DE8502756U1 - Gerüstrahmentafel - Google Patents

Gerüstrahmentafel

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DE8502756U1
DE8502756U1 DE19858502756 DE8502756U DE8502756U1 DE 8502756 U1 DE8502756 U1 DE 8502756U1 DE 19858502756 DE19858502756 DE 19858502756 DE 8502756 U DE8502756 U DE 8502756U DE 8502756 U1 DE8502756 U1 DE 8502756U1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, Postfach 3525, Kilianstr. 7 (Kilianspassage)
Tel. (07131) 82828, Telex/Teletex 728 814 patu d BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldung
G 85 0? 756.1 L 48. 22 DE 8+9 29. Apr. 86/1M
Anmelder: Herr und
Eberhard Layher Blankenhornstr. 17
D-7129 Güglingen-Eibensbach
Brau
Ruth Langer, geb. Layher Ochsenbacher Straße
D-7129 Güglingen-Eibensbach
Bezeichnung: Gerüstrahmentafel
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Gerüstrahmentafel mit einem Metallrahmen und mit einer daran befestigten, eine Gang- und Arbeitsfläche bildenden Platte,
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Es sind vlel-e Rahmentafeln bekannt, darunter auch solche, bei denen die Längsholme des Metallrahmens aus durch Querleisten verbundenen stranggepreßten
Aluminium-Profilen bestehen. Die Belastbarkeit dieser Rahmentafel, inbesondere bei großen Spannweiten, ist jedoch begrenzt. Man hat beispielsweise nach Art von Leitern aufgebaute Rahmen benutzt und in den Leiterholmenden Haken zum Einhängen der Gero st rahmentafeln befestigt. Darunter sind Profile verwendet worden, die im Obergurtbereich eine von Schenkeln begrenzte Aufnahmenut für die Platte aufweisen. Für solche Längsholmprofile hat man I-Profile, ggf. mit den angeformteia Nuten verwendet, wie sie auch in DE-OS J>2 *J5 126 und DE-OS 32 29 957 behandelt sind.
Aus FR-PS 25 27 253 (82 086^9) ist ein Konstruktionselement TUr eixie Gerüstrahmentafel bekannt, deren Längsholme aus Rechteckrohrprofilen bestehen, welche im Bereich der Obergurte jeweils eine nach innen offene Aufnahmenut aufweisen, in die die Platte eingeschoben wird. Dabei liegt die Aufnahmenut im ganzen über dem Obergurt. Ober- und Untergurt haben im Innern Stege, die zur Anlage von Kakenelementen für die Abstützung am Gerüst geeignet sind. Die Längsholme werden mit Querleisten entweder verschweißt oder durch Schrauben in der Weise verbunden, daß ein Druckrohr zwischen den Längsholmen liegt, welches von einem Zugstab durchdrungen ist, der die Längsholme gegen das unter Spannung von den Schrauben gehaltene Druckrohr drückt. Es sind mehrere derartige Querleisten über die Länge der Gerüstrahmentafeln verteilt. An jedem Ende liegt eine davon. Die Eckverbindungen durch Schweißung führen zu Spannungen, die ein gleichmäßiges Aufliegen der Gerüstrahmentafeln beim Stapeln und/oder im Gerüst verhindern können. Die Schweißverbindungen verringern die Festigkeit in weiten Bereichen neben den Nähten beträchtlich. Die Schraubverbindungen sind aufwendig.
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G 85 02 756.1 L 48. 22 D 8+9 I 3l.Okt.85/lS
Aus DF-GM 83 05 623 ist eine Gerüstbohle bekannt, bei der das Profil der Längsholme im Obergurtbereich eine Nut aufweist, jedoch keine geschlossene Kastenform besitzt, sondern im unteren Bereich eine L-förmige I; Gestaltung aufweist. Die Querleisten sind T-Profile,
deren Obergurte genau passend ausgenommen und im Steg mit einem Schlitz versehen sind. Ggf. kann eir.-s Vernietung der Holzplatte mit einem Schenkel vorgesehen -J sein. Es erfolgt jedoch nur ein formschlüssiger Zusammenhalt zwischen den Längsprofilen und den Querprofilen. Herstellungstoleranzen können nicht ausgeglichen werden. Wenn das einzuschiebende Teil zu groß ist, kann es überhaupt nicht eingeführt werden. Wenn es nur um kleine Beträge zu klein gefertigt ist, neigt die Konstruktion unweigerlich zum Klappern und Kraftübertragungen werden stark beeinträchtigt oder es muß geschweißt werden. Ein stabiler Rahmen, der ohne eingelegte Platte einen vernünftigen Zusammenhalt hätte, kann nicht gebildet werden. Es sind mehrere Querleisten erforderlich, die auch die Platte unterseitig abstützen.
Aus DE-GM 80 10 112 ist ein aus mehreren, gleichen Strangpreßprofilen gefertigter Rahmen bekannt, der in den Ecken und sonstigen Verbindungen verschweißt ist und bei dem ein Doppelkastenproill einen senkrechten Begrenzungsschenkel neben der oben aufgelegten Platte aufweist. Die Platte kann nicht eingespannt werden. Der Obergurt liegt nicht an der höchstmöglichen Stelle. Dadurch ist das Widerstandsmoment ungünstiger. Die verschweißte Konstruktion ist bezüglich der Festigkeit in den Schweißbereichen ungünstig und kann.zu Spannungen und zum Verziehen führen.
