DE9410468U1 - Belagbühne - Google Patents
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Description
ARNE MISSLING Dipi.-mg. PATENTANWALT
'S? (06 41) 71019, 3539O Giessen
1. Juli 1994
Hi-Wa/JK 94.033GM
Krause-Werk GmbH & Co. KG
Industriegebiet Altenburg
D-36304 Alsfeld-Ältenburg
Belagbühne
Die Erfindung betrifft eine Belagbühne für ein Baugerüst oder dergleichen, das in zwei waagerechte Querholme des
Baugerüstes einhängbar ist, bestehend aus mindestens einem rechteckigen, aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten
Tragrahmen (dessen von den Querträgern gebildete- Stirnseiten jeweils denjenigen eines weiteren Tragrahmens parallel
benachbart sind), einem auf dem Tragrahmen vorgesehenen, als Lauffläche dienenden plattenförmigen Belag und mindestens
zwei an jeder Stirnseite des Tragrahmens an den Querträgern befestigten, die Querholme des Baugerüsts überfangenden,
hakenförmigen Halterungen.
Eine Belagbühne dieser Art ist beispielsweise aus der Patentschrift
EP 0 451 616 Bl bereits bekannt. Dabei wird der Querholm durch ein nach oben offenes ü-Profil gebildet, in
dessen beide senkrechte Stege die Halterungen des an den betreffenden Steg angrenzenden Tragrahmens eingehängt werden
können. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß zwischen benachbarten Tragrahmen relativ breite Lücken verbleiben,
die während der Benutzung der Belagbühne eine erhebliche Unfallgefahr (Stolpern) darstellen: der Querholm
selbst ist nicht abgedeckt, und zwischen dem Querholm und den Tragrahmen verbleiben freie Abstände durch die Ausgestaltung
der Halterungen. Der waagerechte Gurt des als
Querholm dienenden U-Profils kann dabei nicht beliebig gekürzt
werden, weil die Haken der Halterungen genügend stabil sein müssen und entsprechenden Platz zwischen den Stegen
erfordern.
Die Halterungen sind bei der vorbekannten Ausführung in das Innere der als stranggepreßte, im Querschnitt etwa rechteckige
Hohlprofile ausgebildete Längsträger gezogen und dort an einem senkrechten Steg dieses Hohlprofiles vernietet;
eine an dem betreffenden Querträger mittig vorgesehene Halterung ist - anders gestaltet - stattdessen an dem Querträger
angeschweißt. Die baulich komplizierte Ausbildung ist erforderlich, weil die Querträger an den inneren Stegen
der Längsträger angeschweißt sind und diese deshalb stirnseitig offen bleiben.
Bei derartigen Belagbühnen ist der jeweilige Tragrahmen mit einem plattenförmigen Belag ausgerüstet, der im allgemeinen
- wie auch bei der beschriebenen vorbekannten Ausführung aus einem verleimtem Sperrholz besteht und mit dem Tragrahmen
vernietet ist. Die hohe Lochleibung während der Benutzung der Belagbühne führt mit der Zeit zur Vergrößerung der
Niet-Bohrungen im Sperrholz, so daß der Belag keinen Beitrag zur Steifigkeit der Belagbühne zu leisten vermag und
bei deren statischer Berechnung unberücksichtigt bleibt. Die wenn auch nur geringe zunehmende Verschiebbarkeit des
Belages auf dem Tragrahmen trägt darüberhinaus zur Verminderung der Trittsicherheit während der Benutzung der Belagbühne
bei.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Belagbühne der eingangs näher bezeichneten Art mit einfachen
Mitteln betriebssicherer zu gestalten und darüber hinaus so auszubilden, daß der Belag die Steifigkeit der Belagbühne
auf Dauer verbessert und in die statische Berechnung einbezogen werden kann.
• · i
• ·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
einander zugeordneten Halterungen an den gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils seitlich versetzt zu einer Ebene parallel
zu den Längsträgern angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung läßt es sich bequem einrichten, daß die Halterungen
benachbarter Tragrahmen nicht aneinanderstoßen können und die Lücke zwischen den Tragrahmen und insbesondere deren
plattenförmigen Belägen nur noch von der längsseitigen Ausdehnung einer Halterung bestimmt ist und damit so klein
gehalten werden kann, daß sie bei der Benutzung der Belagbühne praktisch nicht mehr wahrgenommen wird.
