DE937580C - Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in Bauteile - Google Patents
Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in BauteileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/12—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt
- B25C1/123—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt trigger operated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschießen von Bolzen in Bauteile, wie Mauerwerk,
Beton, Formstahl, Eisen und anderes Material, bei der zur Schlußauslösung ein Zurückschieben
des Laufes in eine ihn umgebende Hülse erforderlich ist, und hat eine besonders zweckmäßige
Ausgestaltung und Verbesserung derartiger Bolzenschießvorrichtungen
zum Gegenstand, durch die nicht nur Unfälle beim Hantieren mit der Vorrichtung vollständig ausgeschaltet werden, sondern
auch eine wesentliche Zeitersparnis nach Abgabe des Schusses erzielt wird, um die Schießvorrichtung
wieder zu laden und damit erneut schußbereit zu machen.
Die Sicherung gegen Unfälle wird mit der Erfindung dadurch erzielt, daß in einem Ringraum
zwischen Lauf und Hülse axial und radial beweglich angeordnete Sperrglieder in eine innenseitige
Ausnehmung der Hülse derart eingreifen, daß sie beim Zurückschieben des Laufes und einer auf
diesem angeordneten Splitterschutzkappe durch einen rückwärtigen Führungsteil der Splitterschutzkappe
mitgenommen werden und dabei aus der Hülsenausnehmung ausrasten, daß sie jedoch beim Zurückschieben des Laufes ohne Splitterschutzkappe
in ihrer Raststellung verbleibend einen Anschlag für einen nach außen vorspringenden Teil
des Laufes bilden und somit das Weiterverschieben des Laufes bis in seine hintere Endlage verhindern.
Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat also den Vorteil, daß das Gerät ohne aufgesteckte Splitterschutzkappe-nicht
verwendet werden kann, weil die Abgabe eines Schusses ohne Splitterschutz-
kappe nicht möglich ist, so daß eine Gefährdung des Bedienungsmannes durch einen rückprallenden
Bolzen oder Bauwerksplitter ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht -darin, daß durch eine ohne einen Verschraubungsvorgang
durchführbare vereinfachte Verriegelung des Laufes mit dem Verschluß, die beim Einschieben
des Laufes in das Gerät selbsttätig erfolgt, eine erhebliche Zeitersparnis nach jedesmaligem Abfeuern
eines Schusses erzielt wird, um das Gerät erneut schußbereit zu machen.
Dies wirkt sich besonders dann günstig aus, wenn ein mehrschüssiger Lauf verwendet wird, der
z. B. auf seiner Außenkante kreisringförmige RiI-len
aufweist, in welche Kupplungsglieder mit zahnartig gerillter Innenfläche radial, einrückbar sind. In
diesem Falle ermöglicht die Laufverriegelung ein Drehen des Laufes, um jedesmal eine neue Patrone
vor den Schlagbolzen zu bringen, und daß, wie es bei einer bekannten Ausführung erforderlich
ist, vor dem Drehen eine Verschraubung gelöst werden muß.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch das Gerät nach der Erfindung im geladenen Zustand mit Splitterschutzkappe,
und zwar in der Ausgangsstellung, d. h. vor dem für die Schuß aus lösung notwendigen
Herandrücken des Gerätes an die Beschußwand, Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 unmittelbar nach
dem Abschuß,
Fig. 3 das Gerät nach der Erfindung ohne Splitterschutzkappe mit blockiertem Lauf,
Fig. 4 einen mehrschüssigen Lauf und Fig. 5 die Außenansicht der Spreizbuchse.