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Aus DE-GM 19 52 977 ist eine Gerüstkonstruktion bekannt, bei der die Längsholme aus zu jeweils zwei aneinanderhängenden kastenförmigen Blechprofilen geformten Teilen bestehen, wobei der eine Kasten nach innen bezüglich einer senkrecht durchgehenden Wand unter der Platte und der andere Kasten nach außen bezüglich der senkrechten Wand neben der Platte gestaltet ist. Ein solches Profil hat wesentlich geringere Stabilität für die ganze Gerüstrahmentafel zur Folge als ein einheitliches Kastenprofil mit mehreren Abkantungen, weil nämlich an der Verbindungsstelle nur eine Längsverbindung, jedoch keine Querverbindung der Kästen vorliegt und somit der obere Kasten gegenüber dem unteren Kanten abgebogen werden kann. Es sind entsprechende Maßnahmen gegen Abbiegen und Ausknicken vorzusehen. Die Materialanhäufung in der Mitte ist statisch ungünstig. Das Profil ist auch nicht stapelfähig ausgebildet, weil die senkrechte Wand durchgehend gestaltet ist. Das Konzept ist auf die Auflagebedingungen am Ende ohne besondere Haken oder dgl. ausgerichtet und deshalb für eine Gerüstrahmentafel, die mit Haken oder Krallen eingehängt wird, nicht geeignet. Die eingelegte Platte besteht aus längsverlaufendem Wellblech großer Höhe. Die Platte ist nicht auf Quersteifigkeit ausgerichtet. Die Wellengestaltung "erfordert entsprechende Querunterstützungen, da die Wellen nur eine Längsaussteifung bewirken.
Die bisher bekannten Rahmentafeln sind in verschiedener Hinsicht nicht voll befriedigend. Zum einen ist die Belastbarkeit dieser Rahmentafeln, insbesondere bei großen Spannweiten, begrenzt. Das ist einerseits auf die bisherigen Profilformen und andererseits auf ungenügende Ausführung der Verbindungs- und Anschlußmittel zurückzuführen. Sofern man ringsum verschweißte Rahmen mit
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L 4 6. 22 L 6+9
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zumeist mehreren Querverbindungen verwendet hat, ergaben sich Festigkeitseinbußen und beträchtliche innere Spannungen durch das Zusammenschweißen, die leicht zum Verwinden der Tafeln führten, so daß keine einwandfreie Auflage im Gerüst gegeben war. Zumeist waren die Profile jedoch zu schwach und es gab Verwindungen schon beim Hochnehmen. Die an den Schweißnähten auftretenden Dauerwechselbeanspruchungen haben ebenfalls gelegentlich zu Problemen geführt. Durch die Anbringung der Befesti-/' gungshaken im Bereich der Längsholmenden konnte man auch
nicht wechselnden Einhängebedürfnissen gerecht werden..; Die die Gang- und Arbeitsfläche bildenden Platten erforderten in der Regel die mehrfache unterstützung durch Querverbindungen. Die Querverbindungen wiederum waren auch notwendig, um die Profile bei Belastung gegen Verdrehung und Ausknicken zu sichern. Die vielen Verbindungen der Querleisten waren herstellungsmäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ausführungsformen für derartige Rahmentafeln anzugeben, bei denen ohne oder ohne wesentliche Erhöhung des Eigengewichts größere Belastbarkeiten bei einfacher Fertigung mit großer Dauersicherheit möglich sind.
Erfindungsgemäß sind mindestens folgende Merkmale vorgesehen: -■ der Rahmen besteht aus Längsholmen und an deren Enden befestigten Querleisten;
- die Längsholme bestehen aus metallenen, rohrförmigen Hohlkörpern;
- die metallenen Hohlkörper sind wenigstens teilweise durch rechtwinklig oder angenähert rechtwinklig zueinander angeordnete, ebene Flächen ihrer Wände begrenzt Und mehrkantig ausgebildet;
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- das Profil der Längsholme hat Hochkantform;
- die Querleisten bestehen aus Metall;
* an den Querleisten sind Vorrichtungen zum Einhängen der Gerüstrahmentafel vorgesehen;
ferner sind folgende Merkmale vorgesehen:
*■ die Längsholme bestehen aus Leichtmetall-Profilen mit Aufnahmemitteln für die Platte;
·· die Querleisten bestehen aus Stahl;
·· die Querleisten und die Längsholme sind durch Nieten verbunden;
·· die Platte ist als auf Schenkeln der Längsholme seitlich aufliegende und angenietete, ansonsten unterstützungsfreie Platte ausgebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen fcein, daß die Querleisten an ihren Enden abgewinkelte, In die Hohlrohre der Längsholme passend eingreifende Nietlaschen aufweisen.
Durch die Ausbildung der Längsholme als rohrförmige Hohlkörper verschiedener Gestalt kann man ohne wesentliche Erhöhung des Eigengewichts die Belastbarkeit beträchtlich vergrößern und erhält auch eine verwindungssteife Rahmenkonstruktion. Durch die Anbringung der Vorrichtung zum Einhängen der Gerüstrahmentafeln an den Querleisten kann man die zumeist als nach unten offene Haken auszubildenden Vorrichtungen den jeweiligen Bedürfnissen besser und freier anpassen als bei Haken an den Längsholmenden. Sie sind auch fertigungstechnisch günstiger herzustellen, weil mit den kurzen Querleisten an gewünschter Stelle günstig zu verbinden. Dadurch ist auch die vorteilhafte Lage der Querleisten an den Enden der Längsholme günstig genützt. Durch die Nietverbindungen zwischen Querleisten und Längsholmen werden Spannungen, die zum Verziehen führen, und Festigkeitseinbußen durch Schweißen
vermieden. Durch die besonders zweckmäßige Gestaltung der Querleisten mit an ihren Enden abgewinkelten, in die Hohlrohre passend eingreifenden Nietlaschen werden relativ wenig Nieten benötigt und es kann durch die Gestaltung entsprechender, in mehreren Ebenen und Winkellagen liegender Nietlaschen eine sehr stabile, auf entsprechenden Fertigungsautomaten leicht herzustellende und gut auszuführende Eckverbindung geschaffen werden. Die Vernietung, vor allem mit Blindnieten, kann bei der Montage auch nach dem Zusammensetzen um die Platte herum erfolgen und es braucht nicht zunächst ein kompletter Rahmen geschaffen werden. Die Kombination von Hohlkörper-Längs-'' holmen mit mittels Laschen eingenieteter Querleisten hat auch den Vorteil, daß die Fertigung und die Montage einfacher und spielfreier und die Verbindung besser aussteifend und tragend ausgebildet werden kann. Es wird eine stabile, beim Auflegen und Transportieren verwindungsfreie Rahmenkonstruktion geschaffen, die wegen der großen Widerstandsmomente der rohrförmigen Hohlkörper eine so große Stabilität aufweist, daß ir Zwischenbereichen keine Querverbindungen erforderlich sind und frei angeordnete Platten ermöglicht werden. Die Tafel ist leicht, preiswert und dauerhaft.