Besonders praktisch ist es, wenn die Halterungen an den Querträgern paarweise und in der Nähe der Längsträger vorgesehen
sind, wobei sie an den Querträgern des gleichen Tragrahmens so angeordnet sein können, daß die diagonal an
dem Tragrahmen befindlichen Halterungen paarweise den jeweils gleichen Abstand von der jeweils benachbarten Längsseite
haben. Trotz der an sich unsymmetrischen Ausbildung der Anordnung ist auf diese Weise sichergestellt, daß mehrere
Belagbühnen übereinander gestapelt werden können und dabei die Halterungen jeweils genau übereinander zu liegen
kommen, ohne daß auf die Orientierung der Belagbühnen geachtet werden müßte.
Es ist zweckmäßig, wenn die beiden Abstände der Halterungen ein und desselben Querträgers von der der jeweiligen Halterung
benachbarten Längsseite um mindestens die - in der zu den Stirnseiten parallelen Richtung gemessene - Dicke der
Halterung differieren, diesen Betrag dabei aber eben möglichst wenig überschreitend, so daß die Belastung der Beläge
möglichst unmittelbar in die Längsträger überführt wird, insbesondere beispielsweise auch dadurch, daß zwei
diagonal an dem Tragrahmen befindliche Halterungen bündig zu den jeweiligen Längsseiten vorgesehen sind, so daß die
komplementären Halterungen nicht zu weit nach innen gezogen werden müssen.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung bestehen die Querträger und/oder die Längsträger aus einem
vorzugsweise stranggepreßten, im Querschnitt etwa rechteckigen Hohlprofil, das aus je zwei jeweils parallelen
senkrechten Stegen und waagerechten Gurten zusammengesetzt ist. Eine solche kastenförmige Ausbildung der Längs-
und/oder Querträger führt zu einer verwindungsfreien Ausbildung des Tragrahmens, insbesondere, wenn an dessen Eckknoten
der innere Steg des Längsträgers in der Breite des dort anschließenden Querträgers ausgeschnitten und mindestens
die Stege des Querträgers bis zum äußeren Steg des Längsträgers durchgeführt und an den Gurten und/oder Stegen
des Längsträgers angeschweißt sind. Ein solcher Eckknoten ist auf diese Weise sehr robust ausgebildet und hoch belastbar;
außerdem hat eine derartige Konstruktion den Vorteil, daß die Stirnseiten des Tragrahmens wie schon dessen
Längsseiten jeweils geschlossene Flächen bilden. Im einzeln kann man dabei so vorgehen, daß die Höhe der Querträger
diejenige der Längsträger um die Dicke von deren Gurten unterschreitet; in diesem Fall ist es auch möglich, daß der
gesamte Querträger bis zu dem äußeren Steg des Längsträgers durchgeführt ist, also einschließlich seiner Gurte, die
dann für eine Verschraubung oder Vernietung mit dem Längsträger und dem Belag zur Verfügung stehen.
Zur seitlichen Arretierung dieses Belages und als Stapelhilfe können an den Gurten der Längsträger längsseitig des
Tragrahmens Führungsrippen derart ausgebildet sein, daß deren Höhe die Höhe des auf den Gurten aufliegenden Belages
unterschreitet, wobei die Höhe der Führungsrippen über dem zugehörigen Gurt vorzugsweise etwa die Hälfte der Höhe des
Belages beträgt, so daß die halbe Höhe der Führungsrippen zur Arretierung des Belages und die andere Hälfte als Sta-
pelhilfe dient, die in die entsprechende Kanten-Lücke eines
darüber oder darunter befindlichen weiteren Tragrahmens eingreift.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Halterungen an den Querträgern des Tragrahmens angeschweißt sind, dessen
Stirnseiten dafür in ganzer Breite zur Verfügung stehen können. Ein Rückgriff auf die Längsträger ist nicht mehr
erforderlich, so daß die Anbringung der Halterungen außerordentlich einfach ist.
