DE9410743U1 - Rahmenelement - Google Patents

Rahmenelement

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Description

ARNE MISSLING Dipi.-mg. ' PATENTANWALT
'S? (06 41) 71019, 35390 Giessen
8. Juli 1994 Mi-Wa/JK 94.035GM
Krause-Werk GmbH & Co. KG Industriegebiet Altenburg D-36304 Alsfeld-Altenburg
Rahmenelement Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement aus zwei im Bereich ihrer Enden durch waagerechte Quertraversen miteinander starr verbundenen, im Querschnitt vorzugsweise kreisrohrförmigen Ständern für einen senkrecht aufzustellenden Gerüstrahmen eines stationären oder verfahrbaren Baugerüstes , wobei das Rahmenelement zur lösbaren Anbindung waagerechter Belagbühnen dient, die auf der Quertraverse zweier benachbarter Rahmenelemente auflegbar sind und dabei den Abstand der zugeorgneten Gerüstrahmen definieren und die mit Längs- und/oder Querborden versehen sein können, wobei die Ständer an ihrem einen Ende jeweils ein erstes, den jeweiligen Ständer abschließendes Teil, beispielsweise ein integriertes Rohrstück, und an ihrem anderen Ende ein dazu komplementäres zweites, den jeweiligen Ständer überragendes Teil, beispielsweise ein Bolzenstück, einer verriegelbaren Steckkupplung aufweisen.
Stationär an dem Bauwerk zu befestigende und bei Bedarf in verfahrbare umwandelbare Baugerüste aus vorgefertigten Bauelementen sind seit langem bekannt. Einer umfassenden Anwendung dieser Baugerüste steht aber entgegen, daß die erforderlichen Belagbühnen in der Höhe nicht variabel mit den Gerüstrahmen verbindbar sind und insbesondere auch nicht an
dem komplett ausgeführten Baugerüst nach Belieben und ohne großen Aufwand an- und abgebaut oder höhenversetzt werden können. Die in der Regel zur Anbindung der übrigen Bauelemente an den Ständern dienenden Verschlüsse sind zumeist verschleißanfällig, erfordern einen erheblichen Montage- und Demontageaufwand und sind auch bei Transport und Stapelung der Rahmenelemente hinderlich. Die Anbindung der Holme und Streben ist auf bestimmte Höhen durch das stationäre Baugerüst festgelegt und zu wenig flexibel, um auch an einem fahrbaren Baugerüst mit Erfolg verwendet werden zu können, an dem diese Höhen wesentlich variabler ausgebildet sein müssen. Die seitlich begrenzenden Gerüstrahmen unterscheiden sich zudem von den übrigen durch starr befestigte Leitersprossen für den Aufstieg, so daß eine zweite Art von Rahmenelementen vorgesehen sein muß.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Rahmenelement der eingangs näher bezeichneten Art so zu gestalten, daß die Nachteile der bekannten Gerüstrahmen beseitigt werden und insbesondere am komplett aufgebauten Baugerüst Belagbühnen beliebig aus-, um- und eingehängt werden können, die Anbindung aller Bauelemente an den Ständern in einfacher Weise mit gleichartigen Anschlußelementen und in einem relativ kleingliedrigen Höhenraster möglich ist und die Rahmenelemente auch mit als Leitersprossen dienenden Querriegeln ausrüstbar sind. Die Rahmenelemente sollen gut stapelbar und so ausgeführt sein, daß keine der zu dem bearbeiteten Gebäude parallelen Seitenflächen bevorzugt ausgebildet und jede dieser Seitenflächen als Arbeitsfront verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die obere Quertraverse durchgehend ausgebildet und unmittelbar und die untere Quertraverse beiderseits an ihren Enden zu der gegenüberliegenden Traverse abgekröpft an den Ständern angeschlossen sind.