Der mit dem Einschießbolzen 1 und der Kartusche 2 geladene Lauf 3 ist in das Gerät hineingeschoben
und wird durch das Federungsvermögen der Spreizbuchse 4 gegen Herausfallen gehalten
(Fig. 1). Die an ihren vorderen Enden kegelig ausgebildeten Lamellen 22 der Spreizbuchse 4
ruhen in entsprechend ausgebildeten Innennuten 20 der Hülse 5, jedoch so, daß eine geringe Federung
gewährleistet ist, um den Lauf 3 aufzunehmen und zu halten. Die Lamellen 22 der Spreizbuchse 4
sind an ihren als Halteklauen dienenden verstärkten' Enden mit Innenrillen 29 versehen, die in
entsprechende Außenrillen 30 des Laufes 3 eingreifen. Die Spreizbuchse 4 muß mit dem Verschlußstück
23 fest verbunden sein; jedoch ist es nicht erforderlich, daß beide Teile ein Stück bilden.
Vielmehr kann die Spreizbuchse aus Fertigungsgründen für sich hergestellt und mit dem Versehlußstück
23 verbunden werden, oder aber man verbindet die Lamellen einzeln mit dem Verschlußstück.
In der Zeichnung sind die Spreizbuchse 4 und das Verschlußstück23 als ein einziger
Teil dargestellt. Vor diesem liegt eine weitere Spreizbuchse 6 (s. auch Fig. 5), gegen welche
ein rückwärtiger Führungsteil ja der Splitterschutzkappe
7 drückt. Im Verschlußstück 23 ist der Schlagbolzensperriegel 8 angeordnet, der durch die Blattfeder 9 in seiner Riegelstellung gehalten
wird. Der Schlagbolzen 10 stößt mit seiner Schulter gegen den Schlagbolzensperriegel S. Die
Schlagbolzenfeder 11 ist nur leicht vorgespannt in der Federhülse 12 untergebracht. Diese hält zugleich
den Schlagbolzen 10 in seiner rückwärtigen Stellung. Die Feder 13, die in der Hülse 14 angeordnet
ist, hat die Aufgabe, etwaige Unebenheiten in der Wand auszugleichen. Die Feder 15 drückt
auf das Verschlußstück 23. Der Druckknopf 16 ist mit der Hülse S verschraubt und hält zugleich die
Hülse 14 fest. Der Auslöseknopf 17, der mit der Blattfeder 18 fest verbunden ist, ruht in einer Querbohrung
der Hülse 5. Die Blattfeder 18 ist in der Hülse bei 24 fest vernietet. Die Lochscheibe 19
dient als Gegenliager für die Schlagbolzenfeder 11.
In der Abfeuerstellung (Fig. 2) ist zunächst der Lauf 3 allein ein Stück in das Gerät hineingeschoben
worden, so daß auch die Splitterschutzkappe 7 die Wand berührt, und die Nut α im Lauf 3 gestattet,
daß die Lamellen 6a der Spreizbuchse 6 zusammengedrückt
werden können. Bei weiterem Andrücken des Gerätes gegen die Wand schiebt nunmehr
die Splitterschutzkappe· 7 mit ihrem rückwärtigen Führungsteil ya die Spreizbuchse 6 zurück,
bis die Splitterschutzkappe 7 bei b an der vorderen Stirnfläche der Hülse 5 zur Anlage
kommt. Zugleich ist die Spreizbuchse 4 dea Verschlußstückes 23 aus ihrer Anfangsstellung herausgedrückt
worden, die Lamellen 22 sind zusammengeklemmt, und die Verriegelung des Laufes mit
dem Verschlußstück 4 ist bewerkstelligt. Auch wurden die Schlagbolzenfeder 11 und die Feder 15
gespannt. Die Federhülse 12 ist bis zum Anschlag bei c im Verschluß stück 23 vorgeschoben. Der
Auslöseknopf 17 liegt in gleicher Höhe mit dem Schlagbolzensperriegel 8, so daß die Auslösung
des Schusses erfolgen kann. Da die Schlagbolzenfederhülse 12 im Bodenstück bei c zur Anlage
kommt, kann die Schlagbolzenspitze 27 die Kartusche 2 treffen, wobei der hintere Bund 28 des
Schlagbolzens 10 in der Federhülse 12 zum Anschlag kommt.