Eine dauerhafte Formstabilität des Tragrahmens wird unterstützt,
wenn der Belag aus Holzplatten, insbesondere aus Sperrholzplatten, zusammengesetzt ist, die von einem den
gesamten Belag umlaufenden, vorzugsweise aber allein die auf den Längsträgern aufliegenden Seiten des Belages erfassenden,
auf den Gurten des Tragrahmens aufliegenden metallischen Halterahmen gefaßt sind, besonders wenn dabei der
Belag an seinem Halterahmen mittels Verbindungselementen mit dem Tragrahmen verbunden, vorzugsweise vernietet ist.
Der Halterahmen ist weniger als_die Holzplatten von bleibender Verformung in den Bohrungen für die Verbindungselemente
bedroht, so daß verschleißbedingte Lockerungen im Bereich dieser Verbindungselemente auch bei hoher Belastung
der Belagbühne vermieden werden könne.
Um einen Durchstieg durch die Belagbühne zu ermöglichen, ist es günstig, wenn mindestens ein Teil des Belages als
Klappe ausgebildet und um eine zu einem Längsträger parallele, an diesem ortsfeste Achse schwenkbar ist? die Klappe
ist besonders dann hoch belastbar, wenn sie mit einem Teil ihrer Berandung auf einem Querträger aufliegt. Es ist
zweckmäßig, wenn die Achse von Scharnierstücken gebildet wird, die an dem Längsträger befestigt sind. Selbstverständlich
erfordert die Klappe in bekannter Weise eine Auflageleiste, wenn ein Teil ihrer Berandung anders nicht unterfangen
wäre.
Insgesamt ist eine erfindungsgemäße Belagbühne mit einer hohen Arbeitssicherheit und langer Lebensdauer verbunden,
kann dabei aber sehr leicht ausgebildet werden, weil auch der Belag in die statische Berechnung einbezogen werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Belagbühne,
Fig. 2 eine stark vergrößerte Einzelheit X aus Fig. 1,
Fig. 3 eine etwa um das Doppelte vergrößerte Ansicht Y aus Fig. l,
Fig. 4 eine Druntersicht zur Fig. 3,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt A-A aus Fig. 4, um 90° in die Gebrauchslage gedreht gezeichnet
Fig. 6 eine wiederum vergrößerte Einzelheit Z aus Fig. 5,
Fig. 7 eine stark vergrößerte Einzelheit U aus Fig. 1,
aus der die Konstruktion eines Eckknotens erkennbar ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Belagbühne,
die mit einem Durchstieg ausgerüstet ist,
Fig. 9 einen Schnitt B-B aus Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt C-C aus Fig. 8,
Fig. 11 eine vergrößerte Einzelheit V aus Fig. 9,
Fig. 12 eine vergrößerte Einzelheit W aus Fig. 10 und
— V — *
Fig. 13 einen Stapel mehrerer erfindungsgemäßer Belagbühnen, sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße rechteckige Belagbühne
in der Übersicht dargestellt, in der bereits deren Zusammensetzung aus einem Tragrahmen 1 und einem plattenförmigen
Belag 2 zu erkennen ist. Auch vier Halterungen 3 sind zu erkennen, die in der Nähe der vier Eckknoten E des
Tragrahmens 1 an dessen Stirnseiten S angebracht sind. In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Halterungen 3 hakenförmig
ausgebildet und unmittelbar an den Stirnseiten S befestigt sind, die sich bis zu den beiden Längsseiten L erstrecken.
Die Stirn- und Längsseiten S,L des Tragrahmens 1 werden von Querträgern 11 und Längsträgern 12 gebildet, wie
sie zunächst aus Fig. 3 und 4 ersichtlich sind.
In der Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Halterungen 3 in Abständen a,b von den Längsseiten vorgesehen sind, die an jeweils
diagonal gegenüberliegenden Eckknoten E gleich, an ein und demselben Querträger 11 aber verschieden sind: die
im Abstand a von der Längsseite L befestigten Halterungen 3 sind etwa bündig mit dieser Längsseite L, die in dem größeren
Abstand b befindlichen hingegen soweit von der Längsseite L abgerückt, daß die Halterungen 3 bei in Reihe
fluchtenden Belagbühnen an dem gleichen Querholm eines Baugerüstes von beiden Seiten aus einhängbar sind und nebeneinander
zu liegen kommen, so daß die verbleibende Lücke zwischen den benachbarten Belagbühnen nicht wesentlich
größer gehalten werden muß als es der Länge 1 der Halterungen 3 (Fig. 4) entspricht. Die Differenz der Abstände a,b
ist etwas größer als die Dicke d der Halterungen 3 (Fig. 2), um ein Verklemmen zweier auf dem gleichen Querholm benachbarter
Halterungen 3 mit Sicherheit zu vermeiden.