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Eine solche Anordnung hat den großen Vorteil, daß die untere Quertraverse zum großen Teil in den Zwischenraum zwischen benachbarten Belagbühnen der gleichen Ebene versenkt werden kann und trotzdem beiderseits oberhalb der Belagbühnen die restlichen Teile der Quertraverse als Anschlußelemente für alle übrigen Bauelemente des Baugerüstes bereitstehen. Gleichzeitig wird durch die in mehreren Richtungen verbesserte Biegefestigkeit der Quertraverse eine versteifende Wirkung erzielt.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Rahmenelementes erhält man, wenn die untere Quertraverse aus zwei beiderseits an den Ständern in gleicher Höhe angeschlossenen, kurzen, waagerechten ersten Konsolstücken, jeweils einer an jedem der aufeinander gerichteten, freien Enden der Konsolstücke nach unten weisend angebrachten, zusammen mit dem zugehörigen Konsolstück eine jeweilige erste Versteifung bildenden Lasche und einem beiderseits an den Laschen befestigten, mit senkrechtem Abstand zu der Achse der Konsolstücke vorgesehenen, waagerechten Strebe besteht. Die Strebe und die Laschen werden dabei nicht als Auflager oder Anschlußelement verwendet und können deshalb relativ leicht ausgebildet werden, ohne daß die Versteifung des Rahmenelementes an dessen unterem Ende gefährdet wäre. Es kann deshalb genügen, wenn die Laschen als Blechprofil ausgebildet sind und/oder die Strebe und/oder die Laschen einen rechteckigen, vorzugsweise flachrechteckigen Querschnitt aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die untere Quertraverse so an den Ständern befestigt ist, daß die Unterseite der Strebe etwa bündig mit den unteren Enden der Ständer ist, weil dann einerseits die Abkröpfung der Quertraverse die benachbarte Belagbühne zum großen Teil überragt und andererseits nicht unter die unteren Enden der Ständer überständig ist, so daß die obere Quertraverse in unmittelbarer Nähe, aber trotzdem am oberen Ende der Ständer vorgesehen sein kann.
Ganz besonders günstig ist eine Ausführung, bei der die Konsolstücke der unteren Quertraverse soweit oberhalb der zugehörigen Strebe an den Laschen befestigt sind und einen solchen Abstand von der oberen Quertraverse des nach unten anschließenden nächsten Rahmenelementes haben, daß ein auf der oberen Quertraverse auflegbares, deren Querschnitt dabei überfangendes Anschlußelement einer Belagbühne oder dergleichen bei wirkender Steckkupplung auf die obere Quertraverse aufgebracht oder von dieser entfernt werden kann.
Auf diese Weise kann auch am fertig installierten Baugerüst die Belagbühne jederzeit entnommen und gegebenenfalls an anderer Stelle wieder eingehängt werden. Andererseits stehen die Konsolstücke der unteren Quertraverse nach wie vor für Anschlußelemente anderer Bauelemente auch denn zur Verfügung, wenn eine Belagbühne auf der benachbarten oberen Quertraverse des nächsten Rahmenelementes aufliegt, so daß der entsprechende Knotenpunkt des Gerüstrahmens für mehrere Bauelemente gleichzeitig verwendbar ist.
Die Formstabilität des Rahmenelementes läßt sich verbes-20v sern, wenn die obere Quertraverse an ihrer Unterseite beiderseits mit zweite Versteifungen ausbildenden, an den Ständern angeschlossenen Diagonalstäben verbunden ist, die vorteilhaft mit den Ständern durch kurze, waagerechte, zur Anbindung von Belagbühnen, Verstrebungen, Holmen, Borden oder anderen Bauelementen geeignete zweite Konsolstücke verbunden sein können. Auf diese Weise ist an dem betreffenden Knotenpunkt des Gerüstrahmens ein weiteres Anschlußelement befestigbar. Sorgt man dafür, daß dabei der Scheitel der oberen Quertraverse etwa bündig mit den oberen Enden der Ständer ist, so sind die Enden der Ständer nicht überständig und die an dem Knotenpunkt benachbarten Quertraversen sind eng benachbart oder liegen aufeinander; die Größe der Kröpfung der unteren Quertraversen ist damit beschränkbar .