Anders· ist es, wenn gemäß Fig. 3 versucht wird, ohne Splitterschutzkappe 7 zu schießen. Hier
kann die fehlende Splitterschutzkappe die Spreizbuchse 6 nicht verschieben, so daß der Lauf 3 bei
dem Bund d blockiert wird. Die Hülse 5 kann somit nicht weit genug nach vorn gedrückt werden,
so daß auch die Federhülse 12 bei c nicht zur Anlage kommt. Infolgedessen kann die Schlagbolzenspitze
27 die Kartusche 2 nicht erreichen, und der Schuß kann nicht ausgelöst werden.
Die gleichen Vorgänge spielen sich beim Schießen mit dem Gerät mit mehrschüssigem Lauf ab.
Da bei dem Gerät nach der Erfindung der Lauf in der Ausgangsstellung (Fig. 1) leicht drehbar gelagert
ist, können die einzelnen Geschoß auf nahme- und -führungsbohrungen ohne Schwierigkeit durch
Verdrehen des Laufes jeweils vor den Schlagbolzen ebracht werden. Vorgesehene Rasten e (Fig. 4)
unterstützen dabei das genaue Auffinden der riehtigen Stellung.
Soll mit dem Pulverkraftwerkzeug gearbeitet werden, so wird der Lauf herausgenommen, durch
Einführen des Einschießbolzens ι und der Kartusche 2 geladen und wieder in das Gerät hineingeschoben.
Dann wird es fest gegen die Einschußstelle der Wand gedrückt. Dabei spielen sich folgende
Vorgänge ab. Zunächst wird der Lauf allein ein kurzes Stück in die Hülse 5 zurückgeschoben,
wobei bereits die Lamellen 22 den Lauf fest mit dem Verschlußstück 23 verriegeln. Zugleich sind
die Lamellen 6a der Spreizbuchse 6 mit ihren Innenbacken in den Bereich der Nut a des Laufes 3
gelangt, so daß die Splitterschutzkappe 7 mit ihrem rückwärtigen Teil 7a die Spreizbuchse 6 in
das Innere der Hülse 5 zurückschieben kann, da die Lamellen an dieser Stelle des Laufes die Möglichkeit
haben, sich zusammendrücken zu lassen. Nach weiterem Vorwärtsdrücken der Hülse 5 gegen
die Wand kommt die Splitterschutzkappe 7 bei b
ao (Fig. 2) der Schutzhülse 5 zur Anlage, und damit ist die Abfeuerstellung erreicht. Die Schlagbolzenfeder
11 und die Feder 15 sind gespannt, die Federhülse 12 ist bei c (Fig. 2) zur Anlage gekommen,
und der Auslöseknopf 17 liegt genau auf der Höhe des Schlagbolzensperriegels 8. Die Auslösung des
Schusses erfolgt nunmehr durch den Druck auf den Auslöseknopf 17.