Die Kombination von Längsholmen aus Leichtmetall-Profilen und Querleisten aus Stahl, die angenietet sind und das Annieten der Platte an entsprechenden Schenkeln stellt eine Merkmalkombination dar, die bei äußerst einfacher Montage, hohe Stabilitäten und guten Gebrauchswert hat. Insbesondere können die Bestandteile vor dem Vernieten ohne Bildung eines festen Rahmenwerks zusammengefügt und dann vernietet werden. Das bedeutet einen beträchtlichen HerStellungsvorteil.
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Da die Längsholme - wie für andere Konstruktionen bekannt aus Leichtmetallprofilen, beispielsweise Aluminium-Strang-Preß-Profilen, bestehen, kann man ohne an die Herstellungsbedingungen von Abkantprofilen gebunden zu sein, freiere Profilformen für die verschiedenen Aufgaben des Längsholms wählen und hat bei geringem Gewicht hohe Stabilität. Die rohrartige Ausbildung der Längsholme des Rahmens ermöglicht die Verwendung von hochwertigen Werkstoffen, ohne daß eine unerwünschte /" Gewichtserhöhung eintritt. Da das mehrkantige Rohrprofil
sehr gute Pest lgkeitseigenschaf ten gewährleistet, be--steht die Möglichkeit, Strang-Preß-Profile vorzusehen.
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Die Querleisten können als zuni Innenraum der Tafel offene, aus Blech abgekantete U-Profile mit den passend abgewinkelten Nietlaschen und angeschweißten, in U-Profil-Form formgepreßten Haken ausgebildet sein. Anstelle von U-Profilen können auch Rechteckrohre für die Querleisten verwendet werden.
^_ Die die Gang- und Arbeitsfläche bildende Platte kann ^ zweckmäßig eine Holzplatte oder Holzwerkstoffplatte,
insbesondere eine Sperrholzplatte oder Schichtholzplatte sein, wobei das Schichtholz mit der Faserrichtung quer zur Längsachse der Rahmentafel einzubauen ist. Bei Sperrholz verläuft die obere Deckschicht mit ihrer Faserrichtung quer zur Längsachse der Rahmentafeln. Bei sonstigen Platten, beispielsweise aus gewellten oder gesickten Blechen, verläuft die Profilrichtung quer zur Längsachse der Rahmentafeln. Die Platte benötigt dann keine weiteren Unterstützungen. Sie wird zweckmäßig mittels Nieten an dem Metallrahmen festgelegt. Sie ist im ganzen aus wasser- und vorzugsweise kochfestem Material ( und mit einer entsprechende aufgerauhten, vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten, Deckschicht gebildet. Die Platte wird unterstützungsfrei, nur an ihren Längsrändern und ggf. auf den Querleisten aufliegend oder eingesteckt mit dem Metallrahmen v&rbunden. Sie läßt sich dann
leichter einbauen und austauschen, als wenn sie an vielen Stellen aufliegen und vernietet werden mug. Die Platte kann auch aus einem profilierten Metall- oder Stahlblech bestehen
Bei der Erfindung geht es jedoch gerade darum, Quersteifigkeit der Platte so auszunutzen, daß ein günstiger Tragverbund zustande kommt und die Längssteifigkeit durch entsprechende Auflage der Platte auf den hochstabilen Längsholmen und ggf. Einspannen oder Festspannen daran gesichert
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L HB. 22 D 8+9 ·
31.0kt.85/lS
So können zweckmäßig die aus rohrförmigen Hohlkörpern gebildeten Längsholme von einem auch auf großen Längen ohne Querverstrebungen biege-, dreh- und knickstabil ausgebildeten und mit der Platte verbundenem Leichtmetall-Profil gebildet sein, welches im Bereich des Obergurtes eine nach innen offene Aufnahmenut für die Platte aufweist. Dann erfolgt mit Sicherheit eine gute Festlegung zwischen dKi. Kastenprofil der Längsholme und der Platte, und der Plattenrand ist zugleich gegen Beschädigungen geschützt. jQ Auch im Überlastungsfalle trägt die eingespannte Platte zur Verhinderung von Verwindungen der unter Umständen " langen Längsholme bei.
Dabei kann die Aufnahmenut zwischen einem die innere Vertikalwandlinie überragenden Obergurtschenkel und einem im Abstand der Dicke der Platte von ihm nach unten versetzten Horizontaltragschenkel und einem gegenüber der Vertikalinnenwand nach innen versetzten Nutbegrenzungsschenkel gebildet sein, die an einem im übrigen langgestreckt rechteckigen, hochkantstehenden Leichtmetall-Profil, vorzugsweise Aluninium-Strang-Preß-Profil, ausge-( bildet ist. So hat man an günstiger Stelle ohne überstand
die Vorzüge der an sich bekannten Aufnahmenut mit senkrechtem Steg und Untergurt mit den günstigeren Eigenschaften des Rechteck-Hohl-Profils vereinigt und schafft zusätzliche Möglichkeiten für Auflageflächen und weitere sinnvolle Gestaltungen. Das Leichtmetall-Profil nach der Erfindung hat den Vorzug, daß der Obergurt in der obersten Gerüstrahmentafelebene liegt und somit günstigere Verhältnisse bezüglich des Widerstandsmomentes aufweist. Der Nutbegrenzungsschenkel und der Horizontaltragschenkel stellen einen aussteifenden Bestandteil des Leichtmetall-Profils für die Längsholme dar, was für die Optimierung der Bedingungen bezüglich, Gewicht, Tragfähigkeit und
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I IVh 7D5V9 .