Ein erfindungsgemäßes Rahmenelement ist außerordentlich variabel nutzbar, wenn an den Ständern zwischen den Quertraversen kurze, waagerechte, zur Anbindung von Belagbühnen, Verstrebungen, Holmen, Borden oder anderen Bauelementen geeignete dritte Konsolstücke vorgesehen sind; dabei können diese dritten Konsolstücke allesamt oder zum Teil in das Feld zwischen den Ständern weisend vorgesehen sein, und es ist zweckmäßig, wenn die dritten Konsolstücke zumindest teilweise jeweils paarweise in gleicher Höhe vorgesehen sind. Damit ist es möglich, Bauelemente sowohl in den Stirnflächen als auch in den Seitenflächen des Baugerüstes vorzusehen und dabei eine gewisse Symmetrie des Baugerüstes zu wahren, so daß keine deren beider Seitenflächen bevorzugt ist. Das ist besonders bei fahrbaren Baugerüsten von Vorteil. Auf den Konsolstücken können als Leitersprossen dienende Querriegel aufgelegt sein.
Die Kompatibilität der Rahmenelemente für beide Arten von Baugerüsten wird weiter verbessert, wenn die dritten Konsolstücke an den Ständern so befestigt sind, daß sie zusammen mit den oberen Quertraversen ein Raster jeweils gleicher Rasterhöhe ausbilden. Dieses Raster wird dabei auch durch die Knotenpunkte des Baugerüstes nicht gestört. Es legt die möglichen Abstände der Leitersprossen fest, wenn die (dritten) Konsolstücke durch die (aufgelegten) Querriegel miteinander verbunden sind, und ermöglicht den Höhenversatz von Belagbühnen innerhalb der Höhe des erfindungsgemäßen Rahmenelementes.
Die Anschlußelemente aller mit den Ständern verbindbaren Bauelemente können weitgehend einheitlich ausgebildet sein, wenn die obere Quertraverse und/oder die Diagonalstäbe und/oder die Konsolstücke einen gleichartigen Querschnitt aufweisen. Auf diese Weise können diese Querschnitte stets in gleicher Weise überfangen werden, wenn das Anschlußelement ohne Rücksicht auf die Richtung des Bauelementes im
Raum an diesem so befestigt ist, daß es stets senkrecht von oben über den Querschnitt gleiten kann, auch wenn dieser nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist, sondern stattdessen in bevorzugter Weise aus einem ersten unteren, rechteckigen Teilquerschnitt und einem bündig anschließenden oberen, nach oben vorzugsweise halbkreisförmig gewölbten zweiten Teilquerschnitt zusammengesetzt ist. Ein solcher Querschnitt verbindet ein hohes Widerstandsmoment gegen Durchbiegung mit der Möglichkeit eines bequemen Aufbringens des entsprechenden Anschlußelementes unter Vermeidung von Spannungsspitzen in den beteiligten Bauteilen.
Die Leichtbauweise eines solchen Rahmenelementes wird gefördert, wenn dessen Bauteile durchweg oder teilweise mittels Schweißnähten miteinander verbunden und/oder als vorzugsweise stranggepreßte Hohlprofile ausgebildet sind.
Die Rahmenelemente sind gut stapelbar, wenn die Breite der Querschnitte der Quertraversen und der dritten Konsolstücke so bemessen ist, daß deren Anschlüsse an den Ständern diesen gegenüber leicht eingezogen sind.