Wird das Gerät nach dem Abschuß von der Wand abgenommen, drückt die Feder 15 das Verschlußstück
23 mit dem Lauf 3, die Spreizbuchse 6 und die Splitterschutzkappe 7 wieder in ihre Ausgangslage
zurück. Die Lamellen beider Spreizbuchsen geraten wieder in die vorgesehenen Ausdrehungen
20, 21 der Hülse 5, und der Schlagbolzen 10 wird durch die Federhülse 12 zurückgezogen,
so daß der Schlagbolzensperriegel 8 auch wieder, durch die Blattfeder 9 betätigt, in seine
Riegelstellung zurückspringen kann. Der mehrschüssige Apparat wird durch Verdrehen des Laufes
für den nächsten Schuß feuerbereit gemacht, während bei dem einschüssigen der Lauf herausgenommen
und neu geladen werden muß.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Vorrichtung zum Einschießen von Bolzen in Bauteile, bei der zur Schuß auslösung ein Zurückschieben des Laufes in eine ihn umgebende Hülse erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringraum zwischen Lauf (3) und Hülse (5) axial und radial beweglich angeordnete Sperrglieder (6a) in eine innenseitige Ausnehmung der Hülse derart eingreifen, daß sie beim Zurückschieben des Laufes und einer auf diesem angeordneten Splitterschutzkappe (7) durch einen rückwärtigen Führungsteil (7a) der' Splitterschutzkappe mitgenommen werden und dabei aus der Hülsenausnehmung ausrasten, daß sie jedoch beim Zurückschieben des Laufes ohne Splitterschutzkappe in ihrer Raststellung verbleibend einen Anschlag für einen nach außen vorspringenden Teil des Laufes bilden (Fig. 3) und somit das Weiterverschieben des Laufes bis in seine hintere Endlage verhindern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder durch Lamellen (6a) einer Spreizbuchse (6) gebildet sind und daß die Lamellen (6ß) in ihrer Ausgangsstellung mit vorzugsweise kegelförmig nach außen vorspringenden Enden in die entsprechende Hülsenausnehmung eingreifen, aus der sie bei der Mitnahme durch den Führungsteil (7a) der Splitterschutzkappe entgegen ihrer Eigenfederwirkung einwärts gleiten, wobei sie mit nach innen vorspringenden Ansätzen in eine Ringnut (α) des Laufes eingreifen.
- 3. Vorrichtung zum Einschießen von Bolzen in Bauteile, bei der zur Schußauslösung ein Zurückschieben des Laufes in eine ihn umgebende Hülse erforderlich ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (3) ohne Verschraubung in das Verschlußstück (23) einführbar ist und mit diesem erst beim Zurückschieben in die Hülse (5) dadurch verriegelt wird, daß in einem Ringraum zwischen Lauf und Hülse angeordnete, mit dem Verschluß stück verbundene Kupplungsglieder beim gemeinsamen Zurückschieben von Lauf und Verschluß stück vorzugsweise durch Gleiten auf in der Hülse vorgesehenen Schrägführungsflächen radial nach innen bewegt und in außenseitige Vertiefungen des Laufes eingerückt werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Vertiefungen des Laufes durch Rillen (30) gebildet sind, in die die Kupplungsglieder mit zahnartig gerillter Innenfläche (29) einrückbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder radial nach außen federnde Lamellen (4, 22) einer mit dem Verschlußstück (23) verbundenen oder mit ihm eine bauliche Einheit bildenden Spreizbuchse darstellen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch unmittelbar mit dem Verschlußstück (23) radial nach außen federnd verbundene Kupplungsglieder (4, 22).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (3) ohne Drehung um seine Achse in das Verschlußstück (23) einführbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf in an sich bekannter Weise mehrere zueinander parallele Geschoß aufnahme- und -führungsbohrungen aufweist (Fig. 4) und um seine Mittelachse drehbar ist.Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2395354, 2 504 311.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 509 616 1.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB17806A DE937580C (de) | 1951-11-21 | 1951-11-22 | Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in Bauteile |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE313213X | 1951-11-21 | ||
DEB17806A DE937580C (de) | 1951-11-21 | 1951-11-22 | Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE937580C true DE937580C (de) | 1956-01-12 |
Family
ID=25795290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB17806A Expired DE937580C (de) | 1951-11-21 | 1951-11-22 | Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE937580C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2395354A (en) * | 1943-12-24 | 1946-02-19 | Temple Velocity Equipment Inc | Driving tool |
US2504311A (en) * | 1941-05-10 | 1950-04-18 | Stephen M Dunn | Apparatus for inserting bolts into concrete |
-
1951
- 1951-11-22 DE DEB17806A patent/DE937580C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2504311A (en) * | 1941-05-10 | 1950-04-18 | Stephen M Dunn | Apparatus for inserting bolts into concrete |
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