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Unterstützungsfreiheit der Platte sowie der Möglichkeiten zum Weglassen von Querverstrebungen besonders günstig ist. Dabei ist viichtig, daß im Zusammenwirken mit dem besonderen Leichtmetall-Profil die Nietverbindung mit Laschen der Schraubverbindung mit Druckrohren oder anderen Schraubverbindungen weit überlegen ist, weil sie insgesamt weniger Spannungen auf die Gesamtkonstruktion ausübt als eine quergespannte Gesamtverschraubung oder eine Verschweißung.
Um die Platte über größere Längen gut zu halten und eine sichere Verbindung ohne weitere Schutz- und Befestigungselemente, wie beispielsweise nach DE-OS 32 29 957, gut im Profil zu halten, kann der Horizontaltragschenkel wenigstens im Vorderbereich ir.it einerc Halteprofil, vorzugsweise einem in Einschieberichtung geneigten Sägezahnprofil, versehen sein.
Gerüstrahmentafeln sind zu stapeln und zwar oft in hohen Stapeln. Es ist dann zweckmäßig, Hilfsmittel für das Verhindern des Abru^schens zu haben. Demgemäß können an Ober- und Unterseite der Längsholme zueinander passende längs verlaufende Stapel-Eingriffselemente vorgesehen sein. Diese verhindern ein seitliches Abrutschen der Platten gegeneinander und ermöglichen es andererseits die Platten an einer Seite hochzunehmen, ohne daß die andere abrutscht. Ihre Merkmale können auch an Rahmentafeln verwirklicht und geschützt sein, die nicht alle Merkmale des Hauptanspruches aufweisen. Solche Stapel-Eingriffselemente können, auf verschiedene Weise gestaltet sein. Sie können beispielsweise als abgekantete Stufen eines Metallblechprofils unter Einbeziehung der Dicke der aufgenieteten Platte ausgebildet sein. Dabei kann zweckmäßig die Oberseite der Längsholme eine längs des Holmes verlaufende, auf der Außenseite des Rahmens derart überhöhte Stufe aufweisen, daß auf der Innenseite des Rahmens eine durch die Stufe begrenzte Auflagefläche für die Platte
besteht. So.: wind··durch, tfas"Abkantprofil unter Berücksichtigung ./11
2. Mai 86/lM
der Plattenstärke ohne weitere Hilfsmaßnahmen ein Eingriff selement geschaffen. Dabei kann die überhöhung der außenseitig an der Oberseite der Längsholme längslaufenden Stufe so groß sein, daß die Stufe die Oberfläche des Holzbelags um einen gewissen Betrag überragt. Zur Schaffung des Gegenelementes kann die Unterseite der Längsholme auf der Innenseite des Rahmens eine längsverlaufende nach unten weisende Stufe von geringer Höhe aufweisen, deren Breite so bemessen ist, daß sie beim Stapeln der Gerüstrahmentafeln mit geringem Abstand neben die Innenseite der an der Oberseite vorgesehenen Stufe zu liegen kommt. Durch diese Ausgestaltung wird eine Profilierung des hohlen Längsholmes erreicht, die auch zu seiner Gesamtstabilität durch die mehrfachen Abkantungen wesentlich beiträgt. In einer anderen, vor allem für Strang-Preß-Profile geeigneten Form der Eingriffselemente können diese als an der Gerüstrahmentafel entsprechend beabstandete, die Außenbegrenzungsflachen überstehende Rippen, vorzugsweise Dreakantprismenrippen ausgebildet sein. Sie erfüllen zum einen den Zweck beim Stapeln und tragen zum anderen durch ihre Gestaltung zum Tragverhalten als Anteile am Widerstandsmoment trotz günstiger Materialverteilung bei. Die Bodenwände der Längsholme können nach innen ragende Längsverstärkungen aufweisen. So wird ohne allzu große, die Fertigung behindernde Materialanhäufungen durch die profilierte Gestalt eine Erhöhung des Widerstandsmomentes durch Materialanhäufungen an günstigen Stellen ohne nenneswerte Gewichtserhöhung erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Schrägansicht eines Gerüstteiles mit
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rahmentafel in Draufsicht, schematisch;
Fig. 3 den Querschnitt eines Längsholmes, in
wesentlich größerem Maßstab als in Fig. 2;
Fig. i\ die Teildraufsicht auf ein Ende einer Rahmentafel in größerem Maßstab:
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5~5 in Fig. ^i Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1Jr
Fig. 7 den Ausschnitt A in Fig. 6 in größerem Maßstab etwa entsprechend Fig. 3;
Fig. 8 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rahmentafel;
Fig. 9 die Seitenansicht der Rahmentafel nach Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8 schematisch;
Fig. 11 den linken Randbereich der Fig. 10 in größerem Maßstab, jedoch ohne die hinter der Zeichenebene liegenden Elemente;
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Fig. 12 die Teilendansicht in Richtung des Pfeiles 12 in Fig. 8 auf eine Eckverbindung;
Fig. 13 die Teilansicht in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 8 auf die Eckverbindung;
Fig. I^ eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung
von zwei übereinander gestapelten Gerüstrahrr.entafeln.
Die Fig. 1 veranschaulicht,wie eine Gerüstrahmentafel 1· mit ihren Befestigungskrallen bzw. formgepreßten Haken in den U-Querriegel 31 eines Stellrahmens 30 eines Gerüstes eingehängt ist. Vom Stellrahmen 30 sind nur zwei Vertikalstiele 32 und der Querriegel 31 mit der Eckverbindungslasche 33 gezeigt. In den freien Schenkel des nach oben offenen U des Querriegels 31 kann gleichartig die anschließende Gerüstrahmentafel 1 eingehängt , werden.