In den Fig. 5 und 6 ist zu erkennen, daß die Längsträger 12 aus einem im Strangpreßverfahren herstellbaren, im Quer-
schnitt im wesentlichen rechteckigen Hohlprofil bestehen, das sich aus je zwei parallelen senkrechten Stegen 12a und
12b und zwei waagrechten, jedoch nicht durchgehenden, ebenfalls parallelen Gurten 12c zusammensetzt, so daß die
Längsträger 12 balkenartig ausgebildet sind. Auf den Gurten 12c bzw. anstelle eines Teils der Gurte 12c befinden sich
bündig mit den Längsseiten L und in deren ganzer Länge Führungsrippen 12d zur primären Lagesicherung des Belages 2 in
der Richtung R parallel zu den Querträgern 11. Die von den Führungsrippen 12d auf den Gurten 12c freibleibende Fläche
dient als Auflager für den Belag 2; dabei reicht die Höhe h
der ihrerseits im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Führungsrippen 12d etwa bis zu der halben Höhe H des Belages
2, so daß die Führungsrippen 12d auf diese Weise auch als Stapelhilfe verwendbar sind; in der Fig. 13 ist gezeigt,
daß sie aufeinanderliegend und die Beläge 2 einschließend eine Verschiebung der aufeinanderliegenden Belagbühnen in
der Richtung R (Fig. 6) sicher verhindern.
In den Fig. 5 und 6 ist ferner zu sehen, daß die Querträger 11 in den Eckknoten E in die Längsträger 12 eingreifen; die
dazu näheren Einzelheiten sind in der Fig. 7 ausführlich dargestellt. Dort ist deutlich gemacht, daß der innere Steg
12b des Längsträgers 12 an seinem Ende in einer Breite B ausgeklinkt und das Ende des Querträgers 11 in den Längsträger
12 soweit eingeführt ist, daß es an dessen äußerem Steg 12a anschlägt. Der Querträger 11 ist ebenfalls ein im
Strangpreßverfahren hergestelltes, im Querschnitt rechteckiges
Hohlprofil, wie das aus der Fig. 11 abgelesen werden kann. Seine Höhe HQ ist gegenüber der Höhe HL des
Längsträgers 12 um etwa die doppelte Dicke DL eines Gurtes 12c des Längsträgers 12 vermindert, so daß er mit seinen
Gurten lic an den Gurten 12c mit Spiel anliegt. Es ist deshalb ohne Schwierigkeit möglich, die Gurte lic und 12c miteinander
in dem sich überschneidenden Bereich zu verschweißen, ebenso wie einen inneren Steg lib des Querträ-
·_ Cs —'
gers 11 mit dem inneren Steg 12b des Längsträgers 12; auch
der Stoß der beiden äußeren Stege 11a und 12a kann leicht so ausgebildet werden, daß dort eine Schweißnaht vorgesehen
werden kann. Auf diese Weise lassen sich die Eckknoten E außerordentlich formstabil ausführen, obwohl jeweils eine
volle Stirnfläche S gewährleistet ist. An dieser Stirnfläche S sind die hakenförmigen Halterungen 2 befestigt; sie
sind ebenfalls angeschweißt.
In den Fig. 2, 6 und 7 ist auch die detaillierte Ausbildung des plattenförmigen Belages 2 ohne weiteres ersichtlich.- Er
besteht demnach vor allem aus Holzplatten 21 als Trittelementen, am besten in Form verleimter Sperrholzplatten. Die
Holzplatten 21 sind entlang der Längsträger 12 von einem Halterahmen 22 eingefaßt, hier in Form eines einfachen U-Profiles,
in das die Holzplatten 21 eingeschoben sind und die mittels in der Zeichnung weggelassener Verbindungselemente
mit dem Tragrahmen 1 fest verbunden, beispielsweise vernietet sind, eine sekundäre Lagesicherung bildend, nun
auch in Längsrichtung der Belagbühne.