Durch die erfindungsgemäßen Rahmenelemente ist es gelungen, ein Baugerüst in Modulbauweise sowohl stationär als auch transportabel auszubilden, das auch in komplett aufgebautem Zustand sich ändernden Bedingungen an der Baustelle jederzeit angepaßt werden kann, so daß aufwendige Transporte und umfängliche Lagerhaltung der erforderlichen Bauelemente vermieden werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein mit erfindungsgemäßen Rahmenelementen aufgebautes Baugerüst in der Gesamt-Übersicht
Fig. 2 eine Einzelheit X aus Fig. 1, etwas vergrößert, beide in der gleichen Sichtachse einer räumlichen Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht Y aus Fig. 2 in einer demgegenüber veränderten Sichtachse, nochmals vergrößert,
Fig. 4 die Hauptansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenelementes ,
Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4 und
Fig. 6 aufgestapelt gelagerte Rahmenelemente entsprechend Fig. 4 oder 5 im Bereich der unteren Quer
traversen in räumlicher, gegenüber den Fig. 4 und 5 vergrößerter Darstellung,
sämtlich schematisch vereinfacht gezeichnet.
Das Baugerüst entsprechend Fig. 1 besteht zunächst aus vier Gerüstrahmen G mit Rahmenelementen R gemäß der Erfindung und einem Gerüstrahmen G' mit nicht erfindungsgemäßen Rahmenelementen R', das hier als Aufstieg auf das Baugerüst dient. Der Gerüstrahmen G' kann ohne weiteres durch einen Gerüstrahmen G ersetzt werden. Die Gerüstrahmen G,G' sind miteinander durch Belagbühnen B, diagonale Längsstreben S und längsverlaufende Geländerholme GH sowie Zwischenholme ZH verbunden. Die Belagbühnen B sind in bekannter Weise teilweise mit Durchstiegen D und - in der Zeichnung weggelassen - Längs- und Querborden ausgestattet.
Ein erfindungsgemäßes Rahmenelement R besteht entsprechend Fig. 4 und 5 aus zwei parallelen, rohrförmigen Ständern 1, die an ihren oberen und unteren Enden 11,12 jeweils durch eine obere Quertraverse 2 und eine untere Quertraverse 3 miteinander starr verbunden sind, so daß ein verwindungssteifes, tragfähiges Bauelement entsteht. An den Enden 11 und 12 ist eine Steckkupplung 4 dadurch (Fig. 2 und 3) aus-
gebildet, daß die oberen Enden 11 der Ständer 1 als Bolzenstücke 41 und die unteren Enden 12 als Rohrstücke 42 ausgebildet sind, wobei diese Rohrstücke 42 in einfacher Weise jeweils einstückig einen Teil des Ständers 1 bilden. Eine Bolzensicherung verriegelt jeweils die beiden Teile 41,42 miteinander, in denen zu diesem Zweck Sicherungsbohrungen 13 vorgesehen sind, die zum Fluchten gebracht werden können. Es können demzufolge mehrere Rahmenelemente R aufeinandergesetzt werden; dort, wo die Steckkupplungen 4 ausgebildet sind, sind die oberen und unteren Quertraversen 2 und 3 jeweils unmittelbar benachbart.
Die als lineares Profilstück ausgebildete obere Quertraverse 2 ist beiderseits an den Ständern 1 angeschweißt; ihr Scheitel 21 ist dabei mit dem oberen Ende 11 des Ständers 1 bündig, auf dem am kompletten Gerüstrahmen G das untere Ende 12 des nächsthöheren Ständers 1 aufliegt. Die Einspannung der Quertraverse 2 wird durch Diagonalstäbe 22 entlastet, die insbesondere zur Ableitung der Auflagerkräfte einer auf der Quertraverse 2 ruhenden Belagbühne B in die Ständer 1 dienen und jeweils mittels eines kurzen waagerechten, an dem Diagonalstab 22 unten angeschweißten ersten Konsolstückes 23 mit dem Ständer 1 verbunden sind. Da hier das Konsolstück 23 ebenfalls durch eine Schweißnaht mit dem Ständer 1 verbunden ist, ergibt sich insgesamt für jeden der Zwickel zwischen der Quertraverse 2 und den Ständern 1 eine mit Bezug auf erste Versteifungen Vl an der unteren Quertraverse 3 zweite Versteifungen V2 dieses Bereiches und des Rahmenelementes R insgesamt.
