit über ihre io Scharnier verbundenen, an der anderen Klemmleiste
Länge hin verteilten, in das Innere vorstehenden befestigten hakenförmig endenden Tragschenkel aufspitzen
Haltestiften tragenden Klemmleisten, die mit weist, und je einem die Flacheisenschenkelpaare in der
einer oder mehreren im Abstand voneinander Klemmlage sichernden und zum Einlegen und Entnehaufwärts
gerichteten Aufhängeöson versehen sind, men des Teppichrandes lösbaren Verriegelungsmittel,
von denen jede einen an der einen Klemmleiste 15 Es ist (DT-PS 12 33 188)leine Vorrichtung dieser Art befestigten Schenkel und einen mit diesem im bekannt, bei der die Verriegelung der Klemmleiste in Endbereich über ein Scharnier verbundenen, an der der Klemmlage dadurch erfolgt, daß die beiden anderen Klemmleiste befestigten hakenförmig en- schwenkbar verbundenen, aus Blattfedern gebildeten denden Tragschenkel aufweist, und je einem die Schenkel der Hängeösen zwischen ihren Befestigungs-Flacheisenschenkelpaare in der Klemmlage sichern- 20 punkten an den zugehörigen Klemmleisten und dem den und zum Einlegen und Entnehmen des Gelenk wellenartig ausgebildet sind, so daß ein Teppichrandes lösbaren Verriegelungsmittel, da- langgestreckter Sperring über die beiden Schenkel durch gekennzeichnet, daß das Verriege- geschoben und in einer der Wellen verrastet werden lungsmittel als an dem hakenförmigen Tragschenkel kann. Dieser Sperring läßt sich aber leicht von der (3a, 3C) der Aufhängeöse (3) unterhalb des Scharniers 15 Aufhängeöse· abstreifen bzw. springt beim Hantieren (3<0 angelenkte,, die beiden Schenkel (3a, 3*) von gelegentlich ab und kann daher verlorengehen. Außerseitwärts her außen eng umfassende. U-förmig dem erfordert die Verrastung des Sperringes zumindest gebogene, aus einem starken Blechzuschnitt ge- dann, wenn eine Verriegelung der Klemmleisten stanzte und breite Halteklammer (5) ausgebildet ist, erfolgen soll, einen nicht unbeträchtlichen Kraftaufdaß ferner der eine an der Außenfläche des 30 wand, der auf die beiden die Schenkel der Aufhängeöse hakenförmigen Tragschenkels (3a, 3C) anliegende überragenden Bereiche des Sperringes durch die Seitensteg (5a) der Halteklammer (5) sich als · Daumen beider Hände aufgebracht werden muß und ein rechtwinklig zur Einschieberichtung der Halteklam- erhebliches Geschick beim Entrasten erfordert, weil mer (5) angeschnittener, durch einen Bolzen (6) oder jeweils beide langen Schenkel des Sperringes gleichmädergleichen befestigter Gelenksteg (5*) fortsetzt und 35 Big betätigt werden müssen. Meist muß man sich dazu daß schließlich am oberen Rande des Verbindungs- noch eines Hilfswerkzeuges in Form eines Stabes, etwa Steges(3aa) des Klemmteils(5a)der Halteklammer (5) eines Schraubenziehers, bedienen, das durch die ein annähernd rechtwinklig zum Verbindungssteg ösenöffnung hindurchgeführt wird und dann auf der (5aa) nach außen gebogener, zur Schließung und zur einen Seite — je nach der durchzuführenden Anbrinöffnung dienender Bedienungsgriff (5e) angeordnet 40 gung dieser Riegelöse oder ihrer Lösung — sich an dem ist. einen Längssteg oben und an dem anderen unten
von denen jede einen an der einen Klemmleiste 15 Es ist (DT-PS 12 33 188)leine Vorrichtung dieser Art befestigten Schenkel und einen mit diesem im bekannt, bei der die Verriegelung der Klemmleiste in Endbereich über ein Scharnier verbundenen, an der der Klemmlage dadurch erfolgt, daß die beiden anderen Klemmleiste befestigten hakenförmig en- schwenkbar verbundenen, aus Blattfedern gebildeten denden Tragschenkel aufweist, und je einem die Schenkel der Hängeösen zwischen ihren Befestigungs-Flacheisenschenkelpaare in der Klemmlage sichern- 20 punkten an den zugehörigen Klemmleisten und dem den und zum Einlegen und Entnehmen des Gelenk wellenartig ausgebildet sind, so daß ein Teppichrandes lösbaren Verriegelungsmittel, da- langgestreckter Sperring über die beiden Schenkel durch gekennzeichnet, daß das Verriege- geschoben und in einer der Wellen verrastet werden lungsmittel als an dem hakenförmigen Tragschenkel kann. Dieser Sperring läßt