Die Gerüstrahmentafel, deren erstes Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist, besteht aus dem aus den Längsholmen 2 und den Querleisten Ί gebildeten Rahmen 26 und der mit diesem verbundenen Platte 3» die die Gang- und Arbeitsfläche bildet und als Holzbelag
bezeichnet wird, obwohl sie aus verschiedenen ge-
eigneten Werkstoffen bestehen kann.
L kB. 22 D 8+9
31.Jan.85/lM ϊ ; . ·
-Ik-
Jeder der Längsholme 2 besteht aus einem mehrkantigen, rohrartigen Hohlkörper, dessen Stahlblechmantel 21 durch eine Schweißnaht 22 geschlossen und der, z. B. mittels eines aus entsprechend angeordneten Rollen bestehenden Türkenkopfes zu einem Profil geformt ist, wie es Fig. 2 zeigt. Dieses Profil setzt sich aus rechtwinklig aneinander anschließenden, horizontal und vertikal verlaufenden ebenen Flächen zusammen. Jeweils längs der , \ bezogen auf das Innere des Rahmens äußeren Längsseite
des Längsholmes 2 ist an dessen Oberseite eine erhöhte. Stufe 23 vorgesehen derart, daß eine durch sie begrenzte Auflageflache 25 für die Platte 3 entsteht. Die überhöhung a ist so bemessen, daß sie nach dem Einbringen der Platte 3 (vgl. Fig. 5) deren Oberfläche 3' bei 7 um einen gewissen Betrag d (Fig. 7) überragt.
Die Unterseite des Längsholmes 2 weist eine längs der nach dem Innern des Rahmens weisenden Seite nach
unten gerichtete Stufe 21J geringer Höhe b auf, die dazu dient, beim Übereinanderstapeln der Rahmentafeln ein seitliches Verschieben zu verhindern, indem sie mit geringem Abstand neben den um den Betrag d überstehenden Teil der oberen Stufe 23 zu liegen kommt; ihre Breite ist dementsprechend so bemessen, daß beim Stapeln zwischen öen beiden Stufen 23 und 24 der übereinanderliegenden Rahmentafeln 1 nur ein kleiner, das Stapeln ermöglichender Zwischenraum' c vorhanden ist.
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Die beiden Längsholme 2 sind an den beiden Enden der Rahmentafel jeweils durch eine metallene Querleiste 1J verbunden, die beispielsweise aus einem U-Profil aas Stahlblech bestehen kann und mittels einer angebogenen
Lasche 13 und Blindnieten 11 (Pig. 7) an den Längs- |
holmen 2 festgelegt ist. Anstelle eines U-Profils kann beispielsweise auch ein Rechteckrohr dienen.
Als Platte 3 dient Sperr- und Schichtholz, wobei das i letztgenannte stets so eingelegt ist, daß die Paser- {· richtung quer zur Längsachse der Rahmentafel verläuft. \ Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Aussteifung der Rahmentafel. Die Platte 3 wird an den Längsholmen 2 durch in Abständen voneinander vorgesehene Blindnieten befestigt.
An den an den Enden der Rahmentafel vorgesehenen Querleisten 4 sind die Befestigungskrallen oder Haken 5 an gebracht .
Es sind auch von dem dargestellten Beispiel abweichende Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So kann etwa das Profil der Längsholme in der Weise hergestellt sein, daß anstelle einer Schweißnaht 22 eine Falzverbindung vorgesehen ist, die dann vorteilhafterweise in die untere waagerechte Fläche des Profils gelegt wird. Sie kann dann dank der hierbei erzielten durch den Falz bedingten größeren Materialstärke gleichzeitig dazu herangezogen werden, die
bei Belastung im unteren Teil der Längsholrre auftretende starke Zugspah'ntfnto'äurzüWeJMrteK. ./16
Während das erste Ausführungsbeispiel jeweils zwei aus Blech geformte miteinander verbundene Teile, nämlich Längsholme 2 und Querleisten 4 zeigte, die mit mehreren Blindnieten 11 und 12 in besonders vorteilhafter Weise zu einer gebrauchstüchtigen Eckverbindung verbunden sind, zeigt das in den Fig. 8 bis 14 gezeigte Ausführungsbeispiel bei gleichartigen Querleisten 4 mit Haken oder Befestigungskrallen 5 Längsholme 42, die
aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildet sind, und in den Ecken jeweils mit den Querleisten ebenfalls über vorteilhafte geeignete Nietverbindungen verbunden sind.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es sind hier hier - wie beim ersten Ausführungsbeispiel drei Befestigungskrallen 5 an jeder Querleiste 4,vorzugsweise durch Schweißen, angebracht. Sie sind als in ' U-Profil-Form formgepreßte Haken ausgebildet und haben
dadurch die erforderliche Stabilität. Sie sind durch Schweißen an dem aus abgewinkeltem Stahlblech gebildeten mit zum Innenraum der Tafel offenen U-Profil der Querleisten 4 in geeigneter Weise angebracht, was bei Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen schwieriger möglich wäre und nicht so gute Festigkeitseigenschaften bieten würde wie eine Stahlblech-Querleiste. In der Materialkombination von Stahlblech-Querleisten mit stranggepreßten Leichtmetall-Profilen und einer geeigneten genieteten Eckverbindung besteht ein besonderer Vorzug dieses Ausführungsbeispieles de^jEbf.dincJung.,·' '·· , ·■ ./17
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Während die Querleisten bis auf die genaue Ausbildung der abgewinkelten Nietlaschen 13 dem des ersten Ausführungsbeispieles gleich sind, sind die Längsholme nicht nur aus unterschiedlichem Material, sondern auch mit unterschiedlichem Querschnittsprofil gestaltet, wobei jedoch beiden Ausführungsbeispielen Rohrform mit rechtwinklig zueinander stehenden Wänden zur Bildung eines hochkantstehenden^relativ länggestreckten Rechtecks gemeinsam ist. ..