In den Fig. 8 bis 10 und 11 ist die erfindungsgemäße Belagbühne
in einer Ausführung mit einer Klappe 23 in ihrer Funktionsfähigkeit noch erweitert; ansonsten entspricht sie
der oben ausführlich erörterten Belagbühne, so daß es genügt, die erforderlichen Veränderungen anzugeben. Die
Klappe 23 (Fig. 12) ist um eine Achse AC schwenkbar, die von zwei Scharnierstücken 23a gebildet wird. Die Achse AC
ist dem Längsträger 12 parallel gelegt. Im Bereich der Klappe 23 ist der Halterahmen 22 durch einen gegebenenfalls
geringfügig anders profilierten Halterahmen 22' ersetzt, an dem die Scharnierstücke 23a - am besten beidseitig der
Schenkel des Halterahmens 22' - befestigbar sind; andererseits
ist es zweckmäßig, die Scharnierstücke 23a sowohl an dem oberen Gurt 12c des Längsträgers 12 als auch an dessen
innerem Steg 12b zu befestigen, beispielsweise mittels Nie-
ten oder anderer geeigneter Verbindungselemente 23b. Die
Klappe 23 ist so angeordnet, daß sie einerseits auf den
oberen Gurt lic eines Querträgers 11 und andererseits auf
eine Auflageleiste 23c auflegbar ist, die zwischen den
Längsträgern 12 eingespannt ist-
Aufstellung der Bezuaszeichen
1 | Tragrahmen |
11 | Querträger |
11a | Steg (äußerer) |
lib | Steg (innerer) |
lic | Gurt |
12 | Längsträger |
12a | Steg (äußerer) |
12b | Steg (innerer) |
12c | Gurt |
12d | Führungs r ippe |
2 | Belag |
21 | Holzplatte |
22,22' | Halterahmen |
23 | Klappe |
23a | Scharnierstück |
23b | Verbindungselement |
23c | Auflageleiste |
3 | Halterung |
a,b | Abstand |
d | Dicke |
h | Höhe |
1 | Länge |
AC | Achse |
B | Breite |
DL | Dicke (des Gurtes an dem Längsträger) |
E | Eckknoten |
H | Höhe |
HL | Höhe (des Längsträgers) |
HQ | Höhe (des Querträgers) |
L | Längsseite |
R | Richtung |
S | Stirnseite |
Claims (17)
1. Juli 1994
Mi-Wa/JK 94.033GM
Krause-Werk GmbH & Co. KG
Industriegebiet Altenburg
D-36304 Alsfeld-Altenburg
Belagbühne
Ansprüche
:
1. Belagbühne für ein Baugerüst oder dergleichen, das in zwei waagerechte Querholme des Baugerüstes einhängbar ist,
bestehend aus mindestens einem rechteckigen, aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten Tragrahmen (dessen von den
Querträgern gebildete Stirnseiten jeweils denjenigen eines weiteren Tragrahmens parallel benachbart sind), einem auf
dem Tragrahmen vorgesehenen, als Lauffläche dienenden plattenförmigen Belag und mindestens zwei an jeder Stirnseite
des Tragrahmens an den Querträgern befestigten, die Querholme des Baugerüsts überfangenden, hakenförmigen Halterungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterungen (3) an den Querträgern (11) des Tragrahmens (1) in der zu den Stirnseiten (S) parallelen Richtung (R)
so angeordnet und von den von den Längsträgern (12) gebildeten Längsseiten (L) des Tragrahmens (1) so beabstandet
sind, daß die einander zugeordneten Halterungen (3) an den gegenüberliegenden Stirnseiten (S) jeweils seitlich versetzt
zu einer Ebene parallel zu den Längsträgern (12) angeordnet sind.
2. Belagbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (3) an den Querträgern (11) paarweise
und in der Nähe der Längsträger (12) vorgesehen sind.
3. Belagbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (3) an den Querträgern (11) des gleichen Tragrahmens (1) so angeordnet sind, daß die diagonal
an dem Tragrahmen (1) befindlichen Halterungen (3) paarweise den jeweils gleichen Abstand (a,b) von der jeweils
benachbarten Längsseite (L) haben.
4. Belagbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstände (a,b) der Halterungen (3) ein und
desselben Querträgers (11) von der der jeweiligen Halterung (3) benachbarten Längsseite (L) um mindestens die - in der
zu den Stirnseiten (S) parallelen Richtung (R) gemessene Dicke (d) der Halterung (3) differieren.
5. Belagbühne nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diagonal an dem Tragrahmen (11)
befindliche Halterungen (3) bündig zu den jeweiligen Längsseiten (L) vorgesehen sind.
6. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (11) und/oder die Längsträger
(12) aus einem vorzugsweise stranggepreßten, im Querschnitt etwa rechteckigen Hohlprofil bestehen, das aus
je zwei jeweils parallelen senkrechten Stegen (11a,llb;12a,12b) und waagerechten Gurten (llc;12c) zusammengesetzt
ist.
7. Belagbühne nach Anspruch 6, dadurch aekennzeichnet,
daß an den Eckknoten (E) des Tragrahmens (1) der innere Steg (12b) des Längsträgers (12) in der Breite des dort anschließenden
Querträgers (11) ausgeschnitten und mindestens die Stege (lla,lib) des Querträgers (11) bis zum äußeren
Steg (12a) des Längsträgers (12) durchgeführt und an den
Gurten (12c) und/oder Stegen (12a,12b) des Längsträgers
(12) angeschweißt sind.
8. Belagbühne nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (HQ) der Querträger (11) die Höhe (HL) der Längsträger (12) um die Dicke (DL) von deren
Gurten (12c) unterschreitet.
9. Belagbühne nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß der gesamte Querträger (11) bis zu dem äußeren
Steg (12a) des Längsträgers (12) durchgeführt ist..
10. Belagbühne nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekenn &zgr; e i chnet, daß an den Gurten (12c) der Längsträger
(12) längsseitig des Tragrahmens (1) Führungsrippen (12d) ausgebildet sind, deren Höhe (h) die Höhe (H) des auf den
Gurten (12c) aufliegenden Belages (2) unterschreitet.
ll. Belagbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet.
daß die Höhe (h) der Führungsrippen (12d) über dem zugehörigen Gurt (12c) etwa die Hälfte der Höhe (H) des Belages
(2) beträgt.
12. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) an den Querträgern
(11) des Tragrahmens (1) angeschweißt sind.
13. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (2) aus Holzplatten (21),
insbesondere aus Sperrholzplatten, zusammengesetzt ist, die von einem den gesamten Belag (2) umlaufenden, vorzugsweise
aber allein die auf den Längsträgern (12) aufliegenden Seiten des Belages (2) erfassenden, auf den Gurten (lic;12c)
des Tragrahmens (1) aufliegenden metallischen Halterahmen (22) gefaßt sind.
14. Belagbühne nach Anspruch 13, dadurch gekenn&zgr;eichnet,
daß der Belag (2) an seinem Halterahmen (22) mittels Ver-
bindungseiementen mit dem Tragrahmen (1) verbunden, vorzugsweise
vernietet ist.
15. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Belages (2) als
Klappe (23) ausgebildet und um eine zu einem Längsträger (12) parallele, an diesem ortsfeste Achse (AC) schwenkbar
ist.
16. Belagbühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (23) mit einem Teil ihrer Berandung auf einem Querträger (11) aufliegt.
17. Belagbühne nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (AC) von Scharnierstücken (23a) gebildet wird, die an dem Längsträger (12) befestigt sind.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9410468U DE9410468U1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Belagbühne |
ES95920876T ES2116088T3 (es) | 1994-07-01 | 1995-05-24 | Plataforma de entarimado. |
PL95317869A PL176711B1 (pl) | 1994-07-01 | 1995-05-24 | Pomost |
PCT/EP1995/001970 WO1996001350A1 (de) | 1994-07-01 | 1995-05-24 | Belagbühne |
EP95920876A EP0770166B1 (de) | 1994-07-01 | 1995-05-24 | Belagbühne |
US08/765,831 US5967262A (en) | 1994-07-01 | 1995-05-24 | Platform unit |
RO97-00003A RO118891B1 (ro) | 1994-07-01 | 1995-05-24 | Platformă de aşezare pentru o schelă de construcţie |
CA002194235A CA2194235A1 (en) | 1994-07-01 | 1995-05-24 | Platform unit |
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