sich aber leicht von der (3a, 3C) der Aufhängeöse (3) unterhalb des Scharniers 15 Aufhängeöse· abstreifen bzw. springt beim Hantieren (3<0 angelenkte,, die beiden Schenkel (3a, 3*) von gelegentlich ab und kann daher verlorengehen. Außerseitwärts her außen eng umfassende. U-förmig dem erfordert die Verrastung des Sperringes zumindest gebogene, aus einem starken Blechzuschnitt ge- dann, wenn eine Verriegelung der Klemmleisten stanzte und breite Halteklammer (5) ausgebildet ist, erfolgen soll, einen nicht unbeträchtlichen Kraftaufdaß ferner der eine an der Außenfläche des 30 wand, der auf die beiden die Schenkel der Aufhängeöse hakenförmigen Tragschenkels (3a, 3C) anliegende überragenden Bereiche des Sperringes durch die Seitensteg (5a) der Halteklammer (5) sich als · Daumen beider Hände aufgebracht werden muß und ein rechtwinklig zur Einschieberichtung der Halteklam- erhebliches Geschick beim Entrasten erfordert, weil mer (5) angeschnittener, durch einen Bolzen (6) oder jeweils beide langen Schenkel des Sperringes gleichmädergleichen befestigter Gelenksteg (5*) fortsetzt und 35 Big betätigt werden müssen. Meist muß man sich dazu daß schließlich am oberen Rande des Verbindungs- noch eines Hilfswerkzeuges in Form eines Stabes, etwa Steges(3aa) des Klemmteils(5a)der Halteklammer (5) eines Schraubenziehers, bedienen, das durch die ein annähernd rechtwinklig zum Verbindungssteg ösenöffnung hindurchgeführt wird und dann auf der (5aa) nach außen gebogener, zur Schließung und zur einen Seite — je nach der durchzuführenden Anbrinöffnung dienender Bedienungsgriff (5e) angeordnet 40 gung dieser Riegelöse oder ihrer Lösung — sich an dem ist. einen Längssteg oben und an dem anderen unten
2. Tragklappschiene nach Anspruch I1 dadurch abstützt und umgekehrt.
gekennzeichnet, daß der mit dem Tragschenkel (3a, Bei der bekannten Vorrichtung sind außerdem
3C) gelenkig verbundene Schenkel (3*) der Aufhän- zusätzliche Verriegelungsmittel im Form von schwenkgeöse
(3) eine dem Tragschenkel (3a, 3C) im 45 bar gelagerten gabelförmigen Winkeln an den Klemmwesentlichen
parallelverlaufende Auflagefläche (3bb) leistenenden vorgesehen, die von oben über diese
für die Halteklammer (5) aufweist. geschwenkt werden und eine zusätzliche Sicherheit
3. Tragklappschiene nach den Ansprüchen 1 oder gegen versehentliches öffnen der Klemmleisten und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie vordere Herausfallen des Teppichs gewährleisten sollen. Zusätz-Stirnrand
des den einen Schenkel (36) außen 5° lieh zu ihnen hat man auch einzelne starke U-förmige
umfassenden Seitensteges (5") der Halteklammer (5) Sperrfedern neben jeder Aufhängeöse von oben her auf
in seinem vorderen Endbereich (5<\ 5e) leicht die zusammengeklappte Tragklappschiene aufgesteckt,
auswärts gebogen ist. was aber mühevoll ist und erhebliche Geschicklichkeit
4. Tragklappschiene nach einem der Ansprüche 1 und Kraft erfordert. Dies gilt auch beim Abnahmevorbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der den 55 gang, wobei die Sperrfedern leicht abspringen und
Gelenksteg (54) unlenkende Bolzen (6) oder derglei- verlorengehen.
• chen wenigstens; unter einem seiner beiden Köpfe Es ist auch (DT-Gbm 18 94 977) ein einem Kleiderbü-
eine Federscheibe (7), einen Federring oder eine gel mit mittlerem Aufhängehaken ähnliches Gerät, also
elastische Kuniitstoffringscheibe zur Erzeugung mit einem oberen waagerechten Steg, bekannt, an
einer Vorspannung aufweist. 60 dessen Enden zur getrennten Aufhängung relativ kurzer
und schmaler Stoffbahnen drei dem Bügel parallele
Stäbe auf verschiedene Weise lösbar befestigt sind und
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742400867 DE2400867C3 (de) | 1974-01-09 | Tragklappschiene zur Aufhangung von Teppichen und dergleichen an den galgenförmigen Tragestaben von Verkaufsgestellen |
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DE2400867B2 DE2400867B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2400867C3 true DE2400867C3 (de) | 1977-09-22 |
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