Das Profil ist am besten aus den Fig. 11 und 14 zu erkenner.. Di 3 Längsholme 42 haben eine vertikal stehende, glatte, gleic.j dicke Außenwand 45 und eine innere Vertikalwand 46, die ebenfalls glattflächig, jedoch kürzer gestaltet ist. Sie enden beide unten auf gleicher Höhe und gehen mit gerundeten Ecken in die Bodenwand 47 über. Diese ist auf ihren Flächen profiliert. Außen hat sie zwei in kleinem Abstand 48 voneinander liegende dreikantprismenförmige Rippen 49, während der Bereich im Innern der Wand 47 zwischen den Rippen 49 durch eine als Längsrippe 50 wirkende Wandverstärkung ausgebildet ist. Oben schließt sich an die glatte Außenwand 4 5 die Obergurtwand 51 an. Sie überragt die Vertikalwandlinie 52 der Vertikalwand 46 mit dem Obergurtschenkel 53 um die Hälfte der Nuttiefe 54 der Aufnahmenut 55 für den Rand 56 der .Platte 3· Etwa im Abstand der Dicke D der Platte 3 unter dem Obergurtschenkel 5
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ist der Horizontaltragschenkel 57 von gleicher Länge wie der Obergurtschenkel ausgebildet. Er geht an seinem Ende in den Nutbegrenzungsschenkel 58 über, der mit der Obergurtwand 51 gegenüber der Vertikalwand 46 nach innen versetzt einstückig verbunden ist. Die so etwa zur Hälfte innerhalb und etwa halb außerhalb der Vertikalwandlinie 52 ausgebildete Aufnahmenut 55 gestattet es, in ihrem außerhalb des Profiles in Richtung auf den O Innenraum des Plattenrahmens liegenden Schenkelbereicii
Nieten 60 durch den Plattenrand 56 anzubringen, wie es die Schnittdarstellungen veranschaulichen. Die Nutbegrenzungswände geben auch eine gute Eckaussteifung für das ganze Profil und tragen zur Stabilität und
j Verwindungsfreiheit bei. Die Obergurtwand 51 weist
passend zu den unteren als Stapeleingriffselemente dienenden Rippen 49,und zwar außerhalb derselben liegende obere Stapelrippen 62 auf, die ebenfalls } Dreikantprismenform haben. Sie können, wie Fig.l4
veranschaulicht, beim Stapeln ineinandergreifen und ein seitliches Verrutschen verhindern.
Der Horizontaltragschenkel 57 weist an seiner Innenseite eine Halteprofilierung 63 auf, die - wie aus den Zeichnungen ersichtlich - nach <Vrt eines Sägezahnprofiles gestaltet ist, wobei die geneigten Flanken so gerichtet sind, daß man die Platte 3 seitlich einschieben kann und sie gegen Herausziehen
gut gesichert ist. Dadurch wird eine besonders gute
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Verbindung ohne weitere Hilfsmittel zwischen Plattenrand 56 und Längsholm Ί2 geschaffen.
Für die Verbindung von Längsholmen 42 und Querleisten k weisen letztere für die möglichen Anlageflächen einzelne Nietlaschen auf. Die vertikal stehende Nietlasche 65 ist für die Verbindung mit der Außenwand ^5, die untere Nietlasche 66 für die Verbindung im Bereich der inneren Längsrippe 50 und die obere Querlasche 67 für die Verbindung mit der Obergurtwand 51 vorgesehen. Der Bereich um die Aufnahmenut ist an der Querleiste nach unten versetzt ausgeprägt und kann hier ebenfalls mit einem Nietschenkel 68 versehen sein. Dieser Absatz ist sinnvoll, um eine durchgehende Auflage für die Platte 3 in ihrem Randbereich zu ermöglichen, denn die Querleisten 4 fluchten mit ihren oberen Auflagewänden 69 mit dem Horizontaltragschenkel 57 bzw. der Halteprofilierung63, wie es Fig. 12 veranschaulicht. Die Nietschenkel 65, 66 und 67 sind also passend zum Profil des Längsholms 1J2 abgewinkelt und in dieses von der Stirnseite eingesteckt. Die innere Vertikalwand ^6 des Längsholmes k2 kann entsprechend ausgenommen sein, um die Schenkel eintreten zu lassen. Für die Horizontalverbindung ist jeweils ein Blindniet 70 vorgesehen, der jeweils zwischen den Rippen M9 bzw. 62 gesetzt ist und von deren Rippenzwischenraum gut zentriert aufgenommen wird. Die Verbindungen mit den Seitenwänden
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werden von den Blindnieten 71 geschaffen. Ein Niet 72 in der Ecke verbindet Platte und beide Profilteile. So wird eine in mehreren Richtungen ausgesteifte günstige Eckverbindung geschaffen, die spannungsfrei und damit die ganze Gerüstrahmentafel nicht verwindend gestaltet ist, jedoch die im Gebrauch bei der Durchbiegung auftretenden Eckbeanspruchungen einwandfrei aufnehmen kann. Das Profil der Längsholme 42 wird zweckmäßig aus Aluminium-Strang-Preß-Material hergestellt und einfach durch Ablängen auf das gewünschte Maß gebracht, während die Querleisten in Formautomaten aus Blech gebogen werden können. Diese werden dann zweckmäßig zusammen mit den Befestigungskrallen 5 verzinkt. Durch das Nieten ist die günstige Materialkombination möglich, die für beide Teile Rostfreiheit bietet. Die in der Ecke vorhandenen öffnungen gestatten es, das evtl. in das Profil gelangtes Wasser abfließen kann. Durch das ausschließliche Vernieten im Bereich der Ecken und zwar mit Hilfe von Blindnieten und den Wegfall von weiteren Querverstrebungen kann eine besonders vorteilhafte Montage in der Weise erzielt werden, daß die Längsholme auf die Platte 3 gesteckt werden, so daß ein Einschieben in die mit der sägezahnartigen Halteprofilierung 63 ausgestattete Aufnahmenut gut und stramm möglich ist. Dann werden die Querleisten 1J in die Holme und mit der oberen Auflagewand 69 unter die Platte ? geschoben. Dann erst erfolgt das Vernieten. Dadurch ist
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die Montage wesentlich einfacher,als wenn man einen kompletten Rahmen vorfertigt, beispielsweise zusammenschweißt und dann die Platte anbringen muß. Sie kann dann praktisch nicht mehr in längs verlaufende Nuten eingeschoben werden j wenn sie dort stramm sitzen soll. Das ist bei dem zweiten und im folgenden beschriebenen / \ Ausführungsbeispiel möglich. Es wird dann eine ebene und verwindungsfreie Gerüstrahmentafel schnell und mit-· hochwertiger Eckverbindung preiswert hergestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die dreikantprismenfo.rmigen Rippen 4° als Stapel-Eingriffselemente des jeweils oberen Längsholmes h2 zwischen den auf der Oberseite des unteren Längsholmes ausgebildeten Stapelrippen 62.