Die an ihren beiden Enden abgekröpfte untere Quertraverse 3 umfaßt eine Strebe 30, an der beiderseits senkrecht nach oben gerichtete, blechförmige Laschen 31 angeschweißt sind, die jeweils um die Breite b von dem benachbarten Ständer 1 beabstandet sind. Die Laschen 31 verbinden die Strebe 30 mit an den Außenseiten der Laschen 31 angeschweißten zwei-
ten Konsolstücken 32, die andererseits an den Ständern 1 angeschlossen sind. Die Konsolstücke 32 sind dabei gegen die Strebe 30 um die Höhe h höhenversetzt an den Laschen 31 angeordnet. Die Strebe 30 ist bezüglich ihrer Unterseite 30a um eine geringfügige Einrückung e von dem jeweiligen unteren Ende 12 der Ständer 1 nach oben gerückt vorgesehen, so daß sie um diesen Betrag von der oberen Traverse 2 beabstandet ist, wie es insbesondere in Fig. 3 gut zu erkennen ist- Die Summe aus der Einrückung e und der Höhe h ergibt einen lichten Abstand a zwischen dem jeweiligen Konsolstück 32 und dem Scheitel 21 der nächsten oberen Quertraverse 2, der so bemessen ist, daß die in den Fig. 2 und 3 angedeuteten hakenförmigen Anschlußelemente AE der aufgelegten Belagbühne B nach oben abhebbar sind und dann aus dem Räumen zwischen den Laschen 31 und den Ständern 1 abgezogen werden können. Damit kann die Belagbühne B entfernt oder eingefügt werden, ohne daß die Steckkupplung 4 des Knotenpunktes KP (Fig. 3) demontiert werden müßte. In der Fig. 2 ist deutlich zu sehen, daß dabei die Strebe 30 die Lücke L zwischen benachbarten Belagbühnen B verschließt. Ihr flachrechteckiger Querschnitt Ql (Fig. 4) ist dabei geringfügig unterhalb der Trittfläche T (Fig. 2) der Belagbühne B abgesenkt, was nicht störend ist und andererseits den Vorteil hat, daß die Strebe 30 als Auflage für ein Bordbrett verwendet werden kann, wenn das Rahmenelement R zuunterst des Gerüstrahmens G vorgesehen ist.
An den Ständern 1 sind noch dritte, kurze waagerechte Konsolstücke 14 angeschweißt, entweder in dem Raum, der sich in dem Rahmenelement R zwischen den Ständern 1 befindet, oder auch in winkelversetzter, in der Zeichnung nicht berücksichtigter Anordnung, beispielsweise für anzuschließende Bauelemente, die sich in Richtung der Stirnflächen des Baugerüstes erstrecken. Die Konsolstücke 14 weisen an dem Rahmenelement R nach innen und sind in der Regel wie
in der Fig. 4 paarweise höhengleich angeordnet; Fig. 5 zeigt, daß auch unregelmäßige Anordnungen möglich sind.
Sämtliche Konsolstücke 14,23,32, die obere Quertraverse 2 und die Diagonalstäbe 22 sind durchweg mit dem gleichen Querschnitt Q2 (in der Fig. 4 in der oberen Quertraverse 2 angedeutet) ausgeführt, der sich aus einem ersten unteren, rechteckigen Teilquerschnitt Q2' und einem daran bündig anschließenden oberen, nach oben halbkreisförmig gewölbten zweiten Teilquerschnitt Q2" zusammensetzt. Der Querschnitt Q2 ist (Fig. 3) gut geeignet zur Anbindung der Anschlußelemente AE an den mit dem Gerüstrahmen G zu verbindenden Bauelementen. Die Anschlußelemente AE sind hakenförmig ausgebildet und gleiten über den Querschnitt Q2 und werden dort gegebenenfalls gesichert.
Die Anordnung der Fig. 1 und 4 zeigt, daß dort die Konsolstücke 14 zusammen mit der oberen Quertraverse 2 ein (Höhen-) Raster mit durchweg konstanter Rasterhöhe r ausbilden, so daß das Baugerüst beliebig variierbar ist, ohne daß dazu spezielle Bauteile vorgesehen werden müßten.
Die Rahmenelemente R sind (Fig. 6) gut stapelbar, weil die Querschnitte Ql und Q2 aller Bauteile zwischen den Ständern 1 diesen gegenüber leicht eingezogen sind, so daß die Rahmenelemente R seitenalternierend platzsparend übereinandergelegt werden können. Sie sind relativ leicht, weil die meisten Bauteile leicht und darüberhinaus kostengünstig als stranggepreßte Hohlprofile hergestellt werden können.
Aufstellung der Bezuqszeichen
1 Ständer
11 Ende (oberes)
12 Ende (unteres)
13 Sicherungsbohrung
14 Konsolstücke (dritte)
2 Quertraverse (obere)
21 Scheitel
22 Diagonalstab
23 Konsolstück (erstes)
3 Quertraverse (untere)
30 Strebe
30a Unterseite
31 Lasche
32 Konsolstück (zweites)
4 Steckkupplung
41 Bolzenstück, (erstes) Teil
42 Rohrstück, (zweites) Teil
a Abstand
b Breite
e Einrückung
h Höhe
r Rasterhöhe
AE Anschlußelement
B Belagbühne
D Durchstieg
G,G' Gerüstrahmen
GH Geländerholm
KP Knotenpunkt
L Lücke
Ql Querschnitt (Strebe 30, Lasche 31)
Q2 Querschnitt (Konsolstücke 14,23,32,
und
Diagonalstäbe 22)
Q2',Q2" Teilquerschnitt (aus Q2)
R,R' Rahmene1ement
S Längsstrebe
T Trittfläche
Vl Versteifung (erste)
V2 Versteifung (zweite)
ZH Zwischenholm
L Lücke Ql Querschnitt (Strebe 30, Lasche 31)
Quertraverse
und 40

Claims (1)

  1. ARNE MISSLING oipi.-ing. 'PATENTANWALT
    'S? (06 41) 71019, 35390 Giessen
    8. Juli 1994
    Mi-Wa/JK 94.035GM
    Krause-Werk GmbH & Co. KG Industriegebiet Altenburg D-36304 Alsfeld-Altenburg
    Rahmene lement
    Ansprüche :
    1. Rahmene lement aus zwei im Bereich ihrer Enden durch waagerechte Quertraversen (2, 3) miteinander starr verbundenen, im Querschnitt vorzugsweise kreisrohrförmigen Ständern für einen senkrecht aufzustellenden Gerüstrahmen eines stationären oder verfahrbaren Baugerüstes, wobei das Rahmenelement zur lösbaren Anbindung waagerechter Belagbühnen dient, die auf der Quertraverse (2) zweier benachbarter Rahmenelemente auflegbar sind und dabei den Abstand der zugeorgneten Gerüstrahmen definieren und die mit Längs- und/oder Querborden versehen sein können, wobei die Ständer (1) an ihrem einen Ende (12) jeweils ein erstes, den jeweiligen Ständer (1) abschließendes Teil, beispielsweise ein integriertes Rohrstück (42), und an ihrem anderen Ende (11) ein dazu komplementäres zweites, den jeweiligen Ständer (1) überragendes Teil, beispielsweise ein Bolzenstück (41), einer verriegelbaren Steckkupplung (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Quertraverse (2) durchgehend ausgebildet und unmittelbar und die untere Quertraverse (3) beiderseits an ihren Enden zu der gegenüberliegenden Traverse (2) abgekröpft an den Ständern (1) angeschlossen sind.