(' Bei der Formung der Längsholme kann anstelle von
Leichtmetall auch ein anderer strang-preß-fähiger Werkstoff gewählt werden, insbesondere kann man jedoch auch ein Kastenprofil für die Längsholme aus Blech in etwa nach dem Profil des zweiten oder dritten Ausführungsbeispieles gestalten, wobei nämlich eine Aufnahmenut für den Rand 56 der Platte 3 geschaffen wird, damit diese gut eingespannt und gegen Kantenbeschädigungen geschützt ist. Die Platte kann aus den gleichen Werkstoffen wie beim ersten Ausführungsbeispiel hergestellt sein. Der besondere Vorzug beider Ausführungsbeispiele ist,
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daß die Platte nur an ihren Rändern eingespannt ist und nicht aufliegt. Beide Rahmenwerke sind ausreichend stabil, um auch bei großen Längen biege-, dreh- und knickstabil zu sein, ohne daß sie in Zwischenbereichen ausgesteift wären. Eine ausreichend starke Platte 3 kann frei zwischen den Rändern eingespannt die auftretenden Belastungen aufnehmen. Sie läßt sich bei Beschädigungen leicht austauschen, was für einen sicheren Dauergebrauch des hochwertigen Rahmens von Wichtigkeit ist, da örtliche kleinräumige Uberbeanspruchurjgen nur die Platte, nicht jedoch die ganze Gerüsttafel unbrauchbar machen.
zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Die Gerüstrahmentafel hat einen Metallrahmen, innerhalb dessen eine eine Gang- und Arbeitsfläche aufweisende Platte (3) angeordnet ist. Der Metallrahmen besteht aus Längsholmen (2) und Querleisten (Ό. Die Längsholme können aus Stahlblech oder Leichmetall-Profil als Kohlkörper mit rechteckig zueinander stehenden Wänden und die Querleisten aus Stahlprofilen mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt und angebrachtem Haken (5) bestehen. Längsholme (2) und Querleisten (1O sind miteinander durch Nieten (11, 12) verbunden.
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD U.TE.RMAN.N ., ,, 71 HEILBR(JNN, Postfach 3525, Kilianstr. 7 (KilianJ5p|»;*sage) ·:··, . '.··)·", Tel. (07131) 8282B, Telex/Telete* 728 814i Batu:d ·.,'...* *,.'*.,'
BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 520 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldung G 85 02 756.1 L 48. 22 DE 8+9 31. Jan. 85/1M
Anmelder: Herr und
Eberhard Layher
Blankenhornstr.17
D-7129 Güglingen-Eibensbach
Bezeichnung: Gerüstrahmentafel Frau
Ruth Langer, geb. Layher Ochsenbacher Straße
D-7129 Güglingen-Eibensbach
Bezugszeichenliste:
1 Gerüstrahmentafel
2 Längsholm
3 Platte
3f Oberfläche von
4 Querleiste
5 Haken/Befestigungskralle 7
11 Blindniete
12 Blindniete
13 Nietlasche
21 Stahlblechmantel
22 Schweißnaht
23 erhöhte Stufe
24 nach unten gerichtete Stufe
25 Auflagefläche
26 Rahmen
30 Stellrahmen
31 U-Querriegel
32 Vertikalstiel
33 Eckverbindungslasche 42 Längsholm
45 Außenwand
46 innere Vertikalwand
a überhöhung
b Höhe von
c Zwischenraum
47 Bodenwand
48 kleiner Abstand
49 dreikantprismenförmige Rippen
50 Längsrippe
51 Obergurtwand/Obergurt
52 Vertikalwandlinie
53 Obergurtschenkel
54 Nuttiefe
55 Aufnahmenut
56 Plattenrand
57 Horizontaltragschenkel
58 Nutbegrenzungsschenkel 60 Niete
62 Stapelrippe
63 Halteprofilierung
65 äußere Nietlasche
66 untere Nietlasche
67 obere Querlasche
68 Nietschenkel
69 obere Auflagewand
70 Blindniet
71 Blindniet
72 Niet
D Dici'-.e von 3

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung JG Ο5.ΐ2ί7ξ ^
    Anmelder: Eberhard Layher K,M' *22.P .8.+*9* \.
    und Ruth Langer,geb. Layher 29- Apr. 86/1M
    D-7129 Güglingen-Eibensbach
    Ansprüche:
    1. Gerüstrahmentafel (1) mit einem Metallrahmen (26) und mit einer daran befestigten, eine Gang- und Arbeitsfläche (31 ) bildenden Platte (3) mit folgenden Merkmalen:
    - Der Rahmen (26) besteht aus Längsholmen (2, 42) und an deren Enden befestigten Querleisten (4);
    - die Längsholme (2, 42) bestehen aus metallenen, rohrförmigen, mehrkantigen, durch wenigstens ., teilweise senkrecht zueinander stehende Wände langgestreckter Hochkantform gebildeten Hohlkörpern;
    - die Puerleisten (4) bestehen aus Metall;
    - an den Querleisten (4) sind Vorrichtungen (5) zum Einhängen der Gerüstrahmentafel U) vorgesehen;
    gekennzeichnet durch
    folgende Merkmale:
    - Die Längsholme (42) bestehen aus Leichtmetall-Profilen mit Aufnahmemitteln (55) für die Platte (3);
    - die Querleisten (4) bestehen aus Stahl;
    - die Querleisten (4) und die Längsholme (42) sind durch Nieten (70, 71, 72) verbunden;
    - die Platte (3) ist als auf Schenkeln (57) der Längsholme (42) seitlich aufliegende und angenietete, ansonsten unterstützungsfre.ie Platte (3) ausgebildet.