    2. Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die untere Quertraverse (3) aus zwei beiderseits an den
    Ständern (1) in gleicher Höhe angeschlossenen, kurzen, waagerechten ersten Konsolstücken (23), jeweils einer an jedem der aufeinander gerichteten, freien Enden der Konsolstücke (23) nach unten weisend angebrachten, zusammen mit dem zugehörigen Konsolstück (23) eine jeweilige erste Versteifung (Vl) bildenden Lasche (31) und einem beiderseits an den Laschen (31) befestigten, mit senkrechtem Abstand zu der Achse der Konsolstücke (23) vorgesehenen, waagerechten Strebe (30) besteht.
    3. Rahmenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (31) als Blechprofil ausgebildet sind.
    4. Rahmenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet f daß die Strebe (30) und/der die Laschen (31) einen rechteck igen, vorzugsweise flachrechteckigen Querschnitt (Ql) aufweisen.
    5. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Quertraverse (3) so an den Ständern (1) befestigt ist, daß die Unterseite (30a) Strebe (30) etwa bündig mit den unteren Enden (12) der Ständer (1) ist.
    6. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolstücke (23) der unteren Quertraverse (3) soweit oberhalb der zugehörigen Strebe (30) an den Laschen (31) befestigt sind und einen solchen Abstand von der oberen Quertraverse (2) des nach unten anschließenden nächsten Rahmenelementes (R) haben, daß ein auf der oberen Quertraverse (2) auflegbares, deren Querschnitt (Q2) dabei überfangendes Anschlußelement (AE) einer Belagbühne (B) oder dergleichen bei wirkender Steckkupplung
    (4) auf die obere Quertraverse (2) aufgebracht oder von dieser entfernt werden kann.
    7. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Quertraverse (2) an ih-
    rer Unterseite () beiderseits mit zweite Versteifungen (V2) ausbildenden, an den Ständern (1) angeschlossenen Diagonalstäben (22) verbunden ist.
    8. Rahmenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Diagonalstäbe (22) mit den Ständern (1) durch kurze, waagerechte, zur Anbindung von Belagbühnen (B), Verstrebungen (S), Holmen (GH,ZH), Borden oder anderen Bauelementen geeignete zweite Konsolstücke (32) verbunden sind.
    9. Rahmenelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch qekennzeichnet, daß der Scheitel (21) der oberen Quertraver.se (2) etwa bündig mit den oberen Enden (11) der Ständer (1) ist.
    10. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ständern (1) zwischen den Quertraversen (2,3) kurze, waagerechte, zur Anbindung von Belagbühnen (B), Verstrebungen (S), Holmen (GH,ZH), Borden oder anderen Bauelementen geeignete dritte Konsolstücke (14) vorgesehen sind.
    11. Rahmenelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß dritte Konsolstücke (14) in das Feld zwischen den Ständern (1) weisend vorgesehen sind.
    12. Rahmenelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die dritten Konsolstücke (14) zumindest teilweise jeweils paarweise in gleicher Höhe vorgesehen sind.
    13. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Konsolstücke (14) an den Ständern (1) so befestigt sind, daß sie zusammen mit den oberen Quertraversen (2) ein Raster jeweils gleicher Rasterhöhe (r) ausbilden.
    14. Rahmenelement nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Quertra-
    verse (2) und/oder die Diagonalstäbe (22) und/oder die Konsolstücke (14,23,32) einen gleichartigen Querschnitt (Q2) aufweisen.
    15. Rahmenelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (Q2) aus einem ersten unteren, rechteckigen Teilquerschnitt (Q2') und einem bündig anschließenden oberen, nach oben vorzugsweise halbkreisförmig gewölbten zweiten Teilquerschnitt (Q2") zusammengesetzt ist.
    16. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bauteile (1,2,3,14,23,32) durchweg oder teilweise mittels Schweißnähten miteinander verbunden sind.
    17. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bauteile (1,2,3,14,23,32) durchweg oder teilweise als vorzugsweise stranggepreßte Hohlprofile ausgebildet sind.
    18. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet f daß die Breite der Querschnitte (Q1,Q2) der Quertraversen (2,3) und der dritten Konsolstücke (14) so bemessen ist, daß deren Anschlüsse an den Ständern (1) diesen gegenüber leicht eingezogen sind.
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