    G 85 02 756.1 h 48. 22 D 8+9 29.Apr.8ß/lM
    2. Gerüstrahmentafel nach AnsOruch l. Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (4) an ihren Enden abgewinkelte, in die Hohlrohie der Längsholme (2, 42 ) passend eingreifende Nietlaschen (13; ^^, 66, 67a 68) aufweisen.
    3. Gerüstrahmentafel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (4) als zum Innenraum der Tafel (1) offene, aus Blech abgekantete U-Profixe mit den passend abgewinkelten Nietlaschen (13> 65 ...) und angeschweißten, in U-Profil-Form formgepreßten Haken oder Krallen (5) ausgebildet sind.
    4. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Längsholme(2, 42) als Rechteckrohre ausgebildete Querleisten miteinander verbunden sind.
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    29.Apr.86/iM
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    6. Gerüstrahmentafel nach einem der voraneehenden Ansprüche, ^- dadurch gekennzeichnet,
    daß die Paserrichtung oder Profilrichtung der Platte (3) quer zur Längsachse der Rahmentafeln verläuft.
    7.. Gerüstrahmentafel nach Anspruch '5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der an den Rändern frei eingespannten wasserfest und ggf. .kochfest verleimten , Sperrholzplatte (3) mit einer aufgerauhten
    Kunststoffschicht versehen ist.
    8. Gerüstrahmentafel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die unterstützungsfreie Platte (3) auch auf den Querleisten (4) aufliegend oder eingesteckt mit dem Metallrahmen (26; 42; 4) verbunden ist.
    ./4
    Gerüstrahmentafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, daß die Platte (3) aus Sperrholz besteht und mittels Nieten (12) an dem Metallrahmen (26) festgelegt ist.
    L mc. 31. L· c + ^ 29.ADr.86/lM
    9. Gerüstrahmentafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus rohrförmigen Hohlkörpern ausgebildeten Längsholme {k2) von einem auf croßen Läneen
    Querverstrebungen biege-, dreh- und knickstabil ausgebildeten und mit der Platte (3) verbundenen Leichtmetall-Profil (42) gebildet sind, welches
    im Bereich des Obergurtes (51) eine nach innen '- offene Aufnahmenut (55) für die Platte (3)
    aufweist.
    10. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (55) zwischen einem die innere Vertikalwandlinie (52) überragenden Obergurtschenkel (53) und einem im Abstand der Dicke(D) von ihm nach unten versetzten Horizontaltrag-
    C.'' schenkel (57) und einem gegenüber der Vertikal-
    innenwand (1Io) nach innen versetzten Nutbegrenzungsschenkel (58) gebildet ist, die an einem im übrigen langgestreckt rechteckigen, hochkantstehenden Leichtmetall-Profil ausgebildet sind.
    . Gerüstrahmentafel nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontaltragschenkel (57) wenigstens im
    Vorderbereich mit einer Kalteprofilierung (63), vor zugsweise einem in Einschiebrichtung geneigten Säge zahnprqfil.,versehen .ist. -/
    L ή a. 32 :■ 8 + 9
    29.-Apr.86/IM
    . Gerüstrahmentafel insbesondere nach einem der vorangehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterseiten der Längsholme (2, Ί2, 82) zueinander passende, längs verlaufende Stapel-Eingriffselemente aufwei sen.
    13· Gerüstrahnientafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel-Eingriffselemente als abgekantete Stufen des Metallblech-Profils (21) unter Einbeziehung der Dicke der aufgenieteten Platte (3) ausgebildet sind.
    · Gerüstrahmentafel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Längsholme (2) eine längs des Holmes verlaufende auf der Außenseite des Rahmens derart überhöhte Stufe (23) aufweist, daß auf der Innenseite des Rahmens eine durch diese Stufe begrenzte Auflagefläche (25) für die Platte (3) besteht.
    15. Gerüstrahmentafel nach Anspruch il}^ dadurch gekennzeichnet, daß die überhöhung (a) der außenseitig an der Oberseite der Längsholme (2) längslaufenden Stufe (23) so groß ist, daß die Stufe (23) die
    Oberfläche (31) der Platte (3) um einen gewissen Betrag., (d). üjberrag.t.c.. ..
    L -4 6. Yd D 6 + 9 29.Apr.Öb/IM
    16. Gerüstrahruentafel nach Anspruch ις , dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Längsholme auf der Innenseite des Rahmens eine längsverlaufende nach unten weisende Stufe (2*0 von geringer Höhe (b) aufweist, deren Breite so bemessen ist, daß sie beim Stapeln der Gerüstr-ahiTientafein mit geringem Abstand (c) neben die Innenseite der an der Oberseite vorgesehenen Stufe (23) zu liegen kommt.
    17- Gerüstrahmentafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel-Eingriffselemente als an der Gerüstrahmentafel entsprechend beabstandete, die Außenbegrenzungsflachen der Längsholme (42) überstehenden Rippen (49, 62 ) vorzugsweise Dreikantprismenrippen, ausgebildet sind.
    . Gerüstrahmentafel nach einem der vorangehenden AnsDrüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwände (M7) der Längsholme (M2, 82) tach innen ragende Längsverstärkungen (50) aufweisen.
    19- Gerüstrahmentafel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die an den die Längsholme (2) verbindenden Metallprofilen (4) befestigten Vorrichtungen zum Einhängen der 3erüstrahmentafel (1) als Befestigungsklauen (5) ausgebildet sind.
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